DE69108880T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gebogen Glasscheiben. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von gebogen Glasscheiben.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von gebogenen und gegebenenfalls thermisch vorgespannten Glasscheiben, die speziell gemäß komplexen nichtzylindrischen Formen gebogen sind. Insbesondere betrifft sie solche Verfahren, bei denen die Glasscheiben auf einem Formgebungsbett durchlaufen, das aus Formgebungswellen, beispielsweise aus drehbaren Elementen besteht, die gemäß einer Bahn mit in Durchlaufrichtung der Glasscheiben kurvenförmigem Profil angeordnet sind. Die Erfindung ist beispielsweise auf die Herstellung von Kraftfahrzeugverglasungen, insbesondere vom Typ hinterer oder vorderer Seitenfenster, gerichtet.
  • Diese Biege-Vorspann-Verfahren sind beispielsweise aus dem französischen Patent 2 442 219 bekannt, das vorschlägt, die Glasscheiben auf Erweichungstemperatur zu erhitzen und sie anschließend auf einem Förderer durchlaufen zu lassen, der übergangslos den Weg der Glasscheibe nach dem Ofen fortsetzt, wobei dieser Förderer ein Formgebungsbett bildet, das durch eine abschließende Vorspannzone läuft und aus drehbaren Elementen besteht, die gemäß einer Bahn mit kurvenförmigem Profil, in der Praxis einem kreisförmigen Profil, das vorzugsweise nach oben konkav ist, angeordnet sind. In diesem Fall ist daher die von der Glasscheibe verfolgte Bahn nicht eben, sondern zylindrisch, wobei die Erzeugenden des Zylinders horizontal und vorzugsweise vertikal zur Transportrichtung des Glases stehen, das flach in die Anlage befördert wird. Der Radius des Zylinders, auf welchem die Bahn der Glasscheibe ruht, entspricht dem Biegeradius, welcher der Glasscheibe in der zur Durchlaufrichtung parallelen Richtung verliehen werden soll.
  • Mit drehbaren Elementen, die aus geraden Wellen bestehen, wird ein gerader Zylinder erhalten. Andere torische Rotationsformen werden erhalten, indem die geraden Wellen durch geformte Rollen, beispielsweise vom Typ von Führungsstangen, mit doppelkegeligen Rollen verbundenen bauchigen Rollen oder auch mit Überhöhungen versehenen Wellen ersetzt werden. Gemäß der Krümmung der drehbaren Elemente können so torische Rotations-formen von Glasscheiben verwirklicht werden, deren Biegeradius zwischen 1 Meter und unendlich für die Hauptbiegung und zwischen 20 Metern und unendlich für die Nebenbiegung variiert, wobei unendlich geraden Rollen und somit einer zylindrischen Form entspricht.
  • Wenn sie auch eine größere Formenvielfalt der Glasscheiben ermöglichen, weisen die geformten Rollen dennoch zahlreiche Nachteile auf. Vor allem ist es in der Praxis sehr schwierig, sie ohne obere Gegenrollen, im Gegensatz zu geraden Wellen (siehe EP-A-263 030), einzusetzen, wobei jedoch jede obere Gegenrolle eine Form besitzen muß, die streng komplementär zu derjenigen der entsprechenden unteren Rolle ist, und die Beherrschung der Rollenform offensichtlich um so schwieriger wird, wie diese Form von der einfachen geraden Welle abweicht, die ohne Überhöhung angebracht ist. Außerdem sind sie teurer, wobei sich diese Kosten durch die Notwendigkeit der Lagerhaltung noch erhöhen. Schließlich begrenzen im wesent-lichen technologische Betrachtungen den Mindestradius der Nebenbiegung auf 20 Meter, was einer relativ kleinen Krümmung entspricht.
  • Die Seitenfenster der Kraftfahrzeuge bilden heute das bevorzugte Anwendungsgebiet dieser Biegeverfahren, die vorteilhafterweise mit sehr kurzen Produktionstakten durchgeführt werden, was insbesondere auf die Möglichkeit zurückzuführen ist, die Glasscheiben mit einer Entfernung von nur einigen Zentimetern voneinander durchlaufen lassen zu können. Darüber hinaus erlauben diese Biegeverfahren eine sehr hohe Reproduzierbarkeit der Biegung und optischen Qualität der fer-tigen Glasscheiben, was vom technischen Standpunkt besonders erwünscht ist.
