DE1778738C2 - Vorrichtung zum Herstellen und Öffnen von Beuteln aus Kunststoffolie - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen und Öffnen von Beuteln aus KunststoffolieInfo
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Description
Die F.rNiHliing betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen
mid Offnen von Ikiiteln :111s Kunststoffolie mit
einer Einrichtung zum Abziehen der Folie unter BiI dung einer zweitägigen, vorzugsweise eine Längsfaltlinie
aufweisenden Bahn, einer Siegelemnchtung zum Erzeugen von Quernähten in einem der Beutelabmessung
entsprechenden Abstand und einer Trenneinrichtung zum Abtrennen von Bahnstücken im Bereich
der Quersiegelnähte.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt. Dort wird die Folie mit Hilfe eines Walzenpaars von einei
ίο Vorratsrolle abgezogen und der Siegeleinrichtung zugeführt,
worauf in nachfolgenden Stationen die Trenneinrichtung zur Wirkung gebracht wird und die
beiden aneinanderliegenden Flachseiten der abgetrennten Beutel durch Einführen eines Spruizkeils an
der verbliebenen offenen Beutelseite geöffnet werden damit die Beutel gefüllt werden können. Diese Vorrichtung
erweist sich als kompliziert und aufwendig weil über das vorgesehene Abzugswalzcnpaar hinau«
eine weitere Bewegungseinrichtung vorgesehen seir
muß, um die abgetrennten Beutel zu erfassen und der nachfolgenden Stationen zuzuführen. Dabei läßt sich
das Verfahren auch nicht einwandfrei automatisch durchführen, weil zumindest bei Verwendung anhaftender
Folien nahezu unmöglich ist. den Aufspreiz· keil in der vorgesehenen Weise rein maschinell vor
der offenen Beutelseite her zwischen die beider Flachseiten des Beutels einzuführen. Es muß dahei
befürchtet werden, daß bei der bekannten Vorrichtung zumindest nicht alle Beutel wie vorgesehen ge-
öffne't werden, so daß Kontrollen und Eingriffe vor Hand erforderlich sind, um einen einwandfreien Betrieb
der Vorrichtung zu gewährleisten. Dadurch wird auch die Leistungsfähigkeit der bekannten Vorrichtung
herabgesetzt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die bekannte Vorrichtung auf einfache Weise so zu verbessern, daß sie störungsfrei auch bei
hoher Leistung und ohne Eingriffe von Hand arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung vor
der eingangs genannten Vorrichtung aus und ist gekennzeichnet durch umlaufende, dem Abziehen dei
Folie dienende Fingerpaare, die in Umlaufrichtuns vor der die beiden Lagen der Bahn zusammendrückenden
Siegeleinrichtung von der einen offenen Längsseile der Bahn her zwischen die Lagen eingreifen und
mit Spreizbacken versehen sind, die zum öffnen des an seinen Stirnseiten mittels Quersiegelnähten verschlossenen
Beutels in Umlaufrichtung hinter der Siegeleinrichtung aufspreizbar sind.
Bei dieser Ausbildung greifen die Fingerpaare schon während der Bildung der Beutel und bevor deren
spätere Flachseiten in Anlage aneinanderkqmmen, /wischen diese ein, wobei die Finger nicht nui
unter Angriff an einer Quersiegelnaht am vorderer Ende der Folienbahn diese von der Vorratsrolle abziehen,
sondern auch dem Weitertransport der fertiggestellten und abgetrennten Beutel dienen. Dadurch
ergibt sich eine einfache, störungsunanfällige Konstruktion, wobei auch das öffnen der Beutel keine
Schwierigkeiten macht, weil sich die Fingerpaare bereits von Anfang an zwischen den beiden Beutelflachseiten
befinden und nicht in den Beutel eingeführt zu werden brauchen. Die Beutel können daher vollautomatisch
aufgespieizt und zweckmälJigerweisc mittels der umlaufenden Fingerpaare während des öffnen«
zur Füllstation transportiert werden.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist in Umlaufiichlung
vor der Siegeleinrichtung ein im Bereich
der offenen Bahnlängsseite an ..'er einen Lage angreifendes
Auslenkteil vorgesehen, das jeweils vor dem Eintreten eines Fingerpaares zwischen die Lagen der
Bahn betätigbar ist. Auf diese Weise wird das Einführen der Fingerpaare zwischen die beiden Lagen der
Folie erleichtert, so daß die Fingerpaare mit einer besonders einfach ausgebildeten Vorrichtung längs
einer Kreisbahn bewegt werden können, wobei ein ordnungsgemäßes Eintreten der Fingerpaare zwischen
die beiden Lagen der abzuziehenden Folie gesichert ist.
