DE1786276C2 - Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Befüllen einer Kette von dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Befüllen einer Kette von dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln

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DE1786276C2
DE1786276C2 DE1786276A DE1786276A DE1786276C2 DE 1786276 C2 DE1786276 C2 DE 1786276C2 DE 1786276 A DE1786276 A DE 1786276A DE 1786276 A DE1786276 A DE 1786276A DE 1786276 C2 DE1786276 C2 DE 1786276C2
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Description

»esamte Länge des vorderen Beutels in ebener Stellung gehalten werden.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren :ine ebene Halterung des vorderen Beuteis der Kette γόη Beuteln erfolgt, ist es mit einem Gasstrom minimaler Stärke möglich, diesen vorderen Beutel bis zu seinem Boden aufzublasen. Darüber hinaus gestatten die getrennten Trägerstreif en eine divergierende Führung unmittelbar nach dem Abtrennen des Beutels, wodurch der zwischen den Trägerstreilen befindliche Wandbereich der unteren Beutelwand des folgenden, zu öffnenden Beutels stramm gehalten und nicht infolge des Luftstroms nach oben in den Öffnungsbereich des Beutels gedrückt wird Die Führung der Trägerstreifen kann dabei über sehr kleine Räder erfolgen, deren A bmessungen nicht vom Abstand der beiden Trägerstreifen voneinander abhängen.
Es ist zwar auch bereits ein Verfahren bekannt (US-PS 32 54 468), bei dem eine völlig anders aufgebaute Beutelkette verwendet und die Beutel mit ihren Öffnungen nach hinten gerichtet in die Füllstellung bewegt werden. In dieser Füllstellung liegt der jeweils zu öffnende Beutel mit seiner gesamten Länge auf einer Tischfläche auf, so daß das öffnen des Beutels mit einem Gasstrom verhältnismäßig geringer Stärke möglich ist Es ist jedoch wegen der unterschiedlichen Zufuhrvorrichtungen nicht ohne weiteres möglich, diese flächige Unterstützung des vorderen Beutels bei einer Beutelkette vorzusehen, deren Beutel mit ihrer öffnung nach vorne in die Füllstellung bewegt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und insbesondere wesentliche Merkmale des Aufbaus einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Befüllvorrichtung;
F i g. 2 eine schematische perspektivische Ansicht des Packtisches and der Streifenzugvorrichtung gemäß F i g. 3, wobei Teile weggebrochen sind, um den Auslösungsmechanismus und den Antrieb zu zeigen;
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Befüllvorrichtung der F i g. 1 unter Weglassung des Rahmens;
Fig.4 eine Vorderansicht eines zur Verwendung in der Befüllvorrichtung geeigneten Beu:els;
Fig.5 eine schematische Draufsicht auf eine Kette von dachziegelförmig übereinanderliegenden, auf zwei Trägerstreifen befestigten Beuteln;
F i g. 6 eine schematisch»: Seitenansicht der Kette von dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln gemäß F i g. 5;
Fig.7 eine schematische Vorderansicht auf den Packtisch mit den aufgeblasenen Beuteln gemäß F i g. 3;
F i g. 8 eine schematisch perspektivische Ansicht ähnlich Fig.2 von einer anderen Ausführungsform des Packtisches mit der Streifenzugeinrichtung;
F i g. 9 eine schematische Seitenansicht ähnlich F i g. 3 einer anderen Ausführungsform einer Befüllvorrichtung; F i g. 9 zeigt weniger Einzelheiten als F i g. 3;
Fig. 10 eine schematische Draufsicht änlich Fig. I auf die in F i g. 9 gezeigte Befüllvorrichtung;
F i g. 11 eine schematische perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Packtisches und der Streifenzugvorrichiung;
Fig. 12 eine schematische Vorderansicht ähnlich F i g. 5 einer anderen Aus'ührungsform der dachziegelförmig übereinanderliegend auf Trägerstreifen befestigten Beutel, wie sie für die Verwendung in der Vorrichtung gemäß F i g. 11 geeignet sind;
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht der Kette von dachziegelförmig übereinander angeordneten Beuteln gemäß F i g. 12.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Befüllvorrichtung 10 gezeigt, die einen Rahmen 11 besitzt, in dem ein tablettförmiger Träger 12 zum Einführen des Packgutes hin- und herbewegbar angeordnet ist, so daß er aus der in F i g. 3 ίο ausgezogen gezeichneten Stellung in die vorgeschobene, gestrichelt gezeichnete Stellung 13 verschiebbar ist. Eine Anordnung 15 mit Packtisch und Streifenzugvorrichtung ist schwenkbar in dem Rahmen 11 gelagert Ein Druckluftsystem 16 ist unterhalb des tablettförmigen Trägers 12 (vgl. F i g. 3) in dem Rahmen 11 befestigt und lenkt Luft über die Vorderkante der Oberseite des Packtisches und der Streifenzugvorrichtung, wie durch die den Luftstrom andeutenden Pfeile gezeigt ist. Eine Beutelzuführvorrichtung 17 ist an einer Seite der Befüll-M vorrichtung ϊθ vorgesehen. Eine Packtischkippvorrichtung 20 dient dazu, den Packtisch und die Streifenzugvorrichtung zwischen einer Betriebs- und einer Nachfüllstellung zu schwenken.
Die Anordnung 15 ist im einzelnen in den F i g. 2 und 3 dargestellt. Diese Anordnung enthält einen Packtisch 21, der du Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzt, dessen Grundfläche nach vorne gerichtet ist Das Dreieck verjüngt sich nach hinten und hat an seinem hinteren Ende eine abgerundete Ecke 18, um ein Einrei-Ben der Beutel zu vermeiden. Die Vorderkante 22 des Packtisches 21 ist nach unten abgerundet und in der Mitte der nach unten gebogenen Vorderkante 22 mit einer öffnung 23 (Fig. 1) versehen. Die Anordnung 15 besitzt eine rechteckige Stirnplatte 24 sowie eine im wesentlichen ebenfalls rechteckige Bodenplatte 25. Die Seitenplatten 26 und 27 sind im wesentlichen rechteckig, wobei die rückwärtigen Kanten in Übereinstimmung mit der abgerundeten Ecke 18 des dreieckförmigen Packtisches 21 gebogen sind. Die Seitenplatten 2b und 27 sind längs ihrer hinteren Unterkanten weggeschnitten, ·:π\ den Antrieb 28 zu zeigen. Das Gehäuse für den Antrieb 28 wird von den Elementen bzw. Wänden 21, 24,25,26 und 27 gebildet.
Der Antrieb 28 enthält ein Getriebe, das an der Antriebsseite in dem angetriebenen Zahnrad 30 ende·.. Eine Welle 31 ist mit ihrem Ende 314 mit dem Zahnrad 30 verbunden und verläuft von dem Zahnrad 30 durch ein Stützlager 32 und ein Getriebegehäuse 33 einer Kupplung 34. Die Welle 31 ist mit dem Getriebegehäuse 33 so zur gemeinsamen Drehung verbunden. Die Kupplungsscheibe 35 der Kupplung ist mit der Bodenplatte 25 durch ein Winkelstück 19 fest verbunden und dadurch an eine: Drehung gehindert. Die Welle 31 erstreckt sich durch die Kupplung 34, ein zweites Stützlager 36 und zu einer zweiten Kupplung 37. Das Getriebegehäuse 38 der zweiten Kupplung 37 ist ebenfalls mit. der Welle 31 zur gemeinsamen Drehung verbunden. Die Kupplungsscheibe 39 der Kupplung 37 ist über eine Welle 40, ein Zwischenstück 41 und eine Welle 42 mit einem hin- und herlaufende.! Rotationsantrieb oder Umkehrluftmotor 43 verbunden. Die Kupplungen 34 und 37 sind Leerlaufkupplungen mit Antrieb in einer Richtung und Schlupf in der anderen Richtung. Beide Kupplungen treiben an, wenn die Bewegung im Uhrzeigersinn verläuft (wie sich aus F i g. 3 ergibt) ufd sind bei Bewegung gegen den Uhrzeigersinn nicht in Eingriff.
