DE1093284B - Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Packungen aus einem Schlauch aus thermoplastischem Stoff od. dgl. - Google Patents

Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Packungen aus einem Schlauch aus thermoplastischem Stoff od. dgl.

Info

Publication number
DE1093284B
DE1093284B DEH31351A DEH0031351A DE1093284B DE 1093284 B DE1093284 B DE 1093284B DE H31351 A DEH31351 A DE H31351A DE H0031351 A DEH0031351 A DE H0031351A DE 1093284 B DE1093284 B DE 1093284B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
machine according
locking jaws
packs
jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH31351A
Other languages
English (en)
Inventor
Kjell Honne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1093284B publication Critical patent/DE1093284B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/14Devices for distending tubes supplied in the flattened state

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Packungen aus einem Schlauch aus thermoplastischem Stoff od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Packungen aus einem von unten nach oben zugeführten Schlauch aus biegsamem, thermoplastischem Stoff oder einem ähnlichen Material, die Vorschub-, (Dffnungs-, Füll- und Verschlußeinrichtungen für den Schlauch aufweist, wobei für den Vorschub des Schlauches ein vertikal zwischen einer oberen und unteren Endstellung verschiebbarer Mitnehmer vorgesehen ist.
  • Es sind Verpackungsmaschinen bekannt, die aus einem zusammenhängenden Schlauch fortlaufend einzelne Verpackungshüllen abteilen und diese nach dem Abfüllen an den Enden verschließen. Bei einer bekannten Maschine dieser Art wird ein Schlauch bei jedem Arbeitsspiel durch zwei angetriebene Walzen von einer Vorratsrolle abgewickelt und um etwa die Länge der abzufüllenden Packung vertikal nach oben in seine Füllstellung geschoben. Vor dem Abfüllen wird der flachgedrückte Schlauch aufgeweitet. Zu diesem Zweck l>efinden sich im Bereich derAbfüllvorrichtullg Saugköpfe, die den Schlauch durch Saugwirkung von außen aufweiten. Nach dem Aufweiten wird das abgeteilte und aufgeweitete Schlauchstück von oben her abgefüllt und an seinem oberen Ende verschlossen.
  • Diese bekannte Maschine eignet sich nicht für das Abfüllen von Packungen größerer Abmessungen, da der biegsame Schlauch ohne besondere Führungen, die ein Ausknicken des Schlauches zur Seite hin verhindern, von unten in seine Füllstellung hochgedrückt wird. Bei größeren I,ängen der Verpackungen wäre eine solche Arbeitsweise daher nur mit einem sehr steifen Material für den Schlauch durchführbar, wodurch aber das Aufweiten des Schlauches erheblich erschwert würde. Da die Saugköpfe, die das Aufweiten des Schlauches besorgen, starr an den Saugleitungen angebracht sind und die Saugkraft nicht über die ganze Länge der abgeteilten Verpackungshülle wirkt, bietet das vollständige Aufweiten des Schlauches bei größeren Durchmessern der Packungen erhebliche Schwierigkeiten.
  • Ahnlich liegen die Verhältnisse bei einer anderen bekannten Verpackungsmaschine der genannten Art, bei der ein Schlauch in dem Spalt zwischen zwei Saug-und Mitnehmertrommeln aufgeweitet und von oben her abgefüllt wird. Um mit einer solchen Maschine Packungen mit größeren Abmessungen herzustellen, müssen die Trommeln mit außerordentlich großen Durchmessern gebaut werden.
