DE2645719C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2645719C3
DE2645719C3 DE2645719A DE2645719A DE2645719C3 DE 2645719 C3 DE2645719 C3 DE 2645719C3 DE 2645719 A DE2645719 A DE 2645719A DE 2645719 A DE2645719 A DE 2645719A DE 2645719 C3 DE2645719 C3 DE 2645719C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
upsetting
hydraulic cylinder
lever
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2645719A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2645719B2 (de
DE2645719A1 (de
Inventor
Gerhard 7410 Reutlingen Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Original Assignee
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid filed Critical Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Priority to DE2645719A priority Critical patent/DE2645719B2/de
Priority to GB40736/77A priority patent/GB1553491A/en
Priority to US05/839,391 priority patent/US4139982A/en
Priority to DD7700201399A priority patent/DD131842A5/de
Priority to SE7711193A priority patent/SE423870B/sv
Priority to IT12797/77A priority patent/IT1090279B/it
Priority to FR7730260A priority patent/FR2366894A2/fr
Priority to JP12080077A priority patent/JPS5346455A/ja
Priority to ES463061A priority patent/ES463061A1/es
Publication of DE2645719A1 publication Critical patent/DE2645719A1/de
Publication of DE2645719B2 publication Critical patent/DE2645719B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2645719C3 publication Critical patent/DE2645719C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenschweißmaschine zum elektrischen Preßstumpfschweißen von C-förmig vorgebogenen Kettengliedern eines Kettensiranges mit zwei an den beiden Rundungen des zu schweißenden Kettengliedes angreifenden Stiuichwerkzeugen, die relativ zueinander in einander entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind, und mit einer offenen kinematischen Kette, die an einem kraftschlüssigen Stcuerkurvengetricbe beginnt und an einem bewegbaren Stauchwerkzeug endet und die einen Hydraulikzylinder als eines ihrer Gctricbeglieder aufweist.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik von Kcttcnschweißmaschinen Bezug, wie er der DR-OS 24 r>7 180 entnehmbar ist.
Bei einer aus der DF. OS 23 17 641 bekannten Keitcnschweißmaschinc ähnlicher Art. die jedoch anstelle eines Hydraulikzylinders eine Lasche als starres Getricbeglied aufweist, ist die Sleiicrkiirvenschcibe des kraftschlüssigen Kurvengetriebes so geformt, daß sich für ein zu schweißendes Normkettenglied ein idealer zeitlicher Ablauf der Bewegung beider Stauchwerkzeuge vor und während des Schweißens ergibt. Da die Kettenglieder eines ungeschweißten Kettenstranges aber hinsichtlich ihrer Maßhaltigkeit und Formgenauigkeit Schwankungen unterliegen, die auf Biegefehler und Toleranzen bei den Abmessungen und Festigkeitswerten zurückzuführen sind, erhält man in der Praxis mehr oder weniger große Abweichungen von diesem idealen zeitlichen Bewegungsablauf. Auf den vorteilhafterweise im Eilgang ausgeführten Vorhub der Stauchwerkzeuge, an dessen Ende die Stauchwerkzeuge die beiden Rundungen des zu schweißenden Kettengliedes berühren, folgt der erste Abschnitt des Stauchhubes, welcher als Anlegehub bezeichnet werden kann, an dessen Ende sich die nach dem Vorhub noch durch einen mehr oder weniger breiten Spalt getrennten Drahtenden des zu schweißenden Kettengliedes mit einem von den Umständen, z. B. von der Länge des Kettengliedes, abhängigen Anlagedrurk berühren, der von dem für das Normkettenglied bestimmten Anlagedruck abweicht, indem er in von Kettenglied zu Kettenglied unterschiedlichem Ausmaß größer oder kleiner als der normale Anlagedruck ist. Da hier seitliche Versetzungen der zu verschweißenden Drahtenden des zu schweißenden Kettengliedes, also Fluchtungsfehler, nicht in Betracht gezogen werden, kann die Fläche, über die sich die zu verschweißenden Drahtenden berühren werden, als konstant angesehen werden, so daß die Größe »Anlagedruck« durch die Größe »Anlagekraft« ersetzt werden kann.
Das Schwanken des tatsächlichen Anlagedruckes innerhalb einer den normalen Anlagedruck enthaltenden, ungewissen Schwankungsbreite hat ein unerwünschtes Schwanken des elektrischen Widerstandes zur Folge, der an der Stelle des Stromüberganges vom einen Drahtende zum anderen Drahtende des zu schweißenden Kettengliedes herrscht. Die Widerstandsschwankungen führen ihrerseits zu Stromstärkeschwankungen des Schweißstromes und diese wiederum zu Schwankungen der am Ende der konstanten Schweißzeit erreichten Schweißtemperatur. Wenn aber die Schweißtemperatur von Kettenglied zu Kettenglied unterschiedlich ist, dann kann, wie sich in der Praxis gezeigt hat, nicht mit einer gleichbleibend guten Schweißung und dementsprechend mit einer konstant hohen Qualität der geschweißten Kettenglieder gerechnet werden. Es kommt also wegen der Abhängigkeit der Schweißtemperatur vom Anlagedruck, den die Drahtenden des zu schweißenden Kettengliedes aufeinander ausüben, entscheidend darauf an. diesen Anlagedruck dem normalen Anlagcdrtick anzugleichen und von Kettenglied zu Kettenglied konstant zu halten.