Der Umkehrluftmotor 43 und damit auch das angetriebene Zahnrad 30 werden im Uhrzeigersinn angetrie-
ben (wie aus Fig.3 erkennbar), wenn eine Leitung 44 unter Druck steht. Die Kupplung 37 steht in Eingriff mit der Antriebswelle 31 und die Kupplung 34 steht außer Eingriff, so daß die Welle 31 sich frei drehen kann. Wenn der Umkehrluftmotor 43 über eine Leitung 45 unter Druck gesetzt wird, dreht er sich gegen den Uhrzeigersinn, und die Kupplung 37 kuppelt aus, so daß die angetriebene Kupplungsscheibe 39 rutschen kann, während die Kupplung 34 eingreift und die Welle 31 daran hindert, in umgekehrter Drehrichtung zu laufen. Das Zahnrad 30 verbleibt dadurch in Ruhestellung und dreht sich nicht im Gegenuhrzeigersinn.
Der Umkehrluftmotor 43 wird über ein Zweiwegeventil 46 gesteuert, mit dessen Hilfe die Luft von der Leitung 44 auf die Leitung 45 und zurück auf die Leitung 44 abhängig von der Betätigung durch ein Steuerventil 47 umgeschaltet werden kann. Das Steuerventil 47 ist ein Ein/Aus-Ventil, das durch eine unter Federdruck stehende Betätigungsstange 50 mittels einer Blattfeder 5t betätigt wird, die das Steuerventil 47 schließt und damit die Luftzufuhr zu dem Betätigungssystem in dem Ventil 46 sperrt, das seinerseits ebenfalls eine mit einer innen angeordneten Feder versehene Betätigungseinrichtung besitzt. Das Steuerventil 47 ist mit dem Ventil
46 über eine Leitung 52 verbunden. Die Ventile 46 und
47 sind über eine Leitung 53 an eine Konstant-Druckluftquelle angeschlossen, wobei eine Abzweigung 54 zu dem Ventil 46 und eine Abzweigung 55 zu dem Ventil 47 führt. Die Blattfeder 51 ragt durch die öffnung 23 (F i g. 1) im Packtisch 21 hindurch.
Ein freilaufendes Zahnrad 56 kann mit dem Zahnrad 30 durch Bedienen eines Kipphebelverschlusses 57 in oder außer Eingriff gebracht werden. Das Zahnrad 56 ist in einer Halterung 58 gelagert, die mittels einer Stange 60 mit einem Drehgelenk 61 verbunden ist, durch das das Zahnrad 56 entsprechend der Verschwenkung eines Handgriffes 62 vor- oder zurückgeschoben werden kann. Wenn sich der Handgriff 62 in der in F i g. 2 gezeigten Stellung befindet, ist das Drehgelenk 61 in der geschlossenen Stellung, und die beiden Zahnräder 30 und 56 befinden sich in Eingriff. Wenn der Handgriff 62 nach unten gedrückt wird, wird das freilaufende Zahnrad 56 in die äußere Stellung geschoben.
Zwei frei drehbare Führungsräder 63 und 64 ragen aus der Stirnplatte 24 heraus und sind an dieser drehbar befestigt. Die Führungsräder 63 und 64 führen die zur Halterung der Beutel dienenden Trägerstreifen über die abgerundete Vorderkante 22 des Packtisches 21 nach unten und sorgen für eine Verwindung der Trägerstreifen um 90°, so daß sie zwischen die kämmenden Zahnräder 30 und 56 geführt werden können. Die Oberflächen der Führungsräder 63 und 64 sind mit Riefen versehen. Die Führungsräder 63 und 64 sind zueinander parallel und in entsprechenden Schlitzen 65 und 66 seitlich verschiebbar. Schrauben 70 und 71 dienen zum festen Anziehen der Achsen der Führungsräder 63 und 64 in einer bestimmten Stellung längs der Schlitze 65 und 66.
Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich besteht die Beuiielzuführvorrichtung 17 aus einer Anzahl von waagerechten, in Abständen voneinander und parallel zueinander ausgerichteten Stützrollen 73, 74, 75 und 76, die zwischen Rahmenteilen 80 und 81 drehbar angeordnet sind; die höchste Stelle der verschiedenen Stützrollen 73 bis 76 ist mit der Oberfläche des Packtisches 21 in einer Flucht angeordnet Die Stützrollen 73 bis 76 haben vorzugsweise eine Oberfläche aus Kunststoff oder Gummi, damit keine scharfen Kanten oder Dellen entstehen, wenn sie zerkratzt oder beschädigt werden. Scharfe Vorsprünge könnten die Beutel beschädigen, insbesondere wenn die Vorrichtung für das Befüllen von Beuteln aus PVDC oder Polypropylen Verwendung findet.
Diese voneinander im Abstand angeordneten Stützrollen 73 bis 76 sind vorgesehen, damit die Vorrichtung in einfacher Weise auf die Verwendung von Beuteln verschiedener Größe eingerichtet werden kann. Die Rollen sind hinter der Rückseite des Packtisches 21 in einem solchen Abstand angeordnet, daß die Beutel vollständig ausgebreitet sind, wenn sie die Vorderkante des Packtisches 21 in der Füllstellung erreichen.
Die Stützrollen 73 bis 76 sind ausreichend nahe voneinander angeordnet, so daß die Kette von dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln nicht merklich nach unten zwischen den Stützrollen 73 bis 76 durchhängt, wenn sie über mehrere der Rollen zugeführt wird.
Wird die Kette von dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln von den Stützrollen 73 bis 76 kommend über den dreieckförmigen Packtisch 21 gezogen, so fallen die vorderen Ecken der Beutel herunter, wie in F i g. 5 auf einer Seite zur Veranschaulichung dargestellt ist. Dies geschieht beim Ziehen der Beutel auf den Packtisch 21. da die seitlich über die Trägerstreifen hinausragenden Kantenbereiche der Beutel durch diese Trägerstreifen nicht gehalten werden, so daß bei Verwendung geschmeidiger Beutel, z. B. von 38 μπι Folienbeuteln aus PVDC d»e Ecken herunterfallen, wenn die Beutel aus einem Vorratsbehälter in die Befüllvorrichtung 10 hinaufgezogen werden.
Die Spitze des Dreiecks, über die die Beutel zuerst gleiten, ist schmaler als der Abstand der Trägerstreifen voneinander, so daß die Beutel durch die Trägerstreifen unterstützt und geradegehalten werden, wenn sie auf den Packtisch gelangen, während die Kantenbereiche der Beutel über die Kanten des Packtisches 21 herunterhängen. Wenn die Beutel weiter auf das sich erweiternde Dreieck hinaufgezogen werden, werden die Beuteiseitenkanten aufgrund der keilförmigen Form des Dreiccks kontinuierlich gestreckt bzw. nach außen gebogen. An der Vorderkante ist das Dreieck breiter als die Beutel, so daß sie hier vollständig ausgebreitet liegen.
Die Packtischkippvorrichtung 20 zum Instellungbringen des Packtisches 21 schwenkt diesen und die Anordnung 15 um ein Paar Drehzapfen, die in dem Rahmen 11 gelagert sind. Nur einer der Drehzapfen 82 ist in F i g. 3 gezeigt. Die Drehzapfen 82 sind in mit dem Rahmen 11 verbundenen Halterungen 83 wie in F i g. 3 dargestellt, gelagert.
Die Anordung 15 wird durch einen einzigen Druckluftzylinder 84 angehoben und abgesenkt, der dur. Ί ein Ventil 85 betätigt wird. Das Ventil 85 wird durch einer Hebel 86 geöffnet und geschlossen. Das Ventil 85 isl über eine Leitung 87 mit einem Konstant-Druckluftvor· rat verbunden. In der in ausgezogenen Linien gezeigter Stellung des Hebels 86 strömt Luft durch eine Leitung 88 zu dem Druckluftzylinder 84, und dessen Kolber (nicht gezeigt) wird nach vorn geschoben, wodurch dei Packtisch 21 in die geschlossene Betriebssteliung gezo gen wird. Durch Verschieben des Hebels 86 in die durcl gestrichelte Linien gezeigte Stellung wird die Luftzu fuhr zu dem den Packtisch haltenden Druckluftzyiindei 84 geschlossen und eine Leitung 89 geöffnet so daß di< Luft aus dem Druckluftzylinder 84 langsam durch ein« verengte Austrittsöffnung entweichen kann, wodurcl die Anordnung 15 langsam geöffnet wird. Der Luftdmci für den Druckiuftzylinder 84 beträgt etwa 2,1 bar, wa zur Betriebssicherheit beiträgt da eine Bedienungsper
son den Schließdruck mit der Hand durch Druck auf die Anordnung 15 überwinden kann. Dieser Luftdruck ist darüber hinaus nicht so hoch, daß ernsthafte Verletzungen eintreten könren, beispielsweise eine Hand zerquetscht werden könnte. Der Druckluftzylinder 84 ist mit dem Rahmen 11 durch eine Halterung 90 verbunden und an der Anordnung 15 über die Kolbenstange mittels einer H-Jterung 91 befestigt.
