DE68915217T2 - Vorrichtung zum Verbinden von Schichtglas. - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Schichtglas.

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DE68915217T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von Verbundgläsern und insbesondere eine Vorrichtung zum Verbinden von Bestandteilen eines Verbundglases durch Druck, insbesondere durch Kalandrieren, das heißt in diesem Fall, mittels Durchlaufen des anschließend auch als Verglasung bezeichneten Schichtstoffs zwischen oberen und unteren Druckmitteln.
  • Die bekannten Kalandriervorrichtungen, beispielsweise in der französischen Patentveröffentlichung 2 053 104 beschrieben, sind im allgemeinen mit zwei Druckrollen- oder Druckwalzenreihen ausgerüstet: mit einer Reihe unterer Walzen, die aneinander angeordnet sind, wobei ihre Position unabhängig voneinander derart eingestellt werden kann, daß eine Biegung erhalten wird, die der gewünschten Querbiegung entspricht und im allgemeinen die mittlere Biegung der Verglasung ist, und einer Reihe oberer Walzen, die im wesentlichen auf dieselbe Art angeordnet sind. In den bekannten Vorrichtungen sind die beiden Walzenreihen jeweils auf einem Querträger befestigt, der zu einem Rahmen gehört, welcher um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann, wobei die Einheit eine bewegliche Einrichtung derart bildet, daß die Walzen während des gesamten Herstellungsvorganges im wesentlichen senkrecht zur Verglasung bleiben. Die Regelung der Stellung der Druckwalzen kann durch die Neigung ihres Befestigungssystems auf dem Querträger erfolgen. Diese Regelung ist schwierig und dauert lange, da diese Einrichtungen mit einer groben Anzahl von Druckrollen, im allgemeinen zwischen 30 und 40, ausgerüstet sind. Diese Rollen müssen in Höhe und Neigung in Bezug aufeinander einzeln oder paarweise eingestellt werden.
  • Diese Vorrichtungen eignen sich im allgemeinen zur Herstellung von Verbundgläsern mit Doppelbiegung, wenn diese Doppelbiegung nicht zu grob ist und die Querbiegung der Verglasung regelmäßig und im wesentlichen über die Gesamtlänge der Verglasung dieselbe ist. Jedoch bei Verglasungen mit komplexeren Formen, insbesondere bei Verglasungen, welche eine Biegung aufweisen, die im Querschnitt sehr tief und/oder über die Verglasungslänge unregelmäßig ist, sind diese bekannten Vorrichtungen unbefriedigend, da durch sie entweder keine ausreichende oder homogene Haftung erreicht werden kann oder das Zerbrechen der Verglasung bewirkt wird.
  • In der Patentveröffentlichung US-A-3 054 344 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Verbundgläsern durch Druck beschrieben, in welcher die Druckwalzen auf untereinander gelenkigen Wellen befestigt sind. Mit dieser Vorrichtung können jedoch keine Verglasungen mit komplexen Formen hergestellt werden.
  • Deshalb schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von symmetrischen oder asymmetrischen Verbundgläsern durch Druck vor, die sowohl für Verglasungen mit wenig ausgeprägter und regelmäßiger Doppelbiegung als auch für Verglasungen mit komplexen Formen, die sehr ausgeprägte und/oder unregelmäßige Biegungen aufweisen können, eingesetzt werden kann. Unter symmetrischen Verbundgläsern werden erfindungsgemäß Verbundgläser verstanden, deren zwei Seiten aus Glasscheiben bestehen. Unter asymmetrischen Verbundgläsern werden Verbundgläser verstanden, die aus einem festen Einscheiben- -oder Mehrscheibenträgermaterial und einer flexiblen Kunststoffscheibe mit gewünschten Eigenschaften bestehen, beispielsweise die in der französischen Patentveröffentlichung 2 398 606 und den europäischen Patentveröffentlichungen 0 132 198 und 0 131 523 beschriebenen asymmetrischen Verglasungen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine bewegliche Einrichtung, die mindestens eine quer verlaufende Einheit von Druckwalzen trägt, welche in Untereinheiten von Druckwalzen unterteilt ist, wobei jede Untereinheit auf einem Träger befestigt ist, dessen Stellung in Bezug auf die Stellung der anderen Träger verändert und geregelt werden kann, und jede Druckwalze mit einem Träger durch eine Einrichtung verbunden ist, die eine Regelung ihrer Stellung erlaubt. Unter Druckmitteln werden anschließend die Walzen oder Rollen und ihr elastisches oder pneumatisches Befestigungssystem auf dem Träger verstanden, mit dem sie verbunden sind. Die Anzahl der Untereinheiten einer Einheit aus Druckmitteln beträgt wenigstens zwei, sie kann entsprechend des Verwendungszwecks der Vorrichtung variieren.
