DE3327462C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdecken einer Schnitt
kante eines wenigstens einseitig beschichteten Kartonzuschnittes
mittels eines um die Schnittkante faltbaren und durch Erwärmen
und Verpressen mit den Oberflächen des Kartonzuschnittes verbind
baren Abdeckstreifens.
Bei Faltschachteln oder becherähnlichen Behältern, die aus wenig
stens an der späteren Behälterinnenseite oberflächengeschütztem
beschichteten Karton bestehen, ergibt sich das Problem, daß die
Schnittkanten, insbesondere die inneren Schnittkanten, nicht ober
flächengeschützt sind. Durch die offene Schnittkante kann der
spätere Behälter- oder Schachtelinhalt in den Karton eindringen.
Aus diesem Grunde wird bei einem bekannten Verfahren der eingangs
genannten Art (DE-OS 21 02 001) vorgesehen, zumindest für die
spätere innere Schnittkante einen Kantenschutz anzubringen. Als
Kantenschutz dient dabei ein gesonderter Streifen aus biegsamem,
undurchlässigem, wärmefestem Material insbesondere Aluminium, der
um die zu schützende Kante umgefaltet und mit beiden Oberflächen
des die Kante bildenden Zuschnittmaterials dicht verbunden ist.
Bei dem bekannten Verfahren wird ein Streifenband von einer Vor
ratsrolle abgewickelt, parallel zu der zu schützenden Schnittkante
des Kartonzuschnittes geführt und dabei umgefaltet. Das Streifen
band hat eine Breite, wie sie der spätere Abdeckstreifen haben
soll, also etwa die doppelte Breite der Umfaltung.
Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß es nicht
einfach ist, das um die Schnittkante gelegte Streifenband exakt
abzuschneiden. Auch die für das Verfahren verwendete Vorrichtung
wird aufgrund der hintereinanderfolgenden Arbeitsschritte bei noch
immer mit der Vorratsrolle verbundenem Streifenband räumlich
recht aufwendig, so daß die zu schützende Schnittkante des Kar
tonzuschnittes eine Mindestlänge haben muß, damit überhaupt ein
Abdeckstreifen um die Schnittkante herumgefaltet werden kann.
Dadurch, daß der Kartonzuschnitt zu dem Streifenband parallel
geführt werden muß, ist das Verfahren auch nicht mehr uni
versell für unterschiedliche Arten von Zuschnitten anwendbar.
Beispielsweise lassen sich die offenen Schnittkanten von
konischen Bechern auf diese Weise nicht abdecken.
Ein weitgehend ähnliches Verfahren ist auch aus der DE-OS 17 61 478)
bekannt, bei dem an den später innen liegenden Schnitt
kanten mehrerer Zuschnitte für je einen Behälter ein durchgehen
des und vorgefaltetes Kunststoffband durch Andrückwalzen ange
bracht wird, die senkrecht auf die beiden Schenkel des Kunst
stoffbandes drücken, das um die Schnittkante herumgelegt wird.
Bei diesem Verfahren wird dem Kunststoffband auch noch eine
Dichtlippe angeformt, die durch das Zusammendrücken eines nicht
zu beiden Seiten der Schnittkante anliegenden Teiles des Kunst
stoffbandes entsteht, und es wird anschließend jeweils der Teil
des Kunststoffbandes abgetrennt, der zwischen zwei aufeinander
folgenden, am Kunststoffband zunächst zusammenhängenden Zu
schnitten verbleibt. Auch dieses Verfahren ist relativ auf
wendig und verursacht wegen der abzutrennenden Bandstücke viel
Abfall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Ver
fahren und die hierfür benötigte Vorrichtung zu vereinfachen
und insbesondere von der Art des zu schützenden Kartonzu
schnittes weitgehend unabhängig zu machen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Abdeckstreifen von einem
Streifenband, dessen Breite der Länge der abzudeckenden
Schnittkante entspricht, auf die gewünschte Breite abgetrennt,
dann flach zu der abzudeckenden Schnittkante ausgerichtet und
anschließend durch eine quer zu seiner Oberfläche verlaufende
Zustellbewegung um die Schnittkante des Kartonzuschnittes ge
faltet wird.
