DE60000245T2 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE60000245T2
DE60000245T2 DE60000245T DE60000245T DE60000245T2 DE 60000245 T2 DE60000245 T2 DE 60000245T2 DE 60000245 T DE60000245 T DE 60000245T DE 60000245 T DE60000245 T DE 60000245T DE 60000245 T2 DE60000245 T2 DE 60000245T2
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Germany
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folding
mandrel
arm
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floor
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Yoji Nishio
Kazumasa Nishiuchi
Michio Ueda
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Shikoku Kakoki Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/02Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
    • B65B3/025Making parallelepipedal containers from a single carton blank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/24Breaking creases to facilitate setting-up cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/64Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure, e.g. by welding

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verpackungsmaschinen für Behälter wie beispielsweise Milchkartons, und genauer auf Verpackungsmaschinen mit einem Bodenumformer.
  • Verpackungsmaschinen der genannten Art sind bereits bekannt. Die JP-Y-6-46669 offenbart beispielsweise eine Verpackungsmaschine mit einem bewegbaren Körper, der Dorne auf weist und intermittierend antreibbar ist, um jeden der Dorne an einer Bearbeitungsstation anzuhalten, während sie Behälter tragen, die um die entsprechenden Dorne herum angeordnet sind, wobei ein Bodenausbildungsbereich jedes Behälters nach außen von dem Dorn vorsteht und der Bodenausbildungsbereich erste bis vierte Bodenpaneele umfaßt, die jeweils hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Domes stromaufwärts, nach rechts, hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Doms stromabwärts und nach links weisen, und einem Bodenumformer zum Falten eines Bodenausbildungsendbereiches des um den Dom angeordneten Behälters, wenn der Dom an der Bearbeitungsstation angehalten ist, um den Endbereich flach faltbar zu machen, wobei der Bodenumformer ein erstes Faltmittel und ein zweites Faltmittel auf weist, das erste Faltmittel betätigbar ist, um die zweiten und vierten Bodenpaneele zuerst zu Dreiecken zu falten, das zweite Faltmittel betätigbar ist, um die ersten und dritten Bodenpaneele nach den zweiten und vierten Bodenpaneelen zu falten, das zweite Faltmittel ein Faltelement aufweist, das axial zum Dorn bewegbar ist, wenn der Dorn an der Bearbeitungsstation angehalten ist, und das Faltelement zum Falten in Preßkontakt mit dem ersten Bodenpaneel und dem dritten Bodenpaneel bewegt werden kann.
  • Bei der zuvor beschriebenen Verpackungsmaschine kommt das Faltelement beim Falten in Reibkontakt mit dem ersten Bodenpaneel und dem dritten Bodenpaneel, wodurch diese Bodenpaneele stark aneinander reiben, so daß Polyethylenfragmente von der Behälteroberfläche abgerieben werden oder sich Papierpartikel ablösen, was gesundheitsschädlich ist. Die ersten und zweiten Bodenpaneele reiben insbesondere in dem Fall stark an dem Faltelement, wenn der Behälter nach dem Falten zusammen mit dem Dorn bewegt wird.
  • Ferner wird das Faltelement zusätzlich zu dem Reibkontakt mit den Bodenpaneelen linear vor und zurück bewegt, so daß es schwierig ist, die Maschine bei höheren Geschwindigkeiten zu betreiben.
  • Der Faltwinkel der ersten und dritten Bodenpaneele hängt von der Form desjenigen Bereiches des Faltelementes ab, der mit diesen Paneelen in Kontakt gebracht wird. Daher ist das Einstellen des Faltwinkels nicht einfach, selbst wenn der Faltwinkel der ersten und dritten Bodenpaneele vergrößert werden soll. Unterschiedliche Behältermaterialien erfordern ein Einstellen des Faltwinkels.