Der hin· und herverschiebbare Träger 12 weist Manschetten 100 und 101 auf (Fig. 1 und 3), die auf Führungsstangen 102 und 103 gleiten. Der hin- und hergehende tablettförmige Träger 12 ist mit Seitenteilen 104 und 105 versehen. Federarme 106 und 107 erstrecken sich von den Seitenteilen 104 und 105 konvergierend nach innen.
Das Druckluftsystem 16 besteht aus einem Walzcn- oder Propellergebläse UO innerhalb eines Gehäuses und wird durch einen Elektromotor (nicht gezeigt) angetrieben. d?r innerhalb des Gehäuses (in F i g. 3 auf der Rückseite) angeordnet ist. Das Gebläse 110 saugt Luft durch die Ansaugseite 111 ein und treibt sie durch einen Auslaß 112 in einen Luftschacht 113, der eine schräge Bodenwand 114 und Seitenwände 115 und 116 aufweist (Fig. I). Der Luftschacht 113 richtet den Luftstrom nach oben an der Vorderkante 22 des Packtisches 21 (wie durch die Pfeile in F i g. 3 angedeutet) vorbei. Ein Schieber 117 verschließt die Ansaugseite 111 des Gebläses und verhindert dadurch das Durchströmen der Luft durch das Gebläse zu dem Auslaß 112 und dem Luftschacht 113. Der Schieber 117 hat die Form einer flachen ""cheibe, die an dem Rand der Ansaugseite 111 anliegt Ein Zylinder 120 öffnet und schließt den Schieber 117. Eine Kolbenstange 121 verbindet den Zylinder 120 mit dem Schieber 117. Der Zylinder 120 ist mit dem Rahmen 11 durch eine Halterung 120Λ verbunden. Der Kolben in dem Zylinder 120 steht unter Federdruck.
Der Kolben wird durch Druckluft betrieben, die durch eine Leitung 122 zuströmt und zum Schließen des Schiebers 117 führt, während ohne Luftdruck die Feder (nicht gezeigt) den Schieber 117 öffnet Ein Ventil 123 steuert die Druckluftzufuhr zu dem Zylinder 120 über einen Betätigungsmechanismus unter Zurückziehen eines unter Federdruck stehenden Hebels 124. Der Schieber 117 wird normalerweise durch die Feder des Zylinders 120 offengehalten, so daß Luft durch den Auslaß 112 des Gebläses 110 Ober den Luftschacht 113 an der Vorderkante 22 des Packtisches 21 cntlangströmt. Wenn jedoch der Träger 12 sich nach innen bewegt, drückt eine abgeschrägte Steuerfläche 125 der Manschette 101 den Hebel 124 nach unten, wodurch Druckluft in die Leitung 122 eintritt und den Kolben des Zylinders 120 nach außen drückt, so daß der Schieber 117 vor der Ansaugseite 111 geschoben und die Luftzufuhr für das Gebläse 110 geschlossen wird. Beim Zurückziehen des Trägers 12 wird der Hebel 124 freigegeben und die Luftzufuhr zu der Leitung 122 unterbrochen sowie gleichzeitig eine Leitung geöffnet, so daß die Luft aus dem Zylinder 120 entweichen kann und die Feder den Kolben zurückschiebt, wodurch der Schieber 117 öffnet und wiederum Luft in das Gebläse 110 eintreten läßt, die durch den Auslaß 112 des Gebläses HO hinausgetrieben wird.
Eine Anzahl von dachziegelförmig Übereinanderliegenden, auf zwei klebenden Trägerstreifen 128 und 129 angeordneten Beuteln ist auch in den Fig. 1, 3, 4, 5, 6 und 7 dargestellt In F i g. 3 ist ein Beutel 131 in aufgeblasener Stellung auf dem Packtisch 21 liegend gezeigt Die Kette 130 von dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln besteht aus einer großen Zahl von einzelnen Beuteln 131, 132, 133 und 134, wie beispielsweise in Fig.6 zu erkennen ist. Diese Beutel haften an den beiden parallelen und im Abstand voneinander angeordneten Trägerstreifen 128 und 129. Die beiden Trägerstreifen 128 und 129 sind in den F i g. I und 7 in Betriebsstellung zu erkennen, wobei sie über die Vorderkante 22 des Packtisches 21 nach unten gezogen und über die gerieften Führungsränder 63 und 64 (vgl. auch Fig. 2
ίο und 3) zwischen die kämmenden Zahnräder 30 und 56 geführt sind. Die dachziegelförmig angeordneten Beutel ragen nach hinten über die Stützrollen 73 und 74 hinaus, die sie tragen. Die Kette 130 hängt über die Stützrolle 74 in einen Vorratsbehälter 143 hinein. Die Kette 130 von Beuteln ist mit einer weiteren Kette 145 von Beuteln verbunden, die sich in einem weiteren Vorratsbehälter 146 befindet. Die beiden Beutelketten 130 und 145 sind durch Befestigen der hinteren Enden der Trägerstreifen 128 und 129 an den vorderen Enden der Trägerstreifen 147 und 148 aus dem weiteren Vorratsbehälter 146 miteinander verbunden.
Die Trägerstreifen 128 und 129 sind auf den dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln etwa eine Viertel Beutelbreite vom Rand entfernt auf beiden Seiten angebracht, wobei die Schwankungsbreitc etwa ein Achtel der Beutelbreite beträgt. Aufgrund dieser Anbringung der Trägerstreifen 128 und 129 können sich die Beutel zu einem breiten Oval öffnen. Die öffnung hat eine annähernd kreisförmige bzw. quadratische Form, wie F i g. 7 zeigt. Die beiden Trägerstreifen 128 und 129 sind von den ihnen jeweils benachbarten Beutelrändern ungefähr um den gleichen Abstand entfernt Die Toleranz für den gleichen inneren Abstand beträgt etwa 12,7 mm, falls die Beutel in günstiger Stellung in die Füllstation gezogen werden sollen, so daß sich das offene Ende jeweils genau in der richtigen Lage befindet. Abhängig von der verwendeten Beutelgröße kann die Berührungsfläche je Trägerstreifen 128 und 129 günstigerweise zwischen 1,6 cm2 und 6,45 cmJ schwanken. Die Klebefestigkeit soll so sein, daß ein Zug von 8,8 bis 18 N, vorzugsweise etwa 83 N den Beutel von den Trägerstreifen 128 und 129 trennt und daß ein Zug von 6,7 N, vorzugsweise 4,5 N, noch nicht ausreicht, um den Beutel von den Trägerstreifen 128 und 129 zu trennen, wenn der Zug in einem Winke! von 30° in der Richtung angreift, in der die Beutel normalerweise von den Trägerstreifen 128 und 129 abgeschält werden. Falls stark klebende Trägerstreifen 128 und 129 Verwendung finden, kann die Breite der Trägerstreifen 128 und 129 und
so damit die Berührungsfläche erheblich, d.h. um den mehrfachen Betrag, vermindert werden. Die Zugfestigkeit des Trägerstreifens 128 bzw. 129 sollte oberhalb von etwa 110 bis 235 N je Trägerstreifen 128 bzw. 129 liegen und vorzugsweise 245 N je Trägerstreifen 128 bzw. 129 betragen. Um zu vermeiden, daß die Trägerstreifen 128 und 129 zu einem Durchhängen oder einem Durchbiegen der Seitenkanten zueinander bei dem vorderen Beutel führen, wenn dieser in Füllstellung gebracht wird, ragen die Trägerstreifen 128 und 129 über den vorderen Beutel in der Kette 130 um 45,7 cm hinaus.