  • Gemäß eines erfindungsgemäßen Merkmals sind die Träger, die jeweils eine Untereinheit aus Druckmitteln tragen, untereinander gelenkig verbunden, wobei wenigstens einer davon durch eine horizontale Traverse gestützt wird, die zur gleichen beweglichen Einrichtung wie die Einheit der Druckmittel gehört. Die Träger können in der gewünschten Stellung in Bezug auf die horizontale Traverse entweder mittels Schrauben, Zahnstangen oder anderer mechanischer Systeme oder beispielsweise mittels Pneumatikzylinder geregelt werden. Die äußeren Walzenträger können auch auf Gelenkverbindungen befestigt sein, die von den Seitenstreben der beweglichen Einrichtung getragen werden. Die Regelung der Stellung der Träger kann in Abhängigkeit von der Form der Verglasung eingestellt oder von einem Automaten gesteuert werden, der die Form der Verglasung gespeichert hat.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Kalander ist, der eine Einheit aus oberen Walzen und eine Einheit aus unteren Walzen umfaßt, kann die Einheit aus oberen Walzen oder die Einheit aus unteren Walzen oder es können auch beide Einheiten in Untereinheiten aufgeteilt werden.
  • In einer Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einheit aus unteren Druckwalzen, die in Untereinheiten unterteilt ist, und als obere Druckmittel eine biegsame zylindrische Druckwalze, die sich über die gesamte Nutzbreite der Vorrichtung erstreckt, wobei die gewünschte Biegung der Druckwalze durch die Auflagewirkung von wenigstens einer Reihe oberer Walzen, wie beispielsweise in der europäischen Patentveröffentlichung 0 015 209 beschrieben, erzeugt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Druckvorrichtung als obere Druckmittel eine Einheit aus oberen Druckwalzen, die erfindungsgemäß in Untereinheiten aus Druckwalzen unterteilt ist, und als untere Druckmittel ein Gestell, dessen Form an die Geometrie der Verglasung angepaßt ist, wobei dieses Gestell um eine oder mehrere horizontale Achsen schwenkbar befestigt sein kann. Eine Druckvorrichtung, in der ein Formgestell eingesetzt wird, ist in der französischen Patentanmeldung 87 15 624 beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform besteht die bewegliche Einrichtung aus einer Einheit aus oberen Druckrollen und ist mit Mitteln ausgerüstet, die es ihr erlauben, sich entsprechend einer Richtung, die senkrecht zur oberen Druckeinheit steht, zu bewegen.
  • Wie zuvor beschrieben, kann eine Druckeinheit in zwei, drei oder mehrere Untereinheiten unterteilt sein.
  • In einer Ausführungsform, in der eine Einheit in drei Untereinheiten unterteilt ist, d. h. daß sie drei Walzenträger für Druckrollen umfaßt, können diese drei Walzenträger symmetrisch oder auch asymmetrisch angeordnet sein. Die letztere Variante kann bevorzugt sein, wenn die Vorrichtung zur Herstellung von Verglasungen mit komplexer Querbiegung vorgesehen ist.
  • Die Anzahl der Druckrollen, die zu jeder Untereinheit gehören, kann entsprechend den Untereinheiten schwanken.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden an Hand der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert, wobei
  • Figur 1 A eine perspektivische Darstellung eines Verbundglases, anschließend als Verglasung A bezeichnet, in nicht abwickelbarer Form, die in Bezug auf die mittlere Längsachse in Querrichtung eine im wesentlichen symmetrische Biegung aufweist, und
  • Figur 1 B eine perspektivische Darstellung eines anderen Verbundglases, anschließend als Verglasung B bezeichnet, in nicht abwickelbarer Form, die in Querrichtung auf einer Seite der mittleren Längsachse eine viel größere Biegung als auf der anderen aufweist, zeigt.