  • Da die ersten und dritten Bodenpaneele weiterhin von dem Faltelement gleichzeitig in die gleiche Richtung gepreßt werden, wird der Außenkantenbereich des ersten Bodenpaneels beim Falten nicht immer stoßfrei zwischen den Außenkantenbereich des dritten Bodenpaneels und den dreieckigen Bereiche der zweiten und vierten Bodenpaneele eingesetzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor genannten Probleme zu lösen und eine Verpackungsmaschine zu schaffen, bei der das Produkt nicht beschädigt wird, welche die Bodenausbildungsbereiche der Behälter in die gewünschte Form faltet und die mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Verpackungsmaschine mit einem bewegbaren Körper, der Dorne auf weist und intermittierend antreibbar ist, um jeden der Dorne an einer Bearbeitungsstation anzuhalten, während sie Behälter tragen, die um die entsprechenden Dorne herum angeordnet sind, wobei ein Bodenausbildungsbereich jedes Behälters nach außen von dem Dorn vorsteht und der Bodenausbildungsbereich erste bis vierte Bodenpaneele umfaßt, die jeweils hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Domes stromaufwärts, nach rechts, hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Doms stromabwärts und nach links weisen, und einen Bodenumformer zum Falten eines Bodenausbil dungsbereiches des um den Dorn angeordneten Behälters, wenn der Dorn an der Bearbeitungsstation angehalten ist, um den Endbereich flach faltbar zu machen, wobei der Bodenumformer ein erstes Faltmittel und ein zweites Faltmittel auf weist, das erste Faltmittel betätigbar ist, um die zweiten und vierten Bodenpaneele zuerst zu Dreiecken zu falten, das zweite Faltmittel betätigbar ist, um die ersten und dritten Bodenpaneele nach den zweiten und vierten Bodenpaneelen zu falten. Die Verpackungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Faltmittel einen stromaufwärts gelegenen Arm und einen stromabwärts gelegenen Arm aufweist, die jeweils um eine Achse, die sich quer zur Bewegungsrichtung des Doms erstreckt, aufeinander zu und voneinander weg schwenkend bewegbar sind, der stromaufwärts gelegene Arm zum Falten in einen Preßkontakt mit dem ersten Bodenpaneel bewegbar ist, der stromabwärts gelegene Arm zum Falten in einen Preßkontakt mit dem dritten Bodenpaneel bewegbar ist, und ein Bereich des stromabwärts angeordneten Arms, der mit dem dritten Bodenpaneel in Eingriff gebracht werden soll, eine Druckwalze umfaßt, die eine sich quer zur Bewegungsrichtung des Doms erstreckende Drehachse aufweist.
  • Bei der Verpackungsmaschine der vorliegenden Erfindung umfaßt das zweite Faltmittel einen stromaufwärts angeordneten Arm und einen stromabwärts angeordneten Arm, die jeweils schwenkbar um eine Achse, die sich quer zur Bewegungsrichtung des Domes erstreckt, aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Zum Falten wird der stromaufwärts gelegene Arm in einen Preßkontakt mit dem ersten Bodenpaneel und der stromabwärts gelegene Arm in einen Preßkontakt mit dem dritten Bodenpaneel bewegt. Der stromabwärts angeordnete Arm umfaßt an einem Bereich, der mit dem dritten Bodenpaneel in Eingriff gebracht werden soll, eine Druckwalze, die eine sich quer zur Bewegungsrichtung des Doms erstreckende Achse auf weist. Die Druckwalze kann das dritte Bodenpaneel und somit das erzeugte Produkt nicht beschädigen. Ferner werden von der Maschine keine Fremdsubstanzen erzeugt oder abgerieben, wie beispielsweise Polyethylenfragmente.
  • Da der stromaufwärts angeordnete Arm und der stromabwärts angeordnete Arm aus einer nahezu senkrecht zu den entsprechend zugeordneten ersten und dritten Bodenpaneelen stehenden Richtung auf diese wirken, können diese Paneele stoßfrei ohne ein erzwungenes Falten gefaltet werden.