Der aus der DE-OS 24 57 180 bekannten Kettenschweißmaschine der eingangs genannten Gattung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, welche trotz der von Kettenglied zu Keltenglied eines Kettenstranges auftretenden Unregelmäßigkeiten in den Kettcngliedcigenschaften, nämfich trotz Schwankungen insbesondere der Glicdlängc und Spaltbroilc. in der Lage ist. Ketten mit gleichmäßig geschweißten und daher qualitativ hochwertigen Kettengliedern herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die DIi-OS 24 r>7 180 von dem allgemeinen Gedanken an eine günstige Beeinflussung des Anlagcdriickes aus. mit dem sich die einander gegenüberstehenden Drahtenden des zu
schweißenden Kettengliedes berühren, nachdem die Stauchwerkvceuge ihren Vor- und Anlegehub ausgeführt haben.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe in der DE-OS 24 57 180 durch ein längenveränderliches Pufferglied in der kinematischen Kette, welches unabhängig von seiner Länge in seiner Längsrichtung einen einstellbaren Maximaldruck zwischen den beiden benachbarten Getriebegliedern überträgt. Bei dem Pufferglied handelt as sich um den eingangs erwähnten Hydraulikzylinder, durch den erreicht wird, daß dann, wenn vom !Steuerkurvengetriebe eine Mindestkraft zur Verfügung gestellt wird, stets ein konstanter Anlagedruck herrscht, den die beiden Drahtenden des zu schweißenden Kettengliedes aufeinander ausüben, ganz gleich, welche anormalen Eigenschaften das zu schweißende Kettenglied aufweisen mag, wenn von Fluchtungsfehlern abgesehen wird. Der durch den Hydraulikzylinder geschaffene Wegausgleich bewirkt also stets gleiche Ausgangsbedingungen für die elektrische PreßstumpfschweiOung, so daß Kettenglieder hergestellt werden können, die übereinstimmend gute Schweißstellen aufweisen. Selbst dann, wenn der Wegausgleich nur einige Zehntel Millimeter ausmacht, verhindert er große Druckunterschiede, die sich beim eigentlichen Schweißen störend bemerkbar machen wurden. Ein weiterer Vorteil des Hydraulikzylinders als Pufferglied besteht darin, daß auch die von vorhergehenden Schweißungen verursachte Wärmeausdehnung der Stauchwerkzeuge in Stauchrichtung den Anlegedruck, mit dem sich die zu verschweißenden Drahtenden berühren, nicht mehr beeinflussen kann, denn auch er wird ausgeglichen.
Es sind nun zwar auch hydraulische Stumpfschweißmaschinen bekannt; diese arbeiten jedoch nicht mechanisch im engeren Sinne, sondern eben hydraulisch, so daß der Kraftfluß im wesentlichen an das verwendete flüssige Druckmedium gebunden ist, während bei der aus der DE-OS 24 57 180 bekannten !Maschine der Kraftfluß durch starre Maschinenteile geht und nur ein einziges Glied in der offenen kinematischen Kette zum Bewegen des Stauchwerkzeuges zeitweilig nicht starr ist, welches sich aber während des Stauchens nach dem Aneinanderlegen der zu verschweißenden Drahtenden eines Kettengliedes, insbesondere während des Endstauchvorganges, der durch hohe Drücke gekennzeichnet ist, wie ein starres Maschinenteil verhält, so daß insoweit mechanisch kein Unterschied zu der aus der DE-OS 23 17 691 bekannten Kettenschweißmaschine besteht und auch nicht bestehen soll. An der aus dor DE-OS 24 57 180 bekannten Maschine der eingangs genannten Gattung hat sich gezeigt, d;<ß infolge der Einfügung eines Hydraulikzylinders als Pufferglied, dessen Zylinder und Kolbensiange mit den beiden benachbarten Getriebegliedern der kinematischen Kette gekoppelt sind, neue Nachteile auftreten. Bei der bekannten Maschine ist der Hiibnium des Hydraulikzylinders nämlich über eine Leitung mit einem als hydropneumatisch^ Feder wirkenden Druckspeicher verbunden, der üblicherweise aus einem formbeständigen Gehäuse und einer im Gehäuse „ingeordnelen Blase mit variablem Volumen besieht, innerhalb deren ein fast konstanter Flüssigkeitsdruck herrscht und außerhalb deren ein im wesentlichen konstanter, zur Vorspannung einstellbarer Gasdruck herrscht. Die Einstellung des Vorspanndruckes crfolgl dabei durch Änderung der Flüssigkeitsmenge oder vorzugsweise der Gasmcngc, wozu Hilfsgeräte und Meßeinrichtungen benötigt werden. Zu deren Bedienung, also letztlich zur Einstellung des Anlagedruckes, mit dem sich dia einander gegenüberstehenden Drahtenden des zu schweißenden Kettengliedes berühren sollen, ist ein Zeitaufwand verbunden, der
■> verhältnismäßig groß ist. Es kommt hinzu, daß der erwünschte Anlagedruck trotz der erstrebten flachen Federkennlinie des Druckspeichers der bekannten Maschine bei Annäherung an diesen Druck stets ein wenig überschritten wird, so daß die zu erwartende
in Überschreitung bei der Einstellung des gewünschten Anlagedruckes berücksichtigt werden muß, was nur unvollkommen möglich ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die in der DE-OS 24 57 180 gestellte und gelöste
i"' Aufgabe besser zu lösen, indem die zuvor genannten Nachteile beseitigt werden, also indem eine Kettenschweißmaschine der eingangs genannten Gattung geschaffen wird, die einen geringeren Wartungsaufwand erfordert und den vorgegebenen Anlagedruck mit
-ι· Sicherheit einhält.
