DE2806343A1 - Verfahren zur bildung sowie zum ueberziehen einer schrumpffolienhaube ueber ein einzuschrumpfendes stueckgut sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bildung sowie zum ueberziehen einer schrumpffolienhaube ueber ein einzuschrumpfendes stueckgut sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2806343A1 DE19782806343 DE2806343A DE2806343A1 DE 2806343 A1 DE2806343 A1 DE 2806343A1 DE 19782806343 DE19782806343 DE 19782806343 DE 2806343 A DE2806343 A DE 2806343A DE 2806343 A1 DE2806343 A1 DE 2806343A1
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Description

  • Verfahren zur Bildung sowie zum überziehen einer Schrumpf-
  • folienhaube über ein einzuschrumpfer.des Stückgut so Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildung sowie zum Überziehen einer Schrumpffolienhaube über ein einzuschrumpfendes Stückgut, bei dem die Schrumpffolienhaube zunächst in Form eines zusammengefalteten Folienschlauchs von einer Vorratseinrichtung, beisrielsweise einer Vorratsrolle abgezogen, dann auseinandergefaltet und nach Trennung von dem nachfolgenden Folienschlauch von oben nach unten über das Stückgut gezogen wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Auffalteinrichtung zum Auffalten und Teilen des zusammengefaltet eingeführten Folienschlauchs und mit einer Überzieheinrichtung.
  • Bei den bekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird der Folienschlauch von oben an das einzuschrumpfende Stückgut herangefUhrts um dann auseinandergefaltet und nach dem Abtrennen als Schrumpffolienhaube über das Stückgut gezogen zu werden. Dieses Verfahren bedingt eine sehr platzaufwendige Vorrichtung mit relativ großer Bauhöhe, die zudem kompliziert aufgebaut und zu warten ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, bei dessen Anwendung wesentlich weniger Raum erforderlich ist, sowie eine Vorrichtung so zu gestalten, daß sich eine möglichst kompakte und dennoch einfache Bauweise ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst 9 daß die Schrumpffolienhaube zunächst von unten nach oben gezogen wird und nach Abschneiden der jeweils vorhergehenden Schrumpffoliens haube am oberen Rand auseinandergefaltet und nach Trennung vom nachfolgenden Folienschlauch um 1800 gewendet und dann über das Stückgut gezogen wird. Im Unterschied zu den bekannten Verfahren wird somit der Folienschlauch nicht mehr von oben herangeführt, sondern von unten. Hierdurch ergeben sich Platzvorteile, insbesondere hinsichtlich der Bauhöhe, da das Herstellen der Schrumpffolienhaube im Bereich des Bodens geschieht. Bei dem weiteren Transport der so gebildeten Schrumpffolienhaube wird darüberhinaus der Effekt ausgenutzt, daß diese sich durch die eigene Bewegung aufbläst und so auch bei der Wendung um 1800 und beim anschließenden überziehen über das Stückgut ihre aufgeblähte Form beibehält.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wendebewegung der Schrumpffolienhaube kontinuierlich in die Überziehbewegung übergeht. Hierdurch wird mit Sicherheit vermieden, daß die Schrumpffolienhaube bei diesem Bewegungsübergang zusammenfällt.
  • Desweiteren ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Schrumpffolienhaube durch gleichzeitiges Abschneiden und Verschweißen des unteren Endes gebildet wird, wodurch eine entsprechende Zeitverkürzung eintritt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine Auffalteinrichtung am Auffalten und Teilen des zusammengefaltet eingeführten Folienschlauchs und eine tfberzieheinrichtung auf, wobei diese Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Auffalteinrichtung im unteren Bereich der Vorrichtung angeordnet ist und die Überzieheinrichtung wenigstens einen Tragarm zur Aufnahme des oberen, auseinandergefalteten Randes des Folienschlauchs aufweist, wobei der Tragarm vertikal bewegbar und wenigstens in seiner obersten Stellung schwenkbar aufgehängt ist. Hierdurch ergibt sich bei minimalem Raumbedarf eine besonders einfache Vorrichtung.