  • Wenn der stromaufwärts angeordnete Arm an einem Bereich, der mit dem ersten Bodenpaneel in Eingriff gebracht werden soll, eine Druckwalze umfaßt, die eine sich quer zur Bewegungsrichtung des Doms erstreckende Drehachse aufweist, kann weiterhin das dritte Bodenpaneel nicht beeinträchtigt werden, so daß ein Abrieb von Fremdkörpern wirksam verhindert wird.
  • Wenn der stromaufwärts gelegene Arm und der stromabwärts gelegene Arm entsprechend an einem Paar von Zapfen befestigt sind, die sich parallel zueinander erstrecken und bei denen der Winkel der Schwenkbewegung eingestellt werden kann, kann der Faltwinkel der ersten und dritten Bo denpaneele einfach durch Einstellen des Bereiches der Schwenkbewegung dieser Arme eingestellt werden.
  • Wenn der stromaufwärts angeordnete Arm länger als der stromabwärts angeordnete Arm ist, können das erste Bodenpaneel und das dritte Bodenpaneel mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gefaltet werden. Wenn das erste Bodenpaneel schneller als das dritte Bodenpaneel gefaltet wird, können diese Bodenpaneele verläßlich in die gewünschte Form gefaltet werden.
  • Ferner ist eine Faltschiene angeordnet, um den Bodenausbildungsbereich des Behälters, der um den sich von der Bearbeitungsstation weg bewegenden Dorn angeordnet ist, zu führen, während der Bodenausbildungsbereich durch den Kontakt mit der Faltschiene gefaltet wird, wobei der Dorn mit der Druckwalze des stromabwärts angeordneten Armes, die mit dem dritten Bodenpaneel in Eingriff ist, bewegbar ist, und das dritte Bodenpaneel des Behälters, der um den bewegbaren Dorn angeordnet ist, mit der Faltschiene in Eingriff gebracht wird, während das dritte Bodenpaneel mit der Druckwalze in Eingriff gehalten wird. Weiterhin hält die Faltschiene den Bodenausbildungsbereich sicherer, ohne daß sich dieser aus dem durch die stromaufwärts und stromabwärts angeordneten Arme gefalteten Zustand zu entfalten.
  • Wenn das erste Faltmittel und das zweite Faltmittel durch entsprechende Betätigungselemente einzeln angetrieben sind, kann der zeitliche Faltablauf dieser Faltelemente wie gewünscht eingestellt werden.
  • Folglich können die Bodenausbildungsbereiche der Behälter mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maschine, die bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden kann, in die gewünschte Form gefaltet werden, ohne die Qualität des Erzeugnisses zu verschlechtern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Verpackungsmaschine, welche die Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Bodenumformers der Verpackungsmaschine;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Bodenumformers;
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, welche den Faltbetrieb des Bodenumformers darstellt; und
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters, der in der Verpackungsmaschine verwendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Bezeichnungen "vorne" und "hinten" entsprechend auf die linke und rechte Seite der Fig. 1, und die Bezeichnungen "links" und "rechts" werden verwendet, als betrachte man die Maschine von hinten nach vorne.
  • Fig. 6 zeigt einen umgedrehten Behälter 11. Der Behälter 11 umfaßt einen Körperausbildungsbereich 12, der zu einem Körper ausgebildet wird, einen Deckelausbildungsbereich 13, der zu einem Deckelbereich ausgebildet wird, und einen Bodenausbildungsbereich 14, der zu einem Bodenbereich ausgebildet wird.
  • Der Bodenausbildungsbereich 14 umfaßt erste bis vierte rechteckige Bodenpaneele 21 bis 24, die endlos miteinander verbunden sind, und ein streifenartiges fünftes Bodenpaneel 25, das einteilig mit einer freien Kante des vierten Bodenpaneels 24 ausgebildet und an der Innenfläche des ersten Bodenpaneels 21 befestigt ist. Das erste Bodenpaneel 21 umfaßt an der Mitte seiner oberen Kante ein Ohr 26 in der Form eines aufwärts vorstehenden, trapezförmigen Bereiches. Die zweiten und vierten Bodenpaneele 22, 24 umfassen jeweils eine Kerbe 27, die eine umgedrehte V-Form auf weist.