In den Fig.8, 9 und 10 ist eine Vorrichtung gezeigt, die eine Anordnung 215 mit Packtisch und Streifenzugvorrichtung enthält Die Vorrichtung der F i g. 8 ähnelt der Vorrichtung der F i g. 2 mit der Anordnung 15, wobei jedoch anstelle des mehrteiligen Antriebs 28 eine Kraftübertragung 228 vorgesehen ist Diese enthält einen niedrig übersetzten Start/Stop-Motor 243. Eine
10
Welle 231 ist fest mit einem Zahnrad 230 verbunden und treibt dieses an. Ein elektrischer, unter Federdruck stehender Schalter 247 ist über Kabel 244 und 245 an den Motor angeschlossen. Der Schalter 247 wird durch die Feder in Aus-Stellung gehalten. Der Schalter 247 wird durch eine Blattfeder 251 eingeschaltet, wenn diese gegen einen unter Tederdruck stehenden Betätigungshebel 250 gedrückt wird und die Fedsrkraft desselben überwindet. Darüber hinaus ist die Anordnung 215 mit Packtisch und Bandzugvorrichtung fast identisch mit der Anordnung 15. abgesehen von einem Schutzschild 219 (Fig.9 und 10). Der Packtisch der Anordnung 213 weist eine dreieckige Tragfläche 221 mit einer abgebogenen Vorderkante 222 auf, die mit einer in Fig. 10
10
(nicht gezeigt) eingeschaltet. Die Luft tritt durch den Einlaß in das Gebläse 2!0 ein und strömt durch den Auslaß 312 in den Luftschacht 213, der mit einer Anzahl von Querstäben 217 und 218, wie in Fig. 10 gezeigt, ausgestattet ist. Hierdurch wird verhindert, daß größere Teile des Packgutes in den Luftschacht 213 hineinfallen und den Luftdurchtriti blockieren. Die Stäbe 217 und 218 dienen darüber hinaus zur Überbrückung der öffnung des Luftschachtes 213, über die das Packgut gleiten kann.
Zur Veranschaulichung sind in F i g. 10 die Beutel auf der Befüllvorrichtung etwas länger als die Beutel in F i g. 1 auf der Befüllvorrichtung 10, und es ist zu erkennen, daß sich die Beutel in Fig. 10 rückwärts über die
gestrichelt gezeichneten öffnung 223 versehen ist. Der 15 Stützrollen 273 und 274 und 275 erstrecken und über die
Schutzschild 219 ist an der Stirnplatte 224 der Anordnung 215 befestigt und ragt über die Blattfeder 251 hinaus, so daß die Blattfeder 251 gegenüber dem vorderen, das Packgut einführenden Ende der Anordnung 215 di-
StUtzrollc 275 herunterhängen. Es ist damit deutlich, in welcher Weise die Anzahl von Stützrollen Verwendung findet, um Beutel verschiedener Länge zu verarbeiten. Eine Kette von dachziegelförmig Ubereinanderlie-
uiaU'cucr 23J gesciiüUi ist. ixt gcMucn Beuteln cut Verwendung in der Vorrichtung Die Anordnung 215 (F i g. 8) ist nicht schwenkbar ausge- kann zusammen mit einer Wickelpatrone 400 vorgesebildet, wie die F i g. 9 und 10 zeigen. Jedoch könnte die
Anordnung 215 ebensogut wie die oben beschriebene
Anordnung 15 schwenkbar ausgebildet sein. Die Anord
nen werden. Die Wickelpatrone 400 wird mit der Streifenzugvorrichtung 415, wie an Hand einer bevorzugten AusfUhrungsform in Fig. 11 dargestellt, an den Pack-
nung 15 könnte auch in den Vorrichtungen der Fig.9 25 tisch angeklammert. In Fig. 11 sind nur die Teile der und 10 an die Stelle der Anordnung 215 treten, und in Streifenzugvorrichtung 415 dargestellt, die zur Erläute-
gleicher Weise könnte die Anordnung 215 schwenkbar angeordnet werden und die Anordung 15 der Vorrichtung 10 in den F i g. 1 und 3 ersetzen.
406, die durch den Rand 410A des Teils 405 durch Rei-Klinaclrraft ?iicammenaaka|(ttn tuai*/jat\ iuaLs|iaj· in /Jan Rand 411/4 des Teils 406 eingreift Diese Räder 410/4 und 411/4 ragen aus den kreiszylinderförmigen Wänden 410 und 411 heraus, und bilden so flache, schalenförmige Teile 405 und 406. Die drehbare Spule 403 ist in der Wand des Teils 405 gelagert. Ein Schlitz 407 befindet sich in der Zylinderwand des Gehäuses 404. Lippen 408
rung der Unterschiede zwischen dieser und den Anord nungen 215 und 15 erforderlich sind. Der Antrieb kann selbstverständlich sowohl der der Anordnung 15 als Wie aus F i g. 8 ersichtlich, besitzt die Anordnung 215 30 auch der der Anordnung 215 sein. Eine Welle 431 ragt außer der Stirnplatte 224, eine Bodenplatte 225 sowie durch die Stirnplatte 424 hindurch und ist mit einem Seitenplatten 226 und 227. Die Anordnung 215 weist KupplungsstUck 401 versehen, das in eine Spulenkuppseitlich nicht verstellbare, aber frei drehbare FUhrungs- lung 402 eingreift, um eine Spule 403 (F i g. 13) zu dreräder 263 und 264 sowie ein frei laufendes Zahnrad 256 hen, die innerhalb eines Gehäuses 404 drehbar angeordauf. Letzteres besitzt zwei Stellungen, nämlich eine in 35 net ist. Das Gehäuse 404 besteht aus zwei Teilen, näm-Eingriff und eine außer Eingriff mit dem Zahnrad 230, Hch einem hinteren Teil 405 und einem vorderen Teil und kann mittels des Kipphebels 257 zwischen diesen
beiden Stellunffcn verschoben werden. Der tsblettförmige Packgutträger 212 ist in der Anordnung 315 mit
dem Gebläse 210 und dem Luftschacht 213 zusammen
fest montiert. Die Anordnung 315 ist mit dem Rahmen
211 Ober Scharniere 382 und 383 (F i g. 9,10) verbunden.
Ein selbst arretierender, zusammenklappbarer Stützarm 390 ist mit dem Rahmen 211 und der Anordnung
315 verbunden und trägt die Anordnung 315 in der an- 45 und 409 sind einteilig mit dem Gehäuseteil 405 geformt gehobenen Stellung. Wenn der StUtzarm 390 ausge- und verhüten ein Einreißen des Trägerstreifens, der
durch den Schlitz 407 geführt wird. Das Teil 406 kann ähnliche lippenförmige Teile aufweisen, oder die Lippen in dem Teil 405 können einfach einen Schlitz aufweisen,
Hand angehoben und gesenkt. Anschläge 300 und 301 so durch den die Lippen 408 und 409 in das Gehäuse 404 sind an dem Rahmen 310 befestigt und stützen die An- hineinragen, so daß der Trägerstreifen nur an den abgerundeten Lippenteilen entlang gleitet, wenn er in die Wickelpatrone 400 hineingezogen wird.