  • Diese Biegeverfahren verbieten sich jedoch in sämtlichen Fällen, in welchen die vorgesehene fertige Form wenigstens eine Biegelinie enthält, beispielsweise bei bündig abschließenden Verglasungen, deren Hauptoberfläche nach dem Einbau in ihre Öffnung mit der übrigen Karosserie abschließt. Deshalb können diese Verglasungen mit komplexeren Formen bis zur Stunde nur durch Anlegen an eine Biegeform oder auch oftmals durch komplementäres Anpressen an einen Biegerahmen erhalten werden, was selbstverständlich eine Unterbrechung des Durchlaufs der Glasscheiben und einen relativ großen Abstand zwischen ihnen voraussetzt (wird eine erste Glasscheibe gebogen, steht das Biegewerkzeug für die gesamte Dauer des Biegevorgangs anderweitig nicht zur Verfügung, wobei aber in einer wie im französischen Patent 242 219 beschriebenen Anlage der vordere Rand einer Glasscheibe in die Formgebungszone eintreten kann, während sich der hintere Rand der vorher-gehenden Glasscheibe noch dort befindet).
  • Außer diesem Gesichtspunkt, der den Produktionstakt begrenzt, sieht man sich auch mit dem Problem konfrontiert, die während des Biegevorgangs effektiv verliehene Krümmung perfekt zu beherrschen und jede störende Verformung auszuschließen, die beispielsweise durch das Absenken des Glases unter seinem Eigengewicht in den Bereichen hervorgerufen wird, in welchen es nicht abgestützt ist. Diese störenden Verformungen treten im allgemeinen während des Transports der Glasscheibe von der Biegestation zur Vorspannstation auf und sind häufig auf Grund der Tatsache, daß die Glasscheibe noch eine sehr große und schwierig zu beherrschende Biegeneigung besitzt, um so weniger zu vermeiden, wie die der Glasscheibe verliehene Krümmung gering ist.
  • Dieses Problem der störenden Biegungen ist besonders lästig im Fall der Seitenfenster, die meist mit Hebe-Senk- Einrichtungen versehen sind, was voraussetzt, daß die Glasscheibe keine - oder praktisch keine - störende Biegung aufweist, so daß sie sich in ihrem dafür vorgesehenen Sitz in der Autotür hin und her bewegen lassen kann. Im Gegensatz dazu bieten die Biege-Vorspann-Verfahren auf einem Formgebungsbett mit kurvenför-migem Profil eine für dieses Problem des Beherrschens der Biegung sehr befriedigende Lösung, da die Glasscheiben durch Rollen ständig abgestützt sind und somit direkt nach dem Biegen vorgespannt werden, ohne von der Biegestation zur Vorspannstation transportiert werden zu müssen.
  • Unabhängig vom Gesichtspunkt des Beherrschens der Biegung ist festzustellen, daß diese Verfahren mit Preßrahmen Produktionstakte erfordern, die deutlich länger als diejenigen mit Biege-Vorspann-Verfahren erhaltenen sind, worin die Glasscheiben kontinuierlich ohne Unterbrechung durchlaufen. Schließlich, selbst wenn solche Glasscheiben auf Grund ihrer sehr nah an einem Rand befindlichen Biegung als relativ komplex angesehen werden können, haben sie doch ganz allgemein eine zylindrische Form derart, daß eine für die Herstellung der komplexesten Glasscheiben vorgesehene Biegelinie etwas überbemessen und daher schlecht geeignet erscheint.
  • Weiterhin ist festzustellen, daß aus der Patentanmeldung FR-A-2 221 409 das Biegen von Glas bekannt ist, das als Band oder Scheiben vorliegt, indem es auf mehreren Tragrollen befördert wird, die auf zwei untereinander parallele Rollenbänder verteilt sind, wobei die die Rollenachsen des je-weiligen Bandes enthaltenden Ebenen untereinander einen Winkel bilden, ihre Symmetrielinie vertikal zur Rollenachse steht und der Scheitelpunkt des Winkels, der von diesen beiden Ebenen gebildet wird, nach unten gerichtet ist. Im Fall einer einzelnen, zuvor zugeschnittenen Glasscheibe wird diese in die Biegestation gebracht, deren Rollen horizontal angeordnet bleiben, und danach, wenn sich die Scheibe an ihrer Stelle befindet, wird gleichzeitig die zur Verwirklichung der Formge-bung gewünschte Neigung verliehen.
