DE69918581T2 - Verbesserte Bandzuführvorrichtung - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/11Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers for feeding sheet or strip material

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Metallbandzuführungsvorrichtung.
  • Zuführungsvorrichtungen sind im Allgemeinen bekannt bei Pressen und Maschinen, die mechanisch auf ein Metallband zwischen den Werkzeugen der besagten Maschinen wirken.
  • EP-B1-0737115 beschreibt eine Zuführungsvorrichtung mit zwei Paar Greifern, welche sich parallel zu der Längsachse des Bandes hin- und herbewegen und synchron arbeiten, so dass, wenn ein Greifer das Band erfasst, er in die Richtung bewegt wird, die für die Fortbewegung des Bandes erforderlich ist, während, wenn der Greifer nicht aktiviert ist, er in die andere Richtung angetrieben wird. Es ist klar, dass durch eine geeignete Synchronisierung der Arbeitsbewegung mit der Weiterbewegung der beiden Greifer in Richtung der zuzuführenden Maschine, das richtige Zuführen des Bandes in einer Richtung erreicht werden kann.
  • Eine bekannte Art solcher Zuführungsvorrichtungen benützt Greifer mit Paaren von Klemmen, die sich entlang der gesamten Breite der Zuführungsvorrichtung erstrecken. Diese haben sich als besonders nützlich erwiesen wegen ihrer Anpassungsfähigkeit an Metallbänder von besonders großer Breite, aber zur gleichen Zeit haben sie gezeigt, dass sie bei Metallbändern kleiner Breite und kleinem Durchmesser nur beschränkt einsetzbar sind, besonders wenn ihre Position von der Längsachse des Bandes abweicht.
  • Im Fall eines Metallbands kleiner Breite, wenn zwei Klemmen von jedem Greifer es einklemmen, macht in dieser Hinsicht die kleine Einspannfläche den Griff unsicher und kann zu einem unsicheren Halt und weiter zu einer unerwünschten Bewegung des Bandes in Bezug auf den es klemmenden Greifer mit der offensichtlichen Unsicherheit der Position des Bandes gegenüber der zuzuführenden Maschine und zu Ungenauigkeiten bei der folgenden Bearbeitung führen. Hinzu kommt, dass, wenn die Längsachse des Bandes nicht mit der Längsachse der Zuführungsvorrichtung übereinstimmt, das Band nicht mit den beiden Klemmen jedes Greifers zentriert wird, was zu einem Verlust der Parallelität zwischen den Klemmen mit einer Verstärkung dieses Phänomens führen kann.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile durch eine verbesserte Metallbandzuführungsvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist, eliminiert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in welchen
  • 1 eine Draufsicht auf eine verbesserte Metallbandzuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist, und
  • 2 ein vertikaler Längsschnitt davon entlang der Linie II-II der 1 ist.
  • Wie aus den Zeichnungen erkennbar ist, beinhaltet die Zuführungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung ein Lager, das insgesamt mit 2 gekennzeichnet ist, auf welchem zwei Längsschienen 4, 4' befestigt sind, um zwei Schieber 6, 6' zu führen, auf welchen zwei Schlitten 8, 8' befestigt sind.
  • Jeder dieser Schlitten 8, 8' ist mit einer Gewindebuchse 10, 10' ausgerüstet, welche dort an einem Längsstab 12, 12' angreift, welcher entlang etwa der Hälfte seiner Länge mit einem Gewinde in eine Richtung und entlang der anderen Hälfte mit einem Gewinde in die andere Richtung ausgestattet ist.
  • Die Gewindestange 12 wird durch das Lager 2 über ein Paar Unterstützungen 14, 14' unterstützt, die an den Ansätzen 15, 15' angebracht sind, wobei die Unterstützung 14 das rechte Ende unterstützt, während das linke Ende sich über den Ansatz 15' erstreckt, um mit der Antriebswelle eines Gleichstrommotors 16 gekuppelt zu werden, der auch auf dem Lager 2 befestigt ist.
  • Auf jedem Schlitten 8, 8' ist ein Greifer 18, 18' befestigt, welcher sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Lagers 2 erstreckt. Jeder Greifer 18, 18' umfasst eine feste untere Klemme, die mit dem jeweiligen Schlitten 8, 8' starr verbunden ist, und eine bewegliche obere Klemme 20, 20', welche bezüglich der festen Klemme durch ein Paar Druckluftzylinder 22 auf einer vertikalen Achse bewegt wird.
