DE6929022U - Walzvorrichtung zum zusammenwalzen von vorzugsweise sphaerisch gebogenen glasscheiben mit dazwischenliegenden kunststoffolien zu einem vorverbund - Google Patents
Walzvorrichtung zum zusammenwalzen von vorzugsweise sphaerisch gebogenen glasscheiben mit dazwischenliegenden kunststoffolien zu einem vorverbundInfo
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Description
, a . .... -ν 1V
4 a ^ · V * e ■ ·
PATENTAN WXLTE
DR. ING. KARL BOEHMERT .DIPPING. ALBERT BOEHMERT
23 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL (0421) 491760, 442551
Μ·Ιη Zeichen:
UMIl 1—kkuMii femMr tank. «tmm·. Kto. 100144»
28 Bremen, den 22 β 7 «1969
Maschinenfabrik Sack GmbH, Biisseldorf=Satiij
Wahlerstraße
Walzvorrichtrung zum Zusammenwalzen von vorzugsweise
sphärisch gebogenen Glasscheiben mit dazwischenliegenden Kunststoffolien zu. einem Torverbund
Die Erfindung betrifft eine Walzvorrichtung zum Zusammenwalzen von vorzugsweise sphärisch gebogenen.
Glasscheiben mit dazwischenliegenden Kunststofffolien zu einem Vorverbund mit einem um eine infisentlichen
senkrecht zur Walzrichtung verlaufende Achse schwenkbaren Schwenkrahmen, in dem eine Vielzahl
von an der oberen und unteren Glasscheibe anj·
greifenden, durch Federn geganeinandergepreßtenl
Druckrollen angeordnet ist*
Bei bekannten Walzvorrichtungen dieser Art sitzen die auf den Oberflächen der Glasscheibe von oben
angreifenden Druckrollen an längsverscnieblich;
Schwenkrahmen gelagerten Stangen, die durch: je
Zugfedern in Richtung auf den Rollenspalt vorge-4
spannt sind· Die sich von unten an den Vorverbund
anlegenden Druckrollen sitzen an Schwenkhebeln, die am Schwenkrahmen angelenl:t sind. Auch die Schwenkhebel
werden durch freiliegende Zugfedern in Sichtung auf die untere Flaohseite des Torverbundes vorgespannt.
Mit dieser Walzvorrichtimg können nur Glas scheiben einer bestimmten Krümmung quer zur Walzrichtung
zu einem Vorverbund zusammengewalzt werden. Für Scheiben mit von dieser bestimmten Krümmung abweichender
Krümmung muß ein eigens für diese Scheiben hergestellter Schwenkrahmen in die Walzvorrichtung
eingebaut werden.
Demgegenüber hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Wal 2vorrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, mit der eine Vielzahl von unterschiedlich gekrümmten Scheiben ohne Auswechseln des
Schwenkrahmens zu einem Vorverbund zusammengewalzt werden kann*
Diese Aufgabt wird erfindungsgesiäS dadurch gelöst5
daß jede Druckrolle mit den sie tragenden und am Schwenkrahmen befestigenden Bauteilen und der zugehörigen
Feder zu einer unabhängig von den anderen Druckrollen am Schwenkrahmen befestigbaren und von
ihm einzeln abnehmbaren Druckrolleneinheit vereinigt ist, und daß die Druckrolleneinheiten auf unterschiedliche
Krümmungen des Vorverbundes quer zur Walzrichtung einstellbar, am Schwenkrahmen befestigt sind.