  • Ein solches Verfahren ist zur Herstellung von Formen mit einer entwickelbaren Oberfläche bestimmt, wobei die Rollen des je-weiligen Bandes auf ein und derselben Ebene angeordnet sind. Für erfindungsgemäß vorgesehene Glasscheiben kommt eine - meist zylindrische - Hauptbiegung hinzu oder geht genauer derart voraus, daß die gewünschte Form nicht entwickelbar ist (und nur auf Grund der Kriechfähigkeit des Glases zugänglich ist). Außerdem versteift diese Hauptbiegung die Scheibe stark, was bewirkt, daß sie sehr schwierig quer zur Hauptbiegelinie zu biegen ist.
  • Außerdem hängt in dem in der genannten Patentanmeldung FR-A-2 221 409 beschriebenen Verfahren die Biegung stark von der vom Glas angenommenen Temperatur ab. Es ist jedoch bekannt, daß diese - aus verschiedenen Gründen - im Laufe der Zeit um einige Grade schwanken kann, was zu einer gewissen Ungenauigkeit der erhaltenen Formen führt, die mittels eines Durchlaufs durch ein Paar aus gewölbten Kalibrierrollen, welche die Glasscheibe erfassen, ausgeglichen werden muß. Während dieses ergänzenden Biegevorgangs zwischen den Kalibrierrollen kühlt das Glas weiter derart ab, daß sein thermisches Abschrecken schwierig wird, außer, es wird im Ofen überhitzt, was zu einem die optische Qualität störenden Effekt führt.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Spektrum der Glasscheibenformen zu erweitern, die ausgehend von einer Biege-Vorspann-Anlage industriell hergestellt werden können, welche mittels Durchlaufen der Glasscheiben auf einem Formgebungsbett arbeitet, das eine Bahn mit in Durchlauf-richtung des Glases kurvenförmigem Profil bildet, um bei-spielsweise mit diesem Anlagentyp die meisten der in Kraft-fahrzeugen eingebauten gebogenen und vorgespannten Glasschei-ben, einschließlich der bündig abschließend eingebauten Verglasungen, herstellen zu können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst, indem man die auf Biegetemperatur erhitzten Glasscheiben gleichzeitig ein Haupt-formgebungsbett, dessen Bahn in Längsrichtung im wesentlichen kreisförmig oder im wesentlichen rotationskegelförmig ist, und ein oder zwei Nebenformgebungsbetten durchlaufen läßt, deren Erzeugenden in bezug auf diejenigen des Hauptformgebungsbettes geneigt sind. Der Hauptbereich der Glasscheibe, insbesondere ihr zentraler Bereich, wird so gemäß dem Hauptformgebungsbett geformt, während wenigstens eine ihrer Seiten eine andere Form annimmt, die von einem Nebenformgebungsbett erzwungen wird.
  • Die Bahnen der drehbaren Elemente, welche die beiden Typen von Formgebungsbetten bilden, sind, in Durchlaufrichtung der Glas-scheibe gesehen, gleich. Gegebenenfalls können diese Bahnen kurvenförmig (wobei der Hauptbereich der Glasscheibe eine zylindrische Form annimmt) oder auch im wesentlichen rotationskegelförmig sein, gemäß der Lehre der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 474 531, die am 13. August 1991 von der Anmelderin angemeldet und am 11. März 1992 veröffentlicht worden ist und somit zum Stand der Technik gemäß Regel 51, Absatz 3, des EPÜ gehört.
