DE10011935C2 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebers auf eine Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebers auf eine Materialbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebers auf eine Materialbahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist Bestandteil einer Verpackungsmaschine zum Herstellen von Überlappungsnähte und Faltböden aufweisenden Verpackungsbehältern. Dazu wird auf eine taktweise geförderte Materialbahn in regelmäßigen Abstanden im Bereich der späteren Langsnähte und der späteren Böden Kleber aufgetragen. Dies geschieht beim Stand der Technik mittels einer ortsfesten Auftrageeinrichtung für den Kleber, die sich aus maschinentechnischen Gründen einige Zuschnittslängen, in der Regel zwischen drei und fünf Zuschnittslängen, vor der Abtrenneinrichtung für die Zuschnitte von der Materialbahn befindet. Dabei wird der Kleber jeweils während der Vorschubphase der Materialbahn aufgebracht, wobei das Klebemuster mit nebeneinander und quer zur Materialbahn angeordneten, von Ventilen, ansteuerbaren Kleberdüsen erzeugt wird.
Um zu verhindern, daß bei einem Maschinenstop die zwischen der Auftrageeinrichtung für den Kleber und der Abtrenneinrichtung befindlichen Zuschnitte mit angetrocknetem Kleber auf aufwendige Weise ausgeschleust werden müssen, ist es aus der DE 40 20 935 C2 bekannt, den angetrockneten Kleber durch Hitze wieder zu aktivieren. Dazu sind beheizbare Formdorne oder Preßplatten an einer nachgeschalteten sogenannten Dornradmaschine erforderlich, die somit den vorrichtungstechnischen Aufwand an der Verpackungsmaschine erhoben, und die nicht mit allen Kleberarten und Klebemustern zufriedenstellend arbeiten.
Weiterhin ist es aus der DE 28 05 388 A1 bekannt, bei einer Kartoniermaschine im Bereich von Verschlußelementen für mit Leim versehene Verschlußlaschen eine verschiebbare Klebeauftragseinrichtung vorzusehen. Bei einem Maschinenstopp lassen sich damit die Leimauftrage an einer im Bereich der Klebeauftragseinrichtung befindlichen Faltschachtel vervollständigen und die entsprechende Faltschachtel vollends durch anschließendes Andrucken der Verschlußlaschen durch die Verschlußelemente fertigstellen. Eine Übertragung des aus der DE 28 05 388 A1 bekannten Arbeitsprinzips auf eine gattungsgemäße Vorrichtung ist jedoch nicht zielführend, da aus den Zuschnitten bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erst im weiteren Verlauf des Arbeitsprozeßes Packungen hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebers auf eine Materialbahn mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß sie keine beheizbaren Elemente benötigt, für alle Kleberarten anwendbar ist und trotzdem einen Zugang im Bereich der Abtrenneinrichtung zu den einzelnen Bauteilen der Verpackungsmaschine ermöglicht.
Dies wird dadurch erreicht, daß die in Längsrichtung der Materialbahn bewegbare Auftrageeinrichtung für den Kleber im Normalbetrieb einige Zuschnittslängen vor der Abtrenneinrichtung arbeitet und somit die Zugänglichkeit im Bereich der Abtrenneinrichtung gegeben ist. Lediglich bei Maschinenstops wird die Auftrageeinrichtung für den Kleber in Richtung auf die Abtrenneinrichtung zu verfahren, so daß auf diesem Bereich der Materialbahn nochmals Kleber aufgebracht werden kann. Dadurch können die bereits mit Kleber versehenen Zuschnitte zumindest teilweise weiterverwendet werden. Sollte trotzdem noch ein Ausschleusen bzw. Ausscheiden von Packstoffzuschnitten erforderlich sein, so ist dies durch die reduzierte Anzahl der auszuscheidenden Packstoffzuschnitte vereinfacht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend naher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebers auf eine Materialbahn in einer vereinfachten Seitenansicht.