Das ordnungsgemäße Eintreten der längs einer Kreisbahn umlaufenden Fingerpaare wird nach einer
anderen zweckmäßigen Weiterbildung dadurch erleichtert, daß die Fingerpaare unter einem stumpfen xs
Winkel zu den sie tragenden rotierenden Armen angeordnet sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sind jedem Finger zwei um ihn verschwenkbare SprerbackCii zugeordnet,
wobei die Spreizbacken der in Umlaufrichtung hintereinander angeordneten Finger eines jeden
Fingerpaares in Richtung auf den anderen Hinger divergieren. Bei dieser Ausbildung laufen die beiden
Spreizbacken eines jeden Fingers V-förmig in Richtung auf die benachbarte Quersiegelnaht zusammen,
wodurch die Folienbahn bzw. der abgetrennte Beutel gut erfaßt und transportiert wird und der Beutel beim
gegensinnigen Verschwenken der zusammengehörigen Spreizbacken zwangläufig in einem genau bestimmbaren
Maße geöffnet wird.
In zweckmäßiger Fortbildung dieser Ausgestaltung tragen die einem Finger zugeordneten zwei Spreizbacken
zum gegensinnigen Verschwenken miteinander kämmende Zahnräder, von denen eines über ein
Gestänge schwenkbar ist, das über eine Nockenfolgerolle mit einem ortsfesten Nocken zusammenwirkt,
dessen Nockenfläche sich um die Drehachse der umlaufenden Finger erstreckt. Die miteinander kämmenden
Zahnräder gewährleisten ein gleichmäßiges Aufspreizen beider Spreizbacken, wobei nur eine der
Spreizbacken auf einfache Weise betätigt wird.
Nach :iner weiteren vorteilhaften Maßnahme ist den Spreizbacken eines Fingerpaares eine gemeinsame
Nockenfolgerolle zugeordnet. Dadurch wird der Vorrichtungsaufwand herabgesetzt, und es ist eine
gleichzeitige und gleichmäßige Aufspreizung aller vier in denselben Beutel eingreifenden Spreizbacken
gewährleistet.
Ferner hat sich eine Ausbildung als zweckmäßig erwiesen, die eine kontinuierlich umlaufende Antriebswelle
mit Nocken zum Betätigen der Siegel- und Trenneinrichtung sowie ein der Antriebswelle zugeordnetes
Getriebe mit schrittweise intermittierend angetriebener Abtriebswelle umfaßt, mit der die umlaufenden
Finger verbunden sind. Die schrittweise Bewegung der Finger hat den Vorteil, daß sich die
verschiedenen Bewegungsvorgänge, wie das Betätigen des gegebenenfalls vorgesehenen Auslenktcils einfacher
aufeinander abstimmen lassen und daß an den von den Fingern erfaßten und transportierten Beuteln
im Stillstand Arbeitsschritte vorgenommen werden können, wie beispielsweise das Füllen der Beutel.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schcmatischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. I und 2 zeigen jeweils perspektivisch eine
Ausführungsforin und veranschaulichen verschiedene
Arbeitsstudien.
F i g. 3 zeigt in einer Teildarstellung die linke Seite der Vorrichtung nach F i g. 1 in Stirnansicht.