  • Figur 2 eine senkrechte schematische Darstellung einer Ausführung einer Vorrichtung zeigt, die eine obere und eine untere Einheit aus Druckmitteln, die in Untereinheiten unterteilt sind, umfaßt. Diese Vorrichtung kann zur Herstellung von Verbundgläsern durch Druck verwendet werden, deren beide Außenseiten aus starren Scheiben wie Glasscheiben bestehen. In dieser Figur sind die oberen und unteren Einheiten aus Druckmitteln derart angeordnet, daß eine Verglasung B entlang der Durchlaufrichtung gepreßt wird, die durch den Pfeil in Figur 1 B markiert ist.
  • Figur 3 A eine schematische Darstellung des oberen Teils der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung, jedoch in einer anderen Regelungseinstellung, wobei die Druckmittel derart angeordnet sind, daß ein ebenes Verbundglas gepreßt wird, und
  • Figur 3 B eine schematische Darstellung des oberen Teils der in Figur 2 dargestellten Vorrichtung, jedoch in einer anderen Regelungseinstellung, wobei die Druckmittel derart angeordnet sind, daß eine Verglasung A entlang der Durchlaufrichtung gepreßt wird, die durch den Pfeil in Figur 1 A markiert ist, zeigt.
  • Figur 4 eine senkrechte Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung, in welcher die obere Einheit aus Druckmitteln und die untere Einheit aus Druckmitteln jeweils in drei Untereinheiten unterteilt sind, wobei die zwei äußeren Untereinheiten symmetrisch oder asymmetrisch befestigt sein können,
  • Figur 5 eine senkrechte schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung, die eine untere Einheit aus Druckmitteln, die in Untereinheiten unterteilt ist, und eine biegsame obere Druckwalze umfaßt, und
  • Figur 6 eine senkrechte schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung, die eine obere Einheit aus Druckmitteln, die in Untereinheiten unterteilt ist, und ein Formgestell als untere Druckmittel umfaßt,
  • zeigt.
  • Die in Figur 2 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine bewegliche Einrichtung 1, die mit einer Einheit 2 aus oberen Druckwalzen 3 und einer Einheit 4 aus unteren Druckwalzen 5 (wobei nicht sämtliche Walzen dargestellt sind) ausgerüstet ist. Jede Druck-walze 3, 5 ist paarweise am Ende einer Stange 6 befestigt, die Bestandteil einer Regelungseinrichtung 7 ist, welche die Regelung der Stellung der Druckwalzen 3, 5 entsprechend der gewünschten Biegung der zu pressenden Verglasung 8 für die Preßlinie erlaubt, wobei die oberen Druckwalzen 3 und die unteren Druckwalzen 5 auf die Verglasung über nicht gezeigte elastische Systeme aufgebracht werden, die Bestandteil der Regelungseinrichtungen 7 sind. Die oberen Druckwalzen 3 und ihre Regelungseinrichtungen 7 sind in drei Untereinheiten 9, 10 und 11 unterteilt, die jeweils von einem Walzenträger 12, 13, und 14 getragen werden. Die beiden äußeren Walzenträger 12 und 14 sind gelenkig auf den beiden senkrechten Streben 15, 16 eines Rahmens 17 befestigt, der zur beweglichen Einrichtung 1 gehört. Die Stellung der Gelenkverbindungen 18, 19 ist entlang der senkrechten Streben 15, 16 regelbar. Der zentrale Walzenträger 13 ist mit den Walzenträgern 12, 14 durch Gelenkverbindungen 23, 24 verbunden. Die Gelenkverbindungen 18, 19, 23, 24 sind auf verschiebbaren Systemen 25, 26, 27, 28 befestigt, welche die Enden der Walzenträger 12, 13, 14 einschließen. Der zentrale Walzenträger 13 wird mittels zweier Schraubensysteme 20, 21 von einer waagerechte Traverse 22 gestützt, welche die beiden senkrechten Streben 15, 16 verbindet, um den Rahmen 17 zu bilden. Diese Schraubensysteme können um die waagerechten Achsen 29 und 30, welche durch die Traverse 22 hindurchgehen, und um die Achsen 31, 32 auf dem Walzenträger 13 geschwenkt werden.
