DE2645719B2 - KettenschweiBmaschine - Google Patents

KettenschweiBmaschine

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DE2645719B2
DE2645719B2 DE2645719A DE2645719A DE2645719B2 DE 2645719 B2 DE2645719 B2 DE 2645719B2 DE 2645719 A DE2645719 A DE 2645719A DE 2645719 A DE2645719 A DE 2645719A DE 2645719 B2 DE2645719 B2 DE 2645719B2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenschweißmaschine zum elektrischen Preßstumpfschweißen von C-förmig vorgebogenen Kettengliedern eines Kettenstranges mit zwei an den beiden Rundungen des zu schweißenden Kettengliedes angreifenden Stauchwerkzeugen, die relativ zueinander in einander entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind, und mit einer offenen kinematischen Kette, die an einem kraftschlüssigen Steuerkurvengetriebe beginnt und an einem bewegbaren Stauchwet kzeug endet und die einen Hydraulikzylinder als eines ihrer Getriebeglieder aufweist.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik von Kettenschweißmaschinen Bezug, wie er der DE-OS 24 57 180 entnehmbar ist.
Bei einer aus der DE-OS 23 17 691 bekannten Kettenschweißmaschine ähnlicher Art, die jedoch anstelle eines Hydraulikzylinders eine Lasche als starres Getriebeglied aufweist, ist die Steuerkurvenscheibe des
kraftschlüssigen Kurvengetriebes so geformt, daß sich für ein zu schweißendes Normkettengliec! ein idealer zeitlicher Ablauf der Bewegung beider Stauchwerkzeuge vor und während des Schweißens ergibt Da die Kettenglieder eines ungeschweißten Kettenstranges aber hinsichtlich ihrer Maßhaltigkeit und Formgenauigkeit Schwankungen unterliegen, die auf Biegefehler und Toleranzen bei den Abmessungen und Festigkeitswerten zurückzuführen sind, erhält man in der Praxis mehr oder weniger große Abweichungen von diesem idealen zeitlichen Bewegungsablauf. Auf den vorteilhafterweise im Eilgang ausgeführten Vorhub der Stauchwerkzeuge, an dessen Ende die Stauchwerkzeuge die beiden Rundungen des zu schweißenden Kettengliedes berühren. folgt der erste Abschnitt des Stauchhubes, welcher als Anlegehub bezeichnet werden kann, an dessen Ende sich die nach dem Vorhub noch durch einen mehr oder weniger breiten Spalt getrennten Drahtenden des zu schweißenden Kettengliedes mit einem von den Umständen, z. B. von der Länge des Kettengliedes, abhängigen Anlagedruck berühren, der von dem für das Normkettenglied bestimmten Anlagedruck abweicht, indem er in von Kettenglied zu Kettenglied unterschiedlichem Ausmaß größer oder kleiner als der normale Anlagedruck ist. Da hier seitliche Versetzungen der zu verschweißenden Drahtenden des zu schweißenden Kettengliedes, also Fluchtungsfehler, nicht in Betracht gezogen werden, kann die Fläche, über die sich die zu verschweißenden Drahtenden berühren werden, als konstant angesehen werden, so daß die Größe »Anlagedruck« durch die Größe »Anlagekraft« ersetzt werden kann.
Das Schwanken des tatsächlichen Anlagedruckes innerhalb einer den normalen Anlagedruck enthaltenden, Ungewissen Schwankungsbreite hat ein unerwünschtes Schwanken des elektrischen Widerstandes zur Folge, der an der Stelle des Stromüberganges vom einen Drahtende zum anderen Drahtende des zu schweißenden Kettengliedes herrscht. Die Wider-Standsschwankungen führen ihrerseits zu Stromstärkeschwankungen des Schweißstromes und diese wiederum 2.U Schwankungen der am Ende der konstanten Schweißzeit erreichten Schweißtemperatur. Wenn aber die Schweißtemperatur von Kettenglied zu Kettenglied unterschiedlich ist, dann kann, wie sich in der Praxis gezeigt hat, nicht mit einer gleichbleibend guten Schweißung und dementsprechend mit einer konstant hohen Qualität der geschweißten Kettenglieder gerechnet werden. Es kommt also wegen der Abhängigkeit der Schweißtemperatur vom Anlagedruck, den die Drahtenden des zu schweißenden Kettengliedes aufeinander ausüben, entscheidend darauf an, diesen Anlagedruck dem normalen Anlagedruck anzugleichen und von Kettenglied zu Kettenglied konstant zu halten.