Außen an dem Teil 405 sind paarweise Vorsprünge auf, aus denen Federarme 306 und 307 herausragen. Die 55 412/4, 4125 und 412C angeformt Jeder Vorsprung 412 Federarme 306 und 307 sind so angeordnet, daß ihre reicht über einen Teil der Rückseite des Teils 405 und Vorderenden beim Aufblasen eines Beutels sich inner- einen Teil des Randes. Vorsprunge 413Λ, 4135 und 413C halb desselben befinden. Die Federarme haben ge- befinden sich auf der Stirnplatte 424 der Streifenzugvorkrümmte Vorderkanten 308 und 309, die als Führungs- richtung 415. Wenn die Wickelpatrone 400 mit der Streifläche dienen und den Beutel aus der unter den Federar- 60 fenzugvorrichtung 415 verbunden wird, dann nehmen men 306 und 307 liegenden Stellung in die vollaufgebla- die paarweisen Vorsprünge 412/4, 4125 und J12C die sene Stellung gleiten lassen. Aus Fig. 10 ist ersichtlich,
daß die Federarme 305 und 307 zu beiden Seiten des
Schutzschildes 219 liegen. Zu dem Druckluftsystem 216
gehört ein elektrisch angetriebenes Zentrifugalgebläse 65
210, das kontinuierlich arbeitet, wenn die Vorrichtung in
Betrieb ist Sobald die Vorrichtung in Betrieb genommen wird, wird das Gebläse 210 durch einen Schalter
klinkt werden soll, dann wird er in einem Punkt 391 eingedrückt und faltet sich beim Absenken der Anordnung 315 zusammen. Die Anordnung 315 wird von
Ordnung 315 ab, wenn sie sich in Betriebsstellung befindet
Der Packgutträger 212 weist Seitenteile 304 und 305
entsprechenden Vorsprünge 413/4,413B und 413C zwischen sich auf und sichern dadurch das Gehäuse 404 gegen Verdrehen.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform wird eine Kette von dachzsegeiförmig übereinanderliegenden Beuteln der in Fig. 12 gezeigten Art zu einem Paket zusammengelegt z. B. dem Paket in dem Vomtsbehäl-
ter 1-13 der F i g. 3. Die Kette 430 von dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln besteht aus der Kombination der Wickelpatrone 400, den Trägerstreifen 428 und 429 sowie den Beuteln. Die Kette 430 von dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln ist in Fig. 13 nach Entfernung des Teils 406 zum Zwecke der besseren Darstellung gezeigt. Selbstverständlich befindet sich der Teil 406 in Betrieb auf dem Teil 405. Die Trägerstreifen 428 und 429 sind auf den dachziegelförmig überein·
in der genannten Figur zwischen den Rollen 74 und 75 nach oben und liegt quer über den Rollen 73 und 74.
Die Kette 130 wird von Hand über den Packtisch 2t gezogen. Die Trägerstreifen 128 und 129 werden über die Vorderkante 22 des Packtisches 12 nach unten gezogen, so daß sie mit ihrer nicht klebenden Flucht· auf dem Packtisch 12 aufliegen. Anschließend wird der Trägerstreifen 128 um eine halbe Windung gegen den Uhrzeigersinn verwunden und mit seiner klebenden Fläche
anderliegenden Beuteln etwa eine Viertel Beutelbreite io über das Führungsrad 63, wie in F i g. 7 gezeigt, geführt, vom Rand entfernt auf beiden Seiten angebracht, wobei Der Trägerstreifen 129 wird um eine halbe Windung im
Uhrzeigersinn verwunden und mit seiner Klebfläche über das Führungsrad 64 gelegt, wie ebenfalls in F i g. 7 dargestellt. Die Enden der beiden Trägerstreifen 128 is und 129 werden mit ihren Klebflächen zusammengefügt und zwischen die Zahnräder 30 und 56 eingeführt, die offen sind. Der Kipphebelverschluß 57 wird geschwenkt, um das freilaufende Zahnrad 56 mit dem Zahnrad 30 in Eingriff zu bringen, und anschließend Abstand beträgt etwa 12,7 cm, falls die Beutel in gün- 20 durch Schieben des Handgriffes 62 über die Mitte arrestigster Stellung in die Füllstation gezogen werden sol- ticrt (F i g. 2). Nach Einrasten des Handgriffes 62 werten, so daß sich das offene Ende jeweils genau in der
richtigen Lage befindet.
Die Trägerstreifen 428 und 429 sind mit den klebenden Flächen beginnend bei einem Punkt unmittelbar vor dem Eintritt in den Schlitz 407 zusammengefügt. Sie kleben dadurch nicht an den Lippen 409 und 408 fest.
die Schwankungsbreite etwa ein Achtel der Beutelbreite beträgt; aufgrund dieser Anbringung der Trägerstreifen 428 und 429 können sich die Beutel zu einem breiten Oval öffnen. Die öffnung hat eine annähend kreisförmige bzw. quadratische Form, wie F i g. 7 zeigt. Die beiden Trägerstreifen 428 und 429 sind von dem ihnen jeweils benachbarten Beutelrand ungefähr um den gleichen Abstand entfernt. Die Toleranz für den gleichen inneren
wenn sie in den Schlitz 407 hineingezogen werden, da die nicht klebenden Flächen außen liegen.
Ein schmaler Schlitz 420 ist ii; der Spule 403 vorgesehen. Die Spule 403 besitzt ferner eine ringförmige Ausnehmung 421, in die hinein sich der Schlitz 420 öffnet. Die Trägerstreifen 428 und 429 werden zusammengefügt und dann durch den Schlitz 420 eingeführt, einnehmung 421 hineingeschoben. Dadurch wird verhindert, daß die Trägerstreifen 423 und 425 durch den Schlitz 420 herausgezogen werden, und sie werden
den die Trägerstreifen 128 und 129 von den kämmenden Zahnrädern 56 und 30 festgehalten und zusammcngefalzt.
Nach dem Einführen der Kette 130 in die Befüllvorrichtung 10 und Befestigen der Trägerstreifen 128 und 129 zwischen den Zahnrädern 30 und 56, wird der Hebel 86 von Hand bedient, um das Ventil 85 zu öffnen und Luft in den Zylinder 84 einzulassen, die den Kolben mit der Kolbenstange 92 nach vorne treibt und damit die Anordnung 15 mit dem Packtisch 21 und der Anordnung in die in den F i g. 1 und 3 ausgezogen gezeichnete Betriebsstellung zieht.
Beim Einführen der dachziegelförmig übereinander-
oder mehrmals entsprechend den Erfordernissen ver- 35 liegenden Beutel in die Befüllvorrichtung 10 ist es günwunden, und die verwundenen Teile werden in die Aus- stig, den Träger 12 soweit vorne stehen zu haben, daß er
mit dem Hebel 124 in Eingriff steht und die Luftzufuhr für das Gebläse HO sperrt. Dadurch wird verhindert, daß die Luft die Vorderkante der Beute! zum Flattern gleichzeitig festgehalten, so daß sie durch den Packtisch 40 bringt und sie aufbläst, bevor die Befüllvorrichtung 10 mit der Streifenzugvorrichtung 415 aufgewickelt wer- für den Betrieb fertig ist. Selbstverständlich kann die den können. Selbstverständlich wird nach dem Zusam- Befüllvorrichtung 10 auch mit Beuteln gefüllt werden, menbau der Vorrichtung der Teil 406 mit seinem Rand während sowohl die Druckluft- als auch die Stromzuin den Rand des Teils 405 eingesetzt. Die Kette 430 von fuhr abgeschaltet sind. Die Druckluft müßte *ijnn vor dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln ist da- 45 Bedienen des Hebels 86 zum Anheben der Anordnung mit fertig. 15 eingeschaltet werden. Das Gebläse 110 kann an-
Zur Inbetriebnahme der Befüllvorrichtung 10 unter schließend nach Bedarf zugeschaltet werden. Sobald der Verwendung von 30,5 cm breiten und 503 cm langen Packtisch 21 mit der Anordnung 15 in Betriebsstellung Beuteln wird die Anordnung 15 in die in F i g. 3 in gestri- ist wird das Zahnrad 30 die Trägerstreifen 128 und J29 chelten Linien dargestellte Stellung gebracht, wobei der so soweit vorziehen, daß der vordere Beutel der Kette 130 Kipphebelverschluß 57 offen ist, so daß das Zahnrad 56 gegen die Blattfeder 51 stößt und damit das Steuerventil nicht mit dem Zahnrad 30 kämmt Die gerieften Füh- 47 (F i g. 2) öffnet. Der Träger 12 wird anschließend zum rungsräder 63 und 64 werden im gleichen Abstand von Befüllen in seine äußere Stellung zurückgezogen, woder Mitte und etwa ίτη gleichen Abstand wie die beiden durch die Luft eingeschaltet wird, die den vorderen Beu-Trägerstreifen 123 und 129 der Kette 130 voneinander 55 tel aufbläst.
eingestellt Ein Einstellen der Führungsräder 63 und 64 Beim Zurückziehen des Trägers 12 wird der Hebel
ist nur nötig, wenn die Breite der verwendeten Beutel 124 durch die Steuerfläche 125 freigegeben. Dadurch erheblich abweicht. Falls eine Einstellung erforderlich schließt sich das Ventil 123, und Luft strömt über die ist werden die Schrauben 70 und 71 gelöst die Füh- Leitung 122 in den Zylinder 120 und öffnet den Schieber rungsräder 63 und 64 entsprechend nach innen oder 60 117. so daß Luft durch die Ansaugseite 111 in dasGebläaußen verschoben und dann durch Anziehen der se 110 eintreten kann, das die Luft durch den Auslaß 112 Schrauben 70 und 7i festgelegt Zum Einführen der Ket- ausstößt Die Luft wird durch den Luftschacht 113 an te 130 in die Befüllvorrichtung 10 werden die beiden der Vorderkante des Beutels 131 entlanggeführt und vorderen Trägerstreifen 128 und 129 mit der Hand er- der über den Beutel 131 streichende Luftstrom erniedgriffen und über die geeignete Stützrolle 73 bis 76 ge- 65 rigt den Druck über dem Beutel 131 so, daß die Luft in führt so daß die Beutel z. B. über den Stützrollen 73 und demselben sich leicht ausdehnt und den Beutel 131 ge-74, wie in F i g. 1 gezeigt liegen. Die Kette 130 von ringfügig öffnet. Dadurch dringt der Luftstrom in das dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln läuft Innere des Beutels 131 selbst ein und hebt den Beutel
ί3
zu einer vollständig offenen Stellung an.