  • Das Hauptformgebungsbett liegt vorzugsweise auf einer Bahn auf, welche an die ebene Bahn der Glasscheiben im Erwärmungsofen anschließt, wodurch eine Unterbrechung vermieden wird, die sich sonst in einer Verformung entlang einer Linie, die im wesentlichen parallel zum vorderen Rand der Glasscheibe verläuft, ausdrücken würde. Das oder die Nebenformgebungsbetten sind im Gegensatz dazu derart erhöht, daß die Glasscheibe schließlich abgewinkelte Ränder (eine Form, die mit einem Formgebungsbett erhalten wird, das in einer senkrecht zur Durchlaufrichtung der Glasscheiben gesehenen Richtung gerade ist, wobei die Formgebungselemente der Nebenformgebungsbetten in diesem Typ gerade Rollen sind) oder abgerundete Ränder aufweisen wird (eine Form, die mit einem Formgebungsbett erhalten wird, das in einer senkrecht zur Durchlaufrichtung der Glasscheiben gesehenen Richtung kurvenförmig ist, wobei die Formgebungselement der Nebenformgebungsbetten in diesem Typ Kurven sind).
  • Die Erfindung hat auch eine Biegevorrichtung zum Gegenstand, umfassend ein Hauptformgebungsbett, dessen Bahn in Längsrichtung im wesentlichen kreisförmig oder im wesentlichen rotationskegelförmig ist, und ein oder zwei Nebenformgebungsbetten, deren Formgebungswellen aus drehbaren Elementen gebildet sind, die zwischen den Formgebungswellen des Hauptformgebungsbettes angeordnet und in bezug auf diese geneigt sind.
  • In der überwiegenden Mehrheit der Fälle müssen die Nebenformgebungbetten zwei Reihen von drehbaren Elementen enthalten, zwischen denen die Glasscheiben durchlaufen, wobei diese Anordnung eine hohe Genauigkeit der Lokalisierung der Biegung und/oder einer Rundung ermöglicht, die genau der gewünschten entspricht, selbst wenn die Glastemperatur schwankt.
  • Weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Merkmale und Einzelheiten werden an Hand der folgenden speziellen Beschreibung unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen erläutert, wobei
  • - Figur 1 ein perspektivisches Schema einer Biegevorrichtung, die zur Herstellung von im wesentlichen zylindrischen Glasscheiben mit geraden abgewinkelten Ecken vorgesehen ist,
  • - Figur 2 eine Vorderansicht einer Biegevorrichtung mit einem flachen Hauptformgebungsbett und zwei geraden Nebenformgebungsbetten und
  • - Figur 3 eine Vorderansicht einer Biegevorrichtung mit einem flachen Hauptformgebungsbett und einem Nebenformgebungsbett mit geformten drehbaren Elementen
  • zeigt.
  • In Figur 1 ist das Prinzip des erfindungsgemäßen Biegeverfahrens gezeigt, das in diesem Fall auf eine Biegevorrichtung angewendet wird, die ein Hauptformgebungsbett umfaßt, dessen Formgebungswellen 1, vorzugsweise vom Typ gerader zylindrischer Rollen, gemäß einem in Durchlaufrichtung der Glasscheiben kreisförmigen Profil 2 angeordnet sind. Das Bett ist nach oben konkav. Die Biegevorrichtung ist unmittelbar nach einem flachen Förderer angeordnet, welcher die auf Biege-temperatur erhitzten Glasscheiben heranbringt, wobei, um optische Verformungen zu vermeiden, die aus einer Unterbrechung des von den Glasscheiben verfolgten Weges resultieren würden, die Kurve des Hauptformgebungsbettes an diesen Förderer 3 anschließt, der aus Gründen der perspektivischen Darstellung einfach in Form einer ausgezogenen Linie veranschaulicht ist.
  • Wenn, wie im Patent FR-A-2 604 992 beschrieben, die Glasscheiben mit einer hohen Geschwindigkeit von wenigstens 10 cm/s und vorzugsweise von etwa 15 bis 18 cm/s durchlaufen, nehmen sie das dem Formgebungsbett entsprechende Profil lediglich unter der kombinierten Wirkung von Schwerkraft und Geschwindigkeit, ohne Unterstützung durch obere Haltemittel, beispielsweise vom Rollentyp, an. Bei 3 mm dicken Glasscheiben haben die Rollen 1 typischerweise einen Abstand von 50 bis 100 mm. Im vorliegenden Fall werden sie so ein im wesentlichen zylindrisches Profil annehem.