  • In Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgeschlagen, daß die Auffalteinrichtung zwei Auffaltarme aufweist, die beidseits der Flachseiten des in die Auffalteinrichtung einlaufenden Folienschlauchs mit zu diesen Flachseiten parallelen Schwenkachsen angeordnet sind und die an ihren Enden Hafteinrichtungen zum Fassen des Folienschlauchs aufweisen. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Auffaltarme beim Fassen des Folienschlauchs parallel zu dessen Flachseiten stehen. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache Ausbildung der Auffalteinrichtung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hafteinrichtungen als Saugnäpfe ausgebildet sind. Derartige Saugnäpfe sind bei einfachster Gestaltung äußerst wirkungsvoll und zuverlässig.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Auffalteinrichtung zwei nebeneinander angeordnete Führungswalzen für den einlaufenden Folienschlauch aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Schwenkachsen der Auffaltarme mit den Drehachsen der Führungswalzen zusammenfallen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auffaltarme im Bereich der Hafteinrichtung je eine Führungswalze aufweisen, damit der Folienschlauch genau zwischen die Hafteinrichtungen geführt wird.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an den Auffaltarmen oberhalb der Hafteinrichtungen Schneideinrichtungen vorgesehen sind. Auf diese Weise wird beim Fassen des Folienschlauchs gleichzeitig auch das vorangehende Folienschlauchstück abgetrennt, so daß dies über das Stückgut gezogen werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, daß an den Auffaltarmen oberhalb der Hafteinrichtungen und ggf. der Schneideinrichtungen Schweißeinrichtungen vorgesehen sind, die beim Schneidvorgang gleichzeitig das untere Ende des abgeschnittenen Folienschlauchstücks zusammenschweißt, so daß sich eine an einem Ende geschlossen ausgebildete Schrumpffolienhaube ergibt.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Tragarme Klammern zum Greifen des jeweils oberen Randes des auseinandergefalteten Folienschlauchs aufweisen. Diese Klammern können sowohl als Federklammern als auch als automatisch steuerbare Klammern ausgebildet sein, wobei letztere keine Bedienung von Hand erfordern.
  • Zweckmäßigerweise sollen die Klammern derart an den Tragarmen angeordnet sein, daß sie den Folienschlauch an den Ecken fassen, da dann die Rechteckform des Folienschlauc oder nach dem Abschneiden der Schrumpffolienhaube erhalten bleibt.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Klammern von den Tragarmen in der Stellung bei Aufnahme des oberen Randes des Folienschlauchs nach oben weg stehen. Dies hat den Vorteil, daß beim Überziehen der Schrumpffolienhaube über das Stückgut die Tragarme nicht soweit heruntergefahren werden müssen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Klammern über Abstandhalter zur Wahrung eines Abstands beim Überziehen der Schrumpffolienhaube über das Stückgut verbunden sind. Diese Abstandhalter können beispielsweise als Bürstenleisten ausgebildet sein Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß der bzw. die Tragarme auf je einer Führungsäule verschieblich geführt sind.
  • Dabei hat es sich als eine zweckmäßige Lösung erwiesen, daß zwei Führungsäulen mit je einem Tragarm zwischen der Auffalteinrichtung und dem Überziehplatz für das Stückgut angeordnet sind.