Der aus der DE-OS 24 57 180 bekannten Kettenschweißmaschine der eingangs genannten Gattung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, welche trotz der von Kettenglied zu Kettenglied eines Kettenstranges auftretenden Unregelmäßigkeiten in den Kettengliedeigenschaften, nämlich trotz Schwankungen insbesondere der Gliedlänge und Spaltbreite, in der Lage ist, Ketten mit gleichmäßig geschweißten und daher qualitativ hochwertigen Kettengliedern herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die DE-OS 24 57 180 von dem allgemeinen Gedanken an eine günstige Beeinflussung des Anlagedruckes aus, mit dem sich die einander gegenüberstehenden Drahtenden des zu
schweißenden Kettengliedes berühren, nachdem die Stauchwerkzeuge ihrer) Vor- und Anlegehub ausgeführt haben.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe >h der DE-OS 24 57 !80 durch ein längenveränderliches Pufferglied in r> der kinematischen Kette, welches unabhängig von seiner Länge in seiner Längsrichtung einen einstellbaren Maximaldruck zwischen den beiden benachbarten Getriebegliedern überträgt Bei dem Pufferglied handelt es sich usi den eingangs erwähnten Hydraulikzylinder, id durch den erreicht wird, daß dann, wenn vom Steuerkurvengetriebe eine Mindestkraft zur Verfügung gestellt wird, stets ein konstanter Anlagedruck herrscht, den die beiden Drahtenden des zu schweißenden Kettengliedes aufeinander ausüben, ganz gleich, welche ι "> anormalen Eigenschaften das zu schweißende Kettenglied aufweisen mag, wenn von Fluchtungsfehlern abgesehen wird. Der durch den Hydraulikzylinder geschaffene Wegausgleich bewirkt also stets gleiche Ausgangsbedingungen für die elektrische Preßstumpf- -« schweißung, so daß Kettenglieder hergestellt werden können, die übereinstimmend gute Schweißstellen aufweisen. Selbst dann, wenn der Wegausgleich nur einige Zehntel Millimeter ausmacht, verhindert er große Druckunterschiede, die sich beim eigentlichen Schwei- ->r> Ben störend bemerkbar machen würden. Ein weiterer Vorteil des Hydraulikzylinders als Pufferglied besteht darin, daß auch die von vorhergehenden Schweißungen verursachte Wärmeausdehnung der Stauchwerkzeuge in Stauchrichtung den Anlegedruck, mit dem sich die zu ·<> verschweißenden Drahtenden berühren, nicht mehr beeinflussen kann, denn auch er wird ausgeglichen.
Es sind nun zwar auch hydraulische Stumpfschweißmaschinen bekannt; diese arbeiten jedoch nicht mechanisch im engeren Sinne, sondern eben hydrau- 1^ lisch, so daß der Kraftfluß im wesentlichen an das verwendete flüssige Druckmedium gebunden ist, während bei der aus der DE-OS 24 57 180 bekannten Maschine der Kraftfluß durch starre Maschinenteile geht und nur ein einziges Glied in der offenen ·'<· kinematischen Kette zum Bewegen des Stauchwerkzeuges zeitweilig nicht starr ist, welches sich aber während des Stauchens nach dem Aneinanderlegen der zu verschweißenden Drahtenden eines Kettengliedes, insbesondere während des Endstauchvorganges, der **> durch hohe Drücke gekennzeichnet ist, wie ein starres Maschinenteil verhält, so daß insoweit mechanisch kein Unterschied zu der aus der DE-OS 23 17 691 bekannten Kettenschweißmaschine besteht und auch nicht bestehen soll. An der aus der DE-OS 24 57 180 bekannten '>» Maschine der eingangs genannten Gattung hat sich gezeigt, daß infolge der Einfügung eines Hydraulikzylinders als Pufferglied, dessen Zylinder und Kolbenstange mit den beiden benachbarten Getriebegliedern der kinematischen Kette gekoppelt sind, neue Nachteile Γ'Γ· auftreten. Bei der bekannten Maschine ist der Hubraum des Hydraulikzylinders nämlich über eine Leitung mit einem als hydropneumatische Feder wirkenden Druckspeicher verbunden, der üblicherweise aus einem formbeständigen Gehäuse und einer im Gehäuse ·>< > angeordneten Blase mit variablem Volumen besteht, innerhalb deren ein fast konstanter Flüssigkeitsdruck herrscht und außerhalb deren ein im wesentlichen