Bei der schrittweisen Funktion der BefCüvorrichtung legt eine Bedienungsperson das Packgut auf den Träger 12. Dieser wird durch die Bedienungsperson nach vorne geschoben. Beim Vorwärtsbewegen des Trägers dringen die vcne zusammenlaufenden Federarme und 107 in die öffnung des Beutels 131 ein. Nachdem die Federarme 106 und 107 etwa ein Fünftel der Gesamtstrecke in den Beutel 131 eingedrungen sind, kommt die Steuerfläche 125 mit dem Hebel 124 in Berührung, wodurch der Schieber 117 den Luftzutritt zu dem Gebläse UO sperrt und damit den Luftstrom abschaltet Es ist günstig, die Luft abzuschalten, da die Unterkante des Trägers 12 beim Oberfahren des Luft-
Leitung 44 öffnet, wodurch die Drehrichtung des Umkehrluftmotors 43 umgekehrt und das Zahnrad 30 im Uhrzeigersinn über die Kraftübertragung angetrieben wird. Die Trägerstreifen 128 und 129 werden auf diese Weise durch die in Eingriff stehenden Zahnräder 30 und 56 so weit vorgezogen, daß der nächste Beutel 132 der Kette 130 gegen die Blattfeder 51 stößt und diese nach vorne von der unter Federdruck stehenden Betätigungsstange 50 wegschiebt, so daß sich das Ventil 46 ίο öffnet und Luft durch die Leitung 52 gegen den Schieber des Steuerventils 47 zutreten läßt, wodurch die Luft auf die Leitung 45 umgeschaltet und die Drehrichtung umgekehrt wird, so daß der Umkehrluftmotor 43 nunmehr gegen den Uhrzeigersinn rotiert Damit wird auch die
Schachtes 113 sonst die Luft nach unten gegen die öff- 15 Drehrichtung der Welle 42 umgekehrt und die Kuppnung des Beutels 132 lenken würde, der unter dem Beu- lung 37 geöffnet so daß die Kraftübertragung abgetel 131 Hegt so daß dieser zweite Beutel 132 aufgeblasen bremst wird. Die Kupplung 34 wird eingekuppelt, so daß werden könnte, bevor noch der erste Beutel 131 von den das angetriebene Zahnrad 30 festgehalten wird und sei-Trägerstreifen 128 und 129 getrennt ist Dies würde da- ne Drehrichtung nicht umkehren kann. Die Trägerstreizu führen, daß die Beutel teilweise vorzeitig von den 20 fen 128 und 129 werden fest eingeklemmt zwischen den Trägerstreifen 128 und 129 abgetrennt würden, und Zahnrädern 30 und 56 gehalten, so daß der Beutel 132 in könnte auch ein Einreißen der Beutel verursachen. der Füllstellung festgelegt ist
Beim weiteren Eindringen der oberen Schultern der Die Blattfeder 51 führt als Auslöser aufgrund ihrer
Federarme 106 und 107 in den Beutel 131 schälen sie Biegsamkeit zu einer weiteren Verschiebung und damit diesen von den Trägerstreifen 128 und 129 ab. indem sie 25 zu einer gewissen Obersteuerung in Reaktion auf den auf die obere Hälfte des Beutels 131 einen nach oben Beuteldruck, wodurch ein vollständiges Lösen des Ausgerichteten Zug ausüben, wenn der Träger 12 weiter in lösers von der Betätigungsstange 50 sichergestellt ist den Beutel 131 geschoben wird, wodurch derselbe auf Die Übersteuerung wird durch eine momentane Verzöd:cr Federarme 106 und 107 aufgezogen wird. Die Feder- gerung in dem Umkehrluftmotor 43 erzielt. Die Oberarme 106 und 107 werden an ihren Befestigungspunkten 30 steuerung verhindert eine schlagartige Umschaltung mit den Seitenteilen 104 und 105 höher, wie in F i g. 3 zu der Antriebsaggregate, die anderenfalls aufgrund der erkennen ist Die Vorderkante der auf dem Packtisch 21
liegenden Unterseite des Beutels 131 wird leicht Ober
die abgerundete Vorderkante 22 nach unten gezogen, so
daß die zunehmend nach oben wirkende Zugkraft der 33
Federarme 106 und 107 durch die nach unten gebogene
Stellung des unteren Beutelteils verstärkt wird. Damit
wird im wesentlichen sichergestellt, daß sich die Unterseite des Beutels 131 nach oben von den Trägerstreifen
128 und 129 abschält wobei das Abschälen ganz vorne 40 Außenflächen der Führungsräder 63 und 64 anliegen, so an der Kante beginnt und nach hinten fortschreitet. daß sich diese Räder beim Weiterziehen der Träger-
Während der Beutel von den Trägerstreifen 128 und streifen 128 und 129 drehen. Da die Führungsräder 63
129 abgeschält wird, wandert der Träger 12 weiter in und 64 mit Riefen versehen sind, trennen sich die Streiden Beutel 130 hinein, um diesen zu befüllen. Das Pack- fen träger 128 und 129 von diesen Führungsrädern 63 gut wird gleichzeitig durch die Federarme 106 und 107 45 und 64 schon aufgrund einer sehr kleinen Trennkraft
geschoben, wenn der Träger 12 die vorderste Stellung Beim Zurückziehen des Trägers 12 von Hand in die erreicht wodurch sich die Federarme 106 und 107 öff- Stellung zum erneuten Befüllen wird der Hebel 124 nen und den Beutel 131 weiter ausbreiten, was einen durch die Steuerflächen 125 freigegeben, so daß sich das Zug auf die Außenkanten des mit den Trägerstreifen Ventil 123 öffnet und die Luft aus dem Zylinder 120 128 und 129 verbundenen Beutels 131 bewirkt Das so austreten läßt, wodurch die Feder in dem Zylinder 120 Packgut wird ferner gleichzeitig von dem Träger 12 den Kolben in den Zylinder 120 zurückziehen kann und
leichten Nachgiebigkeit und Streckbarkeit der Vorderkante der Beutel auftreten könnte. Die Vorderkante des Beutels dient zur Bedienung der Blattfeder 51.
Wenn die Trägerstreifen 128 und 129 durch die Zahnräder 30 und 56 vorwärts gezogen werden, gleiten die nichtklebenden Flächen über die Oberfläche des Packtisches 21 und die abgerundete Vorderkante 22, während die klebenden Flächen an den mit Riefen versehenen
heruntergestoßen, und der Beutel 131 wird aus der Füll stellung auf dem Packtisch 21 weggeschoben und gleitet wegen seiner verhältnismäßig glatten Außenflächen leicht über die anderen Beutel in eine zweite Station (nicht gezeigt), die ein weiterer Förderer oder ein Tisch zum Weiterbewegen in eine getrennte Station zur weiteren Verarbeitung sein kann, z. B. zum Verschließen durch eine unmittelbar hinter der Befüllvorrichtung stehende zweite Bedienungsperson.