  • Zum Öffnen der Verpackungshüllen werden bei den bekannten Maschinen in der Regel Saugvorrichtungen verwendet, die an den gegenüberliegenden Seiten der flachliegenden Hülle angreifen. Auch ist es bekannt, die Glieder, welche das Öffnen der Verpackungshülle bewirken, quer zur Vorschubrichtung der Hülle be- weglich anzuordnen. Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag wird der Schlaüch durch einen ferromagnetischen Ringkörper geöffnet, der in einem ständig die Kraftrichtung ändernden magnetischen Feld mehrerer radial angeordneter Elektromagnete im Inneren des Schlauches in der Schwebe gehalten wird. Für die Zuführung des Verpackungsschlauches ist hier ein beweglicher Halter vorgesehen, der auf dem Weg des Schlauches verschiebbar ist und mit Greifern zum Offenhalten des Schlauches versehen ist. Der Greifer ist hierbei im rechten Winkel zusammenklappbar, um den Beutel nach dem Füllen verschlossen zu halten, bis sein oberes Ende verschweißt oder verklebt worden ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verpackungsmaschine der erwähnten Art, der die Nachteile der bekannten Maschinen nicht anhaften, die sich also für die Herstellung praktisch beliebig großer Packungen eignet tmd bei der das Aufweiten und das Offenhalten des Schlauches bis zum Verschließen seiner Enden auch bei großen Querschnitten der abgefüllten Packungen keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung zum Offnen des Schlauches im Bereich der unteren Endstellung des in vertikaler Richtung verschiebbaren Mitnehmers angeordnet und in an sich bekannter Weise aus Spreizgliedern gebildet, die an gegenüberliegenden Seiten des flachliegenden Schlauches angreifen und - wie ebenfalls an sich bekannt - zu dem Schlauch hin- und herbewegbar sind.
  • Hierdurch erhält man die Möglichkeit, Packungen praktisch beliebiger Größen und Abmessungen herzustellen. Die Länge der einzelnen Packungen ist abhängig von dem Abstand zwischen der unteren und oberen Endstellung des beweglichen Mitnehmers, der sich auf jedes beliebige Maß einstellen läßt und sich vor allen Dingen auch leicht, d. h. ohne wesentliche Veränderungen der Verpackungsmaschine, verändern läßt. Der Durchmesser der einzelnen Packungen ist abhängig von dem Ausmaß der Beweglichkeit der Spreizglieder, welche die Offnung und Aufweitung des flachliegenden Schlauches bewirken. Die Beweglichkeit dieser Spreizglieder läßt sich ebenfalls ohne Schwierigkeit auf jeden geforderten Wert einstellen, so daß Form, Größe und Inhalt der abgefüllten Pakkungen jederzeit sehr leicht abgeändert werden können. Auch bei im Durchmesser größeren Packungen bietet das vollständige Öffnen des Schlauches keine Schwierigkeiten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den am Schluß der Beschreibung aufgeführten Unteransprüchen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Zusammenstellung der wesentlichen Teile der Maschine gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt die Öffnungsvorrichtung im Querschnitt; Fig. 3 zeigt in der Darstellung der Fig. 2 eine andere Ausführung der Öffnungsvorrichtung; Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 3 in Vorderansieht; Fig. 5 ist eine Draufsicht von Fig. 4; Fig. 6 zeigt teilweise im Schnitt den vertikal beweglichen Schlitten bzw. den Mitnehmer; Fig. 7 zeigt den Mitnehmer nach Fig. 6 in Seitenansicht; Fig. 8 zeigt die Preß-, Schweiß- und Schneidvorrichtung in ihrer Endstellung, teilweise im Schnitt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein vorgefertigter Schlauch aus einem thermoplastischen oder einem anderen geeigneten Material bezeichnet, der in flachgedrücktem Zustand von einer Trommel abgewickelt wird und zwischen zwei Leitrollen 2 der Verpackungsmaschine vertikal von unten zugeführt wird. An Stelle der Leitrollen kann auch in einer Platte oder einem Tisch ein Schlitz angebracht werden, durch den der Schlauch hochgeführt wird.
  • Oberhalb der Leitrollen 2 sind zu beiden Seiten des hochgeführten Schlauches zusammenwirkende Verschlußvorrichtungen 3 angeordnet. Diese sind rechtwinklig zu der Vorschubrichtung des Schlauches heweglich und derart ausgebildet, daß sie seine Wandungen gegeneinanderpressen und die zusammengepreßten Wandungen unter Hitze verschweißen können. Der Schlauch wird dann hinter der Schweißstelle abgeschnitten. In einem Abstand von der Länge einer einzelnen Packung sind oberhalb der Verschlußvorrichtungen 3 weitere Verschlußvorrichtungen 4 angeordnet, die im wesentlichen den ersteren entsprechen und die dazu dienen, die oberen Enden der hergestellten und abgefüllten Packungen durch Verschweißen der Schlauchwandungen zu verschließen.
  • Die Verschlußvorrichtungen 3 und 4 können in bekannter Weise ausgebildet sein.