konstanter, zur Vorspannung einstellbarer Gasdruck herrscht. Die Einstellung des Vorspanndruckes erfolgt ·>■> dabei durch Änderung der Flüssigkeitsmenge oder vorzugsweise der Gasmenge, wozu Hilfsgeräte und Meßeinrichtungen benötiet werden. Zu deren Bedienung, also letztlich zur Einstellung des Anlagedruckes, mit dem sich die einander gegenüberstehenden Drahtenden des zu schweißenden Kettengliedes berühren sollen, ist ein Zeitaufwand verbunden, der verhältnismäßig groß ist Es kommt hinzu, daß der erwünschte Anlagedruck trotz der erstrebten flachen Federkennlinie des Druckspeichers der bekannten Maschine bei Annäherung an diesen Druck stets ein wenig überschritten wird, so daß die zu erwartende Überschreitung bei der Einstellung des gewünschten Anlagedruckes berücksichtigt werden muß, was nur unvollkommen möglich ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die in der DE-OS 24 57 180 gestellte und gelöste Aufgabe besser zu lösen, indem die zuvor genannten Nachteile beseitigt werden, also indem eine Kettenschweißmaschine der eingangs genannten Gattung geschaffen wird, die einen geringeren Wartungsaufwand erfordert und den vorgegebenen Anlagedruck mit Sicherheit einhält
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Rückschlagventil in einer in den der größeren Kolbenfläche zugeordneten Zylinderraum des einen Differentialkolben aufweisenden Hydraulikzylinders einmündenden Zuleitung für ein von einer Hydropumpe gefördertes, flüssiges Druckmedium und durch ein Druckregelventil in der Zuleitung.
Der Zeitaufwand zur Einstellung und Ablesung des Druckregelvenliles ist relativ klein. Zusätzliche Hilfsgeräte und Meßeinrichtungen werden nicht benötigt. Das Druckregelventil und das Rückschlagventil sorgen außerdem selbsttätig dafür, daß der am Druckregelventil eingestellte maximale Anlagedruck keinesfalls überschritten wird.
Die erfindungsgemäße Kettenschweißmaschine kommt im übrigen mit einem einzigen Antrieb aus, während die aus der DE-OS 24 57 180 bekannte Maschine notwendigerweise zwei, nacheinander zur Wirkung kommende Antriebe für einen den Hydraulikzylinder tragenden Schlitten besitzt. Somit verringert sich bei der erfindungsgemäßen Ausführung der bauliche Aufwand erheblich.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß der Hydraulikzylinder einfachwirkend ausgebildet ist, daß das Rückschlagventil entsperrbar ist, daß ein entsperrender Steuerschieber in der Zuleitung vorgesehen ist und daß das Druckregelventil zur Einstellung des übertragbaren Maximaldruckes zwischen dem Steuerschieber und dem Rückschlagventil angeordnet ist.
Die kinematische Kette der aus der DE-OS 24 57 180 bekannten Maschine weist einen mittels des Steuerkurvengetriebes verschiebbaren Schlitten als Getriebeglied auf, der unter Umgehung des Steuerkurvengetriebes zum Zwecke des Gegeneinanderstauchens der zu verschweißenden Drahtenden des zu schweißender Kettengliedes mittels eines weiteren Hydraulikzylinders verschiebbar ist. Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine weist ebenfalls einen Schlitten auf, der aber nur durch das Steuerkurvengetriebe antreibbar ist. Ihre kinematische Kette weist wie die aus der DE-OS 23 17 691 bekannte Maschine einen am Schlitten angelenkten Kniehebel als Getriebeglied mit einem Stauchhebel als erstem Schenkel auf. Vorteilhafterweise ist dabei als angelenkter zweiter Schenkel des Kniehebels der als Pufferglied dienende Hydraulikzylinder vorgesehen. Dieser ist somit an die Stelle der den zweiten Schenkel des einen Kniehebels
der aus der DE-OS 23 17 691 bekannten Maschine bildenden Lasche getreten. Vorhandene Maschinen der bekannten Bauart lassen sich daher ohne großen Aufwand auf die neue Bauart umrüsten, indem die Lasche durch den aus der DE-OS 24 57 180 an sich bekannten Hydraulikzylinder einer hydraulischen Anlage ersetzt wird, die außerdem nur noch eine Hydropumpe, drei Ventile und einige Leitungen aufweist.