Beim Abschälen des Beutels 131 von den Trägerstreifen 128 und 129 wird die Blattfeder 51 durch die Unterseite des Beutels 131 freigegeben. Die Blattfeder 51 bewegt sich aufgrund ihrer Federkraft nach innen gegen die unter Federdruck stehende Betätigungsstange 50, die das Steuerventil 47 schließt und damit die Luftzufuhr zu der Leitung 52 unterbricht, so daß die Luft durch die Abzweigung 54 den Schieber in dem Ventil 46 über die
damit die Ansaugseite 111 für das Gebläse 110 öffnet. Sobald das Gebläse 110 wieder offen ist, sollte der befüllte Beutel 131 bereits entfernt und der nächste Beutel 132 in der Füllstellung angekommen sein.
Das Gebläse 110 treibt die Luft durch den Auslaß 112 und den Luftschacht 113, der die Luft gegen die Vorderkante des Beutels 132 richtet, von wo sie zunächst über die Oberfläche des Beutels 132 streicht, bis dieser sich ausreichend öffnet und die Luft in den Beutel eintreten läßt. Sobald der Beutel 132 voll aufgeblasen und durch die Luft geöffnet ist, ist die Befüllvorrichtung 10 für die Wiederholung der gerade beschriebenen Verfahrensschritte bereit, die dann aufeinanderfolgend ständig wiederholt werden können.
Wenn die Beutelkette 130 aus dem Vorratsbehälter 143 zu Ende geht, kann eine neue Kette 145. wie in Fig.3 dargestellt, neben den Vorratsbehälter 143 ge-
60
bracht werden, und die Trägerstreifen 128 und 129 der Kette 130 von dachzicgetförmig übereinanderliegenden Beuteln des Vorratsbehälters 143 können mit dem Anfang der Trägerstreifen 147 und 148 verbunden werden, so daß die neue Kette 145 in der gleichen Weise wie die erste Kette 130 durch die Vorrichtung hindurchgezogen werden kann. Die Trägerstreifen 147 und 148 müssen so angebracht werden, daß ihre KJebseite in der gleichen Weise wie die der Beutelkette 130 nach oben gerichtet ist. Es ist deutlich, daß diese Schrittfolge ebenfalls ständig wiederholt werden kann, da die Hinterenden der Trägerstreifen 147 und 148 wiederum an eine neue Beutelkette angefügt werden können. Selbstverständlich kann nach Aufgebrauch der Kette 130 der leere Vorratsbehälter 143 entfernt und der Vorratsbehälter 146 an seine Stelle geschoben werden.
Um eine Vorrichtung gemäß den Ausführungsformen der F i g. 8,9 und 10 in Betrieb zu nehmen und die Vorrichtung in einer bevorzugten Art zu betreiben, ist die Betriebsweise in gewissem Umfang ähnlich dem Arbeitsbeginn mit der BefOilvorrichtung 10 und den anschließenden Schritten, wobei jedoch die folgenden Unterschiede bestehen. Zunächst wird die Anordnung 315 aus Packgutträger und Gebläse geöffnet und um die Scharniere 382 und 383 geschwenkt, um die Vorderseite der Anordnung 315 freizulegen. Hierbei handelt es sich um eine von Hand auszuführende Bewegung.
Die Anordnung 315 wird in der angehobenen Stellung durch den Stützarm 390 festgehalten, während die Kette vcn dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln in die Vorrichtung eingeführt wird Die Anordnung 215 aus Packtisch und Bandzugvorrichtung gemäß F i g. 8 weist keine Mittel zum seitlichen Verstellen der gerieften Führungsräder 263 und 264 auf. Trotzdem kann die Vorrichtung bei Trägerstreifenabständen, die um etwa 20% schwanken, ohne größere Schwierigkeiten benutzt werden. Die Kette von dachziegelförmig übereinanderliegenden Beuteln wird gemäß Fig. 10 zwischen den Stützrollen 276 und 275 hochgezogen und läuft dann über die Stützrollen 275, 274 und 273, Ober den Packtisch 221 und über dessen Vorderkante 222 sowie um die gerieften Führungsräder 263 und 264 herum, wobei der Trägerstreifen 329 im Uhrzeigersinn verdreht über das Führungsrad 264 und der Trägerstreifen 328 nach einer Verdrehung gegen den Uhrzeigersinn über das Führungsrad 263 läuft. Die jeweiligen Richtungen der Verdrehung sind mit Blick auf die Stirnplatte 244 angegeben. Die Streifenträger 328 und 329 werden dann mit den Klebseiten zusammengefügt und zwischen die Zahnräder 230 und 256 geführt, worauf der Kipphebel 257 in seine Einraststellung gebracht wird, um die beiden Zahnräder mit den Trägerstreifen 328 und 329 dazwischen in Eingriff zu bringen. Der Stützarm 390 wird dann ausgeklinkt und der Packgutträgsr 212 mit der Anordnung 315 abgesenkt, bis er auf den Anschlägen 300 und 301 des Rahmens 211 aufliegt.
Aus F i g. 9 und 10 ergibt sich, daß der Packgutträger 212 in der Anordnung 315 fest angeordnet ist und während des Betriebes der Befüllvorrichtung nicht hin- und hergeschoben wird. Sobald die Anordnung 315 abgesenkt und der Strom durch Bedienen des elektrischen Schalters (nicht gezeigt) eingeschaltet ist, werden die Beutel über den Packtisch 221 nach vorn gezogen, bis die Vorderkante des vorderen Beutels gegen die Blattfeder 251 stößt. Dadurch wird der Schalter 247 (F i g. 8) geöffnet und der Motor 243 abgeschaltet. Das Gebläse 210 (Fig.9) wird dann entweder durch den gleichen Schalter, der den Strom für den Motor 243 abschaltet, oder durch einen anderen Schalter eingeschaltet Das Gebläse 210 wird im allgemeinen kontinuierlich betrieben, wenn die Beutelfüllung unter Verwendung der Vorrichtung gemäß F i g. 9 und 10 erfolgt Das Gebläse 210 leitet die Luft durch den Luftschacht 213 an der Vorderkante 222 des Packtisches 22ί entlang und nach dem teilweise öffnen des Beutels in den Beutel selbst hinein. Nach dem öffnen des Beutels durch den Luftstrom wird das Packgut durch eine Bedienungsperson auf den to Packgutträger 212 gelegt und über Querstäbe 217,218 Ober den Luftschacht 213 geschoben, wodurch die Federarme 306 und 307 nach außen gegen die Seiten des Beutels gedrückt werden. Das Packgut gleitet durch die Federarme 306 und 307 hindurch in den Beutel. Der Beutel wird von den Trägerstreifen 328 und 329 abgeschält und aus dem Weg geschoben. Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Beutel durch dh. Bedienungsperson von den Trägerstreifen 328 und 329 abgelöst Das Packgut gleitet beim Eintreten in den Beutel über den Schutzschild 219, wodurch verhindert wird, daß es die Blattfeder 251 trifft, was zum Einschalten des Motors 243 führen könnte.
Sobald ein Beutel abgestreift ist, wVd der nächste Beutel in Stellung gebracht, stößt gegen die Blattfeder 251 und wird aufgeblasen. Die Oberseite hebt sich an und steigt unter den gekrümmten Vorderkanten 308 und 309 der Federarme 306 und 307 hoch. In Fig.9 befinden sich die Federarme 306 und 307 innerhalb der öffnung des in ausgezogenen Linien gezeigten Beutels und oberhalb der oberen Lasche des erst teilweise aufgeblasenen, in gestrichelten Linien gezeigten Beutels. Die obere Vorderkante des teilweise aufgeblasenen Beutels gleitet an der Vorderkante der Federarme 306 und 307 entlang, bis sie an diesen vorbeirutscht wodurch der Beutel aufspringt und sich über den Oberkanten der Federarme 306 und 307 voll erstreckt wie die ausgezogene Linie zeigt Eine Ablenk- und Stützplatte 309/4 lenkt den Luftstrom nach unten ab und dient als Abschluß für den Luftschacht 213. Es ist wichtig, die Luft in den Beutel in einem verhältnismäBig niedrigen Winkel einzublasen um sicherzustellen, daß die Luft unter der oberen Lasche des Beutels einströmt, wenn diese unter den Federarmen 306 und 307 zurückgebogen ist. Dadurch wird erreicht, daß die Luft in den Beutel und nicht über diesen hinweg strömt.
