DE3346128A1 - Fuehlereinheit zum positionieren von tafelglasbearbeitungswerkzeugen - Google Patents

Fuehlereinheit zum positionieren von tafelglasbearbeitungswerkzeugen

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DE3346128A1 DE19833346128 DE3346128A DE3346128A1 DE 3346128 A1 DE3346128 A1 DE 3346128A1 DE 19833346128 DE19833346128 DE 19833346128 DE 3346128 A DE3346128 A DE 3346128A DE 3346128 A1 DE3346128 A1 DE 3346128A1
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Description

Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbeitungswerkzeugen
Die Erfindung betrifft eine Fühlereinheit zum Positionieren
von Tafelgl.asbearj>eitungswerkzeugen.
Es ist bekannt, zum Bearbeiten der Kanten von Tafelglas dieses auf einen Halterungstisch zu legen, der angetrieben wird, um die Kante der Tafel unter einen Bearbeitungskopf zu bringen, der die Kantenbearbeitung ausführt.
Um dem Profilmuster der Kante zu folgen werden Fühlereinheiten oder Anordnungen verwendet, die das Profilmuster der Kante abfühlen und den Werkzeughalter steuern, um ihn in einem gewünschten Weg zu leiten und zu positionieren.
Derartige Fühlereinheiten enthalten eine oder mehrere Kantenfolgerollen, die mit der Tafelkante in Eingriff stehen, oder auch mit einer unter der Glastafel angeordneten Schablone,
um deren Profil zu folgen.
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Weiterhin wird üblicherweise eine Stützrolle verwendet, die die Glastafel von der Unterseite her stützt, um ein Verbiegen der Tafel unter ihrem eigenen Gewicht zu verhindern.
Bei bekannten FUhlereinheiten wurde herausgefunden, daß dann, wenn die Fühlereinheit relativ zu der Tafelkante positioniert wird und insbesondere dann, wenn keine Schablone verwendet wird, die Stützrolle dazu neigt, die Glastafel mit einiger Kraft zu streifen, was zu einer lokalen Schädigung der Tafel führen kann. Dies führt zu einem Defekt, der zwar nur geringwertig, dennoch aber bemerkbar ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es allgemein üblich, in einigen Fällen eine leichte Abkantung des unteren Endes der Kante durchzuführen, um einen Schaden durch die obengenannte Einwirkung zu verhindern. Dieses Verfahren beeinträchtigt nicht nur die Qualität des Erzeugnisses, sondern bringt einen zusätzlichen Verarbeitungsschritt mit sich, der die Gesamtkosten des fertigen Produktes -nachtei 1 ig beeinflußt.
Es ist daher die Hauptaufgabe der Erfindung, derartige Nachteile des Standes der Technik durch Schaffung einer Fühlereinheit zur Tafelglaskantenbearbeitung zu beseitigen, durch die es möglich wird, die Stützrolle daran zu hindern, an der Tafelkante anzuschlagen, selbst wenn die Glastafel ohne eine Schablone bearbeitet wird, so daß jede Wahrscheinlichkeit einer Falschbearbeitung beseitigt wird, ohne daß zusätzliche Bearbeitungsschritte nötig sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Fühlereinheit zu schaffen, die insbesondere bei einer Vorrichtung des Anmelders Verwendung finden kann, die ohne spezielle Änderung der Vorrichtung in der Lage ist, eine Glastafelkante
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mit oder ohne eine Unterstützungsschablone zu bearbeiten, wie im folgenden beschrieben wird.
Darüber hinaus soll eine Fühlereinheit geschaffen werden, mit deren Hilfe eine Tafelkante während aller Bearbeitungsschritte richtig gehaltert werden kann, und zwar auch in den Eckbereichen zwischen benachbarten Seiten, wo sich bei herkömmlichen Vorrichtungen die Rolle verfrüht von der Tafel wegbewegt und dadurch zu möglichen Ungenauigkeiten im Bereich des Zusammentreffens der Abkantungen längs der benachbarten Seiten führt.