Ein nicht mit dem einen Stauchhebel aufweisenden m Kniehebel zu verwechselnder weiterer Kniehebel dient bei der aus der DE-OS 23 17 691 bekannten Maschine dem Bestreben, die Leerhübe, d. h. den Vor- und den Rückhub, der Stauchwerkzeuge und deren Stauchhübe durch getrennte Antriehivorrichtungen ausführen zu lassen, um dadurch eine in allen Phasen zeitlich exakt vorausbestimmte Staue'ibewegung der Stauch werkzeuge ausführen zu können, welche eine weitere Voraussetzung dafür ist, daß die Drahtenden der Kettenglieder in gleichmäßig guter Qualität verschweißt werden. Dementsprechend weist iie kinematische Kette der bevorzugten Ausführung? form der erfindungsgemäßen Maschine einen knicl· - und streckbaren Kniehebel auf, dessen erster Sehe nkel mit dem Stauchwerkzeug und dessen zweiter Sc ienkel mit dem Stauchhebel gekop- -'> pelt ist. Damit ist der Vorteil verbunden, daß das Pufferglied, also der Hydraulikzylinder, am Anfang und Ende der Leerhübe des Stauchwerkzeuges nicht mitbeschleunigt bzw. mitverzögert werden muß, weil er nicht in der offenen kinematischen Kette zum s< > Heranführen des Stauchwerkzeuges an die Kettengliedrundung im Eilgang enthalten ist, sondern in der offenen kinematischen Kette zum Durchführen der Stauchbewegung des Stauchwerkzeuges.
Es genügt, wenn bei symmetrischer Maschinenausbil- i> dung ein Hydraulikzylinder als Pufferglied vorhanden ist, denn bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine haben zwei offene kinematische Ketten zum Bewegen beider Stauchwerkzeuge ein gemeinsames Anfangs- und Endglied, nämlich den Schlitten bzw. das zu schweißende Kettenglied, so daß nach dem Gesetz actio = reactio in beiden kinematischen Ketten dieselbe Kraft übertragen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Aus- 4 ■> führungsform der erfindungsgemäßen Kettenschweißmaschine im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine wegen des symmetrischen Aufbaues unvollständig und teilweise schematisch dargestellte Frontansicht der Ausführungsform; ϊο
F i g. 2 eine entsprechend dargestellte Draufsicht auf die Ausführungsform;
F i g. 3 eine unvollständig und teilweise schematisch dargestellte Seitenansicht der Ausführungsform und
Fig.4 eine schematische Darstellung der hydraulisehen Anlage der Ausführungsform im Ruhezustand
Die Ausfuhrungsform ist bezüglich der in F i g. 1 eingezeichneten Mittelebene M im wesentlichen symmetrisch ausgebildet Soweit Symmetrie herrscht erstreckt sich die Beschreibung daher nur auf eine w> Hälfte der Maschine. Sie gilt aber entsprechend für deren andere Hälfte.
Ein Gestell 2 der Maschine weist eine vertikale Frontpfatte 4 auf, vor deren oberem Rand sich ein symmetrisch zur Mittelebene M und einer zu dieser senkrecht stehenden vertikalen Führungsebene F ortsfest angeordneter Sattel 6 befindet an den sich zu beiden Seiten der Mittelebene M ungefähr unter 45° gegen die Vertikale und Horizontale geneigte Führungsschienen 8 und 10 für den Auflauf bzw. Ablauf eines Kettenstranges 12 anschließen, der je eine Reihe von bereits geschweißten Kettengliedern 14 und von zu schweißenden Kettenglieder 16 aufweist. Eine nicht dargestellte Transportvorrichtung sorgt dafür, daß der Kettenstrang 12 nach dem Verschweißen der waagrechten, oben liegenden Drahtenden des sich in der Führungsebene F auf dem Sattel 6 befindenden Kettengliedes 18 mittels zweier Schweißelektroden 20 um zwei Kettenglieder weitertransportiert wird, so daß sich nach jedem Transport das jeweils nächste zu schweißende Kettenglied in der beschriebenen Schweißposition befindet.