  • Die Tragarme können, wie die Erfindung ferner vorsieht, an je einer Schwenkeinrichtung aufgehängt sein, die an den Führungssäulen über eine umlaufende Kette mit umsteuerbarem Antriebsmotor auf- und abbewegbar sind. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Tragarme an der Schwenkeinrichtung über Je ein drehbar gelagertes, jedoch blockierbares Schwenkkettenrad befestigt sind, das in die Kette eingreift. Solange dieses Schwenkkettenrad blockiert ist, sind Kette und Schwenkeinrichtung fest miteinander verbunden, so daß die Schwenkeinrichtungen bei Auf- und Abbewegung der Kette mitgeführt werden. Werden jedoch die Schwenkkettenräder gelöst, so bleiben die Schwenkeinrichtungen stehen, da dann die Ketten durch diese hindurchlaufen können. Durch den Eingriff in die Ketten führen Jedoch die Schwenkkettenräder mit den Tragarmen nunmehr eine Schwenkbewegung aus, so daß die von den Tragarmen gehaltene Schrumpffolienhaube von der Auffalteinrichtung zum Stückgut befördert wird. Nach Beendigung der Schwenkbewegung werden die Schwenkkettenräder blockiert, so daß sich wieder eine feste Verbindung zwischen den Ketten und den Schwenkeinrichtungen ergibt. Die Schwenkeinrichtungen setzen sich dann nach unten in Bewegung, so daß die Schrumpffolienhaube über das Stückgut gezogen wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß in den Schwenkeinrichtungen unter- und oberhalb der Schwenkkettenräder Jeweils zwei frei drehbare Führungskettenräder angeordnet sind, zwischen denen die Kette das Schwenkkettenrad umschlingend verläuft. Hierdurch ergibt sich ein relativ groß er Eingriffswinkel am Schwenkkettenrad.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Kette jeweils derart in das Schwenkkettenrad einfaßt, daß der jeweilige Tragarm in gelöstem Zustand des Schwenkkettenrads bei nach unten laufenden Ketten von der Auffalteinrichtung zum Überziehplatz schwenkt.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im oberen Totpunkt eine Rasteinrichtung zum Lösen der Blockierung des Schwenkkettenrades vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Folienschlauch im Querschnitt; Fig. 2 eine Vorderansicht der Auffalt- und Uberzieheinrichtung; Fig. 3 eine Seitenansicht der Überzieheinrichtung gemäß Fig. 2 und Fig. 4 eine Seitenansicht einer Führungsäule der Führungseinrichtung gemäß Figur 2 und 3.
  • Figur 1 zeigt im Querschnitt einen gewöhnlichen Folienschlauch 1, wie er zur Einschrumpfung von Stückgütern verwendet wird. Er weist zwei Flachseiten auf, zwischen denen die beiden anderen Flachseiten gefaltet sind. In auseinandergefaltetem Zustand bildet dieser Folienschlauch 1 ein Rechteck.
  • Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, ist dieser Folienschlauch 1 auf eine Rolle 6 aufgerollt, die in einem Rollenständer 7 gelagert ist. Von dieser Rolle 6 wird der Folienschlauch 1 waagerecht in der Nähe des Bodens 8 abgezogen und läuft dann senkrecht in eine Auffalteinrichtung 9 ein, wobei er durch zwei Umlenkwalzen 10, 11 umgelenkt wird.
  • Die Auffalteinrichtung 9 besteht im wesentlichen aus zwei konzentrisch zu den Drehachsen der Umlenkwalzen 10,11 schwenkbar gelagerten Aufhaltarmen 12, 13, an denen Führungsrollen 14,15 gelagert sind. An den freien Enden der Pufhaltarme 12, 13 sind nacheinander Saugnäpfe 16,17, Je eine Schneidkante 18,19 sowie Je eine Schweißleiste 20,21 angeordnet.
  • Beim Zusammenschwenken der beiden Aufhaltarme 12,13 (durchgezogen gezeichnete Stellung) wird der zwischen diesen hindurchlaufende Folienschlauch 1 zugleich mittels der beidenSchweißleisten 20,21 verschweißt und mittels der beiden Schneidkanten 18,19 zerteilt, so daß das hier nicht gezeigte darüberliegende Folienschlauchstück zu einer sackähnlichen Schrumpffolienhaube gebildet wird. Dabei fassen die Saugnäpfe 16,17 die beiden Flachseiten 2,3 des verbleibenden, also nicht abgeschnittenen Folienschlauchs 1.
  • Durch Verschwenken der Aufhaltarme 12,13 in Richtung der Pfeile A, B werden die Flachseiten 2,3 auseinandergezogen, wobei/sich die hier nicht sichtbaren Flachseiten 4,5 entfalten (strichpunktiert gezeichnete Stellung von Aufhaltarmen 12,13 und Folienschlauch 1). In dieser auseinandergefalteten Stellung bilden die Oberkanten des Folienschlauchs 1 in der Draufsicht ein Rechteck.
  • Die Oberkanten des Folienschlauchs 1 werden im Anschluß daran von einer Überzieheinrichtung 22 erfaßt. Diese Überzieheinrichtung 22 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungssäulen 23, 24 auf, an denen je eine Schwenkeinrichtung 25, 26 für je einen sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckenden Tragarm 27,28 in vertikaler Richtung verschiebbar aufgehängt sind. Diese Führungssäulen 23,24 stehen zwischen der Auffalteinrichtung 9 und dem in dieser Ansicht dahinter angeordneten, einzuschrumpfenden Stückgut 29.