  • Zu diesem Hauptformgebungsbett kommen zwei an den Seiten angebrachte Nebenformgebungsbetten hinzu, deren Formgebungswellen 4 zwischen den Rollen 1 des Hauptformgebungsbettes angeordnet sind. Diese Formgebungswellen sind gemäß einem kreisförmigen Profil 5 angeordnet, ähnlich dem kreisförmigen Profil 2, jedoch in bezug auf das Hauptformgebungsbett derart geneigt, daß die Glasscheibe 6 an ihren Rändern 7 angestellt wird, was zu Scheiben mit abgewinkelten Ecken führt.
  • Die relative Anordnung der Formgebungswellen 4 und der Rollen 1 ist insbesondere Figur 2 zu entnehmen, die einer Vorderansicht einer Biegevorrichtung, deren Hauptformgebungsbett flach ist, oder noch allgemeiner eines Grundelements einer solchen Vorrichtung wie der in Figur 1 gezeigten entspricht. In dieser Figur 2 ist die gerade zylindrische Rolle 1 und deren Rotationsachse 8 mit im Hintergrund zwei Paaren 9, 10 von geraden zylindrischen Rollen, die jeweils zu einem Nebenformgebungsbett gehören, gezeigt. Die Rollen jedes Paares sind in bezug auf die Achse 8 mit einem Winkel geneigt, der 0 bis 90 º betragen kann und im Fall einer Kraftfahrzeugverglasung, die bündig abschließend eingebaut werden soll, etwa 5 bis 10 º beträgt.
  • Unter Berücksichtigung der hohen Neigung sind die oberen Rollen zur Unterstützung des Transports der Glasscheiben notwendig. Ist die angestellte Fläche der Glasscheibe relativ klein und/oder der vorgesehene Winkel sehr klein, beispielsweise etwa 5 Grad, können die Nebenformgebungsbetten 9, 10 einen gleichbleibenden Neigungswinkel aufweisen, wobei der Antrieb durch das Hauptformgebungsbett ausreicht, um die Vergrößerung durch die ersten Rollenpaare sicherzustellen. In allen anderen Fällen ist es bevorzugt, mit einer gewissen steigenden Vergrößerung zu arbeiten, wobei der Neigungswinkel beispielsweise in den ersten drei Paaren wächst.
  • Die Biegevorrichtung der Figur 1 umfaßt im Endteil Mittel, um die gebogenen Glasscheiben sanft und geregelt abkühlen zu können. Sie kann auch auf bekannte Weise mit einer thermischen Vorspannzone ausgerüstet sein. Dafür sind im Endteil des von der Glasscheibe verfolgten Weges Blasdüsen für Kaltluft zwischen den Formgebungswellen des Hauptformgebungsbetts angeordnet. Entsprechend einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind diese Düsen über die gesamte Breite der Biegevorrichtung angeordnet, wobei die Nebenformgebungsbetten die Glasscheibe, wenn sie in die Vorspannzone eintritt, nicht mehr abstützen. Entsprechend einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine erste Düsenreihe unmittelbar unter dem zentralen Bereich der Glasscheibe derart angeordnet, daß die Abschreckluft, indem sie über die Seiten entweicht, ebenfalls mit dem Abkühlen der angestellten Ränder der Glas-scheibe beginnt - wobei die weitere Abkühlung um so intensiver verläuft, je steiler der Neigungswinkel wird und somit diese Ränder dem Entweichen der Luft entgegenstehen. Diese erste Reihe von Abschreckdüsen wird durch eine zweite Düsenreihe ergänzt, die sich in diesem Fall über die gesamte Breite der Biegevorrichtung erstreckt, wodurch sie deshalb an die Stelle der Nebenformgebungsbetten tritt. Diese zweite erfindungs-gemäße Ausführungsform ist besonders bevorzugt, da die Ränder der Glasscheibe, die in die Vorspannzone eintritt, etwas versteift sind und deshalb eine geringere Neigung zum Aufbauchen besitzen.