Hierdurch wird nicht nur der Anwendungsbereich der Walzvorrichtung auf die Bearbeitung von Scheiben
unterschiedlicher Krümmung erweitert, sondern die Vorrichtung kann auch einfacher und schneller gewartet
und repariert werden, da es möglich ist, komplette Druckrolleneinheiten auf Lager zu halten und bei auf-
ft '- iff*·'1' '- '■' ■ ν ■ f # O · ·
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tretenden Störungen schnell gegen die beschädigte Druckrolleneinheit auszutauschen»
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Schwenkrahmen aus zwei im wesentlichen senkrecht
angeordneten und die Schwenkzapfen des Schwenkrahmens tragenden Holmen und je zwei waagerecht verlaufenden,
die Holme oberhalb der oberen und unterhalb der unteren Glasscheibe des Vorverbundes verbindenden Tra-O
versen, wobei die Druckrolleneinheiten mit den an
der oberen Glasscheibe angreifenden Druckrollen an den oberen und die Druckrolleneinheiten mit an der
unteren Glasscheibe angreifenden Druckrollen an den unteren iDraversen befestigt sind· Die Befestigung
der Druckrolleneinheit an je zwei iDraversen hat den
Vorteil, daß die Einheiten auch beim Auftreten von hohen Druckkräften während des Walzvorgangs ihre eingestellte
Stellung sicher beibehalten und daß die Durchbiegung dsr Eraversen dabei sehr gering gehalten
werden kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung berteht jeder Holm des Schwenkrahmens aus drei lösbar miteinander
verbundenen Holmteilen, wobei die die Holme verbindenden Traversen jeweils an den beiden äußeren Holmteilen
angreifen, während das mittlere Holmteil einen der Schwenkzapfen des Schwenkrahmens trägt. Dabei
empfiehlt es sich, an den aneinanderstoßenden Enden der Holmteile Endplatten vorzusehen, von denen jeweils
zwei beim Verbinden der Holmteile aufeinanderliegen,
und die aufeinanderliegenden Endplatten miteinander
zu verschrauben. Diese Ausgestaltung erlaubt es, neben dem Austausch eines kompletten Schwenkrahmens
durch Abheben des Schwenkrahmens vom Gestell
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auch Teile des Schwenkrahmens auszubauen, wobei die Schwenkzapfen in den Lagern des Gestells verbleiben
können.
Un. ein genaues Ausrichten der Holmteile zueinander
zu gewährleisten, ist vorgesehen, in den Endplatten mindestens quer zur Walzrichtung Muten und Federn
vorzusehen.
( ) Die Ausrichtung der Holmteile in Walzrichtung in
einfacher Weise dadurch sichergestellt werden, daß die aufeinanderliegenden Endplatten zweier benachbarter
Holmteile in Walzrichtung jeweils die gleiche Länge haben, und daß die Endplatten so an den Holmteilen
befestigt sind, daß benachbarte Holmteile fluchten, wenn die die Endplatten in Walzrichtung begrenzenden
Kanten der aufeinanderliegenden Endplatten fluchten.
Als besonderes vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung erwiesen, bei der die Druckrollenexnheiten ein langgestrecktes
Gehäuse aufweisen, in dem eine an ihrem einen Ende die Druckrolle tragende Füiirungs stange in
^ ' Längsrichtung verschieblich und um d-ie Stange dreh
bar gelagert ist und bei der im Gehäuse eine Druckfeder angeordnet ist, deren eines Ende sich am Gehäuse
abstützt, und deren anderes Ende an der- die Druckrolle tragenden Führurigs stange angi-eift und diese in
Richtung auf die Druckrolle vorspannt. Eine solche Druckrolleneinheit stellt ein sehr kompaktes Bauteil
dar, wobei die Verwendung einer in einem Gehäuse gekapselten Druckfeder es ermöglicht, hohe Walzdrücke
zu erzeugen, ohne daß dadurch, die Konstruktion zu schwer wird. Die Kapselung der Feder erhöht außerdem
die Unfallsicherheit, da bei Federbruch keine Feder-
teile fortgesciileudert werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Druckrolle tragende Fiihrungsstange
sich durch das Gehäuse der Druckrolleneinheit hin—
durcherstreckt, so daß ihre beiden Enden aus dem Gehäuse vorstehen, und daß sich die Druckfeder an dem
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einem in Gehäuselängsrichtung verschiebbaren Anschlag
abstützt. Dabei kann, der Anschlag von einem in das Gehäuse einschraubbaren 7erschlußdeckel gebildet sein,
durch den das freie Ende der I^hrungsstange hindurchtritt»
Hierdurch ist es möglich, die Vorspannung der Feder schon vor dem Einbau in den Schwenkrahmen
auf einen gewünschten Betrag einzustellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Gehäuse
jeder Druckrolleneinheit zwei VorSprünge mit Anlageflächen zum Aufsetzen auf den Traversen des Schwenkrahmens,
wobei in den Vorsprüngen im Querschnitt T-förmige Hüten vorgesehen sind, in die jeweils mindestens
ein im Querschnitt T-förmiger Nutstein eingreift, der lösbar an der zugehörigen Traverse befestigt ist.