  • Die Auf- und Abbewegung der Schwenkeinrichtungen 25,26 geschieht mittels je einer umlaufenden Kette 30,31, die durch die Schwenkeinrichtungen 25,26 hindurchgeführt sind, wie in Figur 3 näher dargestellt ist. Diese Ketten 30,31 sind am unteren und oberen Ende über Umlenkkettenräder 32,33,34,35 gelegt, wobei die unteren Umlenkkettenräder 32,34 tiber je einen Elektromotor 36,37 mit Drehrichtungsumkehr angetrieben sind.
  • Die Tragarme 27,28 weisen Je zwei Federklammern 38,39 auf.
  • Diese Federklammern 38,39 fassen den oberen Rand des jeweils auseinandergefalteten Folienschlauchs 1 an den vier Ecken, wenn die Tragarme 27,28 in der gezeigten tiefsten Stellung sind. Durch Anheben der Tragarme 27, 28 wird der Folienschlauch um ein entsprechendes Stück von der Rolle 6 abgezogen.
  • Nach einer bestimmten Wegstrecke werden die Schwenkeinrichtungen 25,26 und damit die Tragarme 27,28 angehalten und die Auffaltarme 12,13 wieder zusammengeschwenkt. Auf diese Weise wird das herausgezogene Folienschlauchstück von dem nachrückenden Folienschlauch getrennt und sogleich an seiner Unterseite zusammengeschweißt, so daß sich eine Schrumpffolienhaube bildet.
  • Durch Verschwenken der Tragarme 27,28 wird die abgetrennte Schrumpffolienhaube über das Stückgut 29 befördert und über dies dann herabgezogen. Dieser Vorgang geht insbesondere aus Figur 3 hervor. Diese Figur zeigt in einer gegenüber Figur 2 um 900 gedrehten Seitenansicht die Überzieheinrichtung 22 mit dem auf Schienen 40,41 danebenstehenden Stückgut 29. Die in Figur 2 gezeigte Auffalteinrichtung ist hier der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
  • In der unteren, durchgezogen gezeichneten Stellung haben die Tragarme 27, 28 gerade den Folienschlauch 1 mittels der Federklammern gefaßt. Dann wird der Folienschlauch 1 bis zur strichpunktierten Stellung der Schwenkeinrichtung 25 hochgehoben, wobei die Tragarme 27 (der andere Tragarm 28 ist durch diesen verdeckt) aber noch nicht verschwenkt wen Der Folienschlauch 1 wird dann von dem nachfolgenden Folienschlauch getrennt, so daß sich eine Schrumpffolienhaube ergibt.
  • Danach werden die Tragarme 27 um 1800 in Richtung des Pfeils C geschwenkt, so das sie sich ebenso wie die Schrumpffolienhaube 43 in der strichpunktierten Stellung befinden.
  • An die Schwenkbewegungjschließt sich ohne Unterbrechung eine Absenkbewegung an, so daß die Schrumpffolienhaube 43 über das Stückgut 29 von oben nach unten gezogen wird. Sowohl bei der Schwenk- wie auch bei der Absenkbewegung bildet sich in der Schrumpffolienhaube eine Luftblase, die diese stets voll ausgebeult hält, so daß das Überziehen problemlos von statten geht. Wenn das Stückgut 29 ganz von der Schrumpffolienhaube umhüllt ist, werden die Tragarme 27 noch ein Stück weiter heruntergezogen, so daß dieFederklammern 38,42 von dem unteren Rand abgezogen werden. Dann schwenken die Tragarme 27 wieder um 1800 zurück und übernehmen wieder das Ende des Folienschlauchs 1.
  • Die Schwenkmechanik der Schwenkeinrichtungen 25,26 ergibt sich aus Figur 4,wo letztere in einer Seitenansicht der Führungssäule 24 vergrößert dargestellt ist. Die zwischen dem oberen und unteren Umlenkkettenrad 34,35 gespannte Kette 31 wird stangenförmig durch die Schwenkeinrichtung 26 hindurchgeführt.