  • Die unteren Druckwalzen 5 und ihre Regelungseinrichtungen 7 sind auf dieselbe Weise in drei Untereinheiten 33, 34, 35 unterteilt, die jeweils von einem Walzenträger 36, 37, 38 getragen werden. Die beiden äußeren Walzenträger 36, 38 sind gelenkig auf den beiden senkrechten Streben 15, 16 des Rahmens 17 befestigt, der zur beweglichen Einrichtung 1 gehört. Die Stellung der Gelenkverbindungen 39, 40 ist entlang der senkrechten Streben 15, 16 regelbar. Der zentrale Walzenträger 37 ist über die Gelenkverbindungen 41, 42 mit den Walzenträgern 36, 38 verbunden. Die Gelenkverbindungen 39, 40, 41, 42 sind auf den verschiebbaren Systemen 43, 44, 45, 46 befestigt, welche die Enden der Walzenträger 36, 37, 38 einschließen. Der zentrale Walzenträger 37 wird mittels zweier Schraubensysteme 47, 48 von einer horizontalen Traverse 53 gestützt, welche die beiden Streben 15, 16 verbindet, um mit ihnen den Rahmen 17 zu bilden. Diese Schraubensysteme können um die horizontalen Achsen 49, 50, welche durch die Traverse 53 hindurchgehen, und um die Achsen 51, 52, die unter dem Walzenträger 37 befestigt sind, geschwenkt werden.
  • Die Einheit 4 aus unteren Druckrollen umfaßt wenigstens zwei angetriebene Walzen, die über ein Transmissionssystem an einen nicht gezeigten Elektromotor angeschlossen sind.
  • Der Rahmen 17 und die bewegliche Einrichtung 1 sind schwenkbar um zwei in einer Linie befindliche horizontale Achsen 54, 55 befestigt, deren eine Seite von den beiden Streben 15, 16 aufgenommen ist und deren andere von Lagern getragen wird, die zum Grundrahmen der Vorrichtung gehören (nicht dargestellt).
  • Die obige Vorrichtung ermöglicht insbesondere die Herstellung von ebenen oder gebogenen Verbundgläsern. Die gebogenen Verglasungen können, wie in den Figuren 1 A und 1 B gezeigt, eine Biegung in Querrichtung aufweisen, die, bezogen auf die mittlere Längsachse der Verglasung, gegebenenfalls ausgeprägt symmetrisch sein kann. Um von einem Verglasungstyp zu einem anderen zu wechseln, beispielsweise um vom Pressen einer Verglasung, die eine bestimmte Querbiegung aufweist, zum Pressen einer Verglasung, die eine ganz andere Querbiegung aufweist (beispielsweise von Verglasung A zu Verglasung B) überzugehen, genügt es, die Anordnung der oberen 9, 10, 11 und unteren 33, 34, 35 Druckuntereinheiten in Bezug aufeinander oder auf den Walzenträger, auf dem sie befestigt sind, anzupassen, ohne die Anordnung der Regelungseinrichtungen 7 zu verändern.
  • Die Vorrichtung funktioniert auf folgende Weise. Die beiden unteren und oberen Druckuntereinheiten werden entsprechend einer allgemeinen Form, die der der zu pressenden Verglasung angenähert ist, angeordnet, beispielsweise in U-Form, wenn eine Verglasung des Typs A, in Form eines versetzt angeordneten V, wenn eine Verglasung des Typs B oder in ausgerichteter und waagerechter Form, wenn eine flache Verglasung gepreßt werden soll. Die oberen Druckuntereinheiten 9, 10, 11 müssen parallel zu den unteren Druckuntereinheiten 33, 34, 35 und mit einem solchen Abstand zueinander angeordnet sein, daß sich einerseits die zu pressende Verglasung 8 im wesentlichen in der Ebene der Schwenkachsen 54, 55 der beweglichen Einrichtung 1 befindet und andererseits die oberen 3 und unteren Druckwalzen 5 auf der Verglasung 8 mit dem gewünschten Druck aufliegen. Diese Anordnung wird unkompliziert erhalten, indem auf die Schraubensysteme 20, 21, 48, 49 eingewirkt wird, welche den Abstand der zentralen Walzenträger 13 beziehungsweise 37 in Bezug auf die horizontalen Traversen 22 und 53 bestimmen, und gegebenenfalls der Abstand zwischen den Gelenkverbindungen 18, 39 und/oder 19, 40, die sich an den Außenseiten befinden, in Bezug auf die Achsen 54 und 55 verändert wird. Außerdem kann man, um die oberen Druckrollen 3 und die unteren Druckrollen 5 einander gegenüber und im gewünschten Abstand untereinander zu halten, einerseits auf die verschiebbaren Systeme 25, 26, 27, 28 und andererseits 43, 44, 45, 46 einwirken, um die Walzenträger 12, 13, 14 und 36, 37, 38 in Bezug aufeinander anzunähern oder zu entfernen.