Dabei empfiehlt es sich, die T-förmigen Nutsteine durch mindestens eine, vorzugsweise zwei, durch Öff-
■■) nungen in der Traverse hindurchtretende Schrauben an
der Traverpe zu befestigen. Diese Ausgestaltung erlaubt
es, jede Druckrolleneinheit - nach Lösen der die Nutsteine an den Traversen befestigenden Schrauben ·
'$ ^ in Längsrichtung im Schwenkrahmen zu verschieben.
Um auch eine Verschiebung der Einheiten in waagerechter
Richtung und eine Verschwenkung der Druckrolleneinheiten derart zu ermöglichen, daß sie auf unterschiedliche
Scheibenkrümmungen quer zur Walzrichtung einstellbar sind, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen,
daß mindestens ein Teil der in den Oiraversen
vorgesehenen Öffnungen zum Befestigen der Nutsteine die Form von im wesentlichen waagerecht verlaufenden
ll Schlitzen hat«
Der Vorschub des 7orverbund.es durch den Rollenspalt
erfolgt durch angetriebene Antriebsrollen, die in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit
den sie am Schwenkrahmen halternden Bauteilen zu Antriebsrolleneinheiten
vereinigt sind, die gegen die Druckrolleneinheiten austauschbar sind. Die Antriebsrolleneinheiten
können dabei in gleicher Weise wie die Druckrolleneinheiten durch in im Querschnitt
f~x T-förmige Nuten eingreifende, T-förmige Nutsteine
an den Treversen des Schwenkrahmens befestigt sein. Hierdurch können die Antriebsrolleneinheiten ebenso
wie die Druckrolleneinheit einfach und schnell auf Scheiben unterschiedlicher Scheibenkrümmung eingestellt
und ebenso leicht ein- und ausgebaut und gegen Druckrclleneinheiten ausgetauscht werden.
Um sicherzustellen, daß die Druckrollen während des Walzvorgangs genau in Walzrichtung stehen, kann jede
Druckrolleneinheit so ausgebildet sein, daß die Verlängerung der Längsmittelachse der Führungsstange
in Walzrichtung gesehen vor der Drehachse der zugehörigen Druckrolle liegt, so daß sich die Druckrolle
beim Zusammenwalzen eines Vorverbundes um die Längsmittelachse der fführungsstange pendelnd in Walzrichtung
einstellt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Walzvorrichtung zum Zusammenwalzen von Glasscheiben mit dazwischenliegenden Kunststoffolien zu Vorverbunden
;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt, der die Befestigung einer Druckrolleneinheit an einer der
Traversen des Schwenkrahmens zeigt;
Fig. 4- einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles 5 in Fig. 3; und
Fig. 6 eine Seitenansicht von zwei "beim Walzvorgang
des Vorverbundes zusammenwirkenden Druckrollen.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Walzvorrichtung zum Zusammenwalzen von Glasscheiben mit dazwischenliegenden
Kunststoffolien zu einem Vorverbund besteht aus einem Gestell 10, in dem ein Schwenkrahmen 11 um eine im
wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkrahmen 11 besteht aus zwei durch
Traversen 12, 13, 14 und 15 miteinander verbundenen Holmen. Jeder Holm besteht aus drei lösbar miteinander
verbundenen Holmteilen 16, 1?j und 18. Die aus
offenen Profilen bestehenden Traversen 12, 13 "und 14, 15 sind an den Holmteilen 16 bzw. 18, z.B. durch Schweißung
oder durch Schrauben befestigt. Die Holmteile 16, 17 und 18 bestehen aus Hohlprofilen, z.B. aus
Eechteckrohren, die an den aneinanderstoßenden Enden aufgescheißte Endplatten 19 und 20 tragen. Die Endplatten
19 der äußeren Holmteile 16 und 18 sind dabei mit einer in Walzrichtung verlaufenden Langsmut
versehen, in die eine Feder auf den Endplatten 20
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des mittleren Holteils ',? eingreift. Die Endplatten
19 und 20 sind durch Qe vier Schrauben-
Jä bolzen 21 miteinander verschraubt. Die Lagerung
des Schwenkrahmens 11 im Gestell 10 erfolgt an kurzen, an den mittleren Holteilen 17 angeordneten
Schwenkzapfen 22. Im Schwenkrahmen sind obere und untere Druckrolleneinheiten 23 und 24- angeordnet,
' die an ihren gegeneinander gekehrten Enden obere und
untere Druckrollen 25 und 26 tragen. Die Druckrollen.