  • Ein Mitnehmer oder Schlitten 5 ist zwischen den oberen und den unteren Verschlußvorrichtungen 3 und 4 vertikal beweglich. In seiner oberen Endstellung kommt er in Verbindung mit einem Abfüllrohr 6, das, wie weiter unten beschrieben, ein unteres, in Längsrichtung des Rohres 6 teleskopisch bewegbares Ansatzstück 6' trägt.
  • Der Mitnehmer 5 ist mit nach unten gerichteten und nebeneinanderliegenden Greifwerkzeugen versehen, von denen jedes zusammenwirkende, horizontale Lippen 7 und 8 (Fig. 6 und 7) aufweist, die zwischen Hebeln 7' und 8' befestigt sind, deren Enden durch Bolzen 9 gelenkig mit dem Mitnehmer 5 verbunden sind. Die Hebel 7' und 8' sind jeweils durch eine Federvorrichtung verbunden, welche die Hebel derart vorspannt, daß die Lippen 7 und 8 mit elastischem Klemmdruck gegeneinandergepreßt werden. Die bei den Hebelpaare sind ebenfalls durch eine Federvorrichtung verbunden, die das Bestreben hat, ihre unteren Enden gegen vorzugsweise verstellbare Anschläge (nicht dargestellt) auseinanderzuspreizen, so daß zwischen den Lippen 7 der beiden Greifwerkzeuge ein be stimmter Abstand aufrechterhalten wird. Diese Federvorrichtung gestattet den beiden Hebelpaaren, so weit gegeneinanderzuschwingen, daß sich die inneren Kanten der Hebel 8' berühren.
  • Die Lippen 7 können lösbar mit den Hebeln 7' verbunden sein, um sie bei Verwendung von Schläuchen unterschiedlichen Querschnittes auswechseln zu können.
  • Die Öffnungsvorrichtung hat die Aufgabe. die gegenüberliegenden Wandungen des zusammengedrückten Schlauchendes so weit auseinanderzuziehen, daß sie in die senkrechte Fluchtlinie der Lippenpaare 7, 8 der Greifwerkzeuge gelangen und von diesen erfaßt werden können. Sie besitzt Teile 28, die unmittelbar unterhalb der unteren Verschlußvorrichtungen 3 zu beiden Seiten des Schlauches 1 angebracht sind und die sich quer zu dessen Vorschubrichtung bewegen können. Die Teile 28 sind, wie Fig. 2 zeigt, an den Enden von Armen 29 befestigt. Die anderen Enden der Arme 29 sind durch einen Bolzen 10 gelenkig verbunden, dessen Achse in Richtung der breiten Seite des flachliegenden Schlauches zeigt. Diese beweglichen Teile 28 bilden die Backen einer Zange, deren Hebelteile um den Bolzen 10 schwenkbar sind. Die Arme 29 können unter Federdruck stehen, so daß sie nach außen gegen verstellbare Anschläge 14 gedrückt werden. Mittels einer Steuervorrichtung können sie in bestimmten Zeitabständen nach innen bewegt werden. Die Bewegung der Arme 29 kann mithin in beiden Richtungen gelenkt werden. Die Bewegungen der Arme 29 und damit auch die Bewegungen der Backen 28 werden durch eine Nockenwelle über ein Gestänge 11 und eine Kniegelenkverbindung 12, 13 gesteuert.
  • Die Oberflächen der beiden Backen 28, die in Berührung mit den Schlauchwandungen gelangen, weisen mehrere Bohrungen und/oder Schlitze 15 auf, die mit einem Kanal 16 in Verbindung stehen. Der Kanal 16 erstreckt sich in Längsrichtung der Backen 28 und ist durch eine beispielsweise biegsame Schlauchleitung mit einer Sauganlage verbunden. Zwischen dem Kanal 16 und der Saugleitung befindet sich ein Steuerventil zum Ein- und Ausschalten des Saugdruckes in bestimmten Zeitintervallen.
  • Die Backen bzw. Öffnungsteile 28 können auch in gerader Richtung, also im wesentlichen senkrecht zur Vorschubrichtung des Schlauches geführt werden. An Stelle der erwähnten Saugöffnungen können die Arbeitsflächen der beweglichen Backen 28 auch mit einer Schicht eines Haftmittels versehen werden, dessen Klebewirkung für das Auseinanderziehen des Schlauches ausreicht. Die Öffiungsvorrichtung kann auch mit Elektromagneten ausgerüstet sein, die auf die gleiche Weise wie die beweglichen Backen 28 geführt werden. Eine derartige Ausführung ist in den Fig. 1 und 3 bis 5 dargestellt.