Außerhalb der Mittelebene M ist über jeder Schiene in Höhe des Kettengliedes 18 eine waagrechte, gerade Führung 22 angeordnet, die einen Werkzeugträger 28 aufnimmt An seinem der Mittelebene M benachbarten vorderen Ende ist jeder Werkzeugträger 28 mit einem in axialer Richtung verstellbar befestigten Stauchwerkzeug 30, einem sogenannten Stauchstahl, versehen, der mit seinem passend ausgeformten vorderen Ende an der diesem unmittelbar benachbarten Rundung des Kettengliedes 18 angreift, wenn der Werkzeugträger 28 einen im Eilgang ausgeführten Vorhub beendet hat, auf den der Anlege- und Stauchhub folgen. Am hinteren, dem Stauchwerkzeug 30 abgewandten Ende des Werkzeugträgers 28 ist der erste Schenkel 38 eines knick- und streckbaren ersten Kniehebels 40 angelenkt, dessen zweiter Schenkel 42 mit dem ersten Schenkel 38 ein Kniegelenk 49 bildet und mit seinem dem Kniegelenk abgewandten Ende mittels eines Dreh- und Schubgelenkes 53 an der Frontplatte 4 beweglich gelagert ist.
An einem Bolzen 48 des Kniegelenkes 49 greift eine den ersten Kniehebel 40 mit einem nicht dargestellten formschlüssigen Kurvengetriebe koppelnde, ebenfalls nicht dargestellte Verbindungssiange an, die im wesentlichen in der Führungsebene F liegt
Die Ausführungsform ist auf jeder Seite der Mittelebene Mmit einem Stauchhebel 100 versehen, der an einem am Gestell 2 gelagerten Bolzen 102 um eine zur Führungsebene F senkrecht stehende Achse begrenzt schwenkbar ist. Jeder Stauchhebel 100 weist zwei gleichförmige, je einen kurzen und einen langen Arm besitzende Flachteile auf, deren kurze Arme 106 auf einander abgekehrten Seiten der Führung 22 angeordnet und jeweils mittels eines Bundbolzens 108 an einer im wesentlichen parallel zur Führungsrichtung der Werkzeugträger 28 angeordneten Flachstange 110 angelenkt sind, deren vom zugeordneten kurzen Arm 106 entfernt liegendes Ende auf einem Zapfen 54 des Dreh- und Schubgelenkes 53 sitzt. Jeder Stauchhebel 100 bildet den ersten Schenkel eines nur ein passives Kniegelenk 117 aufweisenden zweiten Kniehebels 118, dessen zweiter Schenkel im Falle des in Fig. 1 links dargestellten Kniehebels als Lasche 120 ausgestaltet ist Die Lasche 120 ist mit ihrem dem Kniegelenk 117 abgewandten Ende an einem für beide Maschinenhälften gemeinsamen Schlitten 126 angelenkt Der Schlitten 126 ist auf zwei in der Führungsebene Fangeordneten parallelen Stangen 132 geführt, die am Gestell 2 befestigt sind. Der Schlitten 126 ist mit dem federbelasteten Arm 140 eines Steuerhebels 142 gekoppelt der am Gestell 2 schwenkbar gelagert ist
Der Steuerhebel 142 ist Teil eines kraftschlüssigen Steuerkurvengetriebes 148, das den hauptsächlichen Teil der gemeinsamen Antriebsvorrichtung für die
beiden Stauchhebel 100 bildet. Das Kurvengetriebe 148 weist eine auf einer Steuerwelle 86 sitzende Steuerkurvenscheibe 150 auf, die mit einer an ihrem Umfang abrollenden, am gegabelten Ende des zwangsläufig bewegten Armes 152 des Steuerhebels 142 gelagerten Rolle 154 zusammenwirkt und dadurch den Steuerhebel 142 kraftschlüssig steuert. Die den Arm 140 des Steuerhebels 142 beaufschlagende Federkraft wird von einer Federbatterie 156 über eine Kette 158 aufgebracht. Für den Fall, daß die Steuerkurvenscheibe 150 nicht oder nicht allein den Endmindestabstand der Stauchwerkzeuge 30 bestimmt, ist eine gesicherte Stellschraube 164 vorgesehen, deren Kopf einen indirekten Anschlag für den Schlitten 126 bildet, wenn dieser sich in seiner tiefsten .cteilung befindet, welche einen Kniewinkel der zweien Kniehebel 118 von weniger als 90° ergibt.