  • Der Bodenausbildungsbereich 14 wird auf die folgende weise gefaltet. Zuerst werden die zweiten und vierten Bodenpaneele 22, 24 einwärts gefaltet, während sie jeweils zweifach entlang der Kerbe 27 gefaltet werden, und die ersten und dritten Bodenpaneele 21, 23 werden anschließend über die ersten und vierten Bodenpaneele 22, 24 gefaltet. Das Ohr 26 wird zwischen das dritten Bodenpaneel 23 und die dreieckigen Bereiche des zweiten Bodenpaneels 22 und des vierten Bodenpaneels 24 gesteckt.
  • Fig. 1 zeigt eine Verpackungsmaschine mit einem intermittierend antreibbaren Rotor 32, der acht radiale Dorne 31 aufweist, die, wie es durch den Pfeil A in Fig. 1 angedeutet ist, im Gegenuhrzeigersinn gedreht und nacheinander an den acht Stationen angehalten werden können, also an den ersten bis achten Bearbeitungsstationen I bis VIII, einer Zuführvorrichtung 33, die an der ersten Bearbeitungsstation I angeordnet ist, einer Bodenaufwärmvorrichtung 34, die an der vierten Bearbeitungsstation IV angeordnet ist, einem Bodenumformer 35, der an der fünften Bearbeitungsstation V angeordnet ist, einer Faltschiene 36, die sich von der fünften Bearbeitungsstation V zur sechsten Bearbeitungsstation VI erstreckt, einer Bodenpresse 37, die an der sechsten Bearbeitungsstation VI angeordnet ist, einer Entladevorrichtung 38, die an der achten Bearbeitungsstation VIII angeordnet ist und einer Behälterfördervorrichtung 39, deren Transportweg an der achten Bearbeitungsstation VIII beginnt.
  • Bei den zweiten, dritten und siebten Bearbeitungsstationen II, II und VII handelt es sich um unbesetzte Stationen. An diesen unbesetzten Stationen sind eine Vorwärmvorrichtung und andere Vorrichtungen angeordnet.
  • Die Drehrichtung des Doms ist durch den Pfeil A in Fig. 6 angezeigt. Der Dorn 31 trägt den Behälter 11, der um den Dorn herum angeordnet ist, wobei der Bodenausbildungsbereich 14 des Behälters 11 nach außen von dem Dorn 31 vorsteht und seine ersten bis vierten Bodenpaneele hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Doms stromaufwärts, nach rechts, hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Doms stromabwärts und nach links weisen.
  • Wie genauer in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, umfaßt der Bodenumformer 35 ein Paar von ersten Faltarmen 41, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Doms an der fünften Bearbeitungsstation V geöffnet und geschlossen werden können, und ein Paar von zweiten Faltarmen 42, die entlang der Bewegungsrichtung des Doms an der fünften Bearbeitungsstation V geöffnet und geschlossen werden können.
  • Ein Joch 44, das mit geeigneten Mitteln am Maschinenrahmen befestigt ist, ist außerhalb des an der fünften Bearbeitungsstation V angehaltenen Doms 31 angeordnet. An dem Joch 44 sind ein Paar von ersten Zapfen 45, die nebeneinander quer zur Bewegungsrichtung des Doms angeordnet sind, und ein paar von zweiten Zapfen 46 gehalten, die einwärts der ersten Zapfen 45 angeordnet sind und sich links oder rechts über die ersten Zapfen 45 erstrecken. Die beiden zweiten Zapfen 46 sind derart angeordnet, daß der stromaufwärts gelegene Zapfen 46 von dem Dorn 31 beabstandet und der stromabwärts gelegene Zapfen 46 näher am Dorn 31 angeordnet ist. Die beiden ersten Faltarme 41 erstrecken sich von den entsprechend zugeordneten ersten Zapfen 45 einwärts und umfassen jeweils eine dreieckige Druckplatte 51 an ihrem einwärts gelegenen Ende.