  • Die Elektromagnete 28' sind zu beiden Seiten des Schlauches 1 an Armen angeordnet, die ähnlich den oben beschriebenen Armen 29 ausgebildet sind. Sie arbeiten zusammen mit magnetischen Ankern, die in dem Schlauch liegen. Diese Anker bestehen aus einem Paar paralleler Metallplatten 18 von der Form eines auf dem Kopf stehenden T, wie die Fig. 4 zeigt. Die Platten sind an ihren unteren Kanten bei 19 scharnierartig verbunden, so daß sie aus ihrer nahezu parallelen Lage auseinandergeklappt werden können. Die unteren, dem Querbalken des T entsprechenden Teile 20 der Platten besitzen in der Mitte einen tropfenförmigen Querschnitt, wie Fig. 3 zeigt, der sich nach beiden Seiten hin verringert, so daß ein Horizontalschnitt durch die Teile 20 die Form einer Zigarre aufweist mit einem Umfang, der dem inneren Umfang des aufgeweiteten Schlauches 1 entspricht (Fig. 5). Die in dem Schlauch befindlichen Platten haben die Aufgabe, die Wandungen des flachliegenden Schlauches auseinanderzuziehen und zu verhindern, daß der Schlauch in Richtung seines Umfanges verschoben wird. Das Gewicht der Metallplatten verhindert, daß die Ankerplatten 18 beim Hochführen des Schlauches mitgenommen werden. Die Ankerplatten behalten also ihre Lage stets bei. während der Schlauch durch den Mitnehmer nach oben hochgezogen wird.
  • Beim Gebrauch dieser T-förmigen Ankerteile kann der Schlauch 1 durch einen Schlitz 21 in einem Tisch 22 hochgeführt werden. Der Tisch 22 ersetzt die Leitrollen2 und dient als Auflager für die in dem Schlauch angeordneten Ankerplatten. Die Elektromagnete 28' werden, ähnlich wie im Zusammenhang mit den Backen 28 beschrieben, gegen den Schlauch 1 bewegt, um dessen Wandungen während des Schweißens und Abschneidens des Schlauches zwischen den erregten Magneten und den hiervon angezogenen Ankern festzuklemmen und um den Schlauch am Zurückgleiten zu hindern.
  • Um die Enden des Schlauches aufzuweiten, werden die erregten Magnete 28' nach außen bewegt, wodurch die zwischen den Magneten und den Ankerblechen festgeklemmten Schlauchwandungen in eine Lage gebracht werden, in der die oberen Kanten der Schlauchwandungen in einer senkrechten Fluchtlinie mit den Greiferlippen des sich herabbewegenden Mitnehmers 5 liegen. Die Ankerbleche stützen sich dabei auf dem Auflager 22 ab und sind infolge der Scharnierverbindung auseinandergespreizt.
  • Die Maschine arbeitet in folgender Weise: In der in Fig. 1 dargestellten Stellung der verschiedenen Teile hat eine abgefüllte und verschlossene Packung soeben die Maschine verlassen, und der Mitnehmer 5 befindet sich wieder in seiner Abwärtsbewegung. Die Verschlußvorrichtungen 3 und 4 werden wieder in ihre äußere Ruhestellung zurückbewegt, und das Schlauchende ist in der beschriebenen Weise aufgeweitet, so daß dessen gegenüberliegende Ränder etwas weiter als der Abstand der Lippen 7 des Mitnehmers 5 auseinandergespreizt sind.
  • Wenn sich der Mitnehmer 5 im folgenden Arbeitsgang seiner unteren Endstellung wieder nähert, werden die Außenseiten von schräg angeordneten, feststehenden Nocken 24 durch Führungsstifte 23, die an den Hebeln 8' mit den Lippen 8 sitzen, erfaßt, wodurch die Hebel 8' und die Lippen 8 in bezug auf die Hebel 7' und die Lippen 7 nach außen geschoben werden. Die Hebel 7' mit den Lippen 7 sind hierbei an einer Bewegung nach außen gehindert. Die beiden Lippen 8 ver- schieben sich somit gegenüber den Lippen 7 nach außen.
