DE2237948A1 - Faltvorrichtung an verpackungsmaschinen - Google Patents

Faltvorrichtung an verpackungsmaschinen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B49/00Devices for folding or bending wrappers around contents
    • B65B49/08Reciprocating or oscillating folders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Packautomatic GmbH. & Co. KoG., 5828 Ennepetal 21,
Willringhausen 103
Faltvorrichtung an Verpackungsmaschinen.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Faltvorrichtung an Verpackungsmaschinen, die Waren in Folien einschlagen und an den Stirnseiten durch Faltung und Kletmng "bzw. Schweißung· verschließen, wobei die Einfaltung des vorderen vertikalen Folienteils der Stirnseiten durch einen starren Faltfinger erfolgt, während die hintere Stirnseite durch eine mit der Ware mitlaufende, mit einem zweiten Faltfinger versehenen Hinterfaltvorrichtung einfaltbar ist.
Bekannte Verpackungsmaschinen arbeiten vielfach so, daß im ersten Arbeitsgang eine Banderole oder Manschette, die an den Stirnseiten ausreichend übersteht, um die Ware gefertigt wird. Im weiteren Verlauf des Verpackungsvorgangs wird dann die an den Stirnseiten überstehende Folie mittels einer Faltvorrichtung so eingefaltet, daß sie eng und ansehnlich an der Ware anliegt.
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Bei bekannten Faltvorrichtungen der eingangs genannten Art wird hierzu der vordere senkrechte Folienteil durch einen feststehenden Faltfinger eingefaltet, an dem das mit der Banderole versehene Packgut vorbeiläuft, während der hintere senkrechte Polienteil durch einen mit dem Packgut mitlaufenden und gegenüber diesem etwas voreilenden zweiten Faltfinger einer Hinterfaltvorrichtung eingefaltet wird. Sodann werden die noch verbleibenden oberen und unteren horizontalen Folienteile umgeklappt, und durch Schweißen oder Kleben wird die Folie anschließend in dieser Lage fixiert.
Um einen vollständigen Verschluß der Packungsstirnseiten zu erzielen, muß die Polienbanderole an den Stirnseiten soweit über die Packung hinausragen, daß eine überlappende Faltung möglich ist. Mit zunehmender Höhe oder Größe der Ware muß also entsprechend mehr Folie an den Stirnseiten überstehen. Für eine ordentliche Faltung ist es unbedingt notwendig, daß die überstehenden Teile der Polienbanderole möglichst gerade und glatt abstehen, da Wellen, Falten oder durchhängende Folien eine saubere Falttng verhindern.
Bei zunehmenden Packungsgrößen und damit zunehmendem
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Folienüberstand an den Stirnseiten nimmt after nun in der Praxis in der Regel die Folienstärke und damit ihre Steifheit nicht im gleichen Verhältnis zu. Die Folge davon ist, daß in solchen Fällen die Folie an den Stirnseiten labil ist und sich daher nicht, ordnungsgemäß falten läßt. Insbesondere der Durchhang des oberen .horizontalen Teils der Folienbanderole stellt ein erhebliches Problem dar. So wurde bereits versucht, das Durchhängen der Folie durch Luftstrahlen zu verhindern. Das hierbei unvermeidliche Flattern der Folie ergibt jedoch weitere, empfindliehe Nachteile.
Ausgehend'von den Nachteilen und Mängeln der Vorrichtungen eingangs erwähnter Art, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltvorrichtung an Verpackungsmaschinen zu schaffen, die in der lage ist, stets eine einwandfreie, saubere Faltung zu erzielen.
Dieses Ziel der Erfindung ist im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Hinterfaltvorrichtung einen Stützfinger aufweist, der intermittierend über den überhängenden oberen horizontalen Teil der Folienbanderole bringbar 1st.
Der Erfindung ist es damit gelungen, den einer
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sauberen, einwandfreien Faltung hinderlich entgegenstehenden Überhang des oberen Folienteils auszuschalten, und zwar intermittierend, d.h. während der Faltperiode, in der der obere Folienteil noch nicht gefaltet werden soll, da zunächst die vordere bzw. hintere Stirnkante eingefaltet wird. Sobald dies geschehen ist, gibt der Stützfinger den oberen Folienteil zur weiteren und endgültigen Fertigstellung der Faltung frei.