Bei der in Fig. 1 rechts eingezeichneten Maschinenhälfte ist anstelle der Lasche 120 des linken zweiten Kniehebels 118 als zweiter Schenkel des rechten zweiten Kniehebels 118 ei' ι einen Differentialkolben 188 aufweisender Hydraulik;ylinder 168 einer in Fig.4 gezeigten hydraulischen Anlage vorgesehen, welcher als längenveränderliche Pufferglied in einer offenen kinematischen Kette zum Bewegen des rechten Stauchwerkzeuges 30 dient und unabhängig von seiner Länge in seiner Längsrichtung einen einstellbaren Maximaldruck von einem der beiden benachbarten Getriebeglieder auf das andere überträgt, bei denen es sich um den rechten Stauchhebel 100 und den Schlitten 126 handelt. Dementsprechend sind der Zylinder 170 und die Kolbenstange 172 des Hydraulikzylinders 168 an diesen Teilen 100 bzw. 126 so angelenkt, d=>ß der Hydraulikzylinder 168 in der Führungsebene F translatorisch und rotatorisch bewegbar ist. Dazu dienen zwei Gabelköpfe 174 und 176, von denen der Kopf 174 an einer Stirnseite des Zylinders 170 befestigt und mittels eines Zapfens 178 am unteren Ende des rechten Stauchhebels 100 angelenkt ist, während der Gabelkopf 176 zwar ebenfalls mittels eines Zapfens 130 an einer vorspringenden Öse 128 des Schlittens 126 angelenkt, jedoch verstellbar am kolbenfernen freien Ende der Kolbenstange 172 gelagert ist. Dazu sind der Gabelkopf 176 und die Kolbenstange 172 verschraubt, auf der eine Kontermutter 180 zur Sicherung der die wirksame Länge der Kolbenstange bestimmenden Schraubverbindung sitzt. Der Hydraulikzylinder 168 könnte auch um 180° gedreht eingebaut sein.
Eine Hydropumpe der hydraulischen Anlage nach F i g. 4 ist als Verstellpumpe 182 mit einer Förderrichtung ausgebildet. Ihr Verdrängungsvolumen je Umdrehung oder Doppelhub wird als Funktion des Druckes stufenlos selbsttätig geregelt. Die durch einen Elektro motor 184 antreibbare Verstellpumpe 182 saugt das flüssige Druckmedium aus einem belüfteten Behälter 186 über eine unter dem Flüssigkeitsspiegel endende Leitung. Die Verstellpumpe 182 und der zwischen dem Kolben 188 des Hydraulikzylinders 168 und dessen Zylinderboden 190 befindliche Hohlraum 192 mit veränderlichem Arbeitsvolumen sind durch eine mehrfach unterbrochene Speiseleitung 194 miteinander verbunden, in der auf die Verstellpumpe 182 ein Steuerschieber 196, auf diesen dann ein druckminderndes Druckregelventil 198 und auf dieses schließlich ein Rückschlagventil 200 folgt Der Steuerschieber 1% ist ein 4/2-Wegeventil mit Elektromagnetbetätigung und Rückstellfeder, das in Fig.4 in seiner Vorwärtsstellung eingezeichnet ist, von der auf die Rückwärtsstellung umgeschaltet werden kann; der Steuerschieber 1% ist mit einem belüfteten Behälter 202 durch eine unter dessen Flüssigkeitsspiegel endende Leitung verbunden. Das Druckregelventil 198 weist eine Übersteuerungen ausgleichende Abflußöffnung und eine verstellbare Feder auf und ist mit einem belüfteten Behälter 204 durch eine unter dessen Flüssigkeitsspiegel endende Leitung verbunden. Das Rückschlagventil 200 ist über eine Steuerleitung 206 vom Steuerschieber 196 aus
ίο fernstcuerbar.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist folgende:
Zu Beginn des Vorhubes der zwei Stauchwerkzeuge 30 sind die beiden ersten Kniehebel 40 geknickt, so daß