Dadurch, daß die Länge des Abdeckstreifens vor dem Umfalten
bereits festliegt und er von dem Streifenband nur auf die ge
wünschte Breite abgetrennt wird, läßt er sich leichter an die
Abmessungen und die Lage des zu schützenden Kartonzuschnittes
anpassen. Durch das flache Ausrichten des Abdeckstreifens kommt
dieser in eine zum Falten günstige Lage. Es ist nicht mehr er
forderlich, daß ein von der Vorratsrolle abgezogener Abdeck
streifen und die zu schützende Kante einer Zuschnittbahn zuein
ander über eine längere Strecke parallel laufen müssen. Eine
einfache Querbewegung genügt zum Umfalten. Das Verfahren ist
somit für größere Anwendungsbereiche einsetzbar und kann ins
besondere sowohl für zylindrische als auch konische gewickelte
Behälter oder für Faltschachteln jeglicher Art angewendet
werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Karton
zuschnitt und/oder der Abdeckstreifen vor dem Falten mittels
Heißluft und gegebenenfalls mehrfach erwärmt werden. Dadurch
läßt sich die Taktzahl zur Erzielung von Faltungen erhöhen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß das Streifenband senkrecht zur Oberfläche des flach
ausgerichteten Kartonzuschnittes zugeführt wird, daß der Abdeck
streifen beim Abtrennen in flach ausgerichteter Form gehalten und
so vor die schon längs zum Abdeckstreifen liegende, abzudeckende
Schnittkante geführt wird, ehe die Zustellbewegung in Richtung
auf die Schnittkante einsetzt. Dieses Verfahren ist dann vorteil
haft anwendbar, wenn eine Faltvorrichtung in geeigneter Weise mit
einer Trenneinrichtung zusammenwirkt, so daß der auf die erforder
liche Breite abgetrennte Abdeckstreifen an der Faltvorrichtung ge
halten werden kann. Dadurch, daß die Faltvorrichtung anschließend
dem Kartonzuschnitt zugestellt wird, läßt sich die jeweilige Ge
stalt des Zuschnittes noch weiter variieren.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsge
mäßen Verfahrens, bei der eine Faltvorrichtung, eine Heizein
richtung und eine den gefalteten Abdeckstreifen an den Kartonzu
schnitt pressende Andrückeinrichtung vorgesehen sind, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtung zwei zueinander parallel
verlaufende Andrückflächen aufweist, die einen Faltschlitz bilden,
dessen Höhe der Dicke des Kartonzuschnittes anpaßbar ist.
In der einfachsten Form entspricht die Faltvorrichtung somit einem
mehr oder weniger kubischen Bauteil, welches einen Querschlitz ent
hält, der in etwa der Dicke des Kartonzuschnittes entspricht. Wenn
ein solcher Faltschlitz zusammen mit dem Abdeckstreifen über die
offene Schnittkante des Kartonzuschnittes geschoben wird, erfolgt
die Faltung von selbst, ohne daß hierfür zusätzliche Einrichtungen
benötigt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Flächen des Faltschlitzes federnd an
einanderdrückbar sind. Dadurch wird der Faltschlitz an die Dicke
verschiedener Kartonzuschnitte anpaßbar. Beispielsweise kann
dann die Faltvorrichtung so eingesetzt werden, daß die zu
schützende Schnittkante die den Faltschlitz bildenden Flächen
selbst gegen die Kraft der Feder auseinanderdrückt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Faltvor
richtung um ein wenigstens der halben Breite des Abdeckstreifens
entsprechendes Maß in einer Richtung quer zu der Schnittkante des
Kartonzuschnittes verschiebbar ist. Dadurch wird erreicht, daß
der Abdeckstreifen über seine gesamte Breite an die abzudeckenden
Oberflächen des Kartonzuschnittes angedrückt wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Faltvorrichtung mit Halteflächen
für den flach anlegbaren Abdeckstreifen versehen ist, die senk
reckt zum Faltschlitz verlaufen. Die Halteflächen können dabei
perforiert sein und mit einer Saugeinrichtung in Verbindung stehen,
die in bekannter Weise aus einer Unterdruckquelle bestehen kann.
Dadurch wird der Abdeckstreifen zum einen von der Faltvorrichtung
selbst gehalten und zum anderen in bezug auf den Faltschlitz in
die richtige Position gebracht.