In praktischer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann der Faltfinger der Hinterfaltvorrichtung um eine zur Warentransportrichtung senkrechte Achse aus der Ruhestellung außerhalb der Folie in die Wirkstellung an der Folie schwenkbar und mit dem Faltfinger ortsfest verbunden sein, derart, daß Faltfinger und Stützfinger alternierend in die Folie eingreift.
Durch die schwenkbare Anordnung des Faltfingers der Hinterfaltvorrichtung und die mit diesem ortsfeste Verbindung des Stützfingers ist es gelungen, mit technisch höchst einfachen Mitteln zu erreichen, daß der Stützfinger immer dann in Eingriff kommt, solange zu verhindern ist, daß der obere, ansonsten durchhängende Folienteil herunter-
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fällt und die Faltung behindert bzw. beeinträchtigt, bevor der Faltfinger der Hinterfalteinrichtung in Tätigkeit treten kann. Sobald der Faltfinger der Hinterfaltvorrichtung herumschwenkt, und den hinteren senkrechten Folienteil einfaltet, kann der Stützfinger den oberen horizontalen Folienteil zur weiteren und endgültigen Faltung freigeben, wodurch eine äußerst saubere und exakte Faltung gewährleistet ist.
Dabei kann die Achse der Faltfinger-Stützfinger-Einheit als drehbare Welle ausgebildet sein und Faltfinger und Stützfinger können mit dieser fest verbunden sein. Eine derartige Welle ist ein baulich einfaches und wohlfeiles Antriebsmittel für die intermittierend eingreifenden FaIt- und Stützfinger.
Zusammenfassend ist es der Erfindung gelungen, mit baulich höchst einfachen Mitteln eine wohlfeile Faltvorrichtung an Verpackungsmaschinen zu schaffen, die in der Lage ist, durch intermittierende Abstützung durchhängender Folienteile eine einwandfreie und saubere Faltung insbesondere bei großen Packungen mit labilen Folienbanderolen zu erzielen.
Im übrigen versteht sich der Erfindungsgegenstand
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am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung, sowie den Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen t
die Pig. 1, 3, 5, 7 schematische Seitenansichten der neuen Vorrichtung in verschiedenen Phasen des Bewegungsablaufs während eines Faltvorgangs,
die Fig. 2, 4, 6, 8 die entsprechenden Draufsichten.
Transportbänder 1 und 2 der Verpackungsmaschine transportieren die zu verpackende Ware 3 in der angegebenen Pfeilrichtung W. Dabei wird die zur Verpackung benötigte Folie von den Folienvorratsrollen 4 abgezogen. Eine gegenläufige Schweißeinrichtung 6 verschweißt und durchtrennt die beiden Folienbahnen hinter der Ware 3 und verschweißt gleichzeitig die von den Rollen 4 abgezogenen Folienenden aufs neue, so daß um die Ware eine Banderole gefertigt ist und die von den Rollen 4 abgezogenen Folien derart miteinander verschweißt sind, daß sie einen Vorhang bilden, wie dies insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist.
In Warentransportrichtung hinter der Schweißvorrichtung 6 befindet sich seitlich neben der Ware 3 ein
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kufenförmiger, starrer Faltfinger 5, der den vorderen senkrechten Folienteil an den Stirnseiten der -Packung einfaltet. Dieser starre Faltfinger 5 ist so angeordnet, daß der vordere senkrechte Folienteil "bereits eingefaltet ist, bevor die Schweiß- und Trenneinrichtung 6 die von den Rollen 4- abgewickelten Folienbahnen verschweißen und trennen.
Seitlich neben den Transportbändern 1 und 2 ist ferner zwischen der Schweißvorrichtung 6 und dem starren Faltfinger 5 eine Hinterfaltvorrichtung 7 bis 10 angeordnet, die im wesentlichen aus einem in Richtung des Warentransports verschiebebeweglich angeordneten Schlitten 7 besteht, der über eine. Welle 8 verfügt, die die Verbindung zwischen dem längsverschieblichen Schlitten 7 und dem schwenkbeweglichen Faltfinger 9'sowie dem Stützfinger bildet. Die Längsachse der Welle 8 verläuft senkrecht zur Warentransportrichtung und ist im Schlitten 7 drehbar gelagert. Faltfinger 9 und Stützfinger 10 sind mit dieser Welle 8 auf Drehmitnahme gekuppelt.