•5 ihre zwei Schenke! 38 und 42 jeweils die in Fi g, 1 rechts mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Lagen einnehmen. Nun sorgen die erwähnten formschlüssigen Kurvengetriebe zum Betätigen der Kniegelenke 49 für ein sehr rasch erfolgendes Strecken der beiden ersten Kniehebel 40, worauf deren Schenkel 38 und 42 die in F i g. 1 links mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Lagen einnehmen. Ist die Strecklage für beide Kniehebel 40 im Eilgang erreicht, dann liegen die Stauchwerkzeuge 30, die je nach den Normabmessungen des zu schweißenden Kettengliedes ausgewechselt und eingestellt werden können, an den Rundungen des Kettengliedes 18 an. Während die Stauchwerkzeuge 30 den Vorhub ausführen, wird über einen Anstieg 151 der Steuerkurvenscheibe 150 die Federbatterie 156 vorgespannt. An dem mit dem Ende des Vorhubes zusammenfallenden Anfang des Anlegehubes der Stauchwerkzeuge 30, wo diese die Kettcngliedrundungen zwar berühren, aber noch nicht stauchen, ist der zwischen den Drahtenden des Kettengliedes 18 befindliche Luftspalt noch nicht geschlossen. Der anschließende Anlegehub der Stauchwerkzeuge 30 dient der Spaltbeseitigung und wird bei gestreckten Kniehebeln 40 dank der beiden vorhandenen offenen kinematischen Ketten passiv durch einen konzentrisehen Sektor 153 der Steuerkurvenscheibe 150 und aktiv durch das Eingreifen des Hydraulikzylinders 168 bewirkt. Dessen Hohlraum 192 wird dann flüssiges Druckmedium über die Speiseleitung 194 zugeführt, wenn der Steuerschieber 196 bei fördernder Verstellpumpe 182 seine beim Übergang vom Vor- zum Anlegehub eingestellte Rückwärtsstellung einnimmt, und zwar so lange, bis das im Hohlraum 192 angesammelte Druckmedium einen Binnendruck erreicht hat, der genauso groß ist wie der am Druckregelventil 198 eingestellte Maximaldruck. Am Ende des Anlegehubes, der mit dem Beginn des eigentlichen Stauchhubes zusammenfällt, bilden der Schlitten 126, die beiden zweiten Kniehebel 118 einschließlich des Hydraulikzylinders 168, die Flachstan- gen 118, die beiden gestreckten ersten Kniehebel 40, die beiden Werkzeugträger 28, die beiden Stauchwerkzeuge 30 und das Kettenglied 18 eine geschlossene kinematische Kette mit konstantem Kraftfluß, in welche mittels des Steuerkurvengetriebes 148 durch den Schlitten 126 eine äußere Kraft eingeleitet wird. Der in Fig. 1 rechts eingezeichnete zweite Kniehebel 118 verhält sich von nun an so, als sei sein durch den Hydraulikzylinder 168 gebildeter zweiter Schenkel ein starrer Körper, welcher der Lasche 120 entspricht Dieses Verhalten setzt lediglich die Verwendung einer inkompressiblen Flüssigkeit als Druckmedium und einen zuverlässigen Sperrzustand des Rückschlagventiles 200 voraus. Am Ende des Anlegens haben die Schweißelek-
troden 20 auf die zu verschweißenden Drahtenden des Kettengliedes 18 aufgesetzt. Zu Beginn des auf den Sektor 153 folgenden Abstieges 149 der Steuerkurvenscheibe 150 wird der Schweißstrom eingeschaltet und die Stauchwerkzeuge 30 drücken allmählich stärker auf das Kettenglied 18. Wenn der Schweißstrom eine Mindestzeit lang geflossen und dadurch die Schweißtemperatur erreicht ist, beginnt die Endphase des Schweißvorganges, die infolge des Erweichens des Drahtmateriales vom Endstauchvorgang begleitet ist, der, wie F i g. 3 zeigt, ebenfalls kurvengesteuert ist.