  • Wenn der Mitnehmer seine untere Endstellung erreicht, legen sich die Lippen 7 gegen den inneren Wandungsrand des geöffneten Schlauchendes, der über die Ankerbleche 18 hervorragt. Die Führungsstifte 23 treten jetzt aus den festen Nocken 24 heraus und geben die Hebel 8' frei, die nun zurückfedern und dabei mit ihren Lippen 8 den Schlauchrand gegen die Lippen 7 pressen. In diesem Moment werden die Elektromagnete abgeschaltet, damit der Schlauch die Offnungsvorrichtung verlassen kann. Der Mitnehmer 5 beginnt jetzt seinen Aufwärtshub unter Mitnahme des Schlauches 1. In seiner oberen Endstellung wird der Mitnehmer 5 zum Stehen gebracht. In dieser Stellung umschließt das obere Ende des Schlauches 1 das untere Ende des Ansatzstückes 6' des Abfüllrohres 6. Während des Aufwärtshubs des Mitnehmers 5 werden die Führungsstifte 23 an den Innenflächen der Nocken 24 vorbeibewegt, welche die beiden Hebelpaare 7', 8' gegeneinanderdrücken, ohne jedoch die Klemmwirkung der Lippen 7, 8 aufzuheben. Die Nocken 24 können derart schwenkbar oder kippbar angebracht sein, daß die Führungsstifte 23 während des Aufwärtshubes des Mitnehmers die Nocken nach außen drücken, ohne daß eine Bewegung der Hebelpaare stattfindet.
  • Wenn der Mitnehmer 5 sich seiner oberen Endstellung nähert, beginnen die Verschlußteile 3 und die Elektromagnete 28' sich nach innen zu bewegen, um die Schlauchwandungen aneinanderzubringen. Die Verschlußteile pressen die Schlauchwandungen gegeneinander, verschweißen diese unter Hitze und schneiden den Schlauch dann hinter der Schweißstelle unmittelbar oberhalb des oberen Endes der Ankerbleche ab.
  • Der Mitnehmer befindet sich bei diesen Vorgängen in seiner Ruhestellung. Vor dem Schneiden werden die Elektromagnete 28' erregt, um die Schlauchenden zwischen den Magneten und den Ankerblechen 18 festzulegen und auf diese Weise ein Zurückgleiten des Schlauches beim Abtrennen des oberen Schlauchteiles zu verhindern. Nach dem Verschweißen und Abschneiden des Schlauches kehren die Verschlußvorrichtungen 3 in ihre Ausgangslage zurück.
  • Der abgetrennte obere Schlauchteil, der zwischen den Lippen 7 und 8 gehalten wird und dessen unteres Ende verschlossen ist, wird nun durch das Abfüllrohr 6 mit den Produkten, die verpackt werden sollen, gefüllt. Darauf werden die Verschlußvorrichtungen 4 in Richtung auf den Schlauch bewegt, wobei die oberen Wandungsenden des gefüllten Schlauches zusammengedrückt und unter Hitze verschweißt werden. Die abgefüllten und verschlossenen Behälter werden dann ausgestoßen, während die Verschluß vorrichtungen in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden. Mit dem Abwärtshub des Schlittens 5 beginnt der beschriebene Arbeitsgang automatisch von neuem.
  • Während des oberen Verschlußvorganges werden die Hebelpaare 7', 8' gegen die Rückstellkraft der vorgespannten Feder gegeneinanderbewegt, wobei der Antrieb entweder durch die Vorrichtungen 4 oder unabhängig hiervon durch besondere Antriebsmittel erfolgen kann. Damit das Ansatzstück 6' des Abfüllrohres 6 für diese Bewegung kein Hindernis bildet, ist dieses mit einer Antriebsvorrichtung, beispielsweise einem Elektromagnet 25, ausgerüstet, der das Ansatzstück 6' um einen bestimmten Betrag anhebt, bevor die Hebelpaare 7', 8' ihre gegenläufige Bewegung beginnen.
  • Der Antrieb der verschiedenen Teile in der beschriebenen Reihenfolge und die Steuerung der Bewegungsvorgänge während des Arbeitsablaufs können in an sich bekannter Weise durch Federwirkung oder andere mechanische Vorrichtungen, durch hydraulische, pneumatische, elektrische oder elektromagnetische Vorrichtungen erfolgen. Diese Vorrichtungen sind der Einfachheit halber nicht dargestellt und beschrieben.
