DE2237948C3 - Faltvorrichtung an Verpackungsmaschinen - Google Patents
Faltvorrichtung an VerpackungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B49/00—Devices for folding or bending wrappers around contents
- B65B49/08—Reciprocating or oscillating folders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Anwendung gelangende, um eine zur Warentransport-· richtung senkrecht verlaufende schwenkbare Anordnung
des Faltfingers ist grundsätzlich aus der deutschen Auslegeschrift 1 085 457 bekannt. Dort sind zu
beiden Seiten des Packgutes jeweils zwei gleichsinnig rotierende Faltfinger-Sterne angeordnet. Die Faltfinger
des einen Drehsternes dienen dabei der Einfaltung des vorderen senkrechten Folienteils, während
die Faltfinger des zweiten Drehsterns der Einfaltung des !unteren senkrechten Folienteils dienen. Im übrigen
ist die Vorrichtung gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 085 457 nicht mit dem Anmeldungsgegenstand
vergleichbar, da auch hierbei ein Herunterfallen des horizontalen oberen Folienteils allenfalls bei
sehr kleinen Folienpackungen vermieden ist, ansonsten dagegen jedoch keine Maßnahmen getroffen
sind.
In baulicher Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandei ist weiterhin vorgesehen, daß die den Faltfinger
der Hinterfaltvorrichtung tragende Achse als drehbare Welle ausgeführt ist und daß der Faltfinger
und der Stützfinger mit dieser Achse fest verbunden sind. Eine derartige Welle ist ein bausch einfaches
und wohlfeiles Antriebsmittel für die intermittierend eingreifenden FaIt- und Stützfinger.
Im übrigen versteht sich der Erfiridungsgegenstand
am besten an Hand der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles.
Es zeigen
Fig. 1, 3, 5, 7 schematische Seitenansichten
der neuen Vorrichtung in verschiedenen Phasen des Bewegungsablaufs während eines Faltvorgangs,
Fig. 2, 4, 6, 8 die entsprechenden Draufsichten.
Transportbänder 1 und 2 der Verpackungsmaschine transportieren die zu verpackende Ware 3 in
der angegebenen Pfeilrichtung W. Dabei wird die zur Verpackung benötigte Folie von den Folienvorratsrollen
4 abgezogen. Eine gegenläufige Schweißeinrichtung 6 verschweißt und durchtrennt die beiden
Folienbahnen hinter der Ware 3 und verschweißt gleichzeitig die von den Rollen 4 abgezogenen Folienenden
aufs neue, so daß um die Ware eine Banderole gefertigt ist und die von den Rollen 4 abgezogenen
Folien derart miteinander "erschweißt sind, daß sie einen Vorhang bilden, wie dies insbesondere in
F i g. 3 dargestellt ist.
In Warentransportrichtung hinter der Schweißvorrichtung 6 befindet sich seitlich neben der Ware 3 ein
kufenförmiger, starrer Faltfinger 5, der den vorderen senkrechten Folienteil an den Stirnseiten der Pakkung
einfaltet. Dieser starre Faltfinger 5 ist so angeordnet, daß der vordere senkrechte Folienteil bereits
eingefaltet ist, bevor die Schweiß- und Trenneinrichtung 6 die von den Rollen 4 abgewickelten Folienbabnen
verschweißen und trennen.
Seitlich neben den Transportbändern I und 2 ist ferner zwischen der Schweißvorrichtungo und dem
starren Faltfinger 5 eine Hinterfallvorrichtung 7 bis 10 angeordnet, die im wesentlichen aus einem in
Richtung des Warentransports verschiebebeweglich angeordneten Schlitten 7 besieht, der über eine
Welle 8 verfügt, die die Verbindung zwischen dem längsverschieblichen Schlitten 7 und dem schwenkbeweglichen
Faltfinger 9 sowie dem StützfingfT 10 bil-
det. Die Längsachse der Welle 8 verläuft senkrecht
zur Warentransportrichtung und ist im Schlitten7
drehbar gelagert. Faltfinger 9 und Stützfinger 10 sind
mit dieser Welle 8 auf Drehmitnahme gekuppelt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Ware 3 zu einem ZeK-
punkt kurz vor Ende der Banderolenfertigung. Die Ware befindet sich mit ihrer vorderen Stirnkante bereits
im Bereich des starren Faltfingers S1 so daß die vordere senkrechte Folienkante eingefaltet ist, während
die Folienteile der Banderole noch mit den
Vorratsrollen 4 verbunden sind. Der Faltfinger 9 befindet sich in diesem Zustand außerhalb der Folienbanderole,
während der Stützfinger 10 bereits in seiner Wirkstellung steht.