  • Eine Kolbenstange 53 eines Hydraulikzylinders 52 ist mit der linken Seite eines sich längs erstreckenden Zwischenbereich des ersten Faltarms 41 verbunden.
  • Die ersten Zapfen 45 erstrecken sich drehbar durch den jeweiligen Basisbereich der zugeordneten ersten Faltarme 41. Der Armbasisbereich ist mit einer Mehrzahl von ersten Schlitzen 54 ausgebildet, die um den sich erstreckenden Zapfen angeordnet sind. An den jeweiligen ersten Zapfen 45 ist ein Paar von ersten Zahnrädern 55 angeordnet, die miteinander in Eingriff und neben den jeweiligen Basisbereichen der ersten Faltarme 41 positioniert sind. Durch die ersten Schlitze 56 sind erste Bolzen 56 eingesetzt und in das entsprechend zugeordnete erste Zahnrad 55 geschraubt, so daß das erste Zahnrad 55 den ersten Faltarm 41 an dem ersten Zapfen 45 hält.
  • Wenn der Hydraulikzylinder 52 angetrieben wird, bewegt er die ersten Faltarme 41, um die Druckplatten 51 aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen. Wenn die ersten Bolzen 56 gelöst werden, kann der erste Faltarm 41 schwenkend relativ zum ersten Zapfen 45 um ein Maß bewegt, das der Länge der Schlitze 54 entspricht. Wenn die ersten Bolzen 56 wieder festgezogen werden, nachdem der Winkel des ersten Faltarms 41 hinsichtlich des ersten Zapfens 45 verstellt wurde, ist der Arm 41 wieder an dem Zapfen 45 befestigt. Auf diese Weise kann der Bereich der Schwenkbewegung jedes ersten Faltarms 41 verändert werden.
  • Während sich die beiden zweiten Arme 42 einwärts von den jeweiligen zweiten Zapfen 46 erstrecken, weist der stromaufwärts gelegene Arm 42 eine größere Länge als der stromabwärts gelegene Arme 42 auf. Jeder zweite Faltarm 42 umfaßt eine horizontale Walzenwelle 61, die sich durch sein einwärts gelegenes Ende links und rechts senkrecht zum Arm 42 erstreckt. An der Walzenwelle 61 des stromaufwärts gelegenen Arms 42 ist ein Paar von Walzen 62 mit kleinem Durchmesser an den gegenüberliegenden Seiten des einwärts gelegenen Endes des Arms 42 drehbar befestigt. An der Walzenwelle 61 des stromabwärts gelegenen Arms 42 ist ein Paar von Walzen 63 mit großem Durchmesser an den gegenüberliegenden Seiten des einwärts gelegenen Armendes drehbar befestigt.
  • Mit einem Längszwischenbereich des stromaufwärts gelegenen Faltarms 42 ist eine zurückziehbare Stange 65 verbunden, die von einem Hauptschaft (nicht gezeigt) der Maschine angetrieben wird.
  • Der zweite Faltarm 42 ist an dem zweiten Zapfen in der gleichen Weise wie der erste Faltarm 41 befestigt, weshalb das Befestigungsverfahren nicht nochmals beschrieben werden soll. Der Arm 42 umfaßt zweite Schlitze 66. Ein Zahnrad 67 ist an dem zweiten Zapfen 46 befestigt. Zweite Bolzen 68 sind durch die zweiten Schlitze 66 eingesetzt und in das zweite Zahnrad 67 geschraubt.