  • Figur 2 und die Figuren 3A und 3B zeigen drei mögliche Regelungsbeispiele für die Vorrichtung. Die in Figur 2 gezeigte Vorrichtung ist für eine Verglasung B eingestellt. Die Walzenträger 12, 13 und 36, 37 sind zueinander ausgerichtet. Die Walzenträger 14 und 38 sind um etwa 10 in Bezug auf die vorhergehenden geneigt und die Gelenkverbindung 18 ist mit einem Abstand h' zu Achse 54 eingestellt, der etwas über dem Abstand h zwischen Gelenkverbindung 19 und Achse 55 liegt. Die Verglasung 8 wird ordnungsgemäß gepreßt, da sämtliche Druckwalzen in geeigneter Weise in Bezug auf die Verglasung geneigt sind.
  • Dieselbe für eine flache Verglasung eingestelte Vorrichtung ist in Figur 3 A gezeigt. Sämtliche Walzenträger sind horizontal angeordnet.
  • Dieselbe für eine Verglasung A eingestellte Vorrichtung ist in Figur 3 B gezeigt, wobei Walzenträger 13 horizontal angeordnet ist. Die Walzenträger 12, 14 sind in Bezug auf den Walzenträger 13 um etwa 6 º geneigt.
  • Die in Figur 4 gezeigte Vorrichtung ist mit einer oberen Einheit 56 aus Druckwalzen 57 (es sind nicht sämtliche Walzen gezeigt) und einer unteren Einheit 58 aus Druckwalzen 59 ausgerüstet, die jeweils in drei Untereinheiten 60, 61, 62, 63, 64, 65 unterteilt sind. Jede Untereinheit wird von einem Walzenträger 66, 67, 68, 69, 70, 71 getragen.
  • Die beiden äußeren oberen Walzenträger 66, 68 sind gelenkig um horizontale Achsen 72, 73 befestigt, die ihrerseits auf den beiden senkrechten Streben 74, 75 des Rahmens 76 regelbar befestigt sind, und sie sind auch über die Gelenkverbindungen 77, 78 mit dem zentralen oberen Walzenträger 67 verbunden.
  • Der zentrale obere Walzenträger 67 ist einstellbar von einer oberen Traverse 79 abgestützt, welche die beiden Streben 74, 75 des Rahmens 76 verbindet. Dieser zentrale Walzenträger 67 ist entlang der zwei senkrechten Säulen 80, 81 verschiebbar angebracht, die von der Traverse 79 getragen werden. Diese Anbringung ermöglicht eine senkrechte Verschiebung des Walzenträgers 67, der horizontal bleibt.
  • Die beiden äußeren oberen Walzenträger 66, 68 sind fest mit den beiden äußeren unteren Walzenträgern 69, 71 derart verbunden, daß die zwei Träger 66, 69, die sich auf derselben Seite der Vorrichtung befinden, ein U 82 bilden und die beiden anderen Walzenträger 68, 71, die sich auf der anderen Seite befinden, ein U 83 bilden.
  • Die beiden äußeren unteren Walzenträger 69, 71 sind auf dieselbe Weise wie die äußeren oberen Walzenträger 66, 68 über die Gelenkverbindungen 84, 85 mit dem zentralen unteren Walzenträger 70 verbunden. Dieser zentrale untere Walzenträger 70 ist regelbar mit einer unteren Traverse 86 verbunden, die zum beweglichen Rahmen gehört. Dieser zentrale untere Walzenträger 70 ist ebenfalls entlang der beiden senkrechten Säulen 87, 88 verschiebbar angebracht, die von der unteren Traverse 86 getragen werden.