Nach Verschweißen der Foiienteile hinter der
Ware3, wie dies die Fig. 3 und 4 darstellen, sind die
Folienbahnen bereits von Jen Rollen 4 abgetrennt, und die Spannung, unter dci die Banderole bislang
gestanden hat, entfällt, so daß üer obere horizontale Teil 11 der Banderole dazu neigt, mehr oder weniger
senkrecht an der Ware herunter zu hängen. Hierbei legt er sich auf den Stützfinger 10, wodurch Platz geschaffen
ist für die Einfaltung des hinteren senkrechten Folienteils.
Etwa zu dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten
Zustand des Faltbewegungsablaufs dreht sich die Welle 8, und der gabelförmige bewegliche Faltfinger
9 faltet durch Einschwenken in Richtung auf die Ware 3 den hinteren Teil der Banderole ein. Mit der
sich weiter bewegenden Ware bewegt sich die ge-
samte Hinterfaltvorrichtung über den Schlitten 7 in
Warentransportrichtung W, bis sich das durch den Faltfinger 9 eingefaltete hintere Handerolenende unter
dem starren Faltfinger 5 befindet, wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Gleichzeitig mit dem
Einschwenken des Faltfingers 9 hat der Stützfinger 10, der mit dem Faltfinger 9 auf Schwenkmitnahme
gekuppelt ist, den oberen horizontalen Folienabschnitt 11 zur weiteren Faltung freigegeben.
Während die Ware 3 zur nächsten Verarbeitungsstation
weiter transportiert wird, wo Schweißung, Klebung, Etikettierung od. dgl. stattfinden, bewegt
sich die gesamte Hinterfaltvorrichtung über den Schlitten 7 erst dann in die Ausgangsstellung gemäß
F i g. I und 2 zurück, wenn die nächste Ware 3' sich
mit ihrer Vorderseite in Höhe des starren Faltfingers 5 befindet. Durch die dann erfolgende Einfaltung
der Banderolenvorderseite kann der Faltfinger 9 beim Zurückfahren in die Banderole eingreifen.
Nachdem die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 und 2
erreicht ist, dreht die Welle 8 den Faltfinger 9 aus der Banderole heraus, und der Stützfinger 10 wird
gleichzeitig in die Folienbanderolc hineingedreht, um nach der dann erfolgenden Banderolenschweißung
die Abstützung der Banderole zu übernehmen. Dato nach wiederholt sich der Vorgang wie oben beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- notwendig, daß die Überstehenden Teile uer Folien-Patentanspriiche: banderole möglichst gerade und glatt abstehen, daWellen, Falten oder durchhängende Folien eine sau-■ I, Faltvorrichtung an Verpackungsmaschinen bcre Faltung verhindern.zum Einfaiten 4er seitlich überstehenden. Enden 5 Bei zunehmenden Packungsgrößen und damit zueraer eine Ware schlauchförmig umhüllenden nehmendem Folienüberstand an den Stirnseiten Folie mit im wesentlichen starren ersten Faltfin- nimmt aber nun in der Regel die Folienstärke und gern zum Einfaiten der vorderen vertikalen Teile damit ihre Steifheit nicht im gleichen Verhältnis zu. der überstehenden Folie und Hinterfaltvorrich- Die Folge davon ist, daß in solchen Fällen die Folie tungen mit um zur Warentransportebene senk- io an den Stirnseiten labil ist und sich daher nicht ordrechte Achseq. aus einer Ruhestellung in eine nungsgeraäß falten läßt. Insbesondere der Dur Ahang Wirkstellung schwenkbaren zweiten Faltfingern des oberen horizontalen Teils der Folienbanderole zum Einfaiten der hinteren vertikalen Teile der stellt ein erhebliches Problem dar.
überstehenden Folie, dadurch gekenn- Es wurde bereits versucht, das Durchhängen derzeichnet, daß die parallel zur Warentrans- 15 Folie durch Luftströme zu verhindern (deutsche Ofportrichtung bin- und herbewegbaren Hinterfalt- fealeguiigsschrift 1 511 805). Das hierbei unvermeidvorrichtungen (7 bis 10) je einen Stützfinger (10) liehe Flattern der Folie ergibt jedoch weitere, empaufweisen, der intermittierend in seine Wirkstel- findliche Nachteile.lung unter den oberen horizontalen Teil der über- Ferner ist zur Behebung dieses Problems eine Vorstehenden Folie bringbar ist und der mit dem zu- ao richtung bekannt (USA.-Patentschrift 2 S0O "55), bei gehörigen schwenkbaren Faltfinger (9) derart fest welcher die horizontalen Teile des überstehenden verbunden ist, daß Stützfinger (10) und Faltfinger Folienschlauchs durch elektrostatisch aufgeladene (9) abwechselnd in Wirkstellung gelangen. Platten festgehalten werden, an welche die überste- - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- henden Folienteile zuvor durch Luftströme angeblakennzeichnet, daß die den Faltfinger (9) der Hin- 25 sen wurden. Diese Lösung ist jedoch konstruktiv terfaltvorrichtung (7 bis 10) tragende Achse (8) enorm aufwendig und überdies nur bei statisch aufals drehbare Welle ausgeführt ist und daß der ladbaren Materialien zu verwenden.