  • Die Verschluß vorrichtungen 3 und 4 stimmen in ihrer Ausbildung im wesentlichen überein. Jede besitzt, wie die Fig. 8 zeigt, zusammenwirkende Schweißbacken 30, die erhitzt werden können, wenn die Schlauchwandungen für eine Zeit, die zum Verschweißen ausreicht, unter Druck in enge Berührung gebracht werden. Die Hitze kann auf elektrischem Wege erzeugt werden, beispielsweise durch Hochfre-(luenzstrom oder elektrische Impulse. Die Backen 30 sind gegen die Rückstellkraft einer belasteten Feder 32 in einem Führungsteil 31 verschiebbar gelagert, damit sie mit dem gewünschten Druck gegen den Schlauch 1 angepreßt werden können. Etwas unterhalb der Backen 30 ist eine Leiste 32 befestigt und - jedoch nur in Verbindung mit den unteren Verschlußvorrichtungen 3 - zwischen einer Backe und der dazugehörigen Leiste 32 eine Schneidvorrichtung 33 an dem Teil 31 fest angeordnet.
  • Wenn die Schweißbacken 30 einen über die Spannung der Feder 32 hinausgehenden Druck auf den Schlauch ausüben, werden die Backen gegen die Rückstellkraft der Feder 32 etwas in die Fiihrungen 31 zurückgeschoben. Bei diesem Bewegungsvorgang wird der Schlauch durch die Schneidvorrichtung 33 zwischen den Backen 30 und den Leisten 32 abgeschnitten.
  • Die oberen Verschlußvorrichtungen 4 entsprechen den unteren Verschlußvorrichtungen 3. Sie besitzen jedoch, wie schon erwähnt, keine Schneidvorrichtung Um die Schweißstelle nahe am oberen Ende des abgeschnittenen Schlauchteiles zu halten, besitzt jede Backe 30 der oberen Verschlußvorrichtungen 4 an ihrem Ende einen Gelenkhebel 34 mit einem gebogenen Klemmstück 35, das etwa parallel zu den Backen verläuft. Die Gelenkhebel 34 werden durch vorgespannte Federn 36 in einer Lage gehalten, in der die Klemmstücke 35 vor den entsprechenden Backen 30 ruhen, wie Fig. 1 zeigt. Wenn die Backen 30 in Richtung des Schlauches 1 bewegt werden, wird dieser zunächst zwischen den Klemmstücken 35 eingeklemmt. Die Klemmstücke werden auf Grund ihrer gelenkigen Lagerung gegen die Wirkung der Federn 36 etwas nach unten geschwenkt. wobei sie den Schlauch ein bestimmtes Stück nach unten mitnehmen, bevor die Backen 30 sich gegen den Schlauch andrücken und ihn, wie oben beschrieben, verschließen.
  • PATENTANSPRCCHE 1. Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Packungen aus einem von unten nach oben zugeführten Schlauch aus biegsamem, thermoplastischem Stoff oder einem ähnlichen Material mit Vorschub-, tiffnungs-, Füll- und Verschlußeinrichtungen für den Schlauch, wobei die Vorschubeinrichtung einen vertikal zwischen einer oberen und unteren Endstellung verschiebbaren Mitnehmer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Öffnen bzw. Offenhalten des Schlauchendes im Bereich der unteren Endstellung des Mitnehmers angeordnet ist und aus in an sich bekannter X Weise an gegenüberliegenden Seiten des flachliegenden Schlauches angreifenden Spreiz- gliedern (28, 28') besteht, die - wie bekannt zu dem Schlauch hin- und herbewegbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizglieder (28) in an sich bekannter Weise als Sauger ausgebildet sind.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlauch (1) erfassenden Arbeitsflächen der Spreizglieder (28) mit einer Schicht eines Haftmittels versehen sind, dessen Klebewirkung für das Auseinanderziehen des Schlauches ausreicht.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Spreizglieder (28') als Elektromagnete ausgebildet sind, die mit Ankern (18) im Inneren des Schlauches zusammenarbeiten.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizglieder (28, 28') an den Enden von Armen (29) angeordnet sind, die um Bolzen (10) schwenkbar sind, deren Achse in der Ebene des Schlauches (1) liegt und in Richtung der breiten Seite des Schlauches zeigt.