  • Diese Führung wird durch einen Satz von drei untereinander angeordneten drehbaren Kettenrädern bewirkt, nämlich zwei Führungskettenrädern 44,45 und einem zwischen diesen angeordneten Schwenkkettenrad 46. An Letzterem ist der eine Tragarm 28 befestigt, der mit den Federklammern 39, 47 die Schrumpffolienhaube 43 trägt.
  • DasSchwenkketten md 46 ist durch eine hier nicht näher bezeichnete Bremsvorrichtung blockierbar. Da die Kette 31 durch die stangenförmige Führung etwa über den halben Umfang in dieses Schwenkkettenrad 46 eingreift, sind Kette 31 und Schwenkeinrichtung 26 bei blockiertem Schwenkkettenrad 46 miteinander fest verbunden. Bei einer Auf- oder Abwärtsbewegung des durch die Schweinrichtung 26 geführten Trums der Kette 31 bewegt sich Jene und damit der Tragarm 28 mit.
  • In der gezeigten Stellung hat die Schwenkeinrichtung 26 durch Bewegung der Kette 31 in Richtung des Pfeils D ihren obersten Punkt erreicht. Durch eine hier nicht näher dargestellte Rasteinrichtung wird nun die Blockierung des Schwenkkettenrades 46 gelöst. Gleichzeitig wird der Antrieb über das untere Umlenkkettenrad 34 umgesteuert, d.h. die Drehrichtung umgekehrt.
  • Das durch die Schwenkeinrichtung 26 geführte Trum der Kette 31 läuft nun in entgegengesetzter Richtung (Pfeil E). Da die Blockierung des Schwenkkettenrades 46 nun gelöst ist, wird aber die Schwenkeinrichtung 26 nicht mitgeführt, sondern verharrt in der gezeigten Stellung. Dafür wird das Schwenkkettenrad 46 gedreht, und zwar im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Tragarm 28 in Richtung des Pfeils F geschwenkt wird.
  • Nach einer 1800-Schwenkung des Tragarms 28 wird das Schwenkkettenrad 46 wieder blockiert. Mit dieser Blockierung wird auch wieder die Verbindung Schwenkeinrichtung 26 - Kette 31 hergestellt, so daß beide sich abwärts bewegen. Da das Blockieren bei weiterlaufender Kette in Richtung des Pfeils E geschieht, geht die Schwenkbewegung übergangslos in die Abwärtsbewegung über, so daß die sich in der Schrumpffolienhaube 43 bildende Luftblase erhalten bleibt.
  • DieserVorgang läuft bei beiden Führungsrollen 23,24 synchron ab und wiederholt sich entsprechend jeweils nach Bildung einer weiteren Schrumpffolienhaube 43.
  • L e e r s e i t e

Claims (26)

  1. Ansprüche erfahren zur Bildung sowie zum Überziehen einer Schrumpffolienhaube über ein einzuschrumpfendes Stückgut, bei dem die Schrumpffolienhaube zunächst in Form eines zusammengefalteten Folienschlauchs von einer Vorratseinrichtung, beispielsweise einer Vorratsrolle, abgezogen, dann auseinandergefaltet und nach Trennung von dem nachfolgenden Folienschlauch von oben nach unten über das S+ückgut gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolienhaube (43) zunächst von unten nach oben gezogen wird und nach Abschneiden der jeweils vorhergehenden Schrumpffolienhaube (43) am oberen Rand auseinandergefaltet und nach Trennung vom nachfolgenden Folienschlauch (1) um 1800 gewendet und dann über das Stückgut (29) gezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendebewegung der Schrumpffolienhaube (43) kontinuierlich in die Überziehbewegung übergeht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolienhaube (43) durch gleichzeitiges Abschneiden und Verschweißen des unteren Endes gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Bildung sowie zum Überziehen einer Schrumpffolienhaube über ein einzuschrumpfendes Stückgut zur Durchunhrung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Auffalteinrichtung zum Auffalten und Teilen des zusammengefaltet eingeführten Folienschlauchs und mit einer Überzieheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffalteinrichtung (9) im unteren Bereich der Vorrichtung angeordnet ist und die Überzieheinrichtung (22) wenigstens einen Tragarm (27,28) zur Aufnahme des oberen, auseinandergefalteten Randes des Folienschlauchs (1) aufweist, wobei der Tragarm (27,28) vertikal bewegbar und wenigstens in seiner obersten Stellung schwenkbar aufgehängt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffalteinrichtung (9) zwei Auffaltarme (12,13) aufweist, die beidseits der Flachseiten (2,3) des in die