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung 10 ist Teil einer sogenannten Paketieranlage, welche beutelförmige Verpackungsbehälter aus abgelängten Zuschnitten 3 einer vorzugsweise aus Papier bestehenden, endlosen Materialbahn 1 formt und diese mit einem Füllgut wie Mehl oder Zucker befüllt. Die Vorrichtung 10 hat eine taktweise arbeitende Fördereinrichtung für die Materialbahn 1 in Form eines Saugförderbandes 11, auf dessen oberem Trum 12 die Materialbahn 1 durch Ansaugen aufliegt. Das Saugförderband 11 ist mittels eines Riementriebs 13 mit einem bevorzugt als Servomotor ausgebildeten Antrieb 14 verbunden. In Verlängerung des Trumes 12 sind in Förderrichtung 16 der Materialbahn 1 betrachtet vor und hinter dem Trum 12 Auflagebleche 17, 18 angeordnet, die nahezu zwischenraumfrei an dem Trum 12 anschließen, und die zusammen mit dem Trum 12 eine ebene Auflagefläche für die Materialbahn 1 ausbilden. Wahrend das der Vorratsrolle 2 der Materialbahn 1 zugewandte Auflageblech 17 relativ lang ist, weist das Auflageblech 18 nur eine verhältnismäßig geringe Länge auf. Am Ende des Auflagebleches 18 ist eine Abtrenneinrichtung 20 mit zwei gegeneinander verfahrbaren Schneidmessern 21, 22 zum Abtrennen jeweils eines Zuschnitts 3 der Länge a von der Materialbahn 1 angeordnet. Diese Zuschnitte 3 werden mittels nicht dargestellter Mittel einer der Vorrichtung 10 nachgeschalteten sogenannten Dornradmaschine zugeführt, die jeweils einen Zuschnitt 3 um einen Formdorn 23 faltet und so den Verpackungsbehälter formt. Von der Dornradmaschine werden die Verpackungsbehälter anschließend einer Fülleinrichtung zugeführt.
Vor dem Formen der Verpackungsbehälter werden die Zuschnitte 3 vor deren Abtrennen von der Materialbahn 1 mittels der Vorrichtung 10 in den Zonen der späteren Längsnähte und der späteren Böden mit Naßleim versehen. Dazu dient eine Auftrageeinrichtung 25 für den Naßleim beziehungsweise den Kleber, die im wesentlichen im Bereich des Saugförderbandes 11 und des Auflagebleches 17 angeordnet ist.
Die Auftrageeinrichtung 25 hat eine sich quer über die Materialbahn 1 erstreckende Kleberleiste 26 mit nebeneinander angeordneten Kleberdüsen 27, die über Ventile einzeln ansteuerbar sind, um über die Breite der Materialbahn 1 das erforderliche Klebemuster auftragen zu können. Die Funktionsweise einer derartigen Kleberleiste 26 ist an sich bekannt und wird daher im folgenden, da nicht erfindungswesentlich, nicht näher erläutert. Die Kleberleiste 26 ist auf einem Träger 27 befestigt, welcher mit einer Welle 28 drehfest verbunden ist. Mittels eines Pneumatikzylinders 29, der sich an einem mit dem Träger 27 verbundenen Rahmenteil 31 abstützt, ist die Welle 28 und somit die Kleberleiste 26 schwenkbar.
In der in der Figur dargestellten abgesenkten Position der Kleberleiste 26 befinden sich die Kleberdüsen 27 zum Auftragen beziehungsweise Abgeben des Klebers in Wirkverbindung mit der Materialbahn 1, während die Kleberdüsen 27 in der angehobenen Position der Kleberleiste 26 von der Materialbahn 1 deutlich beabstandet sind.
Erfindungswesentlich ist die in Richtung der Materialbahn 1 längsverschiebliche Anordnung des Trägers 27 auf wenigstens einer Führungsstange 32, die sich in gleichmäßigem Abstand oberhalb des Saugförderbandes 11 und der Auflagebleche 17, 18 erstreckt. Die Führungsstange 32 ist über eine Konsole 33 mit dem Gestell der Vorrichtung 10 ortsfest verbunden und weist eine derartige Länge auf, daß die Kleberleiste 26 über die Länge mehrerer, unmittelbar vor der Abtrenneinrichtung 20 angeordneter späterer Zuschnitte 3, vorzugsweise dreier Zuschnitte 3, verschiebbar ist. Im günstigsten Fall reicht die Kleberleiste 26 mit ihren Kleberdüsen 27 bis unmittelbar an die Schneidmesser 21, 22 der Abtrenneinrichtung 20 heran. Oftmals ist dies jedoch aus maschinentechnischen Gründen nicht möglich. So ist auch in der Figur der Fall dargestellt, bei dem die Kleberleiste 26 nur einen Teil des unmittelbar vor der Abtrenneinrichtung 20 befindlichen späteren Zuschnitts 3 überdecken kann, d. h. nicht bis zu den Schneidmessern 21, 22 heranreicht (gestrichelt gezeichnete Position der Auftrageeinrichtung 25). Der die Längsverschiebung der Kleberleiste 26 erzeugende, nicht näher dargestellte Antrieb ist bevorzugt als Linearantrieb ausgebildet.