Um die in Fig. 11, 12 und 13 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung in Betrieb zu nehmen und möglichst günstig zu betreiben, wird die Streifenzugvorrichtung 415, wie bereits bei der Anoidnung 15 beschrieben, geöffnet. Die Wickelpatrone 400 wird von der Packung mit der Kette 430 von dachziegelförmig Ubereinandernliegenden Beuteln abgehoben und zwischen den geeigneten Stützrollen in der gleichen Weise wie beim Befüllen der Befüllvorrichtung 10 mit der Beutelkette 130 beschrieben hindurchgeführt. Die Wickelpatrone 400 wird dann über den Packtisch und über die abgerundete Vorderkante hinweggezogen und mit dem Kupplungsstück 401 (F i g. 11) vereinigt. Die paarweisen Vorsprünge 412Λ, 412fi und 412Can der Patrone werden auf die Vorsprünge 413/4,413S und 413Causgerichtet, die genau zwischen die Vorsprünge an der Wickelpatrone 400 passen, und diese wird gegenüber der Stirnplatte 424 festgeklammert, indem das Kupplungsstück 401 in die Spulenkupplung 402 gesteckt wird. Die An-Ordnung 415 wird dann in die Betriebsstellung wie bei der Befüllvorrichtung 10 beschrieben angehoben, und die weitere Bedienung erfolgt ebenfalls in der oben beschriebenen Weise. Wenn die Kette 430 von dachzieeel-
förmigen Beuteln aufgebraucht ist. ist es erforderlich,
eine neue Kette einzusetzen, da die Wickelpatrone im
allgemeinen nur eine Beutelkette aufnehmen kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
10
20
25
30
35
55
1)0
65

Claims (6)

1 2 führbar sind. Patentansprüche:
1. Verfahren zum aufeinanderfolgenden Befüllen
einer Kette von dachziegelförmig übereinanderlie- 5
genden Beuteln, die in zwei im Abstand von den Die Erfindung betrifft eine Verfahren gemäß dem
Beutelkanten und voneinander verlaufenden Berei- Oberbegriff des Anspruchs 1.
chen durch Klebung auf einer Trägerstreifenanord- Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (US-PS nung befestigt sind, bei welchem die mit ihrer Off- 33 31 182) werden auf einem einzigen, breiten Trägernung nach vorne gerichteten Beutel durch Zug an 10 streifen mit zwei Klebebereichen gehaltene Beutel verder Trägerstreifenanordnung sowie Unterstützung wendet, und der Trägerstreifen wird zur Bewegung der ausgerichtet schrittweise über eine gleichmäßig ge- einzelnen Beutel in die Fülistellung über eine Rolle gekrümmte Räche in eine Füllstellung bewegt werden, führt, so daß der vordere Teil des vorderen Beutels von in der der jeweils in der Füllstellung befindliche Beu- einem Teil des Umfang*, der Rolle unterstützt wird, tel in zumindest einem Teilbereich unterstützt und 15 venn sich der vordere Beutel in der Füllstellung befingegen ihn ein Gasstrom zum öffnen des Beutels det und aufgeblasen wird. Die Bewegung in die Fülistelgeleitet wird, worauf das Packgut in den im Gas- lung erfolgt durch Zug am Trägerstreifen, der von der strom nur durch Haftung an der Trägerstreifenan- Füllstellung und nach dem aufeinanderfolgenden Abordnung in seiner stabilen offenen Lage gehaltenen schälen der Beutel über Führrollen mit sich quer zur Beutel eingebracht und der Beutel fortschreitend in 20 Vorschubrichtung erstreckenden Längsachsen geleitet Richtung auf seinen Boden von der Trägerstreifen- und auf eine Rolle aufeewickelt wird,
anordnung abgeschält wird, dadurch gekenn- Bei diesem bekannten Verfahren kann der zwischen ζ e i c h η e t, daß jeder der den Beutel (131) halten- den beiden Klebebereichen des breiten Trägerstreifens den Klebebereiche von jeweils einem von zwei pa- befindliche Wandbereich des vorderen Beutels infolge rallel zueinander und im Abstand voneinander ver- 25 des den Beutel öffnenden Luftstroms angehoben werlaufenden, getrennten, schmalen Trägerstreifen (128, den, wodurch sich die Beutelöffnung verkleinert end das 129) gebildet wird und daß die Unterstützung der Einführen des Packg;Mes behindert wird. Darüber hin-Beutel (131) in der Füllstellung auf einer im wesentli- aus ist zum Aufblasen des Beuteis ein verhältnismäßig chen der Länge eines Beutels (131) entsprechenden starker Luftstrahl erforderlich, weil der nur in seinem ebenen Fläche erfolgt 30 vorderen Bereich von der Rolle abgestützte Beutel vom
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekenn- Luftstrahl aus seiner hängenden Stellung angehoben zeichnet, daß die abgezogenen Trägerstreifen (128, werden muß. Dadurch ist nicht immer sichergestellt, daß 129) umgelenkt zusarnmengefTJirt und zusammen- der Beutel tatsächlich bis zu seinem bodenseitigen Ende gepreßt werden. aufgeblasen wird.
3. Vorrichtung zur Durchfühl· ,ig des Verfahrens 35 Ferner ergeben sich bei diesem bekannten Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, mit einer eine Schwierigkeiten infolge Bewegungen des die Klebebegleichmäßig gekrümmte, zylindrische Endfläche auf- reiche aufweisenden Trägers»reifens quer zur Vorweisenden Unterstützung für einen in der Füllstel- schubrichtung, so daß dieser Trägerstreifen gegebenenlung befindlichen, durch den Luftstrahl eines Geblä- falls mit Transportlöchern zur Zwarysfuhrung ausgeses zu öffnenden, vorderen Beutel sowie mit einer 40 stattet werden muß, wobei die Verwendung eines derar-Rollen aufweisenden Zugeinrichtung zum Bewegen tigen breiten Trägerstreifens auch verhältnismäßig breider Kette von Beuteln über die gekrümmte, zylindri- te und daher sperrige Führ- und Aufwickelrollen erforsche Endfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die dert.
Unterstützung aus einem ebenen Packtisch (21) be- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum aufsteht, dessen Länge im wesentlichen gleich der Län- 45 einanderfolgenden Befüllen einer Kette von dachziegelgeeinesBeutels(131)ist,unddaßdieZugeinrichtung förmig übereinanderliegenden Beuteln dahingehend zu Führungsräder (63, 64) mit parallel zur Vorschub- verbessern, daß eine genaue Steuerung der Vorschubrichtung der Trägerstreifenj;i28, 129) verlaufenden bewegung der Beutel ermöglicht und eine Trägerstreij Achsen zur Umlenkung der 1 rägerstreifen (128,129) fenanordnung verwendet wird, durch die das Anheben ?! aufweist. M des zwischen den Klebebereichen befindlichen Wand- )\ 4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- bereichs des vorderen Beutels infolge des Gasstromes f] zeichnet, daß der Packtisch (21) sich in Richtung auf vermieden, ein sicheres Aufblasen des gesamten vorde-J] das dem Gebläse (110) abgewandte Ende in Form ren Beutels erreicht' und ein kompakter Aufbau der U eines gleichschenkeligen Dreiecks verjüngt. Zugeinrichtung ermöglicht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch 55 Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der Ü gekennzeichnet, daß hinter dem dem Gebläse abge- eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgep wandten Ende des Packtisches (21) im Abstand von- staltet, daß jeder der den Beutel haltenden Klebeberei-
einander und zueinander parallel angeordnete ehe von jeweils einem von zwei parallel zueinander und
Stützrollen (73, 74, 75, 76) vorgesehen sind, deren im Abstand voneinander verlaufenden, getrennten
i' Achsen senkrecht zur Förderrichtung der Beutel bo schmalen Trägerstreifen gebildet wird und daß die Un-
(131-134) verlaufen und deren obere Flächen im terstützung der Beutel in der Füllstellung auf einer im
wesentlichen in der Ebene der Auflagefläche des wesentlichen der Länge eines Beutels entsprechenden
Packtisches (21) liegen. ebenen Fläche erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Füh- μ eine Kette von dachziegelförmig übereinanderliegenrungsräder (63,64) und zwischen diesen zwei in Ein- den Beuteln verwendet, die von zwei im Abstand von-
;. griff miteinander stehende Zahnräder (30,56) vorge- einander verlaufenden, schmalen Trägerstreifen gehal-
: sehen sind, zwischen die die Trägerstreifen (128,129) ten werden, wobei die Beutel über im wesentlichen die
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