Diese Aufgabe ist erfindungsgenuti gelöst durch ein Rückschlagventil in einer in den der größeren Kolbenfläche zugeordneten Zylinderraum des einen Differentialkolben aufweisenden Hydraulikzylinders
-Ί einmündenden Zuleitung für ein von einer Hydropumpe gefördsrtes, flüssiges Druckmedium und durch ein Druckregelventil in der Zuleitung.
Der Zeitaufwand zur Einstellung und Ablesung des Druckregelventiles ist relativ klein. Zusätzliche Hilfsge-
i" rate und Meßeinrichtungen werden nicht benötigt. Das Druckregelventil und das Rückschlagventil sorgen außerdem selbsttätig dafür, daß der am Druckregelventil eingestellte maximale Anlagedruck keinesfalls überschritten wird.
r' Die erfindungsgemäße Kettenschweißmaschine kommt im übrigen mit einem einzigen Antrieb aus, während die aus der DE-OS 24 57 ',80 bekannte Maschine notwendigerweise zwei, nacheinander zur Wirkung kommende Antriebe für einen den HyJraulik-
■'·' zylinder tragenden Schlitten besitzt. Somit verringert sich bei der erfindungsgemäßen Ausführung der bauliche Aufwand erheblich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zeichnet sich dadurch ans, daß der
··'· Hydraulikzylinder einfachwirkend ausgebildet ist, daß das Rückschlagventil entsperrbar ist, daß ein entsperrender Steuerschieber in der Zuleitung vorgesehen ist und daß das Druckregclvcntil zur Einstellung des übertragbaren Maximaldruckes zwischen dem Steucrschieber und dem Rückschlagventil angeordnet is!.
Die kinematisch« Kette der aus der DE-OS 24 57 180 bekannten Maschine weist einen mittels des Stcucrkurvcngetriebes verschiebbaren Schlitten als Getricbeglied •uif, der unter Umgehung der« .Steuerkurvengetriebes
" zum Zwecke des Gegencinandcrstatichcns der zu verschweißenden Drahtenden des zu schweißenden Kettengliedes mittels eines weiteren Hydraulikzylinders verschiebbar ist. Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine weist ebenfalls einen
»" Schlitten auf, der aber nur durch das Steuerkurvengeiriebc antreibbar ist. Ihre kinematische Kette weist wie die aus der DF-OS 23 17 691 bekannte Maschine einen am Schlitten angelenkten Kniehebel als Getricbcgliec! mit einem Stauchhcbcl als erstem Schenkel auf.
H'' Vorteilhafterweise ist dabei als angelenkter /weiter Schenkel des Kniehebels der als Puffcrgliccl dienende Hydraulikzylinder vorgesehen. Dieser ist somit an die Stelle der den zweiten Schenkel des einen Kniehebels
der aus der DE-OS 23 17 691 bekannten Maschine bildenden Lasche getreten. Vorhandene Maschinen der bekannten Bauart lassen sich daher ohne großen Aufwand auf die neue Bauart umrüsten, indem die Lasche durch den aus der DE-OS 24 57 180 an sich bekannten Hydraulikzylinder einer hydraulischen Anlage ersetzt wird, die außerdem nur noch, eine Hydropumpe, drei Ventile und einige Leitungen aufweist.
Ein nicht mit dem einen Stauchhebel aufweisenden Kniehebel zu verwechselnder weiterer Kniehebel dient bei der aus der DE-OS 23 17 691 bekannten Maschine dem Bestreben, die Leerhübe, d. h. den Vor- und den Rückhiih, der Stauchwerk/euge und deren Stauchhübe durch getrennte Antriebsvorrichtungen ausführen /u lassen, um dadurch eine in allen Phasen /eillich e\aki voraushesttmmie Stauchbewegung der Stauchwerk/euge ausführen /u können, welche eine weitere Voraussetzung dafür iM.uaü die Di dliiendcit der Kettenglieder in gleichmäßig guter Qualität verschweißt werden. Dementsprechend weist die kinematische Kelle der bevorzugten Ausführungsforni der erfindungsgemäHen Maschine einen knick- und MFCckbaren Kniehebel auf. dessen erster Schenkel mit dem Stiiuclnverk/eug und dessen /weiter Schenkel mit dem Siauchhebel gekoppelt ist. Damit ist der Vorteil verbunden, daß das Pufferglied, also der Hydraulikzylinder, am Anfang und Ende der Lecrhübe des Stauchwerkzeuges nicht mitbeschlcunigt bzw üii". er/ögcrt werden muß. weil er nicht π der offener kinematischen Kette zum Heranführen des Siauchwerk/euges an die Kettcngliedrundung im Eilgang enthalten ist. sondern in der offenen kir.ema ischen Kette /::m Durchführen der Stauchbewegung des St.mch'Aerk/c'iiies.