Nach dem Abheben der Elektroden 20 und dem Abscheren deis Schweißwulstes mittels nicht dargestellter Werkzeuge wird der Steuerschieber 196 umgesteuert und dadurch in seine in Fig.4 eingezeichnete Vorwärtsstellung bewegt, in der die Verstellpumpe 182 Druckmittel zum Entsperren des Rückschlagventiles 200 fördert, so daß Druckmedium aus dem Hohlraum 192 in den Behälter 202 zurückläuft, der zweckmäßigerweise mit dem Behälter 186 identisch ist. Das Zurückfließen des Druckmediums wird dadurch verursacht, daß sich der Kolben 188 des Hydraulikzylinders 168 unter dem Einfluß einer das Aggregat zu verkürzen suchenden Kraft auf den Zylinderboden 190 zubewegt. Diese Kraft wird einerseits vom Steuerkurvengetriebe 148 und andererseits vom geschweißten und entgrateten Kettenglied 18 erzeugt. Anschließend werden die für den Kraflfluß von den Stauchhebeln 100 bis zu den Stauchwerkzeugen 30 sorgenden, noch gestreckten Kniehebel 40 von ihren formschlüssigen Kurvengetrieben wieder geknickt, so daß die Stauchwerkzeuge 30 ihren Rückhub im Eilgang ausführen und sich danach vom Kettenglied 18 in einer Entfernung befinden, welche einen ungehinderten Weitertransport des Kettenstranges 12 ermöglicht. Nun kann ein neuer Zyklus derselben Vorgänge beginnen.
Der am Druckregclventil 198 einzustellende Maximaldruck wird so gewählt, daß mit Sicherheit der Spalt jedes ungeschweißten Kettengliedes geschlossen und ein bestimmter Anlagedruck erzeugt wird, mit dem die zu verschweißenden Drahtenden des Kettengliedes aneinanderliegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Keltenschweißmaschine zum elektrischen Preßstuimjjfschweißen von C-förmig vorgebogenen Kettengliüdern eines Kettenstranges mit zwei an den beiden Rundungen des zu schweißenden Kettengliedes angreifenden Stauch werkzeugen, die relativ zueinander in einander entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind und mit einer offenen kinematischen Kette, die an einem kraftschlüssigen Steuerkurvengetriebe beginnt und an einem bewegbaren Stanzwerkzeug endet und die einen Hydraulikzylinder als eines ihrer Getriebeglieder aufweist, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (200) in einer in den der größeren Kolbenfläche zugeordneten Zylinderraum des einen Differentialkolben [Vift) aufweisenden Hydraulikzylinders (168) einmündenden Zuleitung (194) für ein von einer Hydropurnpe (182) gefördertes, flüssiges Druckmedium und durch ein Druckregelventil (198) in der Zuleitung (194).
2. Maschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (168) einfachwirkend ausgebildet ist, daß das Rückschlagventil (200) entsperrbar ist, daß ein entsperrender Steuerschieber (196) in der Zuleitung (194) vorgesehen ist und daß das Druckregelventil (198) zwischen dem Steuerschieber(196)unddem Rückschlagventil (200) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch I oder 2, deren kinematische Kette einen mittels des Steuerkurvengetriebes verschiebbaren Schlitten als Getriebeglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kette (126-168-100-110-40-28) einen am Schlitten (126) angelenkten Kniehebel (118) als Getriebeglied mit einem Stauchhebel (100) als erstem Schenkel aufweist und daß als angelenkter zweiter Schenkel des Kniehebels (118) der Hydraulikzylinder (168) vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Kette (126—168— 100— 110—40—28) in an sich bekannter Weise einen knick- und streckbaren Kniehebel (40) aufweist, dessen erster Schenkel (38) mit dem Stauchwerkzeug (30) und dessen zweiter Schenkel (42) mit dem Stauchhebel (100) gekoppelt ist.
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