F i g. 4 und 5 zeigen perspektivisch einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung und veranschaulichen verschiedene Arbeitsstadien.
Fig.6 zeigt den in Fig. 5 dargestellten Teil der
Vorrichtung im Grundriß. ·
F i g. 7 und 8 zeigen schematisch in einer Vorderansicht bzw. einer Seitenansicht Gestänge und Getriebe,
mittels deren die Bewegungen bestimmter Teile der Vorrichtungen nach F i g. 1 bis 6 aufeinander
abgestimmt werden.
F i g. 9 ist ein Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8, der ein Malteserkreuzgetriebe "zeigt.
In F i g. 1 bis 3 erkennt man denjenigen Teil einer Vorrichtung zum Formen und Aufspreizen von Beuteln,
durch die die Verarbeitur von Kunststoff-Fifmen
erheblich erleichtert wird, die lazu neigen, sich fest an eine Unterlage anzulegen, und die normalerweise
als sogenannte Schrumpffolien in Form von Beuteln zum Umhüllen von Verpackungsgut verwendet
werden. Da derartige Kunststoff-Filme dazu neigen, an der jeweiligen Unterlage festzuhaften, kann
sich ihre Handhabung als sehr schwierig erweisen, und in jedem Fall ist ihre Verarbeitung nicht so einfach
wie die Verarbeitung von Materialien, die eine gewisse Starrheit aufweisen und mit Hilfe bekannter
Vorrichtungen verarbeitet werden können.
Wie in F i g. 1 bis 3 sowie bezüglich einer anderen Ausführungsform in F i g. 4 bis 6 dargestellt, sind
mehrere Paare von Armen 11 und 11' drehfest mit einer Welle 12 verbunden. An den äußeren Enden jedes
der Arme 11 und 11' sind zum Formen von Umhüllungen dienende stangenförmige Bauteile 15 bzw.
15' einander gegenüberliegend angeordnet. Jede der zum Formen des Umhüllungsmaterials dienenden
Stangen 15 und 15' ist auf dem zugehörigen Arm 11 bzw. 11' drehbar gelagert, und jeder solchen Stange
sind Backenelemente 16 zugeordnet, die so angeordnet sind, daß die Backenelemente jeder der Stangen
15 und 15' etwas geöffnet sind, wobei die Backenöffnungen benachbarter Backenpaare einander zugewandt
sind.
Bei der in F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform sind die zum Formen des Materials dienenden Stangen
15 und 15' in Form frei tragender Tragorgane auf den zugehörigen Armen 11 und 11' drehbar gelagert,
und sie erstrecken sich jeweils rechtwinklig zu den zugehörigen Armen. Bei der in Fig. 4 bis 6 dargestellten
Ausführungsform sind die zum Formen des Materials dienenden Stangen 15 und 15' unter einem
anderen Winkel gegenüber den Armen H und II' angeordnet. Gemäß F i g. 4 bis 6 sind die zum Formen
dienenden St;..igen 15 und 15' unter einem Winkel von 135 von den Armen 11 und 1Γ weg geneigt. Bei
dieser Anordnung der zum Formen dienenden Stangen ist es nicht erforderlich, einen Führungsarm
zu verwenden, wie er in F i g. 1 bis 3 dargestellt ist.