  • Im Betrieb bewegt der Zapfen 65 die beiden zweiten Faltarme 42 schwenkend, um das Paar von Walzen 62 mit kleinem Durchmesser und das Paar von Walzen 63 mit großem Durchmesser aufeinander zu zu bewegen. Der Bereich der Schwenkbewegung jedes zweiten Faltarms 42 ist auf die gleiche Weise wie derjenige des ersten Faltarms 41 einstellbar.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 eine Faltoperation beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5(a) ist jede Walze 62 mit kleinem Durchmesser von dem ersten Bodenpaneel 21 beabstandet, wohingegen jeder Walze 63 mit großem Durchmesser nahe des dritten Bodenpaneels 23 angeordnet ist. Die beiden zweiten Faltarme 42 werden in diesem Zustand schwenkend bewegt, um die Walze 62 und die Walze 63 aufeinander zu zu bewegen. Da der stromaufwärts gelegene Arm 42 länger als der stromabwärts gelegene Arm 42 ist, wird die Walze 62 mit kleinem Durchmesser schneller und um einen größeren Abstand als die Walze 63 mit großem Durchmesser bewegt, wenn die beiden Walzen 62, 63 aufeinander zu be wegt werden. Die Walze 62 mit kleinem Durchmesser wird in einen Preßkontakt mit dem ersten Bodenpaneel 21 und die Walze 63 mit großem Durchmesser wird in einen Preßkontakt mit dem dritten Bodenpaneel 23 gebracht, wobei die ersten und dritten Bodenpaneele 21, 23 nach und nach gefaltet werden. Hier berühren die Walzen 62, 63 die Bodenpaneele 21, 23 nahe ihrer Basisbereiche und werden auf den Bodenpaneelen 21, 23 in Richtung der äußeren Enden der Bodenpaneele abgerollt, so daß die Bodenpaneele 21, 23 stoßfrei zunehmend gefaltet werden. Die Paneele 21, 23 werden stoßfrei gefaltet, da jede der Walzen 62, 63 das zugeordnete Paneel 21, 23 aus einer Richtung preßt, die im wesentlichen senkrecht zum jeweiligen Paneel steht.
  • Fig. 5(b) zeigt die Walze 62 mit kleinem Durchmesser und die Walze 63 mit großem Durchmesser, die in derjenigen Stellung positioniert sind, in der die Walzen am nächsten aneinander angeordnet sind, wobei das äußere Ende des ersten Bodenpaneels 21 unter das dritte Bodenpaneel 23 gesteckt ist. Fig. 5(b) zeigt die Walzen 62, 63, während diese aus der in Fig. 5(a) gezeigten Stellung in die in Fig. 5(b) durch die gestrichelten Linien dargestellte Stellung bewegt werden. Bevor die Walzen 62, 63 von der in Fig. 5(a) in die in Fig. 5(b) gezeigte Stellung bewegt werden, werden das zweite Bodenpaneel 22 und das vierte Bodenpaneel 24 durch die ersten Faltarme 41 gefaltet, bevor die ersten und dritten Bodenpaneele 21, 23 gefaltet werden.
  • Wenn die Walze 62 mit kleinem Durchmesser und die Walze 63 mit großem Durchmesser in diejenige Stellung gebracht werden, in der die beiden Walzen am nächsten aneinander angeordnet sind, wird der Dorn 31, wie in Fig. 5(c) gezeigt, bewegt, wobei die Walzen 62, 63 in dieser Stellung gehalten sind. Infolge dieser Bewegung bewegt sich das erste Bodenpaneel 21 unter die Walze 63 mit großem Durchmesser, während diese von der Walze 62 mit kleinem Durchmesser weg bewegt wird, so daß die ersten und dritten Bodenpaneele 21, 23 um einen größeren Winkel gefaltet werden, als er in Fig. 5(b) gezeigt ist.
  • Eine weitere Bewegung des Doms 31 leitet das dritte Bodenpaneel 23 von der Walze 63 mit großem Durchmesser zu der Faltschiene 36, wobei die Walze 63 weiterhin das Paneel 23 im Preßkontakt hält, wie es in Fig. 5(d) gezeigt ist.