Auffalteinrichtung (9) einlaufenden Folienschlauchs (1) mit zu diesen Flachseiten (2,3) parallelen Schwenkachsen angeordnet sind und die an ihren Enden Hafteinrichtungen (16,17) zum Fasen des Folienschlauchs (1) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffaltarme (12,13) beim Fassen des Folienschlauchs (1) parallel zu dessen Flachseiten (2,3) stehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hafteinrichtungen als Saugnäpfe (16,17) ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffalteinrichtung (9) zwei nebeneinander angeordnete Führungswalzen (10,11).für den einlaufenden Folienschlauch (1) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Auffaltarme (12,13) mit den Drehachsen der Führungswalzen (10,11) zusammenfallen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffaltarme (12,13) im Bereich der Hafteinrichtungen (16,17) je eine Fjhrungsrolle (14,15) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auffaltarmen (12,13) oberhalb der Hafteinrichtungen (16,17) Schneideinrichtungen (18,19) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einer Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auffaltarmen (12,13) oberhalb der Hafteinrichtungen (16,17) und ggf. der Schneideinrichtungen (18,19) Schweißeinrichtungen (20,21) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (27,28) Klammern (38,39, 42,47) zum Greifen des Jeweils oberen Randes des auseinandergefalteten Folienschlauchs (1) aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern als Federklammern (38,39,42,47) ausgebildet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern automatisch steuerbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (38,39,42,47) derart an den Tragarmen (27,28) angeordnet sind9 daß/sie den Folienschlauch (1) in den Ecken fassen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 169 dadurch gekennzeichnet , daß die Klammern (37938942947) von den Tragarmen (27,28) in der Stellung bei Aufnahme des oberen Randes des Folienschlauchs (1) nach oben weg stehen.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 179 dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (38,39,42,47) über Abstandhalter zur Wahrung eines Abstandes beim Überziehen der Schrumpffolienhaube (43) über das Stückgut (29) verbunden sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 189 dadurch gekennzeichnet9 daß die Abstandhalter als Bürstenleisten ausgebildet sind.
  20. 2Oo Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (27,28) auf je einer Führungssäule (32,24) verschieblich geführt sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungssäulen (23,24) mit je einem Tragarm (27,28) zwischen der Auffalteinrichtung (9) und dem Überziehplatz für das Stückgut (29) angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (27,28) an je einer Schwenkeinrichtung (25,26) aufgehängt sind, die an den Führungssäulen (23,24) über eine umlaufende Kette (30,31) mit umsteuerbarem Antriebsmotor (36,37) auf- und abbewegbar sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (27,28) an den Schwenkeinrichtungen (25,26) über Je ein drehbar gelagertes, Jedoch blockierbares Schwenkkettenrad (46) befestigt sind, das in die Kette (31) eingreift.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schwenkeinrichtungen (25,26) unter- und oberhalb der Schwenkkettenräder (46) Jeweils zwei frei drehbare FUhrungskettenräder (44,45) angeordnet sind, zwischen denen die Kette 1) das Schwenkkettenrad (46) umschlingend verläuft.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (31) jeweils derart in das Schwenkkettenrad (46) einfaßt, daß die Tragarme (27,28) in gelöstem Zustand des Schwenkkettenrads (46) bei nach unten laufendem Kettentrum von der Auffalteinrichtung (9) zum Überziehplatz schwenkt.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Totpunkt der Schwenkeinrichtung (25,26) eine Rasteinrichtung zum Lösen der Blockierung des Schwenkkettenrads (46) vorgesehen ist.
DE19782806343 1978-02-15 1978-02-15 Verfahren zum Überziehen einer Schrumpffolienhaube über Stückgut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2806343C2 (de)

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