  • Die bewegbaren Klemmen 20, 20' jedes Greifers 18, 18' umfassen eine Vielzahl von ausgerichteten Öffnungen, welche die jeweiligen Gewindestifte 24 aufnehmen, welche individuell in ihrer axialen Position bezüglich dem Platz, an dem sie sich befinden, einstellbar sind und deshalb in einem Umfang einstellbar sind, durch welchen sie von der Klemmeneinspannfläche hervorstehen. Diese Einstellung kann zum Beispiel durch das Drehen der Gewindestifte 24 und ihr Befestigen in der erlangten Position durch eine Feststellschraube 26 erreicht werden.
  • Das Ende jedes Gewindestiftes 24 ist spitz, um, wie nachstehend beschrieben, das Eindringen in das Metallband 28 zu erleichtern, welches einer Maschine zugeführt wird, die gemäß der Erfindung stromabwärts der Zuführungsvorrichtung positioniert ist, und nicht weiter beschrieben wird, da sie nicht Teil dieser Erfindung ist.
  • Außerhalb der beiden Ansätze 15, aber trotzdem ein Teil des Lagers 2 bildend, sind zwei Zentrierabschnitte 30, 30' für das Band 28 vorgesehen. Jeder Zentrierabschnitt umfasst ein Paar querlaufender Führungen 32, 32', d.h., sie sind rechtwinklig zu den Führungen 4, 4'. Sie führen zwei Schieber 34, 34', gekoppelt mit den jeweiligen Gewindestangen 36, 36', welche mit den entsprechenden Gewindestangen des anderen Zentrierabschnittes durch Kettenzahnräder 38, 38' verbunden sind, welche miteinander durch Kettenpaare 40, 40' verbunden sind, die sich entlang der Längskanten des Lagers 2 erstrecken und zusammen mit den Kettenzahnrädern 38, 38' durch einen Schutz 42, 42' abgedeckt werden.
  • Die Gewindestangen 36, 36' erstrecken sich relativ zu einem der zwei Zentrierabschnitte 30, 30' über das jeweilige Kettenzahnrad 38, 38' hinaus, und können mit einem Handrad 44, 44' zur manuellen Benutzung lösbar gekoppelt werden.
  • In jedem Schieber 34 ist eine Längsrille vorgesehen, welche sich gegenüber der Rille auf dem gegenüberliegendem Schieber 34' befindet, so dass sie mit dieser durch den Eingriff der Längskanten des Bandes und zur Führung von dessen Fortbewegung zusammenwirkt.
  • Am stromaufwärtigen Ende der Zuführungsvorrichtung, definiert in Bezug auf die Fortbewegungsrichtung des Bandes 28, dargestellt durch den Pfeil 46 in den Zeichnungen, ist eine herkömmliche Begradigungsstation für das Band 28 vorgesehen, das heißt, eine Station welche ein Paar untere querverlaufende Walzen 48 umfasst, auf denen das Band 28 liegt, und eine obere querverlaufende Walze 50, welche das Band gegen die unteren Walzen mit einstellbarer Wechselwirkung presst, um irgendeine Krümmung, die das Band besitzt, wenn es von einer Rolle abgewickelt wird, zu entfernen.
  • An dem Ende der Zuführungsvorrichtung, das sich näher an der damit beschickten Maschine befindet, ist eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen, welche aus einer unteren Platte 52, auf welcher das Band 28 gleitet, und einer oberen Platte 54 besteht, welche entlang ihrer hinteren Querkante an das Lager 2 angelenkt ist und deshalb von einer Position parallel zu der unteren Platte 52 in eine erhöhte Position übergehen kann, wie durch eine gestrichelte Linie in 2 gezeigt.
  • Wenn die besagte obere Platte 54 in ihrer unteren Position ist, gibt es dort ein Zusammenspiel zwischen dem Sensor 56, der auf dem Lager 2 befestigt ist, und einem sensorbetriebenen Aktivator 58, der starr mit dem Lager verbunden ist, während, wenn die besagte Platte 54 in ihrer erhöhten Position ist, dieses Zusammenspiel nicht stattfindet und der Sensor ausgeschaltet wird.