Es genügt, wenn bei swnrnetrischcr Maschinenausbildung ein H>draulik/\linder als Pufferglied vorhanden ist. denn hei der h e'. f ι · /1 i tr t ο η Ausführungsform der vrrfindimgsgemäßen Maschine haben zwei offene kinematische Ketten zum Bewegen beider Stauchwerkze'j-re ein gemeinsames Anfangs- und Endglied, nämlich 'er Sehnten bzw. das zu schweißende Kettenglied, so ■ '■ι'1- ri.ii h (fi'm (',c\cu .iciio = reactio in beiden <:re:-i,'.tischen Ketten diesel!-·: Kraft übertragen wird.
l:v tilgenden wird die Erfindung anhand der durch die /.ei^mung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Aus-■" nringsform der erfindungsgemäßen Kettenschweiß-1 ,-.schine im einzelnen erläutert. Es zeigt
F ! g. I eine wegen des symmetrischen Aufbaues ■u"\oüstandig und teilweise schematisch dargestellte F -r,r,;ansicht der Ausführungsform;
F"' g. 2 eine entsprechend dargestellte Draufsicht auf Je A υ sf ι., η rungsform:
Fig. i eine unvollständig und teilweise schematisch dargestellte Seitenansicht der Ausführungsform und
F ι s. ά eine schematische Darstellung der hydraulischen Anlage der Ausführungsform im Ruhezustand.
D;e Ausführungsform ist bezüglich der in F i g. 1 -!'gezeichneten Mittelebene Mim wesentlichen symrrc-'.ri-ch ausgebildet. Soweit Symmetrie herrscht. erstreckt sich die Beschreibung daher nur auf eine Hälfte der Maschine. Sie gilt aber entsprechend für deren andere Hälfte.
Ein Gestell 2 der Maschine weist eine vertikale f rontplatte 4 auf. vor deren oberem Rand sich ein symmetrisch zur Mit'elebene M und einer zu dieser senkrecht stehenden vertikalen Führungsebene F ortsfest angeordneter Saue! 6 befindet, an den sich zu beiden Seiten der Mi'-eiebene M ungefähr unter 45' gegen die Vertikale und Horizontale geneigte Führungsschienen 8 und 10 für den Auflauf bzw. Ablauf eines Kettenstranges 12 anschließen, der je eine Reihe von bereits geschweißten Kettengliedern 14 und von zu schweißenden Kettenglieder 16 aufweist. Eine nicht dargestellte Transportvorrichtung sorgt dafür, daß der Kettenstrang 12 nach dem Verschweißen der waagrechten, oben liegenden Drahtenden des sich in der Führungsebene F auf dem Sattel 6 befindenden Kettengliedes 18 mittels zweier Schweißelektroden 20 um zwei Kettenglieder weitertransportiert wird, so daß sich nach jedem Transport das jeweils nächste zu schweißende Kettenglied in der beschriebenen Schweißposition befindet.
Außerhalb der Mittelebene M ist über jeder Schiene in Höhe des Kettengliedes 18 eine waagrechte, gerade Führung 22 angeordnet, die einen Werkzeugträger 28 aufnimmt. An seinem der Mittelebene M benachbarten vorderer: Ende ist jeder Werkzeugträger 28 rnit c*nf*m in axialer Richtung verstellbar befestigten Stauchwerkzeug 30, einem sogenannten Stauchstahl, versehen, der mit seinem passend ausgeformten vorderen Ende an der diesem unmittelbar benachbarten Rundung des Kettengliedes 18 angreift, wenn der Werkzeugträger 28 einen im Eilgang ausgeführten Vorhub beendet hat. auf den der Anlege- und Stauchhub folgen. Am hinteren, dem Stauchwerkzeug 30 abgewandten Ende des Werkze" ■jträgers 28 ist der erste Schenkel 38 eines knick- und streckbaren ersten Kniehebels 40 angclenkt. dessen zweiter Schenkel 42 mit dem ersten Schenkel 38 ein Kniegelenk 49 bildet und mit seinem dem Kniegelenk abgewandten Ende mittels eines Dreh- und Schubgelenkcs 53 an der Frontplatte 4 beweglich gelagert ist.
An einem Bolzen 48 des Kniegelenkes 49 greift eine den ersten Kniehebel 40 mit einem nicht dargestellten formschlüssigen Kurvengetriebe koppelnde, ebenfalls nicht dargestellte Verbindungsstange an. die im wesentlichen in der Führungsebene F liegt.