25 und 26 sind jsweils paarweise in Druckbügeln 2?
und 28 gelagert, die von Druckfedern 29 aufeinandergepreßt werden. Die Druckfedern sitzen in Federgehäusen
30 und stützen sich mit einem Ende an Gehäuseverschlußdeckeln 31 ab, während ihr anderes Ende
an einer sich durch das Gehäuse hindurcherstreckenden
und im Gehäuse geführten Eührungsstange 32 angreift·
An den einander zugekehrten Enden der Puhrungsstaagen
32 sind die Druckbügel 2? bzw. 28 der Druckrollen 25 bzw. 26 befestigt· Die oberen Druckrolleneiniiei—
/ν ten 23 und die unteren Druckrolleneinheiten 24- sind
an den Traversen 12, 13 bsw. 14-, 15 in Längsricktiang
verschieblich befestigt.
Die längsverschiebliche Befestigung einer Druckrollen— einheit 23 an der Traverse 12 ist in den Fig. 3 "and
4- gezeigt. Die Verbindung der Druckrolleneinhei-ten
23 mit der Traverse 13 und die Verbindung der Druckroi·
leneinheit 24- mit den Traversen 14- und 15 sind in
Weise ausgebildet. Die im wesentlichen sylindriecii
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formten Federgehäuse 30 haben an ihren Enden Vorsprünge 33» die mit Anlageflächen 34 versehen sind.
In den Vorsprüngen 33 ist je eine in Längsrichtung durchlaufende, im Querschnitt T-fermige Nut 35 eingefräst,
In diese Nut greift ein im Querschnitt ebenfalls T-förmiger Nutstein 36 ein, der durch das offene Ende
der Nut 35 niit der Quertraverse 12 verschraubt werden
kann« In der Traverse 12 sind zu diesem Zweck Öffnungen 38 vorgesehen, durch die zwei in Gewindelöcher
Ödes Nutsteins 36 eingreifende Innensechskantschrauben 37 eingeschraubt werden können* Beim Anziehen der
Schrauben 37 wird der Nutstein in Richt'ing auf die Traverse 12 bewegt und spannt mit seinem hammerförmigen
Kopf den Vorsprung 33 des Federgehäuses 30 der
Druckrolleneinheit 23 gegen die Traverse 12. Zwischen der Traverse 12 und der Änlagefläche 34 des Vorsprungs
35 wird dadurch eine Reibschlußverbindung hergestellt. Zum Verschieben der Druckrolleneinheit werden die
Schrauben 37 gelöst. Da hierdurch der Reibschluß zwischen der Anlagefläche 34 und der Traverse 12
aufgehoben wird, kann die Druckrolleneinheit in Richtung der Nut verschoben werden. Selbstverständlich
f
> muß hierzu auch die zwischen der Druckrolleneinheit
und der zweiten Traverse 13 bestehende Reibschlußverbindung gelöst werden»
Um die Druckrollen 2p und 26 auch au.r quer zur WaIzrichtung
gebogene Verbünde V einstellen zu können, ist es erforderlich, daß die Druckrolleneinheiten
nicht nur in Längsrichtung verschieblich, sondern
auch in Richtung der Traverse im Schwenkrahmen verschieblich bzw. verschwenkbar befestigt sind. Zu
diesem Zweck sind die Öffnungen 38, wie aus Fig. 5 hervorgeht, als langgestreckte Schlitze ausgebildete
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- 10 -
Bei gelösten Schrauben 37 kann eine Druckrolleneinheit
23 bzw. 24 also nicht nur in Richtung der T-förmigen
Nut 35» sondern auch in Richtung der Schlitze 38 verschoben werden. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben,
die Druckrolleneinheit so auszurichten, daß die Gesamtheit der Druckrollen einen gebogenen Rollenepalt
bildet, der in weiten Grenzen veränderlich ist und unterschiedlichen Scheibenkrümmungen angepaßt
werden kann. Wesentlich bei der Einstellung des
{.) Rollenspalts ist es, daß die oberen und unteren Druck
rollen 25 und 26 genau senkrecht aufeinanderstellen, da nur dann eine gleichmäßige Übertragung des Federdrucks
auf den zusammenzuwalzenden Verbund gewährleistet ist.