Vorteilhaft ist die Faltvorrichtung zwischen zwei Arbeitspositionen
hin und her bewegbar, wobei sie in mindestens einer Arbeitsposition
mit den Halteflächen so vor der Schnittkante des Kartonzuschnittes
liegt, daß der Kartonzuschnitt die Verlängerung des Faltschlitzes
bildet. Dies bedeutet, daß der Kartonzuschnitt in der gleichen Ebene
wie der Faltschlitz liegt, wobei der Faltschlitz selbst und die zu
schützende Schnittkante des Kartonzuschnittes durch den senkrecht
dazu liegenden Abdeckstreifen getrennt sind. Wenn anschließend der
Faltschlitz der Faltvorrichtung quer zum Kartonzuschnitt geschoben
wird, legt sich der Abdeckstreifen exakt um die zu schützende
Schnittkante.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Faltvorrichtung zugleich Bestandteil einer den Ab
deckstreifen vom Streifenband abtrennenden Schneideinrichtung ist.
Die Ausgestaltung kann dabei so getroffen sein, daß die Faltvor
richtung gleichsam ein quasi stationäres Untermesser bildet,
welches mit einem bewegbaren Obermesser zusammenwirkt. Dadurch
läßt es sich erreichen, daß der von der Faltvorrichtung gehaltene
Abdeckstreifen schon während des Abtrennens vom Streifenband in
der für das spätere Falten richtigen Position liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
wenigstens eine Andrückfläche des Faltschlitzes der Faltvorrichtung
beheizbar ist. Dies ist in der Regel ausreichend, um beide Flächen
zu beheizen, da die Wärme ohne weiteres über den Faltschlitz hinweg
übertragen wird. Alternativ kann vorgesehen sein, daß wenigstens
eine gegen den von der Faltvorrichtung gehaltenen Abdeckstreifen
gerichtete Heißluftdüse vorgesehen ist. Dadurch kann der Abdeck
streifen vor dem Falten um die zu schützende Schnittkante vorge
wärmt werden.
Zur Vorwärmung des Kartonzuschnittes können gegen die Schnittkante
des Kartonzuschnittes gerichtete Heißluftdüsen vorgesehen sein.
Diese sind zweckmäßigerweise längs des Transportweges des Karton
zuschnittes angeordnet, welcher taktweise vorgeschoben wird.
Beim Zusammenwirken der günstigsten Varianten der beschriebenen
Vorrichtung läßt sich eine Taktzahl von ca. 150 ./. 160 pro Minute
erreichen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Aus
führungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a Eine nach dem Verfahren arbeitende
Vorrichtung mit einer in zwei Arbeitsstationen bring
baren Faltvorrichtung, die zunächst in der Position
"Abtrennen des Abdeckstreifens" steht,
Fig. 1b die Vorrichtung der Fig. 1a jedoch mit der in der
Position "Falten" stehenden Faltvorrichtung und
die
Fig. 2 bis 5 einzelne Arbeitsschritte des Faltens des Abdeck
streifens um die zu schützende Schnittkante.
Bei der in den Fig. 1a und 1b dargestellten Vorrichtung wird ein
Streifenband 1 von einer nicht dargestellten Vorratsrolle in
Pfeilrichtung D durch ein Zuführwalzenpaar 2 einer Faltvorrichtung
3 zugeführt. Das Streifenband 1 weist dabei eine Breite auf, die
der Länge der abzudeckenden Schnittkante entspricht. Die Faltvor
richtung 3 weist eine Schneidfläche 7b auf, die als Unterteil
einer Schneideinrichtung dient, die während des Schneidvorganges
stationär ist. Diese Schneidfläche 7b wirkt mit einem in Richtung
der Pfeile E und F bewegbaren Schneidmesser 4 zusammen, welches
von dem Streifenband 1 jeweils einen Streifen 5 abtrennt, dessen
abgetrennte Länge der späteren Breite des Abdeckstreifens 5 ent
spricht. Das Walzenpaar 2 führt den Vorschub des Streifenbandes 1
taktweise aus, und zwar immer so weit, daß Abdeckstreifen 5
gleicher Breite entstehen.