Die Fühlereinheit zum Positionieren von Bearbeitungswerkzeugen bei der Bearbeitung von Kanten von Tafelglas u.dgl. soll konstruktiv einfach aufgebaut sein, zuverlässige Ergebnisse liefern und sicher in der Verwendung sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe und zur Erreichung der genannten Vorteile schlägt die Erfindung eine Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbeitungswerkzeugen mit einem Rahmen, der mindestens eine Fühlerrolle zur Steuerung des Positioniermotors des Werkzeughalters trägt, und mit einer Stützrolle, die mit der Unterseite des Kantenbereiches einer zu bearbeitenden Glastafel in Eingriff bringbar und um eine Achse drehbar ist, die etwa parallel zu der die Glastafel enthaltenden Ebene und etwa senkrecht zu der zu bearbeitenden Glaskante verläuft, vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Einrichtungen aufweist, um der Stützrolle mindestens eine Bewegung in mindestens einer quer zu der Glastafel verlaufenden Richtung zu verleihen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschließlichen AusfUhrungsform einer Fühlereinheit zum Positionieren eines bei der Bearbeitung von Tafelglas o.dgl. verwendeten Werkzeugs sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Fühlereinheit nach der Erfindung mit der Stützrolle im Schnitt längs einer senkrechten axialen Ebene; und
Fig. 2 eine Einzelheit der Stützrolle frontal gesehen.
Die Fühlereinheit zum Positionieren von bei der Bearbeitung von Tafelglaskanten o.dgl. verwendeten Werkzeugen enthält nach der Erfindung einen Tragerahmen 1, auf dem ein Paar von Fühlerrollen 3 vorgesehen ist, die dazu bestimmt sind, dem Kantenprofil einer Glastafel 3 zu folgen.
Die Fühlerrollen 2 sind drehbar auf einem Block 4 getragen, der mit einem Potentiometer oder einem ähnlichen Element wirkverbunden ist, das derart angeordnet und ausgebildet ist, daß es den Positioniermotor für den Werkzeughalter steuert, wobei diese. Einzelheiten in der Zeichnung nicht dargestellt sind, da sie an sich bekannt sind.
Verbunden mit dem Rahmen 1 ist eine Stützrolle 10, die jn Eingriff mit der Unterseite der Glastafel 3 bringbar ist, oder ggf. mit der Unterseite einer Schablone, wenn eine, solche verwendet wird. Diese Rolle 10 ist um eine Achse drehbar, die etwa parallel zu der die Tafel 3 enthaltenden Ebene und etwa senkrecht zu der zu bearbeitenden Tafelkante verläuft.
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Die Rolle 10 ist von einer Klammer 11 gehaltert, die längs eines Paares von Stangen 12 bewegt werden kann, die parallel zu der die Tafel 3 enthaltenden Ebene liegen und sich etwa parallel zu der wahren Tangente der Glastafel kante erstrecken, die bearbeitet wird. Die Stangen 12 sind an ihren Enden in einer bewegbaren Klammer 13 getragen, die gleitend einer Führungsstange 15 zugeordnet ist, die senkrecht zu der die Tafel 3 enthaltenden Ebene verläuft, um dadurch zu ermöglichen, daß die Rolle 10 in Richtung auf die Tafel 3 und von dieser weg bewegt werden kann, und zwar in einer quer zu der Tafel 3 verlaufenden Richtung.
Nachgiebige Einrichtungen in der Form einer Beaufschlagungsfeder 16 sind vorgesehen, die zwischen einem an der bewegbaren Klammer 13 vorgesehenen Anschlag und einer an der Stange 15 gebildeten Verbreiterung 18 wirken.