Ein Kunststoff-Film 20, bei dem es sich um eine sogenannte Schrumpffolie handeln kann, wird der
Vorrichtung von einer Vorratsrolle 21 aus zugeführt. Bei diesem Film kann es sich entweder um einen einfachen
Film oder um einen einfachen, jedoch in der Längsrichtung gefalteten Film handeln, oder man
kann zwei Filmvorratsrollen vorsehen. Wenn der [•ihn 20 als einfacher Film zu einer Vorratsrolle aufgewickelt
ist, wird er in der aus den ZeiehiniiH>eii ei
sichtlichen Weise in der Längsrichtung gefaltet, um verschließen. Die zum Formen dienenden Stangen 15
dann zwischen zum Versiegeln und Durchschneiden und 15' bewegen sich dann weiter im Uhrzeigersinne,
dienenden Backen 22 hindurchgcführt zu werden, wobei die Backen 16 gleichzeitig geschlossen werden,
mittels deren das Filmmaterial jeweils längs einer so daß sie erneut mit dem zugeführten Filmmaterial
Kante 23 so versiegelt wird, daß eine Umhüllung ent- 5 20 zusammenarbeiten können, woraufhin sich das so-
steht. eben beschriebene Arbeitsspiel wiederholt.
Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform Die in Fig. 4 bis 6 gezeigte Ausführungsform der
erfaßt nach der Betätigung der Backen 22 zum Ver- Erfindung arbeitet auf ähnliche Weise wie die soeben
siegeln und Durchschneiden des Films ein Führungs- an Hand von Fi g. 1 bis 3 beschriebene Ausführungsarm
18 eine Längskante des Films 20, um diese io form. Gcmliß I"ig. 4 bis 6 bilden die zum Formen
Längskante so zurückzuziehen, daß eine Bahn zum des Umhüllungsmaterials dienenden Stangen 15 und
Einführen der zum Formen dienenden Stangen 15 15' mit den Armen 11 und 1Γ jeweils einen Winkel
und 15' freigemacht wird, wie es in Fig. 1 bezüglich von etwa 135 ; bei dieser Anordnung ist es nicht erder
Station A dargestellt ist. An dieser Station bzw. in forderlich, den in F i g. 1 bis 3 gezeigten Führungsdicscr
Stellung· sind die Backen 16 der zum Formen 15 arm 18 vorzusehen, denn da zwischen den Stangen
des Materials dienenden Stangen 15 und 15' vollstän- und den Armen der Winkel von 135° vorgesehen ist,
dig oder nahezu vollständig geschlossen. können die Stangen 15 und 15' in die durch das Film-Die
zum Formen dienenden Stangen 15 und 15' material 20 gebildete Falte eintreten ohne daß es ersetzen
ihre im Uhrzeigersinne erfolgende Drehbcwe- forderlich ist, die eine Seite des Filmmaterials so zu
gung fort, bis die zum Formen des Materials die- ao führen, daß sie den Stangen nicht im Wege ist.
nende Stange 15' in Berührung mit dem Rand 23 Außerdem zeigen Fig. 4 bis 6 eine andere Anordkommt,
der kurz vorher versiegelt worden ist. Dann nung der Filmvorratsrolle 21, deren Achse jetzt waabewegen
sich die Stangen 15 und 15' an den zum gerecht verläuft, so daß die in Fig. 1 bis 3 gezeigten
Versiegeln und Durchschneiden des Materials die- Stationer, jeweils um etwa 90° gedreht werden müsnenden
Backen 22 vorbei, wobei gleichzeitig weiteres 35 sen. Daher befindet sich die Beschickungsstation für
Filmmaterial 20 durch die Backen 16 von der Vor- die fertigen Beutel im Vergleich zu Fig. 2 an einer
ralsrolle 21 abgezogen und zwischen den Backen 22 anderen Stelle, doch ist es auch bei dieser Anordnung
hindurchgezogen wird. In einem geeigneten Zeit- der Beschickungsstation möglich, das Verpackungspunkt, nachdem auch die Schiene 15 die Backen 22 gut in einer waagerechten Richtung in die fertige Umpassiert
hat, werden die Backen gegeneinanderge- 30 hüllung einzuführen. Im übrigen entspricht die Rcidrückt,
um das Filmmaterial zu durchschneiden und henfolge der Arbeitsschritte, die mit Hilfe der zum
es erneut längs einer der Kante 23 entsprechenden Formen dienenden Stangen 15 und 15' sowie der
Linie zu versiegeln, so daß die Stangen 15 und 15' Versiegclungs- und Schneidbacken 22 an dem FiImihre
Bewegungen jetzt fortsetzen, wobei die Backen material 20 ausgeführt werden, der bezüglich des erjetzt
eine Umhüllung 25 tragen, die soeben hergestellt 35 sten Ausführungsbeispiels gegebenen Bcschrciworden
ist; diese Stellung der Backen ist in F i g. 2 bung.