  • Die Zuführungsvorrichtung dieser Erfindung arbeitet wie folgt:
    Wenn die Eigenschaften des zu bearbeitenden Bandes bekannt sind, besonders seine Breite, seine Dicke und seine Querposi tion relativ zu dem Lager 2, wird ein richtiges Zuführen zu der stromabwärtigen Maschine durch individuelles Betätigen der beiden Handräder 44, 44' erreicht, um die Schieber 34, 34' in Übereinstimmung mit der richtigen Position des Bandes 28 zu bringen.
  • In dieser Hinsicht führt das Betätigen des Handrades 44 direkt zum Rotieren des Gewindestiftes 36, wodurch der Schieber 34 des Zentrierabschnittes 30' entlang der Führungen 32, 32' verfahren wird, während gleichzeitig, aufgrund der Verbindung zwischen den Kettenzahnrädern 38 und der Kette 40, der Gewindestift 36 des Abschnitts 30 mit zeitgleicher Bestätigung seiner Schieber 34 in der gleichen Richtung in Rotation versetzt wird, so dass sich die beiden Schieber 34 der beiden Zentrierabschnitte 30, 30' gleichzeitig in die gleiche Richtung bewegen.
  • Der gleiche Arbeitsvorgang wird mit dem Handrad 44 wiederholt, wobei bei dessen Beendigung die Schieber 34' der beiden Abschnitte 30, 30' so arrangiert sind, dass sie die richtige Position des Bandes 28, welches der stromabwärtigen Maschine zugeführt wird, sicherstellen.
  • Wie gesagt, wird diese Einstellung manuell durchgeführt und erleichtert, wenn jedem der beiden Gewindestifte 36, 36', die starr mit den Handrädern 44, 44' verbunden sind, ein Zähler zum Zählen der Umdrehungen zugeordnet ist, welche die Stange vollzogen hat. Die Gewindestifte 36, 36' können auch mit Schrittmotoren anstatt Handrädern verbunden sein, um einen von einem Computer gesteuerten motorisierten Ablauf durchführen können.
  • Nachdem die Position des Bandes 28 in der Querrichtung entsprechend dem Lager 2 richtig definiert wurde, und gleichfalls seine Position relativ zu den Greifern 18, 18', werden die Gewindestifte 24 eingestellt. Während dieser Phase stehen die Gewindestifte jener Klemmabschnitte 20, die direkt damit befasst sind, das Band zu greifen, um ein Ausmaß hervor, das ausreicht, um sicherzustellen, dass die Spitzen der Gewindestifte tief genug in das Band 28 eindringen, damit es sicher ergriffen wird. Zur gleichen Zeit stehen die Gewindestifte jener Klemmabschnitte 20, die nicht damit beschäftigt sind, das Band 28 zu greifen, in einem größeren Ausmaß hervor, um die Banddicke auszugleichen und direkt auf der darunter liegenden Klemme zu liegen, um in allen Fällen eine perfekte Parallelität zwischen den beiden Klemmen jedes Greifers unabhängig von der Position des Bandes 28 sicherzustellen.
  • Nachdem diese Einstellung durchgeführt worden ist, ist die Zuführungsvorrichtung durch das synchronisierte Antreiben der Aktuatoren der beiden Greifer 18, 18' und des Motors 16, welcher den Gewindestift 12 antreibt, zum Arbeiten bereit, entsprechend dem, z.B in der vorher genannten EP-B1-0737115 beschrieben ist.
  • Bei korrekter Durchführung setzt sich die Fortbewegung des Bandes 28 auf der Basis der Arbeitssequenz der stromabwärts von der Zuführungsvorrichtung positionierten Maschine fort. Das Band 28 bewegt sich allmählich fort, wie und wenn die Maschine es zur Bearbeitung benötigt, wobei in diesem Fall die obere Platte 54 auf dem Band 28 parallel zu der unteren Platte 52 und dem Sensor 56 liegt. Sie bleibt konstant durch den Aktivator 58 aktiviert und liefert das Freigabesignal für die Arbeitslinie.
  • Falls jedoch aus irgendeinem Grund die stromabwärtige Maschine nicht richtig arbeitet, so dass es zu einer Behinderung des Bandes innerhalb der besagten Maschine kommt, führt der Druck, welchem das Band durch das Befördern durch die Zuführungsvorrichtung ausgesetzt ist, dazu, dass es sich nur in die eine mögliche Richtung krümmt, das heißt aufwärts. Dieses Krümmen verursacht, dass die Platte 54 sich unter Trennung zwischen Aktivator 58 und Sensor 56 hebt.