    6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (18) aus zwei im wesentlichen parallelen Metallplatten bestehen, die sich in Längsrichtung des Schlauches (1) erstrecken und an ihren unteren Enden (19) scharnierartig verbunden sind.
    7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile (20) der Anker (18) in ihrem mittleren Vertikalschnitt einen zylindrischen oder tropfenförmigen Querschnitt besitzen 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Anker (18), deren Umfang etwa dem inneren Umfang des Schlauches (1) entspricht, zu beiden Seiten hin abnimmt.
    9. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Beweglichkeit der parallelen Ankerplatten (18) durch Anschläge begrenzt ist, die an einer oder beiden Ankerplatten (18) angebracht sind.
    10. Maschine nach Anspruch 1, bei der das obere Ende der abgefüllten Verpackungshülle, das von Greifwerkzeugen des beweglichen Mitnehmers erfaßt wird, durch erhitzbare Verschlußbacken zusammengepreßt und durch Verschweißen der Schlauchwandungen geschlossen wird, gekennzeichnet durch zusammenwirkende Klemmstücke (35), die an Hebeln (34) angebracht sind, welche gegen die Rückstellkraft von Federn (36) schwenkbar mit den Verschlußbacken (30) verbunden sind, wobei die Klemmstücke (35) derart angeordnet sind, daß sie, wenn sich die Verschlußbacken (30) aufeinander zu bewegen, den Schlauch (1) erfassen und ihn unter Verschwenkung der Hebel (34) um ein bestimmtes Stück nach unten schieben, bevor die Verschlufibacken (30) einen Druck auf den Schlauch (1) ausüben.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 841 421; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 702 175; französische Patentschrift Nr. 1 071 486; USA.-Patentschriften Nr. 2 612 738, 2 702 150.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 038 975.
DEH31351A 1956-10-15 1957-10-12 Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Packungen aus einem Schlauch aus thermoplastischem Stoff od. dgl. Pending DE1093284B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO1093284X 1956-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1093284B true DE1093284B (de) 1960-11-17

Family

ID=19908104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH31351A Pending DE1093284B (de) 1956-10-15 1957-10-12 Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Packungen aus einem Schlauch aus thermoplastischem Stoff od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1093284B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1636230B1 (de) * 1963-02-14 1970-07-30 Spezialmaschinenfabrik Everhar Maschine zum Verpacken von Stueck- und Schuettgut in Beutelpackungen
DE1778738B1 (de) * 1967-09-05 1972-05-25 Diamond Int Corp Vorrichtung zum herstellen und oeffnen von beuteln aus kunststoffolie
DE2806343A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-23 Msk Verpackung Syst Gmbh Verfahren zur bildung sowie zum ueberziehen einer schrumpffolienhaube ueber ein einzuschrumpfendes stueckgut sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2853122A1 (de) * 1978-12-08 1980-06-26 Msk Verpackung Syst Gmbh Vorrichtung zum ueberziehen einer schrumpffolienhaube ueber ein einzuschrumpfendes stueckgut
DE102013105755A1 (de) * 2013-06-04 2014-12-04 Windmöller & Hölscher Kg Öffnungsvorrichtung für das Öffnen eines Sackabschnitts einer Folienbahn in einer Sackfüllanlage

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841421C (de) * 1949-06-21 1952-06-16 Arenco Ab Vorrichtung zum Anbringen von Beuteln auf das Fuellrohr einer Beutelfuellmaschine
US2612738A (en) * 1948-05-21 1952-10-07 Ivers Lee Co Method of and machine for making and filling packages for fluent substances
FR1071486A (fr) * 1953-02-26 1954-09-01 Vitherm Procédé de conditionnement dans des emballages en matière plastique
US2702150A (en) * 1952-05-20 1955-02-15 Clarence W Vogt Apparatus for filling bags
DE1702175U (de) * 1955-04-26 1955-07-07 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum oeffnen von beuteln od. dgl. mittels druckluft.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2612738A (en) * 1948-05-21 1952-10-07 Ivers Lee Co Method of and machine for making and filling packages for fluent substances
DE841421C (de) * 1949-06-21 1952-06-16 Arenco Ab Vorrichtung zum Anbringen von Beuteln auf das Fuellrohr einer Beutelfuellmaschine