bei B dargestellt. In zeitlicher Abstimmung auf die Damit sich die Backen 16 der zum Formen der
Drehbewegung der zum Formen der Umhüllungen Umhüllungen dienenden Stangen 15 und 15' in der
dienenden Stangen 15 und 15' kehrt der Führungs- erforderlichen Weise öffnen und schließen, wie es in
arm 18 gemäß Fig. 2 wieder in seine Ausgangsstel- 40 Verbindung mit dem Führungsarm 18 des ersten
lung zurück, so daß der Film 20 wieder in der be- · Ausführungsbeispiels und bei beiden Ausführungsschriebenen
Weise angeordnet wird, um mit den Ver- beispielen in Verbindung mit den Versiegelungs- und
siegelungs- und Schneidbacken 22 zusammenzuarbei- Schneidbacken 22 erforderlich ist, während sich die
ten, die so betätigt werden, daß die hintere versiegelte Backen um die Achse der Welle 12 drehen, wird geKante
des Beutels 25 und gleichzeitig die versiegelte 45 maß Fig. 7 und 8 eine Anordnung vorgesehen, die
Vorderkante des nächsten herzustellenden Beutels er- Nocken, Getriebeteile und Gestänge umfaß·. In
zeugt werden. F i g. 7 und 8 ist eine solche Anordnung lediglich Bis zu dem Zeitpunkt, in dem die zum Formen die- schematisch dargestellt, d. h., man erkennt in F i g.7
nenden Stangen 15 und 15' gemäß F i g. 2 die bei C und 8 nicht bestimmte konstruktive Einzelheiten der
wiedergegebene Stellung erreicht haben, sind die 50 Vorrichtung, z. B. Stabilisierungsgestänge, die benö-Backen
16 geöffnet worden, so daß der Beutel in tigt werden, um die Bewegung der Nockenrollen so
Richtung auf seine geöffnete Stellung ausgedehnt zu begrenzen, daß sich die Nockenroilen nur in einer
bzw. gereckt worden ist. Erreicht der Beutel die in radialen Richtung hin- und herbewegen können.
F i g. 2 bei D wiedergegebene Stellung, sind die Bak- Gemäß F i g. 7 und 8 werden die Bewegungen der ken 16 am weitesten voneinander weg geschwenkt 55 zum Formen der Umhüllungen dienenden Stangen 15 worden, so daß der Beutel im maximalen Ausmaß und 15' dadurch koordiniert, daß die Stangen mit ausgedehnt bzw. aufgespreizt worden ist. Nunmehr miteinander kämmenden Zahnrädern 30 und 31 verist es möglich, das Verpackungsgut in Jie aufge- bunden sind, die sich jeweils gegenläufig drehen, spreizte Umhüllung einzuführen. Entweder kann das Durch geeignete Gestängeglieder 32 ist jedes Paar Verpackungsgut in einer waagerechten Richtung in 60 von miteinander kämmenden Zahnrädern 30 und 31, die Umhüllung eingeführt wenden, und die Umhül- die den Stangen 15 und 15' zugeordnet sind, mit einer lung kann von den Backen 15 und 15' abgenommen einzigen Nockenrolle 33 verbunden, die auf einem werden, woraufhin das offene Ende der Umhüllung ortsfesten Nocken 34 abrollt. Wenn die Arme II und mit Hilfe einer anderen Vorrichtung durch Versiegeln W gedreht werden, bewegen sich die Nockenroilen verschlossen wird, oder der Beutel 25 kann nach dem 65 33 über Teile des ortsfesten Nockens 34. die einen !Erreichen der Station /) von einer Hilfseinrichtung größeren oder kleineren Radius aufweisen; auf diese aufgenommen werden, die dazu dient, das Verpak- Weise werden die Gestängeglieder 32 gemäß F i g. 7 einzuführen und den Beute! endgültig zu so bewegt, daß die Zahnräder 31 gedreht werden, um