Die bewegbare Klammer 13 wird in der quer zu der Tafel 3 verlaufenden Richtung bewegt und von einem kleinen Pneumatikkolben 20 angetrieben, der mit dem stationären Rahmen 1 verbunden ist und dessen Stange 21 an der bewegbaren Klammer 13 angreift.
Die translatorische Bewegung der Klammer 11 längs der Stangen 12 wird durch einen zweiten kleinen Kolben 30 erreicht, der es ermöglicht, daß die Positionsbeziehung zwischen der Stützrolle 10 und den Fühlerrollen 2 verändert werden kann.
Dies macht es möglich, daß die Stützrolle 10 an der Unterseite der Tafel angreifen kann, bevor die Tafel von den Fühlerrollen 2 angegriffen wird, und daher vor der Bearbeitung. Da darüber hinaus die Rolle 10 längs der Stangen 12 bewegbar ist, wird es gegen Ende, d.h. bei Vervollständigung des Bearbeitens einer gegebenen Kante, möglich, die Rolle 10 nach
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hinten gegenüber der nach vorwärts gerichteten Weiterbewegung der Tafel 3 zu bewegen, wodurch die Glastafel 3 eine Stütze auch an dem letzten Bearbeitungssegment erhält. Diese Möglichkeit ist bei herkömmlichen Vorrichtungen nicht gegeben, bei denen aufgrund der festgelegten Relativpositionen zwischen der Stützrolle und den Fühlerrollen die Glastafel in dem letzten Segment von der Stützrolle ungehaltert zurückgelassen wird, wenn die Fühlerrollen an dem Tafelende vorbei in dessen Vorwärtsrichtung bewegt werden, so daß die Glastafel sich biegen kann und eine Fehlbearbeitung hauptsächlich an den Eckbereichen der Tafel vorkommen kann.
Durch die Anordnung des ersten Kolbens 20 kann die Rolle längs einer senkrecht zu der Ebene der Glastafel verlaufenden Richtung verlagert werden, was es ermöglicht, daß die Rolle abgesenkt wird, wenn der Anfangskontakt zwischen der Tafel und der Fühlereinheit hergestellt wird, wodurch die Tafeleckenkante die Stützrolle nicht streift. Später kann durch Betätigung des Kolbens 20 die Stützrolle auf eine gewünschte Höhe angehoben werden, um dann die Tafel wirklich eben zu halten.
Die Glastafel 3 wird in die in Fig. 1 dargestellte Position durch eine translatorische Bewegung von links nach rechts in der Zeichnung bewegt. Da der freie führende Abschnitt durch sein eigenes Gewicht leicht ausgebogen ist, würde ein Auftreffen auf der Rolle 10 vorkommen, wenn diese nicht anfangs abgesenkt würde.
Bei der Vorrichtung des Anmelders, bei der das oben beschriebene Gerät mit Vorteil anwendbar ist, ist der Rahmen 1 winkelmäßig um eine Drehachse A einstellbar, die parallel zu der Tangentialrichtung an die zu bearbeitende Kante der Tafel
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in einem Abstand von dieser verläuft» so daß die Fühlerrollen 2 durch eine derartige Winkeleinstellung des Rahmens 1 leicht angehoben oder abgesenkt werden können, in Abhängigkeit von dem Vorhandensein oder Fehlen einer nicht dargestellten Schablone unter der Tafel 3.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung ihre Aufgabe löst, und insbesondere ist die Tatsache zu würdigen, daß die Anordnung einer Stützrolle für die Tafelkante, die in Richtung auf die die Tafel enthaltende Ebene und aus dieser Ebene weg bewegbar ist und ebenso in einer parallelen Richtung zu der hauptsächlichen Kantenabmessung, d.h. senkrecht zu der Achse der Fühlerrollen', zu allen Zeiten eine genaue Halterung für die Glastafel bietet, auch in den Anfangsbearbeitungsbereichen und in den Endbereichen, was bislang nicht möglich war, da eine Halterung nur entweder im Eingangsbereich oder im Endbereich gegeben war, mit den daraus sich ergebenden Bearbeittingsungenauigkeiten und der Verschlechterung der Produktqual Hat.