US2702150A (en) * 1952-05-20 1955-02-15 Clarence W Vogt Apparatus for filling bags
FR1071486A (fr) * 1953-02-26 1954-09-01 Vitherm Procédé de conditionnement dans des emballages en matière plastique
DE1702175U (de) * 1955-04-26 1955-07-07 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum oeffnen von beuteln od. dgl. mittels druckluft.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1636230B1 (de) * 1963-02-14 1970-07-30 Spezialmaschinenfabrik Everhar Maschine zum Verpacken von Stueck- und Schuettgut in Beutelpackungen
DE1778738B1 (de) * 1967-09-05 1972-05-25 Diamond Int Corp Vorrichtung zum herstellen und oeffnen von beuteln aus kunststoffolie
DE2806343A1 (de) * 1978-02-15 1979-08-23 Msk Verpackung Syst Gmbh Verfahren zur bildung sowie zum ueberziehen einer schrumpffolienhaube ueber ein einzuschrumpfendes stueckgut sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2853122A1 (de) * 1978-12-08 1980-06-26 Msk Verpackung Syst Gmbh Vorrichtung zum ueberziehen einer schrumpffolienhaube ueber ein einzuschrumpfendes stueckgut
DE102013105755A1 (de) * 2013-06-04 2014-12-04 Windmöller & Hölscher Kg Öffnungsvorrichtung für das Öffnen eines Sackabschnitts einer Folienbahn in einer Sackfüllanlage
US20140352255A1 (en) * 2013-06-04 2014-12-04 Windmoeller & Hoelscher Kg Opening device for opening a bag section of a film web in a bag filling plant
DE102013105755B4 (de) 2013-06-04 2024-01-11 Windmöller & Hölscher Kg Öffnungsvorrichtung für das Öffnen eines Sackabschnitts einer Folienbahn in einer Sackfüllanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1561939C3 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegen standen zwischen zwei Folien, die durch eine flanschförmige, umlaufende Stegnath miteinander verbunden werden
DE2352666B2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von flachen Gegenständen, wie Beutel, Müllsäcke o.dgl. in Verpackungsbeutel
DE69306916T2 (de) Automatische Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Säcken oder dergleichen
DE2629065C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Füllen und Verschließen von Sacken
DE2241226A1 (de) Einrichtung zur herstellung von beuteln
DE2131906B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen mit Flüssigkeit gefüllter Packungen
DE3008633C2 (de)
EP0439789B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen, Befüllen und Verschliessen von Säcken
EP0559952A1 (de) Transfervorrichtung zum Greifen und Absetzen eines gefüllten Sackes und zum Überführen desselben in eine Verschliessvorrichtung
DE1093284B (de) Maschine zur fortlaufenden Herstellung von Packungen aus einem Schlauch aus thermoplastischem Stoff od. dgl.
DE2608456A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vollautomatischen befuellen von aus einer kunststoffschlauchfolienbahn beim befuellen hergestellten saecken oder beuteln
DE69115291T2 (de) Vorrichtung zum öffnen und schliessen seitlich verbundener bautelwände zum zwecke des befüllens.
DE1088409B (de) Maschine zum Abfuellen und Verpacken fliessfaehiger Produkte
DE2634754B1 (de) Fuelleinrichtung fuer Saecke
DE2629308A1 (de) Verfahren zur herstellung von beuteln und einrichtung zur automatischen durchfuehrung dieses verfahrens
DE2821444C2 (de) Vorrichtung zum Falten der flachgelegten EinfüUöffnungen von Großsäcken auf sich selbst und zu deren Verschließen durch Verschlußstreifen
DE3338962A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abfuellen von schuettgut in einen sack, der im bereich eines seiner enden in einer seitenwand einen fuellschlitz aufweist
DE2658498A1 (de) Vorrichtung zur positionierung von saecken
EP1175341B1 (de) Verpackungsmaschine und verfahren zum herstellen fullen und verschliessen von schmalen schlauchbeuteln
CH415423A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und zum Verschliessen von Beutelpackungen aus schlauchförmigem Material
DE1290473B (de) Vorrichtung zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Verpackungen
DE2160459A1 (de) Maschine zum Herstellen von Beuteln
AT227070B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Klotzbodenbeuteln
DE2134474A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von beutelpackungen
DE2643785A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer verpackung fuer garnknaeuel