  • Die Stellung des zentralen oberen Walzenträgers 67 in Bezug auf die obere Traverse 79 wird durch eine endlose Schraube 89, die von einem Motorsystem 90 gesteuert wird, eingestellt.
  • Auf dieselbe Weise wird die Stellung der beiden Gelenkachsen 72, 73, bezogen auf die obere Traverse 79, durch die endlosen Schrauben 91, 92 gegeben, die von den Motorsystemen 93, 94 gesteuert werden, die auf der Traverse 79 befestigt sind.
  • Durch die Wahl der Freiheitsgrade der verschiedenen Führungssysteme zwischen Walzenträgern und senkrechter Verschiebung für die zentralen Walzenträger kann für die Walzenträger sowohl eine symmetrische Anordnung als auch eine asymmetrische Anordnung erhalten werden.
  • Der bewegliche Rahmen ist schwenkbar auf den horizontalen Wellen 95, 96 befestigt, die mit den zwei Streben des Rahmens verbunden sind und von Lagern 97 getragen werden, die auf den beiden senkrechten Ständern 98 angebracht sind.
  • Die untere Einheit 58 aus Druckwalzen umfaßt wenigstens zwei angetriebene Walzen, die über ein Transmissionssystem an einen Elektromotor 99 angeschlossen sind.
  • Die in Figur 4 gezeigte Vorrichtung kann von einem Automaten gesteuert werden, der die Form der Verglasung gespeichert hat. Dieser Automat steuert die Motorsysteme 90, 93, 94, die jeweils die Stellung des zentralen oberen Walzenträgers 67 und der Gelenkverbindungen 72 und 73 in Bezug auf die obere Traverse 79 steuern.
  • Die Vorrichtung funktioniert auf folgende Weise. Bei einer Verglasung mit einer nur wenig komplexen Form, beispielsweise einer Verglasung A, deren Querbiegung regelmäßig und über die gesamte Länge der Verglasung im wesentlichen dieselbe ist, das heißt für Figur 1 A, daß d1, d2 und d3 im wesentlichen denselben Wert haben, bestimmt und regelt der Automat die geeignete Stellung des zentralen Walzenträgers 67 und der Gelenkverbindungen 72 und 73 auf der Grundlage der mittleren Biegung der Verglasung derart, daß die Druckwalzen 57 und 59 in Bezug auf die Ebene der Verglasung ordnungsgemäß ausgerichtet sind und die Verglasung im wesentlichen in der Ebene der Schwenkachse der beweglichen Einrichtung 76 bleibt. So können Verglasungen, die große, aber regelmäßige Biegungen aufweisen, ordnungsgemäß gepreßt werden. Selbstverständlich können auf dieselbe Weise auch Verglasungen B, gering gebogene oder sogar flache Verglasungen gepreßt werden.
  • Bei einer Verglasung mit einer sehr komplexen Form, die sehr veränderliche Werte der Querbiegung über die Verglasungslänge aufweist, beispielsweise bei einer Verglasung A, die in den Kopfbereichen sehr gebogen und im zentralen Bereich viel flacher ist (Figur 1A), bestimmt und regelt der Automat Bereich um Bereich, beziehungsweise Abschnitt um Abschnitt die Stellung der Gelenkverbindungen 72, 73 und/oder des zentralen Walzenträgers 67 entsprechend des Durchlaufs der Verglasung durch die Druckwalzen.
  • In diesem Fall ist im Automaten die Form der Verglasung gespeichert oder es werden Meßreihen der Biegungstiefen verwendet, die vor dem Preßvorgang an der Verglasung, beispielsweise mittels geeigneter Meßfühler, durchgeführt worden sind.
  • Die in Figur 5 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine untere Einheit 100 aus Druckwalzen 101, die in zwei Untereinheiten 102, 103 unterteilt ist, wobei jede Untereinheit 102, 103 getragen wird von einem Walzenträger 104, 105, der um eine horizontale Achse 106, 107 gelenkig ist, die von einer der beiden Streben 108, 109 des schwenkbaren Rahmens 110 und von der beweglichen Einrichtung 111 getragen und vom Ende der Stange eines Zylinders 112 abgestützt wird. Die oberen Druckmittel bestehen hier aus einer biegsamen Druckwalze 113, die über die gesamte Nutzbreite der Vorrichtung verläuft und unter Einwirkung der oberen Rollen 114 gebogen wird, deren Stellung Befestigungseinheiten 115 regeln, die von einer oberen Traverse 116 getragen werden, welche die beiden Streben 108, 109 des schwenkbaren Rahmens 110 verbindet. Es können nicht gezeigte Tragwalzen oberhalb und unterhalb der Druckwalze eingesetzt werden, um sie daran zu hindern, der Einwirkung der oberen Druckrollen auszuweichen.