Faltfinger (9) und der Stützfinger (10) mit dieser Ausgehend von tier eingangs geschilderten FaIt-Achse (8) fest verbunden sind. vorrichtung liegt nun der vorliegenden Erfindung die30 Aufgabe, zugrunde, eine baulich einfach gestaltete Vorrichtung vorzuschlagen, mit welcher stets eineeinwandfreie, saubere Faltung möglich ist durchFesthalten der oberen überstände einer um einen Gegenstand schlauchförmig herumgelegten Folie, bisVorliegende Erfindung betrifft eine Faltvorrich- 35 die senkrechten Bereiche des Schlauchendes eingefaltung an Verpackungsmaschinen zum Einfaiten der tetsind.seitlich überstehenden Enden einer eine Ware Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurchschlauchförmig umhüllenden Folie mit im wesent- gelöst, daß die parallel zur Warentransportrichtung liehen starren ersten Faltfingern zum Einfaiten der hin- und herbewegbaren HinterMtvorrichtungen je vorderen vertikalen Teile der überstehenden Folie 40 einen Stützfinger aufweisen, der intermittierend in und Hinterfaltvorrichtungen mit um zur Warentrans- seine Wirkstellung unter den oberen horizontalen portebene senkrechte Achsen aus einer Ruhestellung Teil der überstehenden Folie bringbar ist und der mit in eine Wirkstellung schwenkbaren zweiten Faltfin- dem zugehörigen schwenkbaren Faltfinger derart fest gern zum Einfaiten der hinteren vertikalen Teile der verbunden ist, daß Stützfinger und Faltfinger abüberstehende Folie. 45 wechselnd in Wirkstellung gelangen.Bekannte Verpackungsmaschinen dieser Art Der Erfindung ist es damit gelungen, den einer(USA.-Patentschrift 3 520 103) arbeiten so, daß eine sauberen, einwandfreien Faltung hinderlich entge-Banderole oder Manschette, die an den Stirnseiten genstehenden Überhang des oberen Folienteils auf ausreichend über das Packg'ut übersteht, mittels meh- sehr einfache Weise auszuschalten, und zwar interrerer Faltfinger so eingefaltet ist, daß sie eng und an- 50 mittierend, d. h. während der Faltperiode, in der der sehnlich an der Ware anliegt. Hierzu wird der vor- cbere Folienteil noch nicht etngefaltet werden soll, dere senkrechte Folienteil durch einen hierzu festste- da zunächst die vordere bzw. hintere Stirnkante einhenden Faltfinger eingefaltet, an welchem das mit gefaltet wird. Durch die schwenkbare Anordnung des der Banderole versehene Packgut vorbeiläuft, wäh- Faltfingers der Hinterfaltvorrichtung und die mit dierend das hintere senkrechte Folienteil durch einen 55 sem ortsfeste Verbindung des Stützfingers ist mit um eine senkrechte Achse schwenkbaren zweiten technisch höchst einfachen Mitteln erreicht, daß der Faltfinger einer Hinterfahvorrichtung eingefaltet Stützfinger immer dann in Eingriff kommt so lange wird. Anschließend werden dann noch die verblei- zu verhindern ist, daß der obere, ansonsten durchbenden oberen und unteren horizontalen Folienteile hängende Folienteil herunterfällt und die Faltung beumgeklappt, und durch Schweißen oder Kleben wird 60 hindert bzw. beeinträchtigt, bevor der Faltfinger der die Folie anschließend in dieser Lage fixiert. Htnt^ialtvorrichtung in Tätigkeit treten kann. So-Um einen vollständigen, engen Verschluß der Pak- bald der Faltfinger der Hinterfaltvorrichtung herumkungsstirnseiten zu erzielen, muß die Folienbande- schwenkt und den hinteren senkrechten Folienteil role an den Stirnseiten so über die Packung hinausra- einfaltet, kann der Stützfinger den oberen horizontagen, daß eine überlappende Faltung möglich ist. Mit 65 len Folienteil zur weiteren und endgültigen Faltung zunehmender Höhe oder Größe der Ware muß also freigeben, wodurch eine äußerst saubere und exakte entsprechend mehr Folie an den Stirnseiten überste- Faltung gewährleistet ist.
hen. Für eine ordentliche Faltung ist es unbedingt Die beim Gegenstand vorliegender Erfindung zur
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