Die Vorrichtung 10 arbeitet wie folgt: Im Normalbetrieb der Vorrichtung 10 ist die Kleberleiste 26 entsprechend der Figur im Bereich des späteren dritten Zuschnitts 3 vor der Abtrenneinrichtung 20 angeordnet. Dabei wird die Materialbahn 1 mittels des Saugförderbandes 11 taktweise unter der Kleberleiste 26 vorgezogen. Zum Auftragen des erforderlichen Klebemusters werden die Kleberdüsen 27 über eine Ventilsteuerung während des Vorschubes der Materialbahn 1 angesteuert. Im Normalbetrieb ist somit eine Zugänglichkeit zu dem Bereich der Abtrenneinrichtung 20 durch die von der Abtrenneinrichtung 20 beabstandete Auftrageeinrichtung 25 bzw. Kleberleiste 26 sichergestellt.
Kommt es zu einem Maschinenstopp oder ähnlichem, bei dem das Saugförderband 11 die Materialbahn 1 nicht mehr weiterfördert, so trocknet der auf die Materialbahn 1 im Bereich zwischen der Kleberleiste 26 und der Abtrenneinrichtung 20 bereits aufgebrachte Kleber an. Um zu verhindern, daß diese von der Materialbahn 1 anschließend abgetrennten Zuschnitte 3 auf aufwendige Weise ausgeschleust werden müssen und zumindest teilweise weiterverwendet werden können, wird die Kleberleiste 26 beim Wiederanfahren der Verpackungsmaschine bzw. der Vorrichtung 10 in ihre der Abtrenneinrichtung 20 zugewandte Endposition (gestrichelt gezeichnet) verfahren.
Bei dem in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Fall, bei dem die Kleberleiste 26 nicht ganz bis an die Abtrenneinrichtung 20 und somit an das der Abtrenneinrichtung 20 zugewandte Ende des entsprechenden späteren Zuschnitts 3 herangefahren werden kann, bestehen zwei Möglichkeiten: Im ersten, bevorzugten Fall wird das Saugförderband 11 bei angehobener Kleberleiste 26 entgegen der normalen Förderrichtung 16 etwas zurückverfahren, so daß das der Abtrenneinrichtung 20 zugewandte Ende des späteren Zuschnitts 3 bzw. der Materialbahn 1 sich unterhalb der Kleberleiste 26 befindet. Dann wird die Kleberleiste 26 abgesenkt und das Ende des späteren Zuschnitts 3 bzw. der Materialbahn 1 wieder in Richtung der Abtrenneinrichtung 20 bis an diese heranbewegt. Wenn dies erfolgt ist, wird die Kleberleiste 26 bis in ihre normale Betriebsstellung, d. h. bis ans Ende des der Abtrenneinrichtung 20 abgewandten Endes des späteren dritten Zuschnitts 3 vor der Abtrenneinrichtung 20 zurückverfahren. Sowohl während des (kurzen) Vorschubs des Saugförderbandes 11 in Förderrichtung 16, als auch während des Rückhubs der Kleberleiste 26 in ihre Normalposition wird dabei über die Kleberdüsen 27 Kleber auf den bereits mit angetrocknetem Kleber versehenen Materialbahnabschnitt aufgetragen. Sobald sich die Kleberleiste 26 in ihrer normalen Betriebsposition befindet, nimmt das Saugförderband 11 und die Abtrenneinrichtung 20 wieder ihren Normalbetrieb auf.
Bei dem eben geschilderte Fall, bei dem die Kleberleiste 26 nicht bis ganz an die Abtrenneinrichtung 20 heranverfahren werden kann und das Saugförderband 11 zu Beginn etwas entgegen der Förderrichtung 16 betrieben wird, ist es von Vorteil, wenn die Materialbahn 1 über einen Pufferspeicher verfügt, der den zurückgeförderten Materialbahnabschnitt aufnimmt, ohne daß es zu Faltenbildung o. ä. kommt.