Die Ausführungsform ist auf jeder Seite der Mittelebene /V/mit einem Stauchhebel 100 versehen, der an einem am Gestell 2 gelagerten Bolzen 102 um eine zur Führungsebene senkrecht stenencie Acnse begrenzt schwenkbar ist. jeder Stauchhebel 100 weist zwei gleichförmige, je einen kurzen und einen langen Arm besitzende Flachteile auf. deren kurze Arme 10€ auf einander abgekehrten Seiten der Führung 22 angeordnet und jeweils mittels eines Bundbolzens 1Of an einer im wesentlichen parallel zur Führungsrichtung
■ der Werkzeugträger 28 angeordneten Flachstange HC angelenkt sind, deren vom zugeordneten kurze' Arrr 106 entfernt liegendes Ende auf einem Zapfen 54 de< Dreh- und Schubgelenkes 53 sitzt. Jeder Stauchhebe 100 bildet den ersten Schenkel eines nur ein passive« Kniegelenk 117 aufweisenden zweiten Kniehebels 118 dessen zweiter Schenkel im Falle des in F i g. 1 linkdargestellten Kniehebels als Lasche 120 ausgestaltet ist Die Lasche 120 ist mit ihrem dem Kniegelenk 117 abgewandten Ende an einem für beide Maschinenhälf
ι ten gemeinsamen Schlitten 126 angelenkt. Der Schütter 126 ist auf zwei in der Führungsebene Fangeordneter parallelen Stangen 132 geführt, die am Gestell ; befestigt sind. Der Schlitten 126 ist mit dem federbela steten Arm 140 eines Steuerhebels 142 gekoppelt, de; am Gestell 2 schwenkbar gelagert ist.
Der Steuerhebel 142 ist Teil eines kraftschlüssiger .Steuerkurvengetriebes 148. das den hauptsächlicher Teil der gemeinsamen Antriebsvorrichtung für di<
beiden Stauchhcbcl 100 bildet. Das Kurvengetriebe 148 weist eine auf einer Steuerwelle 86 sitzende Steuerkurvenschcibe 150 auf, die mit einer an ihrem Umfang abrollenden, am gegabelten Ende des zwangsläufig bewegten Armes 152 des Steuerhebels 142 gelagerten Rolle 154 zusammenwirkt und dadurch den Steuerhebel 142 kraftschliissig steuert. Die den Arm 140 des Sie.« rhcbcls 142 beaufschlagende Federkraft wird von einer Fcdcrbattcrie 156 über eine Kette 158 aufgebracht. Für den Fall, daß die Steuerkurvenscheibe 150 nicht oder nicht allein den Fndmindestabstancl der Siauchwcrk/.cugc 30 bestimmt, ist eine gesicherte Stellschraube 164 vorgesehen, deren Kopf einen indirekten Anschlag für den Schlitten 126 bildet, wenn dieser sich in seiner tiefsten .Stellung befindet, welche einen Knicwinkcl der /weiten Kniehebel 118 von weniger als 90" ergibt.
Hei der in I·'i g. I rechts eingezeichneten Maschinenhalle "·' nüs'.cüc der Lasche !20 dos linker1, zweiten Kniehebels 118 als zweiter Schenkel des rechten /weiten Kniehebels 118 ein einen Diffcrcntialkolbcn 188 aufweisender Hydraulikzylinder 168 einer in I i g. 4 gc/cigtcn hydraulischen Anlage vorgesehen, welcher als längcnvcrändcrlichcs Puffcrglied in einer offenen kinematischen Kette zum Bewegen des rechten Stauchwerkzeuges 30 dient und unabhängig von seiner Länge in seiner Längsrichtung einen einstellbaren Maximaldruck von einem der beiden benachbarten Getricbegliedcr auf das andere überträgt, bei denen es sich um den rechten Stauchhebel 100 und den Schlitten 12. handelt. Dementsprechend sind der Zylinder 170 und die Kolbenstange 172 des Hydraulikzylinders 168 an diesen Teilen 100 bzw. 126 so angelenkt, daß der Hydraulikzylinder 168 in der Führungsebene Γ translatorisch und rotatorisch bewegbar ist. Dazu dienen zwei Gabclköpfe 174 und 176, von denen der Kopf 174 an einer Stirnseite des Zylinders 170 befestigt und mittels eines Zapfens 178 am unteren Ende des rechten Stauchhebels 100 angelenkt ist. während der Gabelkopf 176 zwar ebenfalls mittels eines Zapfens 130 an einer vorspringenden öse 128 des Schlittens 126 angelenkt, iedoch verstellbar am kolbenfernen freien Ende der Kolbenstange 172 gelagert ist. Dazu sind der Gabelkopf 176 und die Kolbenstange 172 verschraubt, auf der eine Kontermutter 180 zur Sicherung der die wirksame Länge der Kolbenstange bestimmenden Schraubverbindung sitzt. Der Hydraulikzylinder 168 könnte auch um 180° gedreht eingebaut sein.