Die zugleich als Messerunterteil ausgebildete Faltvorrichtung 3
weist eine als Saugeinrichtung 6 ausgebildete Halteeinrichtung
auf, die durch Pfeile schematisch dargestellt ist. Zu diesem
Zwecke sind das Oberteil 7 und das Unterteil 8 der Faltvorrich
tung 3 mit perforierten Flächen 7a, 8a ausgestaltet, an denen
der vom Messeroberteil 4 abgetrennte Abdeckstreifen 5 anliegt
und entsprechend dem in Pfeilrichtung 6 wirkenden Unterdruck an
diesen Flächen 7a, 8a, gehalten wird.
Das Unterteil 8 der Faltvorrichtung 3 ist durch Druck einer Feder
9 gegen das Oberteil 7 der Faltvorrichtung 3 in Pfeilrichtung G
ständig angedrückt. In dem Bereich des Oberteils 7, der dem Unter
teil 8 gegenüberliegt, ist eine induktive Heizeinrichtung 10 unter
gebracht, die bei Bedarf die Faltvorrichtung 3 in noch zu be
schreibender Weise erwärmt.
Es sei an dieser Stelle bereits angemerkt, daß an der Faltvor
richtung 3 natürlich einige Abweichungen konstruktiver Art vor
genommen werden können, ohne daß der Schutzumfang verlassen
wird. Beispielsweise braucht die Faltvorrichtung 3 keineswegs
als Unterteil einer Schneideinrichtung wirken, sondern die Falt
vorrichtung 3 kann baulich durchaus von dem Messeroberteil 4 und
einem anderen Messerunterteil getrennt sein. Weiterhin braucht
die Saugluft keinesfalls durch an den beschriebenen Flächen an
gebrachte Löcher zu strömen, sondern die Saugluft kann alternativ
durchaus durch den zwischen dem Oberteil 7 und dem Unterteil 8
befindlichen Schlitz gesaugt werden. Weiterhin muß das Unterteil 8
nicht unbedingt durch eine Feder 9 an das Oberteil 7 angedrückt
werden, sondern es kann hierfür gegebenenfalls auch eine geeignete
Getriebesteuerung vorgesehen sein. Schließlich kann das Erwärmen
auch auf andere Art als mit der induktiven Heizung 10 geschehen,
beispielsweise dadurch, daß der Abdeckstreifen 5 durch Heizpatrone
erwärmt oder flächig von außen mit Heißluft angeblasen wird,
während er an der Faltvorrichtung 3 gehalten ist. Die gezeigte
Ausführung ist aber besonders einfach aufgebaut.
Die Fig. 1a und 1b zeigen zwei Arbeitsstationen der Faltvor
richtung 3, die entsprechend der Richtung der Pfeile A und B, in
zwei unterschiedliche Positionen bringbar ist. In der oberen Stel
lung A gem. Fig. 1a wirkt die Faltvorrichtung 3 mit dem Messerober
teil 4 zusammen, während nach Überführung in die untere Stellung B
nach Fig. 1b die Faltvorrichtung, in dieser Position mit 3′ be
zeichnet, den eigentlichen Faltvorgang ausführt.
Die Position 3′ der Faltvorrichtung (Fig. 1b), deren Bauteile mit
denselben Bezugszeichen versehen sind wie bei der Position 3, dient
dem Durchführen des eigentlichen Faltvorganges, bei dem der Abdeck
streifen 5 um die offene Schnittkante 14 eines flach ausgerichteten
Kartonzuschnittes 11 gefaltet wird. In den Fig. 1a und 1b ist
eine Stirnseite eines Kartonzuschnittes 11 dargestellt, dessen zu
schützende Schnittkante 14 parallel zur Seitenfläche des an der
Faltvorrichtung 3′ gehaltenen Abdeckstreifens 5 liegt. Der Karton
zuschnitt 11 wird dabei zweckmäßigerweise durch ein ihn klemmen
des Riemchenpaar 12, 13 in eine faltgünstige Lage transportiert
und ausgerichtet. Das Riemchenpaar 12, 13 spannt den Kartonzu
schnitt 11 so kurz ein, daß im wesentlichen nur der Bereich frei
bleibt, bei dem der Abdeckstreifen 5 anschließend gefaltet werden
soll.