Die Erfindung kann modifiziert und geändert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, ifoe.ve^wertdefeim Materialien und die Abmessungen und Fornifen k"o«n«!l* i»t!f*bff ti^ttilt werden, um.die einzelnen An*eft4ö8§serf©fäeff*iS££ tu erfüllen.
BAD ORIfilWAI

Claims (7)

ANSPRÜCHE Fühlereinheit zum Positionierenvo.n Tafel glas bear bei tungswerkzeugen
1. Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbeitungswerkzeugen, mit einem Rahmen (1), der mindestens eine den Positioniermotor für den Werkzeughalterkopf steuernde Fühlerr.olle (2) trägt, und mit einer Stützrolle (10), die mit der Unterseite einer zu bearbeitenden Glastafel (3) in Eingriff bringbar und um eine Achse drehbar ist, die etwa parallel zu der die Glastafel (3) enthaltenden Ebene und etwa senkrecht zu einer zu bearbeitenden Glaskante verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (20, 21) aufweist, um gesteuert der Stützrolle (10) mindestens eine Bewegung mindestens in einer quer zu der Glastafel (3) verlaufenden Richtung aufzuerlegen.
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2. Fühlereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (30) aufweist, um die Stützrolle (10) steuerbar gegenüber der mindestens einen Fühlerrolle (2) längs einer Richtung zu verlagern, die im wesentlichen tangential zu der Kante der Glastafel (3) und senkrecht zu der Achse der mindestens einen Fühlerrolle (2) ver-1äuft.
3. Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbeitungswerkzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (20, 21) zur steuerbaren Bewegung der Stützrolle (10) in Richtung auf die und/oder von der Glastafel (3) weg sowie Einrichtungen (30) zur steuerbaren Bewegung der Stützrolle (10) längs einer Richtung aufweist, die im wesentlichen tangential zu der Kante der Glastafel (3) und im wesentlichen senkrecht zu der Achse der mindestens einen Fühlerrolle (2) verläuft.-
4. Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbeitungswerkzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (20, 21) zur steuerbaren Verlagerung der Stützrolle (10) in Richtung auf die und/oder von der Glastafel (3) weg einen ersten Kolben (20) enthalten, der derart angeordnet ist, daß er auf eine bewegbare Klammer (13) einwirkt, die derart angeordnet ist, daß sie sich längs einer senkrechten, von dem Rahmen (1) abstehenden Stange (15) bewegt.
5. Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbeitungswerkzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie elastische Beaufschlagungs-
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einrichtungen (16) aufweist, die zwischen einer Schulter an der bewegbaren Klammer (13) und einem verbreiterten Kopf (18) der senkrechten Stange (15) angreifen.
6. Fühlereinheit zum Positionieren von Tafeigiasbearbeitungs· werkzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (20, 21) zur steuerbaren Verlagerung der Stützrolle (10) längs einer etwa tangential zu der Kan,te der Glastafel (3) und senkrecht zu der Achse der mindestens einen Fühlerrolle (2) verlaufenden Richtung eine Klammer (11) enthalten, die drehbar die Stützrolle (10) trägt und längs eines Paares von Stangen (12) bewegbar ist, die von der bewegbaren Klammer (13) gehaltert sind.
7. Fühlereinheit zum Positionieren von Tafelglasbearbeitungswerkzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zweiten von der bewegbaren Klammer (13) getragenen Kolben (30) aufweist, der auf die Klammer (13) einwirkt, um sie längs der Stangen (12) zu bewegen, um wechselseitig die Stützrolle (10) und mindestens eine Fühlerrolle (2) zu positionieren.
DE19833346128 1982-12-23 1983-12-21 Fuehlereinheit zum positionieren von tafelglasbearbeitungswerkzeugen Granted DE3346128A1 (de)

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