Der Vorschub des Verbunds V durch den Rollenspalt während des Walzvorgangs erfolgt durch Antriebsrollen 39·
Diese Antriebsrollen sind mit den sie halternden Bauteilen zu Antriebsröllöxieiahöitexi MQ vereinigt, die
gegen die Druckrolleneinheiten 24 austauschbar sind. In Fig. 1 sind beispielsweise zwei untere Druckrollen-
^ einheiten 24 gegen Antriebsrolleneinheiten 40 ausge
wechselt. Die Befestigung der Antriebsrolleneinheiten erfolgt dabei in der gleichen Weise wie die Befestigung
der Druckrolleneinheiten durch T-förmige Nuten und Nutsteine in Schlitzen in den Traversen 14 und 15.
Hierdurch ist gewährleistet, daß auch die Antriebsrollen genau auf die Querschnittsform eines zusammenzuwalzenden
Verbunds V eingestellt werden können. Der Antrieb der Antriebsrollen erfolgt durch einen
Elektromotor 41, der von außen auf einen der Schwenkzapfen 22 aufgesetzt ist, und dessen Antriebswelle
durch den hohlen Schwenkzapfen ins Innere des Schwenk-
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- 11 -
ratumens hindurchtritt. tfber eintri Kettentrieb 42
wird die Drehbewegung der Antriebswelle des Elektromotors 41 auf eine Kardangelenkwelle 43 übertragen,
die im Bereich, der Antriebsrolleneinheiten 40 angeordnete Kettenritzel antreibt. Diese Kettenritzel
sind Teil eines mit den Antriebsrollen 39 verbundenen Kettentriebes 44.
In Pig. 6 ist in vergrößertem Maßstab die Lagerung eines oberen und unteren Druckrollenpaares 25 bzw«
26 in den Druckbügeln 27 und 28 gezeigt. Bs ist deutlich
zu erkennen, daß die Mittelachsen der Führungsstangen 32, an denen die Druckbügel 27 bzw. 28 sitzen,
in Walzrichtung um den Betrag Rx, vor der Drehachse
der Druckrollen 25 bzw. 26 stehen. Durch diesen Nachlauf R,. stellen sich die. Druckrollen beim Walzvorgang
selbsttätig in Walzrichtung ein.
Claims (6)
- «till* ·■ * « · ··- 12 -Schutzansprücne\) 1. Walzvorrichtung zum Zusammenwalzen von vorzugsweise sphärisch gebogenen Glasscheiben mit dazwischenliegenden Kunststoffolien zu einem Vorverbund mit einem um eine im wesentlichen senkrecht zur Walzrichtung verlaufenden Achse schwenkbaren Schwenkrahmen, in dem eine Vielzahl von an der oberen und unteren Glasscheibe angreifenden,durch Federn gegeneinander gepreßt en Druckrollen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckrolle (259 26) mit den sie tragenden und am Schwenkrahmen befestigenden Bauteilen und der zugehörigen. Fede^ (29) ζία einei* unabhängig von den anderen Druckrollen am Schwenkrahmen,-ν (11) befestigbaren und von ihm einzeln abnehmbarenDruckrolleneinheit (23» 24) vereinigt ist, und daß die Druckrolleneinheiten (23, 24) auf unterschiedliche Krümmungen des Vorverbundes (V) quer sur Walzrichtung einstellbar am Schwenkrahmen befestigt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (11) aus zwei im wesentlichen senkrecht angeordneten und die Schwenkzapfen (22) des Schwenkrahmens tragenden Holmen und je zwei waagerecht verlaufenden, die Holme oberhalb der oberen und unterhalb der unteren Glasscheibe des Vorver-929022• IK* '-13-(V) verbindenden Traversen (12, 13 und 14·» 15) "bestent, -und daß die Druekrolleneinheiten (2$) mit den an der oberen Glasseheibe abgreifenden DruciroDlen (25) an den oberen und die Druckrolleneinheiten (24) mit an der unteren Ciasscheibe angreifenden Druckrollen (26) an den unteren Traversen (12, 13 bsw. 14, 15) befestigt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß jeder Holm aus drei lösbar miteinander verbundenen Holmteilen (16, 17, 18) besteht, wobei die die Holme verbindenden Traversen (12, 13 14, 15) jeweils an den beiden äußeren Holmteilen (16, 18) angreifen, während das mittelere Holmteil (17) einen der Schwenkzapfen (22) des Sehwenkrahmens (11) trägt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Holmteile (16, 17, 18) an ihren aneinanderstoßenden Enden Endplatten (19, 20) aufweisen, von denen jeweils zwei beim Verbinden der Holmteile (16, 17, 18) aufeinanderliegen, und daß die aufeinanderliegend en Endplatten (19, £0) miteinander ver-sehr»übt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmteile (16, 17, 18) mindestens quer zur Walzrichtung durch in den Endplatten (19, 20) vorgesehene Federn und touten zueinander ausgerichtet sind,