  • Die Faltschiene 36 wird im folgenden kurz beschrieben. Die Faltschiene 36 weist im wesentlichen die Form eines Kreisbogens auf, der um die Drehmitte des Rotors 32 zentriert ist. Genauer gesagt ist die Faltschiene 36 jedoch näher an der Drehmitte des Rotors 32 angeordnet, wenn sich die Schiene von der fünften Bearbeitungsstation V in Richtung der sechsten Bearbeitungsstation VI erstreckt.
  • Der Bodenausbildungsbereich 14, der an der fünften Bearbeitungsstation V gefaltet wird, wird durch den Kontakt mit der Faltschiene 36 zu der sechsten Bearbeitungsstati on VI geführt, und der Bodenausbildungsbereich 14 wird durch diese Bewegung um ein höheres Maß gefaltet.
  • Die beschriebene Ausführungsform kann auf unterschiedliche Weise modifiziert werden, was im folgenden beschrieben ist.
  • Zuerst kann der Bodenbereich mit Hilfe jedes Verfahrens gefaltet werden, soweit die zweiten und vierten Bodenpaneele zuvor jeweils zu zwei Dreiecken gefaltet und die ersten und dritten Bodenpaneele anschließend auf die zweiten und vierten Bodenpaneelen gefaltet werden. Gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform werden die ersten und dritten Bodenpaneele durch die zweiten Faltmittel gefaltet, so daß der Außenkantenbereich des ersten Bodenpaneels zwischen den Außenkantenbereich des dritten Bodenpaneels und die dreieckigen Bereiche der zweiten und vierten Bodenpaneele eingesetzt wird. Alternativ kann der Bodenbereich beispielsweise auf die gleiche Art und Weise gefaltet werden, wie es in der JP-Y-6-46669 offenbart ist und bereits unter Bezugnahme auf den Stand der Technik beschrieben wurde. Somit überlappt ein Außenkantenbereich des ersten Bodenpaneels die einteilig mit diesem ausgebildeten dreieckigen Bereiche der zweiten und vierten Bodenpaneele, wonach er umgefaltet wird und anschließend unter einen Außenkantenbereich des dritten Bodenpaneels und die mit diesem einteilig ausgebildeten dreieckigen Bereiche der zweiten und vierten Bodenpaneele gesteckt wird.
  • Das erste Bodenpaneel umfaßt ein Ohr, das aufwärts von der Mitte seiner Außenkante vorsteht, wobei das Ohr nicht als separater Vorsprung ausgebildet sein muß; das Paneel kann Kanten auf weisen, die sich von gegenüberliegenden Enden der Außenkante des Ohrs zu entsprechend gegenüberliegenden Enden der Außenkante des Paneels erstrecken.
  • Obwohl die Dorne radial um eine horizontale Drehachse angeordnet sind, ist auch eine Verpackungsmaschine bekannt, bei der eine Mehrzahl von Dornen an der Umfangskante einer horizontalen Drehplatte mit einer vertikalen Drehachse angeordnet ist (siehe JP-A-61-127403). Die vorliegende Erfindung kann auch bei derartigen Verpackungsmaschinen verwendet werden.
  • Ferner kann alternativ ein Endlosspurelement, das in einer vertikalen Ebene im Kreis bewegt werden kann, eine Mehrzahl von Dornen umfassen, die sich auswärts von dem Spurelement senkrecht zu diesem erstrecken.
  • Obwohl die ersten Faltarme sowie die zweiten Faltarme jeweils als Paar angeordnet sind und zur Durchführung des Faltvorganges entsprechend geschlossen werden können, ist es auch möglich, daß anstelle der Schließbewegung ein erster Faltarm oder erste Faltarme linear axial zum Dorn auf die Endfläche des Doms zu und von dieser weg bewegt werden kann bzw. können.