  • Letzterer erzeugt, wenn er nicht mehr aktiviert ist, ein Alarmsignal, welches benutzt werden kann, um den Arbeitsvorgang anzuhalten und einen entsprechenden Hinweis an eine Person weiter zugeben, die für die Überwachung des Fließbandes verantwortlich ist.
  • Aus dem Vorgehenden ist ersichtlich, dass die verbesserte Zuführungsvorrichtung der Erfindung besonders vorteilhaft ist, indem sie:
    • – es ermöglicht, ein Metallband jeder Breite und Dicke richtig jeder Maschine zuzuführen,
    • – es ermöglicht, diese Einstellungen schnell, einfach und wiederholbar zu vollziehen, besonders durch einen Computer,
    • – es ermöglicht, eine unbeabsichtigte Behinderung in der Bandbeförderung in angemessener Zeit festzustellen, um sofort den Betrieb der Arbeitslinie anzuhalten und dem Überwachungspersonal geeignete Signale zu geben.

Claims (9)

  1. Verbesserte Metallbandzuführungsvorrichtung (28) des Typs, der ein Lager (2) und ein Paar Greifer (18, 18') aufweist, wobei jeder aus einem Paar von Klemmen (20, 20') gebildet wird, welche schräg zu der Längsachse der Zuführung angeordnet sind und sich im Wesentlichen entlang der ganzen Breite der Letzteren erstrecken, wobei die besagten Greifer in einer gegenseitig synchronisierten Weise betätigt werden, in dem Sinne, dass, während ein Greifer aktiviert wird und sich in Richtung der zu versorgenden Maschine bewegt, der andere Greifer deaktiviert ist und sich in die andere Richtung bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Klemmen (20, 20') jedes Greifers eine Mehrzahl von Ansätzen aufweist (24), welche entlang der ganzen Klemme angeordnet sind und von ihrer Greiffläche in einem einstellbaren Ausmaß hervorragen, wobei die besagte Zuführvorrichtung auch zwei Paar Schieberflächen (34, 34') aufweist, wobei jede Fläche, die an einem stromabwärts bzw. stromaufwärts gelegenen Zentrierabschnitt (30, 30') vorgesehen ist, eine Rille zum Erfassen der Kanten des Bandes (28) umfasst, mindestens eine Fläche von jedem Paar der Schieberflächen gegenüber der anderen Fläche beweglich ist und an einem entsprechenden Gewindestab (36, 36') angreift, wobei jeder Gewindestab (36, 36') mit einem Kettenzahnrad (38, 38') versehen ist, wobei die Kettenzahnräder (38, 38') miteinander durch eine entsprechende Kette (40, 40') verbunden sind, die auf der gleichen Seite des Lagers (2) in dem stromabwärts und dem stromaufwärts gelegenen Zentrierabschnitt (30, 30') vorgesehen ist.
  2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Ansätze Gewindestifte (24) sind.
  3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende jedes Gewindestifts spitz ist.
  4. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gewindestift (24) mit einer Muttersicherung (26) zum Sichern in der gewünschten Position versehen ist.
  5. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar Schieber (34, 34') auf einem Paar von Führungen (32, 32') befestigt ist, wobei diese senkrecht zur Richtung der Fortbewegungsrichtung des Bandes angeordnet sind.
  6. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestangen (36, 36') lösbar mit einer Handkurbel (44, 44') zur manuellen Steuerung gekoppelt sind.
  7. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Gewindestangen Schrittmotoren zugeordnet sind.
  8. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Übereinstimmung mit ihrem Ausgangsende eine Klappenplatte (54) aufweist, die an dem Zuführungslager (2) angelenkt ist und im Wesentlichen in Berührung mit dem Metallband während dessen Fortbewegung steht, wobei die besagte Klappenplatte auf Grund des Wölbens des Bandes rotierbar ist, um ein Element (56) zum Anzeigen dieses Fehlers zu aktivieren.
  9. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenplatte (54) einen Aktivator (58) für das Anzeigeelement umfasst, wobei der besagte Aktivator und das besagte Element sich gegenseitig beeinflussen, wenn die Platte horizontal ist.
DE69918581T 1998-01-30 1999-01-15 Verbesserte Bandzuführvorrichtung Expired - Lifetime DE69918581T2 (de)

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