  • Diese Vorrichtung kann zur Herstellung einer Verglasung 117 durch Kalandrieren verwendet werden, die beispielsweise aus einem festen Trägermaterial und einer nachgiebigen Kunststoffscheibe besteht.
  • Die schematisch in Figur 6 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Einheit 118 aus oberen Druckwalzen 119, die in zwei Untereinheiten 120, 121 unterteilt und auf zwei Walzenträgern 122, 123 befestigt sind, die um horizontale Achsen 124 gelenkig sind, die von den Streben 125, 126 einer beweglichen Einrichtung 127 getragen und über Regelungsschrauben 128 auf einer oberen Traverse 129 abgestützt werden, welche die beiden senkrechten Streben 125, 126 verbindet. Der untere Teil der Vorrichtung besteht aus einem Gestell 130, das der Form der herzustellenden Verglasung 131 angepaßt ist. Die beiden senkrechten Streben 125, 126 können um die beiden horizontalen Achsen 132, 133 schwenken, die von den beiden Schenkeln 134, 135 getragen werden, die entsprechend einer horizontalen Bewegung entlang der beiden horizontalen Schienen 136, 137 verschiebbar befestigt sind, die senkrecht zur Einheit 118 der unteren Druckwalzen verlaufen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Verbundglas durch Druck, umfassend eine bewegliche Einrichtung (1), die mindestens eine Einheit (2, 4) von Druckwalzen (3, 5) trägt, wobei die Einheit (2, 4) von Druckwalzen in mindestens zwei Untereinheiten (9, 10, 11, 33, 34, 35) von Druckwalzen unterteilt ist, von denen jede Untereinheit auf einem Walzenträger (12, 13, 14, 36, 37, 38) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Walzenträgers verändert und geregelt werden kann in Abhängigkeit der Stellung der anderen Walzenträger, wobei jede Druckwalze (3, 5) mit einem Träger durch eine Einrichtung (7) verbunden ist, die eine Regelung ihrer Stellung erlaubt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Walzenträger untereinander gelenkig verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder äußere Walzenträger gelenkig mit einem Rahmen (17) verbunden ist, welcher zur beweglichen Einrichtung (1) gehört.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Walzenträger durch eine Traverse gestützt wird, die zur gleichen beweglichen Einrichtung gehört, wie die Einheit der Druckwalzen, welche in Untereinheiten unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Einheit von Druckwalzen umfaßt, die ebenso in Untereinheiten unterteilt ist, wie die erste.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit in drei Untereinheiten unterteilt ist, wobei jede durch einen Walzenträger gestützt wird, und wobei die drei Walzenträger untereinander gelenkig verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einheiten von Druckwalzen eine obere und eine untere Einheit jeweils darstellen, und daß die beiden äußeren oberen Walzenträger fest mit den beiden äußeren unteren Walzenträgern verbunden sind und zwei-zu-zwei genommen ein geneigtes U bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Walzenträger vertikal beweglich vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit der Druckwalzen, die in Untereinheiten unterteilt ist, eine untere Einheit darstellt und daß die oberen Druckmittel eine biegsame Walze (113) umfassen, die durch die Wirkung der oberen Walzen (114) gekrümmt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit der Druckwalzen, die in Untereinheiten unterteilt ist, eine obere Einheit ist und daß die Vorrichtung ein Gestell (130) umfaßt, dessen Form an die Geometrie der Verglasung angepaßt ist, als unteres Druckmittel.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Walzenträger in Bezug auf die Traverse, die sie stützt, mit Schraubenmittel geregelt werden kann.
12. Vorrichtung nach Ansprüch l bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenträger um die Gelenkverbindungen (39, 40, 41, 42) vorgesehen sind, welche ihrerseits auf Laufsystemen (43, 44, 45, 46) angebracht sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Stellung der Walzenträger durch einen Automaten gesteuert wird, der die Form der Verglasung gespeichert hat.
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