  • In den in den Figuren 1 und 2 schematisch veranschaulichten Beispielen sind die Nebenformgebungsbetten eben. Die Formgebungswellen 4 können jedoch auch aus geformten Elementen, wie den in Figur 3 mit 11 bezeichneten, bestehen. Dafür kann man gebogene Wellen einsetzen, um welche Reihen von Ringen aufgereiht sind, die von einer in Rotation gehaltenen Hülse umgeben sind. Es können auch geformte Elemente verwendet werden, die aus geraden Wellen bestehen, auf denen Ringe aufgereiht sind, die eine Formgebungsoberfläche bilden, die analog der der geformten doppelkegeligen oder Spindelrollen ist, welche jedoch die Glasscheibe auf gleichbleibende Weise befördern.
  • Schließlich kann die Glasscheibe nur eine einzige angestellte Ecke enthalten. In diesem Fall muß der asymmetrische Charakter der Kräfte, die auf die Glasscheibe einwirken, durch Anschläge kompensiert werden, die beispielsweise aus mit einem Winkel von 90 º angebrachten Rollen derart bestehen, daß die Glas-scheibe entlang der gewünschten Durchlaufrichtung geführt wird.

Claims (12)

1. Verfahren zum Biegen von auf Biegetemperatur erhitzten Glasscheiben (6), bei dem die Glasscheiben gleichzeitig ein Hauptformgebungsbett, dessen Bahn (2) in Längsrichtung im wesentlichen kreisförmig oder im wesentlichen rotationskegelförmig ist, und ein oder zwei Nebenformgebungsbetten durchlaufen, deren Erzeugenden in bezug auf diejenigen des Hauptformgebungsbettes geneigt sind.
2. Verfahren zum Biegen von Glasscheiben (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptformgebungsbett an die ebene Bahn der Glasscheiben im Erwärmungsofen anschließt.
3. Verfahren zum Biegen von Glasscheiben (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Nebenformgebungsbett/en in einer senkrecht zur Durchlaufrichtung der Glasscheiben gesehenen Richtung gerade ist/sind.
4. Verfahren zum Biegen von Glasscheiben (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Nebenformgebungsbett/en in einer senkrecht zur Durchlaufrichtung der Glasscheiben gesehenen Richtung kurvenförmig ist/sind.
5. Verfahren zum Biegen von Glasscheiben (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben während ihres Durchlaufs auch einem thermischen Vorspannvorgang unterworfen werden.
6. Verfahren zum Biegen von Glasscheiben (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben während ihres Durchlaufs sanft und geregelt abgekühlt werden.
7. Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben (6), umfassend ein Hauptformgebungsbett, dessen Bahn (2) in Längsrichtung im wesentlichen kreisförmig oder im wesentlichen rotationskegelförmig ist, und ein oder zwei Nebenformgebungsbetten, deren Formgebungswellen (4) aus drehbaren Elementen gebildet sind, die zwischen den Formgebungswellen (1) des Hauptformgebungsbettes angeordnet und in bezug auf diese geneigt sind.
8. Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben (6) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Nebenformgebungsbett/en zwei Reihen (9, 10) drehbare Elemente (4; 11) umfaßt/umfassen, zwischen denen die Glasscheiben durchlaufen.
9. Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben (6) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Elemente (4) des Nebenformgebungsbettes oder der Nebenformgebungsbetten aus geraden Wellen bestehen.
10. Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben (6) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Elemente (11) des Nebenformgebungsbettes oder der Nebenformgebungsbetten aus gebogenen Wellen, auf denen frei drehbare Ringe, oder aus geraden Wellen bestehen, auf denen geformte Ringe aufgereiht sind.
11. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Neigungswinkel der drehbaren Elemente des Nebenformgebungsbettes oder der Nebenformgebungsbetten im Verlauf des Nebenformgebungsbettes oder der Nebenformgebungsbetten vergrößert.
12. Biegevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem im ersten Teil der Vorspannzone Abschreckblaskästen mit Düsen, welche zwischen die drehbaren Elemente (1) des Hauptformgebungsbettes gerichtet sind, und im zweiten Teil dieser Vorspannzone ergänzende Düsen umfaßt, welche an die Stelle der drehbaren Elemente (4; 11) des Nebenformgebungsbettes oder der Nebenformgebungsbetten treten.
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