Für den Fall, daß die Kleberleiste 26 nicht bis an die Abtrenneinrichtung 20 verfahren werden kann und das Saugförderband 11 nicht entgegen der Förderrichtung 16 bewegt wird, ist der der Abtrenneinrichtung 20 zugewandte erste spätere Zuschnitt 3 nicht oder nur ungenügend mit neuem Kleber versehen. In diesem Fall muß dieser Zuschnitt 3 bzw. der daraus auf dem Formdorn 23 gebildete Verpackungsbehälter ausgeschieden werden. Die beiden anderen späteren Zuschnitte 3 zwischen der Abtrenneinrichtung 20 und der in Normalposition befindlichen Kleberleiste 26 können jedoch nach dem erneuten Kleberauftrag verwendet werden.
Im günstigsten Fall, bei dem es aus maschinentechnischen Gründen möglich ist, die Kleberleiste 26 bis unmittelbar an die Abtrenneinrichtung 20 bzw. an das entsprechende Ende der Materialbahn 1 heranzufahren, ist es nicht erforderlich, das Saugförderband 11 zurückzubewegen. In diesem Fall wird mittels der Kleberleiste 26 auf alle drei zwischen der Abtrenneinrichtung 20 und in Bezug auf ihre Normalposition der Kleberleiste 26 befindlichen späteren Zuschnitte 3 erneut Kleber aufgebracht, bevor die Kleberleiste 26 aus ihrer normalen Betriebsstellung heraus beim taktweisen Bewegen der Materialbahn 1 mittels des Saugförderbandes 11 wieder in den Normalbetrieb übergeht.
Aus dem oben Beschriebenen ist ersichtlich, daß es durch die Längsverschiebbarkeit der Kleberleiste 26 in Richtung der Abtrenneinrichtung 20 möglich ist, die Anzahl der nach einem Maschinenstopp auszuscheidenden Zuschnitte 3 zumindest gegenüber einer nicht längsverschieblichen Kleberleiste 26 zu reduzieren, bzw. im günstigsten Fall alle Zuschnitte 3 weiterverwenden zu können.
Die oben beschriebene Vorrichtung 10 kann in vielfältiger Weise abgeändert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es beispielsweise denkbar, anstelle des Saugförderbandes 11 ein anderes Fördermittel für die Materialbahn 1 zu verwenden. Auch kann die längsverschiebliche Anordnung der Kleberleiste 26 auf der Führungsstange 32 durch eine andere Ausbildung abgeändert werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung (10) zum Aufbringen eines Klebers auf eine Materialbahn (1), mit einer getaktet arbeitenden Fördereinrichtung (11) für die Materialbahn (1), mit einer Einrichtung (20) zum Abtrennen von Packstoffzuschnitten (3) von der getaktet geförderten Materialbahn (1) und mit einer Auftrageeinrichtung (25) für den Kleber, die im Normalbetrieb einige Zuschnittslängen von der Abtrenneinrichtung (20) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Maschinenstopps die Auftrageeinrichtung (25) für den Kleber zum erneuten Auftragen von Kleber auf vor dem Stopp bereits schon einmal benetzte Bahnabschnitte aus ihrer normalen Betriebslage in Förderrichtung (16) der Materialbahn (1), und damit auf die Einrichtung (20) zum Abtrennen von Packstoffzuschnitten (3) zu, bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrageeinrichtung (25) für den Kleber eine Kleberleiste (26) hat, die auf einer ortsfesten Stange (32) verschiebbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) im Bereich der Stange (32) auf einer ebenen Auflagefläche auf der als Saugband (11) ausgebildeten Fördereinrichtung für die Materialbahn (1) aufliegt und daß die Materialbahn (1) im Bereich der Stange (32) einen konstanten Abstand zur Kleberleiste (26) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberleiste (26) von der Materialbahn (1) wegschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebehub der Kleberleiste (26) auf der Stange (32) drei unmittelbar vor der Abtrenneinrichtung (20) angeordnete spätere Packstoffzuschnitte (3) beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kleberleiste (26) quer zur Materialbahn (1) erstreckt und mehrere von Ventilen ansteuerbare Kleberdüsen (27) umfasst.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (16) der Materialbahn (1) betrachtet vor und hinter dem Saugförderband (11) Auflagebleche (17, 18) für die Materialbahn (1) angeordnet sind, die nahezu zwischenraumfrei an das Saugförderband (11) anschließen.
8. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber auf der Materialbahn (1) im Bereich späterer Längsnähte und Böden aufgebracht wird und daß die Packstoffzuschnitte (3) zum Formen von Verpackungsbehältern dienen.
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