Während des Zuführens des Kartonzuschnittes 11, im dargestellten
Beispiel quer zur Zuführrichtung D des Streifenbandes, also aus
der Zeichenebene heraus, wird der Bereich der abzudeckenden
Schnittkante 14 mit Heißluft angeblasen, wie durch Heißluftdüsen
15 und 16 angedeutet ist. Das Anblasen mit Heißluft kann an
mehreren Arbeitsstationen hintereinander während des Zuführens
des Kartonzuschnittes 11 durch die Riemchen 12 und 13 erfolgen,
wodurch die Taktzahl erhöht wird.
Aus den Fig. 1a und 1b ist ersichtlich, daß das Oberteil 7 und
das Unterteil 8 der Faltvorrichtung 3, 3′ zwei zueinander parallel
verlaufende Flächen 18 und 19 aufweisen, die miteinander einen
Faltschlitz 20 (siehe Fig. 2 bis 4) bilden. Dieser Faltschlitz 20
geht gegen Null, da das Unterteil durch den Druck der Feder 9
gegen das Oberteil 7 angedrückt ist.
In der Arbeitsposition B (Position 3′ in Fig. 1b), in die die Falt
vorrichtung 3 durch die Bewegung in Richtung A-B senkrecht zur
Oberfläche des Kartonzuschnittes 11 gebracht wurde, wird an
schließend die Faltvorrichtung 3′ entsprechend der Pfeilrichtung
C mit ihrem Faltschlitz 20 über die offene Schnittkante 14 des
Kartonzuschnittes 11 geführt. Der Kartonzuschnitt 11 liegt dabei
in Verlängerung des Faltschlitzes 20, von der Faltvorrichtung 3′
lediglich durch den Abdeckstreifen 5 getrennt, der sowohl zum
Faltschlitz 20 als auch zum Kartonzuschnitt 11 in einer senkrech
ten Ebene liegt. Der Faltschlitz 20 weist eine Einlaufschräge 17
auf, damit der Kartonzuschnitt 11 das Unterteil 8 der Faltvorrich
tung 3′ selbsttätig vom Oberteil 7 abheben kann, während die Falt
vorrichtung 3′ in Pfeilrichtung C auf den Kartonzuschnitt 11 auf
geschoben wird.
Der Faltvorgang im einzelnen ist schematisch in Fig. 2 bis 5
dargestellt. Während dieses Faltvorganges wird der Abdeckstreifen
5 durch die induktive Heizung 10 vorgewärmt, während der Karton
zuschnitt 11 bereits während des Antransportes an mehreren Sta
tionen vorgewärmt wurde. Da der Kartonzuschnitt 11 beschichtet
ist, beispielsweise beidseitig mit Polyäthylen, kann während des
Faltens bereits ein Siegelvorgang stattfinden, wodurch der Ab
deckstreifen 5 mit dem Kartonzuschnitt 11 fest verbunden wird.
Aus den Fig. 2 bis 4 erkennt man die nacheinander folgenden Teil
schritte während des eigentlichen Faltvorganges, wobei das Ober
teil 7 und das Unterteil 8 der Faltvorrichtung 3′ immer unter dem
Druck der Feder 9 in Pfeilrichtung G aneinander gepreßt sind. Even
tuell können auch gesonderte Drückelemente vorhanden sein, die von
außen auf das Oberteil 7 und das Unterteil 8 einwirken. Der Abdeck
streifen 5 wird somit auf einfache Weise um die offene Schnittkante
14 des Kartonzuschnittes 11 gelegt, dabei angepreßt und gleichzeitig
versiegelt. Wenn die Faltvorrichtung 3′ anschließend entgegen der
Pfeilrichtung C zurückfährt, ist die zu schützende Schnittkante 14
des Kartonzuschnittes 11 entsprechend der Fig. 5 von einem Abdeck
streifen 5 abgedeckt.
Die beschriebene Vorrichtung erlaubt eine Taktzahl bis zu 160 pro
Minute und ist an sehr unterschiedliche Arten von Kartonzuschnitten
11 anpaßbar. Wenn eine unterschiedliche Schnittkantenlänge abzu
decken ist, braucht lediglich eine Vorratsrolle anderer Breite ein
gesetzt zu werden. Die Transportriemchen 12 und 13 sind in der
Lage, verschiedene Arten von Zuschnitten so zuzuführen, daß die zu
schützende Schnittkante 14 immer fluchtend zum Faltschlitz 20 liegt.