F i g. 2 bei D wiedergegebene Stellung, sind die Bak- Gemäß F i g. 7 und 8 werden die Bewegungen der ken 16 am weitesten voneinander weg geschwenkt 55 zum Formen der Umhüllungen dienenden Stangen 15 worden, so daß der Beutel im maximalen Ausmaß und 15' dadurch koordiniert, daß die Stangen mit ausgedehnt bzw. aufgespreizt worden ist. Nunmehr miteinander kämmenden Zahnrädern 30 und 31 verist es möglich, das Verpackungsgut in Jie aufge- bunden sind, die sich jeweils gegenläufig drehen, spreizte Umhüllung einzuführen. Entweder kann das Durch geeignete Gestängeglieder 32 ist jedes Paar Verpackungsgut in einer waagerechten Richtung in 60 von miteinander kämmenden Zahnrädern 30 und 31, die Umhüllung eingeführt wenden, und die Umhül- die den Stangen 15 und 15' zugeordnet sind, mit einer lung kann von den Backen 15 und 15' abgenommen einzigen Nockenrolle 33 verbunden, die auf einem werden, woraufhin das offene Ende der Umhüllung ortsfesten Nocken 34 abrollt. Wenn die Arme II und mit Hilfe einer anderen Vorrichtung durch Versiegeln W gedreht werden, bewegen sich die Nockenroilen verschlossen wird, oder der Beutel 25 kann nach dem 65 33 über Teile des ortsfesten Nockens 34. die einen !Erreichen der Station /) von einer Hilfseinrichtung größeren oder kleineren Radius aufweisen; auf diese aufgenommen werden, die dazu dient, das Verpak- Weise werden die Gestängeglieder 32 gemäß F i g. 7 einzuführen und den Beute! endgültig zu so bewegt, daß die Zahnräder 31 gedreht werden, um
auch die zugehörigen, damit kämmenden Zahnräder 30 zu drehen. Diese Drehbewegung bewirkt, daß die
Backen 16 geöffnet bzw. geschlossen werden.
Die Welle 12, mit der die Arme 11 und 11' clrehfest verbunden sind, erstreckt sich durch cine off- S
:mng des ortsfesten Nockens 34, der nicht mit der Welle verbunden ist. Auf der Welle 12 sitzt ein mit
ihr drehfest verbundenes Malteserkreuz 35, das gemäß Fig. 9 mit einem Getriebeteil 36 zusammenarbeitet,
mit dem ein Hebel 37 drehfest verbunden ist. Ein Fortsatz 38 am freien Ende des Hebels 37 bewegt
sich gemäß Fig. 9 längs eines gestrichelt gezeichneten Kreisbogens, um jeweils in eine der Nuten 41 des
Malteserkreuzes einzutreten. Die Getriebeteile 35, 36 und 37 sowie der Fortsatz 38 bilden somit ein Malteserkreuzgetriebe,
das es ermöglicht, bei sich kontinuierlich drehender Welle 40 die Welle 12 intermittierend
anzutreiben, wobei eine volle Ufndrehung der Welle 40 zu einer Viertclumdrehung der Welle 12 mit
einschließendem Stillstand führt. Auf der Welle 40 sitzen ein das Durchschneiden und Versiegeln des
Filmmatcrials steuernder Nocken 43 und ein dem Führungsarm 18 zugeordneter Nocken 42, die durch
eine hier nicht dargestellte Gestänge- und Bcwegungsabnahmeanordnung zur Wirkung kommen. De
Nocken 42 dient dazu, den Führungsarm 18 des Aus führungsbeispiels nach Fig. I bis 3 zu betätigen. Mi
Hilfe eines Gestänges der in Fig. 8 gezeigten Art, be
dem eine Nockenrolle auf dem das Durchschneide! und Versiegeln des Materials steuernden Nockens 42
abrollt, können schwenkbar gelagerte Schneid- unt Versiegelungsbacken betätigt werden, während eir
anderes hier nicht gezeigtes Gestänge, das mit dem Nocken 43 zusammenarbeitet, alternativ die Versiegelungs-
und Schneidbacken 22 betätigen kann, die nach Art einer Einspann- oder Klemmvorrichtung
zur Wirkung kommen.