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5? dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderliegenden EndplattenU ν € 9 ^B 9 ν V *^' "" ^ ^6 Λ * 4 3 ϊ CK *- 14 -(19, 20) zweier "benachbarter Holmteile (16, 17, 18) in Walzrichtung jeweils die gleiche Länge haben, und daß die Endplatten (19, 20) so an den Holmteilen (16,17, 18) befestigt sind, daß benachbarte Holmteile fluchten, wenn die die Endplatten in Walzrichtung begrenzenden Kanten von aufeinanderliegenden Endplatten fluchten.7 ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolleneinheiten (25, 24) ein langgestrecktes Gehäuse (30) aufweisen, in dem eine an ihrem einen Ende die Druckrolle (25, 26) tragende Führungsstange (32) in Längsrichtung verschieblich und um die Stange drehbar gelagert ist, und daß im langgestreckten Gehäuse (30) eine Druckfeder (29) angeordnet ist, deren eines Ende sich am Gehäuse abstützt und deren anderes Ende an der die Druckrolle (25, 26) tragenden Führungsstange (32) angreift und diese in Richtung auf die Druckrolle vorspannt.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckrolle (25, 26) tragende Führungsstange (32) sich durch das Gehäuse (30) der Druckrolleneinheit (23, 24) hindurcherstreckt, so daß ihre beiden Enden aus dem Gehäuse (30) vorstehen, und daß sich die Druckfeder (29) an dem der Druckrolle gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (30) an einem in Gehäuselängsrichtung verschiebbaren Anschlag abstützt.9« Vorrichtung nach Anspruch 8$ dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Anschlag ein in das Gehäuse einschraubbarer Verschlußdeckel (31) ist, durch den das freie Ende der Führungsstange (32) hindurchtritt.929022■.{"-■•"■--p-10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ($0) jeder Druckrolleneinheit (23, 24) zwei Vorsprünge (33) mit Anlageflächen (34) zum Aufsetzen auf den Traversen (12, 13, 14, 15) des Schwenkrahmens (11) hat, und daß in den Vorsprüngen (33) im Querschnitt T-förmige Nuten (35) vorgesehen sind, in die jeweils mindestens ein im Querschnitt T-förmiger Nutstein (36) eingreift, der lösbar an der zugehörigen Traverse (12, 13, 14, 15) befestigt ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Nutsteine (36) durch mindestens je eine, vorzugsweise zwei, durch Öffnungen in der Traverse (12, 13, 14, 15) hindurchtretende Schrauben (37) an der Traverse befestigt sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der in den Traversen (12, 13» 14, 15) vorgesehenen Öffnungen zum Befestigen der Nutsteine (36) die Form von im wesentlichen waagerecht verlaufenden Schlitzen (38) hat.13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Vorverbundes durch den Rollenspalt durch angetriebene Antriebsrollen (39) erfolgt, und daß die Antriebsrollen (39) mit den sie am Schwenkrahmen halternden Bauteilen zu Antriebsrolleneinheiten (40) vereinigt sind, die gegen die Druckrolleneinheiten (23, 24) aus- " tauschbar sind.14-, Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolleneinheiten (40) in gleicher6 92ö- 16 -Weise wie die Druckrolleneinheiten (23, 24) durch, in im Querschnitt T-förmige Uuten eingreifende T-förmige Rutsteine an den Traversen (14, 15) des Schwenkrahmens "befestigt sinci.15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Längsmittelachse der Fiihrungsstange (32) jeder Druckroll eneinhei t in Walzrichtung gesehen vor der Drehachse der zugehörigen Druckrolle (25, 26) liegt, so daß sich die Druckrolle beim Zusammenwalzen des VOrverhundes (V) um die Längsmittelachse der Führungsstange (32) pendelnd in Walzrichtung einstellt.
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