Wie ersichtlich, ist das beschriebene Verfahren sehr einfach und
die hierfür benötigte Vorrichtung konstruktiv wenig aufwendig und
sehr platzsparend.
Claims (14)
1. Verfahren zum Abdecken einer Schnittkante eines wenigstens
einseitig beschichteten Kartonzuschnittes mittels eines um
die Schnittkante faltbaren und durch Erwärmen und Verpres
sen mit den Oberflächen des Kartonzuschnittes verbindbaren
Abdeckstreifens, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeck
streifen (5) von einem Streifenband (1), dessen Breite der
Länge der abzudeckenden Schnittkante entspricht, auf die ge
wünschte Abdeckbreite abgetrennt, dann flach zu der abzu
deckenden Schnittkante ausgerichtet und anschließend durch
eine quer zu seiner Oberfläche verlaufende Zustellbewegung
(C) um die Schnittkante (14) des Kartonzuschnittes (11) ge
faltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kartonzuschnitt (11) und/oder der Abdeckstreifen (5) vor dem
Falten mittels Heißluft und gegebenenfalls mehrmals nachein
ander erwärmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Streifenband (1) senkrecht zur Oberfläche des flach ausge
richteten Kartonzuschnittes (11) zugeführt wird, daß der Ab
deckstreifen (5) beim Abtrennen in flach ausgerichteter Form
gehalten und so vor die schon längs zum Abdeckstreifen (5)
liegende, abzudeckende Schnittkante des Kartonzuschnitts
(11) geführt wird, ehe die Zustellbewegung in Richtung auf
die Schnittkante (14) einsetzt.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche mit einer Faltvorrichtung für den
Abdeckstreifen, einer Heizeinrichtung und einer den gefal
teten Abdeckstreifen an den Kartonzuschnitt pressenden An
drückeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvor
richtung (3) zwei zueinander parallel verlaufende Andrück
flächen (18, 19) aufweist, die einen Faltschlitz (20) bil
den, dessen Höhe der Dicke des Kartonzuschnittes (11) an
paßbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Andrückflächen (18, 19) des Faltschlitzes (20) federnd
gegeneinander drückbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltvorrichtung (3) um ein wenigstens der halben
Breite des Abdeckstreifens (5) entsprechendes Maß in einer
Richtung (C) quer zu der Schnittkante (14) des Kartonzu
schnittes (11) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Faltvorrichtung (3) mit Halteflächen
(7a, 8a) für den flach anlegbaren Abdeckstreifen (5) ver
sehen ist, die senkrecht zum Faltschlitz (20) verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteflächen (7a, 8a) perforiert sind und mit einer
Saugeinrichtung (6) in Verbindung stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faltvorrichtung (3) zwischen zwei Arbeitspositionen
(A, B) hin- und her bewegbar ist und in mindestens einer
Arbeitsposition (B) mit den Halteflächen (7a, 8a) so vor
der Schnittkante des Kartonzuschnittes (11) liegt, daß
der Kartonzuschnitt (11) die Verlängerung des Faltschlitzes
(20) bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faltvorrichtung (3) zwischen ihren Arbeitspositionen
(A, B) senkrecht zu der Oberfläche des Kartonzuschnitts
(11) bewegbar und an einem ihrer Teile (7) eine Schneid
fläche (7b) aufweist, die mit einer Schneideinrichtung (4)
zum Abtrennen des Abdeckstreifens (5) vom Streifenband (1)
zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine Andrückfläche (18) der
Faltvorrichtung (3) beheizbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens eine gegen den von der Faltvor
richtung (3) gehaltenen Abdeckstreifen (5) gerichtete Heiß
luftdüse vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß gegen die Schnittkante (14) des Kartonzu
schnittes (11) gerichtete Heißluftdüsen (15, 16) vorgesehen
sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kartonzuschnitt (11) zwischen zwei
Riemchen (12, 13) geführt und ausgerichtet ist, die der
Faltvorrichtung (3) in ihrer zweiten Arbeitsposition (B)
zugeordnet sind.
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ID=6205287
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