Es sei bemerkt, daß es die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen ermöglichen, auf automatischem
Wege das Formen und Füllen von Kunststoffbeuteln durchzuführen, wobei es sich bei dem Material für
die Beutel um ein Kunststoffmaterial handelt, das dazu neigt, an einer Unterlage festzuhaftcn, so daß
die Handhabung des Materials schwierig ist; gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten auf ein
Mindestmaß verringert, und das filmförmigc Kunststoffmaterial wird nur einmal von einer Einrichtung
zu einer anderen Einrichtung überführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209681/323
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen und öffnen von Beuteln aus Kunststoffolie mit einer Einrichtung
zum Abziehen der Folie unter Bildung einer zweilagigen, vorzugsweise eine Längsfaltlinie aufweisenden
Bahn, einer Siegeleinrichtung zum Erzeugen von Quernähten in einem der Beutelabmessung
entsprechenden Abstand und einer Trenneinrichtung zum Abtrennen von Bahnstücken im
Bereich der Quersiegelnähte, gekennzeichnet durch umlaufende, dem Abziehen der Folie
dienende Fingerpaare (15,15*), die in Umlaufrichtung vor der die beiden Lagen der Bahn (20)
zusammendrückenden Siegeleinrichtung (22) von der einen M enen Längsseite der Bahn her zwischen
die Lagen eingreifen und mit Spreizbacken (16) versehen sind, die zum Öffnen des an seinen
Stirnseiten mittels Quersiegelnähten (23) verschlossenen Beutels (25) in Umlaufrichtung hinter
der Siegeleinrichtung aufspreizbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung vor der
Siegeleinrichtung (22) ein im Bereich der offenen Bahnlängsseite an der einen Lage angreifendes
Auslenkteil (18) vorgesehen ist, das jeweils vor dem Eintreten eines Fingerpaares (15,15') zwischen
die Lagen der BJin (2Γ, betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerpa re (15, 15') unter
einem stumpfen Winkel zu den sie tragenden rotierenden Armen (II, 1Γ) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Finger (15,
15') zwei um ihn verschwenkbare Spreizbacken (16) zugeordnet sind, wobei die Spreizbacken der
in Umlaufrichtung hintereinander angeordneten Finger eines jeden Fingerpaares in Richtung auf
den anderen Finger divergieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Finger (15, 15') zugeordneten
zwei Spreizbacken (16) zum gegensinnigen Verschwenken miteinander kämmende Zahnräder (30, 31) tragen, von denen eines (31)
über ein Gestänge (32) schwenkbar ist, das über eine Nockenfolgerolle (33) mit einem ortsfesten
Nocken (34) zusammenwirkt, dessen Nockenfläche sich um die Drehachse (12) der umlaufenden
Finger erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Spreizbacken (16) eines
Fingerpaares (15, 15') eine gemeinsame Nockenfolgerolle (33) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine kontinuierlich umlaufende
Antriebswelle (40) mit Nocken (42, 43) zum Betätigen der Siegel- und Trenneinrichtung
(22) sowie durch ein der Antriebswelle zugeordnetes Getriebe (35 bis 38) mit schrittweise intermittierend
angetriebener Abtriebswellc (12), mit der die umlaufenden Finger (15, 15') verbunden
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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