Eine Hydropumpe der hydraulischen Anlage nach Fig. 4 ist als Verstellpumpe 182 mit einer Förderrichtung ausgebildet. Ihr Verdrängungsvolumen je Umdrehung oder Doppelhub wird als Funktion des Druckes stufenlos selbsttätig geregelt. Die durch einen Elektromotor 184 antreibbare Verstellpumpe 182 saugt das flüssige Druckmedium aus einem belüfteten Behälter 186 über eine unter dem Flüssigkeitsspiegel endende Leitung. Die Verstellpumpe 182 und der zwischen dem Kolben 188 des Hydraulikzylinders 168 und dessen Zylinderboden 190 befindliche Hohlraum 192 mit veränderlichem Arbeitsvolumen sind durch eine mehrfach unterbrochene Speiseleitung 194 miteinander verbunden, in der auf die Verstellpumpe 182 ein Steuerschieber 196, auf diesen dann ein druckminderndes Druckregelventil 198 und auf dieses schließlich ein Rückschlagventil 200 folgt. Der Steuerschieber 196 ist ein 4/2-Wegeventil mit Elektromagnetbetätigung und Rückstellfeder, das in F i g. 4 in seiner Vorwärtsstellung eingezeichnet ist, von der auf die Rückwärtsstellung umgeschaltet werden kann; der Steuerschieber 196 ist mit einem belüfteten Behälter 202 durch eine unter dessen Flüssigkeitsspiegel endende Leitung verbunden. Das Druckregelventil 198 weist eine Übersteuerungen ausgleichende Abflußöffnung und eine verstellbare Feder auf und ist mit einem belüfteten Behälter 204 durch eine unter dessen Flüssigkeitsspiegel endende Leitung verbunden. Das Rückschlagventil 200 ist über eine Steuerleitung 206 vom Steuerschieber 196 aus
ίο fernsteuerbar.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsforni ist folgende:
Zu Beginn des Vorhubes der zwei .Stauchwerkzeuge 30 sind die beiden ersten Kniehebel 40 geknickt, so daß ihre zwei Schenkel 38 und 42 jeweils die in F i g. I rechts mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Lagen einnehmen. Nun sorgen die erwähnten formschlüssigcn Kurvengetriebe zum Betätigen der Kniegelenke 49 für ein cphr rasrli orfnlgcndrs Strecken der beiden ersten Kniehebel 40, worauf deren Schenkel 38 und 42 die in Fig. 1 links mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Lagen einnehmen. Ist die Strecklage für beide Kniehebel 40 im Eilgang erreicht, dann liegen die Stauchwerkzeuge 30, die je nach den Normabmessungen des zu schweißenden Kettengliedes ausgewechselt und eingestellt werden können, an den Rundungen des Kettengliedes 18 an. Während die Stauchwerkzeuge 30 den Vorhub ausführen, wird über einen Anstieg 151 der Stcuerkurvenscheibe 150 die Federbatterie 156 vorgespannt. An dem mit dem Ende des Vorhubes zusammenfallenden Anfang des Anlegchubes der Stauchwerkzeuge 30, wo diese die Kettenglicdrundungcn zwar berühren, aber noch nicht stauchen, ist der zwischen den Drahtenden des Kettengliedes 18 befindliche Luftspalt noch nicht geschlossen. Der anschließende Anlegehub der Stauchwerkzeuge 30 dient der Spaltbeseitigung und wird bei gestreckten Kniehebeln 40 dank der beiden vorhandenen offenen kinematischen Ketten passiv durch einen konzentrisehen Sektor 153 der Steuerkurvenscheibe 150 und aktiv durch das Eingreifen des Hydraulikzylinders 1ά8 bewirkt. Dessen Hohlraum 192 wird dann flüssiges Druckmedium über die Speiseleitung 1*4 zugeiunrt. wenn der Steuerschieber 196 bei fördernder Verstell-
*5 pumpe 182 seine beim Übergang vom Vor- zum Anlegehub eingestellte Rückwärtsstellung einnimmt, und zwar so lange, bis das im Hohlraum 192 angesammelte Druckmedium einen Binnendruck erreicht hat, der genauso groß ist wie der am Druckregelventil 198 eingestellte Maximaldruck. Am Ende des Anlegehubes, der mit dem Beginn des eigentlichen Stauchhubes zusammenfällt, bilden der Schlitten 126. die beiden zweiten Kniehebel 118 einschließlich des Hydraulikzylinders 168, die Flachstan- gen 118, die beiden gestreckten ersten Kniehebel 40, die beiden Werkzeugträger 28, die beiden Stauchwerkzeu ge 30 und das Kettenglied 18 eine geschlossene kinematische Kette mit konstantem Kraftfluß, in welche mittels des Steuerkurvengetriebes 148 durch den
«> Schlitten 126 eine äußere Kraft eingeleitet wird. Der in Fig. 1 rechts eingezeichnete zweite Kniehebel 118 verhält sich von nun an so, als sei sein durch den Hydraulikzylinder 168 gebildeter zweiter Schenkel ein starrer Körper, welcher der Lasche 120 entspricht.
Dieses Verhalten setzt lediglich die Verwendung einer inkompressibien Flüssigkeit als Druckmedium und einen zuverlässigen Sperrzustand des Rückschlagventiles 200 voraus. Am Ende des Anlegens haben die Schweißelek-
troden 20 auf die zu verschweißenden Drahtenden des Kettengliedes 18 aufgesetzt. Zu Beginn des auf den Sektor 153 folgenden Abstieges 149 der Steuerkurvenscheibe 150 wird der Schweißstrom eingeschaltet und die Stauehwerkzcuge JO drücken allmählich stärker auf das Kettenglied 18. Wenn der Schweißstrom eine Mindestzeit !-'ng geflossen und dadurch die Sehweißtemperatur weicht ist, beginnt die Endphase des Schweißvorganges, die infolge des Erweichcns des Drahtmateriales vom Endstauchvorgang begleitet ist, der, wie Γ i g. 3 zeigt, ebenfalls kurvengesteuert ist.