Claims (6)

1. Eine Verpackungsmaschine mit:
einem bewegbaren Körper (32), der Dorne (31) aufweist und intermittierend antreibbar ist, um jeden der Dorne an einer Bearbeitungsstation (I-VIII) anzuhalten, während sie Behälter (11) tragen, die um die entsprechenden Dorne herum angeordnet sind, wobei ein Bodenausbildungsbereich (14) jedes Behälters nach außen von dem Dorn vorsteht und der Bodenausbildungsbereich erste bis vierte Bodenpaneele umfaßt, die jeweils hinsichtlich der Bewegungsrichtung A des Domes stromaufwärts, nach rechts, hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Doms stromabwärts und nach links weisen, und
einem Bodenumformer (35) zum Falten eines Bodenausbildungsendbereiches des um den Dorn angeordneten Behälters, wenn der Dom an der Bearbeitungsstation (V) angehalten ist, um den Endbereich flach faltbar zu machen,
wobei der Bodenumformer ein erstes Faltmittel (41) und ein zweites Faltmittel (42) aufweist, das erste Faltmittel betätigbar ist, um die zweiten und vierten Bodenpaneele zuerst zu Dreiecken zu falten, und das zweite Faltmittel betätigbar ist, um die ersten und dritten Bodenpaneele nach den zweiten und vierten Bodenpaneelen zu falten,
wobei die Verpackungsmaschine dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweiten Faltmittel (42) einen stromaufwärts gelegenen Arm und einen stromabwärts gelegenen Arm aufweist, die jeweils um eine Achse, die sich quer zur Bewegungsrichtung des Doms erstreckt, aufeinander zu und voneinander weg schwenkend bewegbar sind, der stromaufwärts gelegene Arm zum Falten in einen Preßkontakt mit dem ersten Bodenpaneel bewegbar ist, der stromabwärts angeordnete Arm zum Falten in einen Preßkontakt mit dem dritten Bodenpaneel bewegbar ist, und ein Bereich des stromabwärts angeordneten Arms, der mit dem dritten Bodenpaneel in Eingriff gebracht werden soll, eine Druckwalze (63) umfaßt, die eine sich quer zur Bewegungsrichtung des Doms erstreckende Drehachse aufweist.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, worin ein Bereich des stromaufwärts gelegenen Arms, der mit dem ersten Bodenpaneel in Eingriff gebracht werden soll, eine Druckwalze (62) umfaßt, die eine Drehachse aufweist, die sich quer zur Bewegungsrichtung des Doms erstreckt.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, worin der stromaufwärts gelegene Arm und der stromabwärts gelegene Arm entsprechend an einem Paar von Zapfen (46) befestigt sind, die sich parallel zueinander erstrecken und bei denen der Winkel der Schwenkbewegung eingestellt werden kann.
4. Verpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der stromaufwärts angeordnete Arm länger als der stromabwärts angeordnete Arm ist.
5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin eine Faltschiene (36) angeordnet ist, um den Bodenausbildungsbereich des Behälters, der um den sich von der Bearbeitungsstation weg bewegenden Dorn angeordnet ist, zu führen, während der Bodenausbildungsbereich durch den Kontakt mit der Faltschiene (36) gefaltet wird, wobei der Dorn mit der Druckwalze (63) des stromabwärts angeordneten Arms, die mit dem dritten Bodenpaneel im Eingriff ist, bewegbar ist, und das dritte Bodenpaneel des Behälters, der um den bewegten Dorn angeordnet ist, mit der Faltschiene in Eingriff gebracht wird, während das dritte Bodenpaneel mit der Druckwalze im Eingriff gehalten wird.
6. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das erste Faltmittel (41) und das zweite Faltmittel (42) durch entsprechende Betätigungselemente (52, 65) einzeln angetrieben sind.
DE60000245T 1999-03-31 2000-02-21 Verpackungsmaschine Expired - Fee Related DE60000245T2 (de)

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JP09244799A JP4366750B2 (ja) 1999-03-31 1999-03-31 包装機械

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Publication Number Publication Date
DE60000245D1 DE60000245D1 (de) 2002-08-08
DE60000245T2 true DE60000245T2 (de) 2003-03-27

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