Die Fig· 1 und 2 zeigen die Ware 3 zu einem Zeitpunkt kurz vor Ende der Banderolenfertigung. Die Ware
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befindet sich mit ihrer vorderen Stirnkante bereits im Bereich des starren Faltfingers 5, so daß die vordere senkrechte Folienkante eingefaltet ist, während die Folienteile der Banderole noch mit den Vorratsrolen verbunden sind. Der Faltfinger 9 befindet sich in diesem Zustand außerhalb der Folienbanderole, während der Stützfinger 10 bereits in seiner Wirkstellung steht.
Nach Verschweißen der Folienteile hinter der Ware 3, wie dies die Fig. 3 und 4 darstellen, sind die Folienbahnen bereits von den Rollen 4 abgetrennt und die Spannung, unter der die Banderole bislang gestanden hat, entfällt, so daß der obere horizontale Teil 11 der Banderole dazu neigt, mehr oder weniger senkrecht an der Ware herunter zu hängen. Hierbei legt er sich auf den Stützfinger 10, wodurch Platz geschaffen ist für die Einfaltung des hinteren senkrechten Folienteils.
Etwa zu dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Zustand des Faltbewegungsablaufs dreht sich die Welle 8, und der gabelförmige bewegliche Faltfinger 9 faltet durch Einschwenken in Richtung auf die Ware 3 den hinteren Teil
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der Banderole ein. Mit der sich weiter bewegenden Ware bewegt sich die gesamte Hinterfaltvorrichtung über den Schlitten 7 in Warentransportrichtung W, bis sich das durch den Faltfinger 9 eingefaltete hintere Banderolenende unter dem starren Faltfinger 5 befindet, wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Gleichzeitig mit dem Einschwenken des Faltfingers 9 hat der Stützfinger 10, der mit dem Faltfinger 9 auf Schwenkmitnahme gekuppelt ist, den oberen horizontalen Folienabschnitt 11 zur weiteren Faltung freigegeben.
Während die Ware 3 zur nächsten Verarbeitungsstation weiter transportiert wird, wo Schweißung, Klebung, Etikettierung od. dgl. stattfinden, bewegt sich die gesamte Hinterfaltvorrichtung über den Schlitten 7 erst dann in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 und 2 zurück, wenn die nächste Ware 3' sich mit ihrer Vorderseite in Höhe des starren Faltfingers 5 befindet. Durch die dann erfolgende Einfaltung der Banderolenvorderseite kann der Faltfinger 9 beim Zurückfahren in die Banderole eingreifen. Nachdem die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 und 2 erreicht ist, dreht die Welle 8 den Faltfinger 9 aus der Banderole heraus, und der Stützfinger 10 wird gleichzeitig in die
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Folienbanderole hineingedreht, um nach der dann erfolgenden Banderolenschweißung die Abstützung der Banderole zu übernehmen. Danach wiederholt sich der Vorgang wie oben beschrieben.
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Claims (3)

  1. Ansprüche:
    ( 1.j Paltvorrichtung an Verpackungsmaschinen, die Waren in Folien einschlagen und an den Stirnseiten durch Faltung und Klebung bzw. Schweißung verschließen, wobei die Einfaltung des vorderen vertikalen Folienteils der Stirnseiten durch einen starren Faltfinger erfolgt, während die hintere Stirnseite durch eine mit der Ware mitlaufende, mit einem zweiten Faltfinger versehene Hinterfaltvorrichtung einfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterfaltvorrichtung (7 bis 10) einen Stützfinger (10) aufweist, der intermittierend unter den überhängenden oberen horizontalen Folienteil (11) bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltfinger (9) der Hinterfaltvorrichtung (7 bis 10) um eine zur Warentransportrichtung senkrechte Achse (8) aus der Ruhestellung außerhalb der Folie in die Wirkstellung an der Folie schwenkbar ist und daß der Stutζfinger (10) mit dem Faltfinger (9) ortsfest verbunden ist, derart, daß Faltfinger und Stützfinger alternierend in die Folie eingreifen.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse als drehbare Welle ausgebildet ist und Faltfinger (9) und Stützfinger (10) mit dieser fest verbunden sind.
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