Nach dem Abheben der Elektroden 20 und dem Abscheren des Schweißwulstes mittels nicht dargestellter Werkzeuge wird der Steuerschieber 1% umgesteuert und dadurch in seine in F i g. 4 eingezeichnete Vorwartsstcllung bewegt, in der die Verstellpumpe 182 Druckmittel zum Entsperren des Riickschlagventiles 200 fördert, so daß Druckmedium aus dem Hohlraum 192 in den Behälter 202 zurückläuft, der /wcckmäßigerweise mit dem Behälter 186 identisch ist. Das Zurückfließen des Druckmediums wird dadurch verursacht, daß sich ^er Kolben 188 des Hydraulikzylinders 168 unter dem Einfluß einer das Aggregat zu verkürzen suchenden Kraft auf den Zylinderboden 190 zubewegt. Diese Kraft wird einerseits vom Steuerkurvengetriebe 148 und andererseits νοηϊ geschweißten und entgrateten Kettenglied 18 erzeugt. Anschließend werden die für den Kraftfluß von den Stauchhebeln 100 bis /u den Stauchwerkzeugen 30 sorgenden, noch gestreckten Kniehebel 40 von ihren fornischlüssigen Kurvengetrie-
to ben wieder geknickt, so daß die Stauchwerkzeiige JO ihren Rückhub im Tilgung ausführen und sich ilanach vom Keltenglied 18 in einer Entfernung befinden, welche einen ungehinderten Weitertransport des Kettenstranges 12 ermöglicht. Nun kann ein neuer Zyklus derselben Vorgänge beginnen.
Der am Druckregelventil 198 einzustellende Ma \imaldruck wird so gewählt, daß mit Sicherheit der Sp lh jedes ungeschweißten Kettengliedes geschlossen und ein bestimmter Aniagedruck erzeugt wird, mit dem die zu verschweißenden Drahtenden des Kettengliedes aneinanderliegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kettenschweißmaschine zum elektrischen Preßstumpfschweißen von C-förmig vorgebogenen Kettengliedern eines Kettenstranges mit zwei an den beiden Rundungen des zu schweißenden Kettengliedes angreifenden Stauchwerkzeugen, die relativ zueinander in einander entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind und mit einer offenen kinematischen Kette, die an einem kraftschlüssigen Steuerkurvengetriebe beginnt und an einem bewegbaren Stauchwerkzeug endet und die einen Hydraulikzylinder als eines ihrer Getriebeglieder aufweist, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (200) in einer in den der größeren Kolbenfläche zugeordneten Zylinderraum oes einen Differentialkolben (188) aufweisenden Hydraulikzylinders (168) einmündenden Zuleitung (194) für ein von einer Hydropumpe (182) gefördertes, flüssiges Druckmedium und durch ein Druckregelventil (198) in der Zuleitung(194).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (168) einfachwirkend ausgebildet ist, daß das Rückschlagventil (200) entsperrbar ist, daß ein entsperrender Steuerschieber (196) in der Zuleitung (194) vorgesehen ist und daß das Druckregelventti (198) zwischen dem Steuerschieber(196) und dem Rückschlagventil (200) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, deren kinematische Kette einen mittels des Steuerkurvengetriebes verschiebbaren Schlitten als Getriebeglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kette (126- 168- .00-110-40-28) einen am Schlitten (126) angelenkten Iniehebel (118) als Getriebeglied mit einem Stauchhebel (100) als erstem Schenkel aufweist und daß als angelenkter zweiter Schenkel des Kniehebels (118) der Hydraulikzylinder (168) vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kette (126—168— 100-110—40—28) in an sich bekannter Weise einen knick- und streckbaren Kniehebel (40) aufweist, dessen erster Schenkel (38) mit dem Stauchwerkzeug (30) und dessen zweiter Schenkel (42) mit dem Stauchhebel (100) gekoppelt ist.
DE2645719A 1976-10-09 1976-10-09 KettenschweiBmaschine Granted DE2645719B2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2645719A DE2645719B2 (de) 1976-10-09 1976-10-09 KettenschweiBmaschine
GB40736/77A GB1553491A (en) 1976-10-09 1977-09-30 Chain welding machine
US05/839,391 US4139982A (en) 1976-10-09 1977-10-04 Chain welding machine
SE7711193A SE423870B (sv) 1976-10-09 1977-10-06 Kettingsvetsmaskin
DD7700201399A DD131842A5 (de) 1976-10-09 1977-10-06 Kettenschweissmaschine
IT12797/77A IT1090279B (it) 1976-10-09 1977-10-07 Saldatrice per catene
FR7730260A FR2366894A2 (fr) 1976-10-09 1977-10-07 Machine a souder
JP12080077A JPS5346455A (en) 1976-10-09 1977-10-07 Chainndriven welding machine
ES463061A ES463061A1 (es) 1976-10-09 1977-10-08 Maquina para soldar cadenas.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2645719A DE2645719B2 (de) 1976-10-09 1976-10-09 KettenschweiBmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2645719A1 DE2645719A1 (de) 1978-04-13
DE2645719B2 DE2645719B2 (de) 1979-04-05
DE2645719C3 true DE2645719C3 (de) 1979-11-29

Family

ID=5990118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2645719A Granted DE2645719B2 (de) 1976-10-09 1976-10-09 KettenschweiBmaschine

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4139982A (de)
JP (1) JPS5346455A (de)
DD (1) DD131842A5 (de)
DE (1) DE2645719B2 (de)
ES (1) ES463061A1 (de)
FR (1) FR2366894A2 (de)
GB (1) GB1553491A (de)
IT (1) IT1090279B (de)
SE (1) SE423870B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758243C2 (de) * 1977-12-27 1979-11-22 Wafios Maschinenfabrik, Wagner, Ficker & Schmid (Gmbh & Co Kg), 7410 Reutlingen Kettenschweißmaschine
FR2445190A1 (fr) * 1978-12-28 1980-07-25 Chaubeyre Sa Dispositif de soudure des maillons de chaine
CN101609322B (zh) * 2009-07-21 2011-04-27 江苏金茂制链有限公司 一种大规格高强度矿用圆环链焊接控制的方法
CN102527919A (zh) * 2012-01-20 2012-07-04 安吉长虹制链有限公司 一种链条输送结构

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2288494A (en) * 1941-08-01 1942-06-30 Thomson Gibb Electric Welding Chain welding
FR2036244A5 (en) * 1969-03-10 1970-12-24 Poirier Fils Et Cie Pneumatic small chain welding machine
GB1460365A (en) * 1973-04-07 1977-01-06 Wafios Maschinen Wagner Electric resistance chain link welding machine
GB1452406A (en) * 1973-04-07 1976-10-13 Wafios Maschinen Wagner Electric resistance chain link welding machine
GB1405974A (en) * 1973-07-12 1975-09-10 Exnii Kuznechno Pressovogo Hydraulic press with pulsating load
DE2409833C3 (de) * 1974-03-01 1978-05-24 Wafios Maschinenfabrik, Wagner, Ficker & Schmid (Gmbh & Co Kg), 7410 Reutlingen Kettenschweißmaschine
DE2413309A1 (de) * 1974-03-20 1975-10-02 Meyer Roth Pastor Maschf Schweissmaschine mit einstellbarer stauchbewegung zum elektrischen widerstandsschweissen von stabfoermigen profilen, insbesondere von kettengliedern
DE2457180C3 (de) * 1974-12-04 1981-11-26 Meyer, Roth & Pastor Maschinenfabrik GmbH, 5000 Köln Elektrische Widerstands-Stumpf- oder Abbrennschweißmmaschine zum Verschweißen von Werkstücken mit stabförmigen Enden

Also Published As

Publication number Publication date
DD131842A5 (de) 1978-07-26
FR2366894B2 (de) 1981-07-31
GB1553491A (en) 1979-09-26
DE2645719B2 (de) 1979-04-05
JPS5346455A (en) 1978-04-26
SE423870B (sv) 1982-06-14
ES463061A1 (es) 1978-07-16
SE7711193L (sv) 1978-04-10
FR2366894A2 (fr) 1978-05-05
DE2645719A1 (de) 1978-04-13
JPS5635971B2 (de) 1981-08-20
US4139982A (en) 1979-02-20
IT1090279B (it) 1985-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4124893A1 (de) Spann- und klemmvorrichtung fuer formmaschine
DE8103019U1 (de) Einrichtung zum halten eines werkstuecks beim durchtrennen in einer schneidemaschine
DE1966880C3 (de) Abschereinrichtung für eine Quertransportpresse
DE3242706A1 (de) Pulververdichterpresse sowie verfahren zum verdichten von pulverfoermigem material
DE2801249C2 (de) Entgratungsvorrichtung in einer auf einem zu entgratenden Schienenstrang geführten Stumpfschweißmaschine
DE2231579B2 (de) Schmiedepresse, insbesondere Gesenkschmiedepresse
DE3102766C2 (de) Metallbandsäge
DE3836371C2 (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung für Schlingenheber
DE1952478C3 (de) Automatische Riemenspannvorrichtung für ein stufenlos einstellbares Keilriemengetriebe
DE2645719C3 (de)
DE2457180A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrischen stumpf- oder abbrennstumpfschweissen von werkstuecken mit stabfoermigen enden
DE2525616C3 (de) Verstellvorrichtung einer Werkstücktransporteinrichtung von Stufenpressen
DE2431585A1 (de) Ausgleichsvorrichtung fuer laengenaenderungen bei arbeitsmaschinen mit zuganker
DE1602064B2 (de) Walzwerk zum auswalzen eines metallrohlings
DE1811801A1 (de) Einrichtung zum Zufuehren von Blaettern zu einer Druckmaschine
DE19722287B4 (de) Drahtvorschub- und Ziehvorrichtung
DE379718C (de) Magazinholzschleifer
DE2652886A1 (de) Biegebearbeitungseinrichtung
DE102004008409B3 (de) Vorschubeinrichtung für eine automatische Rohrbiegmaschine
DE603139C (de) Tragvorrichtung fuer Bloecke bei liegenden Metallstrangpressen
DE2851384C2 (de)
DE2413872C3 (de) Steuerung des hydraulischen Hubantriebs eines Gabelhubwagens
CH711315A2 (de) Schiffchenstickmaschine mit zentraler Hinterwagenverstellung.
DE2910874C2 (de) Einlegegerät
DE1527044C (de) Support fur Hobelmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee