DE2241162C3 - Vorrichtung zum Öffnen und Füllen geschmeidiger, dehnbarer Beutel - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen und Füllen geschmeidiger, dehnbarer BeutelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Füllen eines Beutels auf einem Stapel flachliegender
Beutel, die in der unteren Beutelwand in einem nicht von der oberen Beutelwand bedeckten Abschnitt Einstecköffnungen
aufweisen und mit diesen auf Einsteckstäbe eines Aufsteckgatters gesteckt sind, in welchem die
Einsteckstäbe in im wesentlichen senkrechter Stellung geführt sind und eint Platte auf den unteren Wänden der
gestapelten Beutel aufliegt, wobei die Vorrichtung ferner je eine Auflageplatte für das zu verpackende
Produkt und für den Beu:elstapel, ein Gebläse zum öffnen der Beutel mit einem Blasluftstrom und eine
Einrichtung zum Aufspreizen der Beutelöffnung und zum Einführen des Produkts aufweist.
Die Industrie bemüht sich seit langem, die Verpakkungsvorgänge, die zur Vorbereitung von Produkten für
den Markt erforderlich sind, möglichst weitgehend zu automatisieren. Soweit eine Vielzahl oder eine Serie von
Produkten gleich in der Größe, Form und im Gewicht ist, läßt sich eine vollständigere Automatisierung der
Verpackungstechnik erreichen. In der Industrie der Nahrungsmittelverpackung, insbesondere der Fleischverpackung,
sind jedoch die zu verpackenden Produkte häufig in einer Serie nicht gleich in Bezug auf Größe,
Gewicht und Form. Sie sind weniger zur Automatisierung geeignet, sondern erfordern in stärkerem Maße die
Handhabung durch den Menschen, und dies leider angesichts der Tatsache, daß geringstmögliche Handhabung
durch den Menschen wünschenswert und die peinliche Aufrechterhaltung hygienischer Bedingungen
unerläßlich ist. Eine ausgeklügelte Planung von Verpakkungsprozessen führt jedoch gewöhnlich zur Verpakkung
von Produkten, die sich in Größe, Form und Gewicht in gewissem Umfange ähnlich sind, während
einer gegebenen Folge von Arbeitsschritten bei der Verpackung, zumindest soweit sie einzeln nacheinander
in Beuteln der gleichen Größe und aus gleichem Material von einem Vorratsstapel der Beutel verpackt
werden können. Dies führte zur Entwicklung und Verwendung gewisser halbautomatischer Verpackungsmaschinen
und -verfahren, die die Wartung und Mitarbeit durch Bedienungspersonal erfordern. Beispielsweise
beschreibt die US-Patentschrift 35 52 090 eine solche halbautomatische Maschine. Bekannte
Verpackungsmaschinen und -verfahren lösen jedoch nicht die Probleme, die bei der Handhabung und
Verpackung von ungleichen Produkten, z. B. von beim Zerlegen und/oder Verarbeiten von Tieren anfallenden
Fleischstücken, insbesondere bezüglich der weitgehenden Ausschaltung der Handhabung der Produkte und
des Verpackungsmaterials auftreten.
Aus der FR-PS 20 57 265 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, mit welcher Produkte in Papierbeutel
verpackt werden sollen, die am Boden und an den Seiten ein nach innen gefaltetes Stück aufweisen, so daß sich
beim ausgefalteten Zustand des Beutels ein im wesentlichen quaderförmiger Behälter zur Aufnahme
der Produkte ergibt. Ein solcher Beutel faltet sich bereits dann geringfügig auf, wenn kein Gewicht auf ihm
ruht. Es ist deshalb ohne weiteres möglich, den Beutel mit Hilfe einer Lufldüse so weit zu öffnen, daß eine
Produktführungseinrichtung mit zwei auseinander spreizbaren Armen in den Beutel eingeführt werden
kana Diese Vorrichtung ist jedoch für die Verpackung
von Fleisch in den heutzutage üblicherweise verwendeten Plastikbeuteln nicht geeignet, da bei diesen die
Beutelwandungen häufig aneinander haften, so dr-8 ein sicheres öffnen mittels dieser Vorrichtung nicht
gewährleistet werden kann.
Die Beutel werden bei dieser bekannten Vorrichtung mittels eines Aufsteckgatters und daran befestigten
Einsteckstäben gehalten, wobei die Einsteckstäbe durch eine Beutelauflageplatte gesteckt sind, die aufgrund
einer Feder nach oben gegen einen Anschlag gedrückt wird. Die Beutel mit dem Aufsleckgitter befinden sich
zwischen dieser Platte und dem Anschlag. Insbesondere bei schweren zu verpackenden Produkten, wie z. B. bei
großen Fleischstücken, ist es schwierig, neue Beutel einzulegen und die gefüllten Beutel aus diesem
Klemmsitz zu entfernen, da die Feder zur Vorspannung der Beutelauflageplatte genügend stark sein muß, um
dadurch das zu verpackende Produkt nicht zusammenzudrücken und um außerdem die Beutel zu halten.
Aus der US-PS 33 91 519 ist eine· Vorrichtung zum Verpacken von Produkten mittels flachliegcnder flexibler
mit Einstecklöchern versehener Beutel bekannt, die von einem U-förmigen Aufsteckbügel gehalten werden,
der an seinem unteren Ende mittels eines Federelementes
festgeklemmt ist und unterhalb der Beutel in Bohrungen einer auf- und abbewegbaren Platte zum
Zusammendrücken der Beutelenden geführt wird. Auf den oberen Enden des Beutels liegt ein Paar von
horizontal angeordneten Federn vorgespannten Fingern auf, zwischen denen eine Rolle angeordnet ist, die
auf die Beutebnden drückt. Eine Luftleitung endet unterhalb der Auflageplatte für das zu verpackende
Produkt und dient zum Aufblasen und öffnen der Beutel. Die Auflageplatte für die Beutel kann ebenfalls
in senkrechter Richtung auf- und abbewegt werden, wobei diese Bewegung diese Platte sowie die Auf- und
Abbewegung der Platte zum Zusammendrücken der Beutelenden hydraulisch über einen kompilierten
Streuerkreis gesteuert werden, um eine entsprechende Relation zwischen der Höhe der Beutelenden i"id den
übrigen Beutelieilen zu erhalten, um ein öffnen und Füllen der Beutel zu ermöglichen. Es ist schwierig, in
dieser Vorrichtung einen Beutelstapel anzuordnen: außerdem ist die Konstruktion sehr kompliziert und
damit aufwendig und teuer.
Hs ist Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach in der Konstruktion ist, die Beutelenden sicher zusammenhalt
und ein sicheres und leichtes öffnen der Beutel sicherstellt, während ein einfaches Einlegen der Beutel
gewährleistet wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gebläse mit einem Luftkanal verbunden ist, der
zusammen mit der Auflegeplatte für das Produkt derart schwenkbar angeordnet ist. daß er mit seinem vorderen
Ende auf wenigstens einem Teil des Aufsteckgatters aufliegt und auf dieses einen im wesentlichen konstanten,
nach unten gerichtete!; Druck ausübt, und daß die Einsteckstäbe mittels eines tinstecksockels unterhalb
der Beutel gehalten werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht die
Verpackung einer ununterbrochenen Reihe vo- Produkten,
die in Größe. Form und Gewicht voneinander abweichen. Diese Verpackungsvorrichtung ist so vollständig,
wie dies praktisch möglich ist. automatisiert und erfordert nur minimale Handhabung und Wartr-v
durch den Menschen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Figuren beschrieben.
F i g. 1 zeigt als Seitenansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem aufgelegten Vorratsstape! von
Beuteln, wobei der oberste Beutel des Stapels aufgeblasen und offen ist und ein Produkt sich in der
Stellung zur Einführung in den aufgeblasenen offenen Beutel befindet.
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, mit der abgeflachte flexible Verpackungsbeutel, die eine untere
Wand mit Aufstecklöchern und eine obere Wand, die einen Abstand zu den Aufstecklöchern in der unteren
Wand hat, aufweisen, von einem Vorratsstapel dieser Beutel kontinuierlich und nacheinander einzeln geöffnet
und gefüllt werden, umfaßt in Kombination die folgenden Teile: ein Maschinengestell mit einem
hinteren Ende und einem vorderen Ende, einer im wesentlichen waagerechten, auf das Gestell aufgelegten
Platte, die den Vorratsstapel von Beuteln und einen mit dem Produkt gefüllten oberen Beutel auf dem
Vorratsstapel zu tragen vermag, ein Aufsteckgatter mit Stäben, die sich allgemein senkrecht durch die
Aufstecklöcher in der unteren Wand jedes Beutels im Vorratsstapel erstrecken, und einem waagerechten Teil,
das die Stäbe verbindet und den Vorratsstapel der Beutel beschw ert, Aufsteckhülsen, die angrenzend an
die Auflageplatte zum hinteren Ende des Maschinengestell
hin so angeordnet sind, daß sie Teile der nach unten durch den Vorratsstapel von Beuteln ragenden
Aufsteckstäbe aufnehmen und festhalten, ein Gehäuse. das schwenkbar an einer waagerechten Drehachse am
hinteren Endes des Maschinengestells befestigt ist und senkrecht schwenkbar relativ zum Gesteil bew eglich ist.
ein im Gehäuse angebrachtes Luftgebläse, dessen Luftaustritt zum vorderen Ende des Maschinengestells
gerichtet ist, einen Luftkanal, der mit der Austrittsoff nung des Luftgebläses in Verbindung steht und einen
Luftstrom aus dem Gebläse in einen Beutel auf der Oberseite des Vorratsstapels von Beuteln richtet und
diesen Beutel aufbläst, wobei dieser Luftkanal senkrecht! nach unten auf wenigstens einen Teil des Aufsteckgat
ters drückt, eine im wesentlichen flache Platte auf dei Oberseite des Gehäuses, einen Produktführungsmecha
nismus, der auf der auf der Oberseite des Gehäuse; angebrachten Platte befestigt ist unci teilweise in einer
offenen Beutel auf der Oberseite des Vorratsstapels vor Beuteln einzudringen vermag und hierdurch ein Produk
von der Platte in den offenen Beutel führt, und einer Transportmechanismus, der zwischen der oberen Platt«
und dem vorderen Ende der Maschine so angeordnet ist daß er einen mit dem Produkt gefüllten Beutel von de
Oberseite des Stapels von Beuteln entgegennimmt um diesen gefüllten Beutel von der Maschine hinwe]
transportiert.
Die Stäbe des Aufsteckgatters können auch mi Schneidkanten \ ersehen sein, die zum hinteren Ende de
Maschine zeigen und in den uberenTeilen der Stäbe de
Aufsteckgatters angeordnet sind.
Die Aufsteckhülsen des Aufsteckgatters können au
der Vertikalen so umgekantet sein, daß die Oberseit
des Aufsleckgatters zum hinteren Ende der Maschin und die Aufsteckstäbe. die sich durch den Vorraisstapi
von Beuteln erstrecken, zum vorderen Ende de
Maschine geneigt sind, wodurch der Vorratsstapel vo Beuteln eine .'achziegelanige Anordnung erhält.
Das schwenkbar angeordnete Gehäuse, das das L.uftgebläse und den Luftkanal trägt, kann mit Mitteln,
die eine Druckkraft ausüben, versehen sein, um einen im
wesentlichen konstanten Auflagedruck des Luftkanals auf diesen Teil des Aufsteckgatter«, auszuüben.
Ein Hebedaumen kann vorgesehen werden, der das Gehäuse an seiner Schwenkachse aus der Arbeitsstellung
heraus anhebt und sicher1., damit ein neuer
Vorratsstapel von Beuteln auf die Vorrichtung aufgelegt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der Produktführungsmechanismus
auf der Oberplatte des Gehäuses mit ersten Schwenkelementen befestigt, die eine Bewegung des
Produktführungsmechanismus zum Vorderendc der Vorrichtung in den aufgeblasenen offenen Beutel auf
der Oberseite des Vorratsstapels von Beuteln und gleichzeitig eine Auswärtssprcizung des Produktführungsmechanismus
in einer im wesentlichen waagerechten Bewegung ermöglichen, während ein Produkt durch
den Produktführungsmechanismus in den aufgeblasenen offenen Beutel bewegt wird.
Die in den Figuren dargestellte Beutelfüllvorrichtung gemäß der Erfindung ist mit einem Gestell 11 versehen.
Ein Gehäuse 13 ist oben am hinteren Ende des Gestells 11 angeordnet und schwenkbar am Gestell durch
waagerechte Drehzapfen 15 so befestigt, daß das Gehäuse sich um die Drehzapfen in einer senkrechten
Schwenkbewegung zum Gestell 11 bewegen kann. Das Gehäuse 13 umschließt und trägt ein motorgetriebenes
Luftgebläse 17 mit einem Luftaustritt am vorderen Ende des Gehäuses und ist mit einer Abdeckplatte 19 als
Unterlage und zur Handhabung eines Produkts 21. /.. B. eines in den Abbildungen dargestellten, zu verpackenden
Fleischstücks, versehen. Das Vorderendc des Gehäuses 13 ist so ausgebildet, daß auswechselbar
verschiedene Größen eines Nasenstücks 23. das den Übergang und die Lenkung des Luftstroms vom Austritt
des Gebläses 17 am vorderen Ende des Gehäuses 13 zum Eintritt eines Beutels bewirkt, daran befestigt
werden können. |edes Nasenstück 23 ist mit einem zentral angeordneten, oben offenen und sich nach oben
verjüngenden Luftkanal 25 versehen, in dem senkrechte,
sich in Längsrichtung erstreckende Leitbleche 27 angeordnet sind, deren Zahl von der Breite des
Luftkanals 25 abhängt. Die Leitblechc 27 bestimmen die
Richtung des die Beute! aufblasenden Luftstromes, und ihre Oberkanten, die im wesentlichen in einer Ebene mit
dem offenen oberen Ende des Luftkanals 25 und der oberen Platte 19 des Gehäuses liegen, bilden die Auflage
für ein Produkt, das sich durch die Vorrichtung bewegt.
Ein Lager 29 ist an jeder äußeren oberen Vorderkante des Gehäuses 13 vorgesehen. An diesen Lagern ist
jeweils ein Produktführungsmechanismus 31 schwenkbar befestigt. Diese Führungsmechanismen führen das
zu verpackende Produkt in die richtige Richtung zur öffnung des aufgeblasenen Beutels. Jeder Produktführungsmechanismus
besteht aus einem oberen Blatt 33, einem unteren Blatt 35 und einem Schwenkarm 37. Die
Blätter 33, 35 sind größenmäßig so wählbar, daß sie auf verschiedene Produktgrößen und zugehörige Breiten
der Luftkanäle in dem Nasenstück abgestimmt sind. Zu dem gleichen Zweck ist ein Schwenkarm 37 in
unterschiedlichen wählbaren Längen vorgesehen. Es ist auch möglich, einen Schwenkarm zu verwenden, dessen
Länge veränderlich ist. beispielsweise mit Hilfe eines ausziehbaren oder einziehbaren Stabes, der an einem
zugehörigen Stab mit einer Hallemutter o. dgl. befestig!
c«3
ist. Die Blätter*^, 35 sind an ihren hinteren Enden mi
Hilfe von Verbindungsbolzen 39, die eine senkrechtt Bewegung des oberen Blatts 33 zum unteren Blatt 3i
ermöglichen, an einem nach oben ragenden Ende de: .Schwenkarms 37 befestigt. Das äußere Ende de:
Schwenkarms 37 ist am Lager 29 mit einer senkrechter Welle 41 verbunden, die in Drehrichtung so federbela
stet ist, daß sie die Vorderkanten der Blätter de· Produktführungsmechanismus zueinander in Richtung
zur Mitte der Vorrichtung drückt. Um zu verhindern daß die Vorderkanten des Produktführungsmechanis
mus sich gegenseitig berühren und möglicherweise beschädigen, können Anschläge die die Drehbewegung
begrenzen, an den Wellen 41 vorgesehen werden. Es ist auch möglich, beliebige geeignete Anschläge, 1. B. Stifte
oder Keile anzubringen, die die Schwenkbewegung dei Schwenkarme 37 begrenzen.
Das vordere Ende des Gestells 11 ist mit mehrerer parallelen Rollen 43 versehen, die sich quer über die
Vorrichtung erstrecken und so angeordnet sind, daß sie die Teile der übereinandergestapelten Beutel 45 mit
dem geschlossenen Ende und die mit dem Produki gefüllten Beutel tragen, während diese das vordere
Ende der Vorrichtung verlassen. Die Rollen 43 sine abnehmbar, um die Reinigung zu erleichtern und. wa<
sehr wichtig ist. durch wahlweise Entfernung einer odei mehrerer Rollen den Raum zu schaffen, der erforderlich
ist. um die geschlossenen Enden der Beutel 45 über eine letzte Auflagerolle nach unten hängenzulassen, wie ir
den Abbildungen dargestellt. Diese Anordnung erwies sich als sehr vorteilhaft, da die geschlossenen Enden der
Beutel 45 durch die Heißsiegelnähte oder zuweiler durch eine Verstärkung etwas dicker sind als die
zweitägigen Beutel selbst und bei waagerechter unci dachziegelartiger Stapelung die geschlossenen Enden
em Hindernis für die leichte Überführungsbewegung des im Beutel verpackten Produkts von der Oberseite
des Beutelstapels zu den Transportrollen bilden würden Außerdem besteht die Gefahr, daß der nächst niedrigere
Beutel auf der Oberseite des Stapels am etwas dickeren geschlossenen Ende durch den mit Produkt gefüllten
Beutel während seiner Entfernung vom oberen Ende des Stapels unaufgeblasen und ungefüllt vom Aufsteckgatter
abgerissen wird. Durch die wahlweise Entfernung von Rollen 43 in Abhängigkeit von der Länge der Beutel
und der Höhe des Stapels von Beuteln ist es möglich, die Beutel mit den geschlossenen Enden über eine letzte
Auflagerolle nach unten hängen zu lassen und diese Schwierigkeiten zu vermeiden.
Zwischen den Rollen und dem am vorderen Ende des Gehäuses 13 befestigten Nasenstück 23 ist eine
Auflageplatte 47 am Gestell 11 befestigt. An dieser Platte ist eine Aufsteckplatte 49 angebracht. Die
Aufsteckplatte 49 ist am hinteren Ende mit einem Einstecksockel 51 versehen, der eine Reihe von
Einsteckbohrungen enthält, die parallel zueinander in paarweisen Abständen zur Aufnahme der Enden 57 der
Einsteckstäbe 55 in unterschiedlichen Breiten gebohrt oder in anderer Weise gebildet sind. Ein Stapel von
Beuteln 45 wird auf die Verpackungsvorrichtung gelegt und daran mit Einsteckstäben 55 gesichert, die so
bemessen sind, daß sie in die Löcher in den unteren Lagen der Beutel am offenen Ende und in das
entsprechende Paar von Bohrungen im Einstecksockel 51 passen.
Die flachliegend übereinandergestapelten Beutel 45 werden so auf die Verpackungsvorrichtung gelegt, daß
die offenen Enden zum hinteren Ende der Vorrichtung
und die geschlossenen Enden /um Vorderende /eigen.
Die Beule! ruhen auf der Plane 49 des Aufsteckgatter«.,
der Tischplatte 47 und den Rollen 43. wobei die geschlossenen Enden der Beutel in den Raum, der durch
die selektive Entfernung einer oder mehrerer Rollen geschaffen wurde, nach unten hängen, leder Beutel hat
eine obere Wand 59 und eine untere Wand bl und kann beispielsweise aus einem flachliegcndcn Schlauch aus
Kunststoff od. dgl. hergestellt werden. Ein Beuteltyp, der in Verbindung mit der Erfindung besonders gut
geeignet ist, wird wie folgt hergestellt: Bogenförmige Schnitte werden stetig quer über einen flachliegenden
Strangpreßschlaueh aus Polyäthylen od. dgl. gelegt. Ein bogenförmiger Schnitt an jedem Stück des abgeschnittenen
Schlauchs wird heißgesiegelt, wobei der Bcuielboden
gebildet wird. Die obere Wand wird am offenen Ende jedes Beutels so zurückgeschnitten, daß ein Teil
der unteren Wand 61 freigelegt wird. In diesem
freigelegten Teil werden Aulstecklöcher angebracht, durch die die Aufsteckstäbe 57 eines Aufsteckgatters 55
nach unten in die Einstecklöchcr geführt werden, wodurch die aufgestapelten Beutel an der Vorrichtung
festgelegt werden.
Wenn die Beutel aufgelegt und durch die Löcher mit dem Aufsteckgatter 55 an der Vorrichtung gesichert
ν orden sind, legt sich das vordere Ende des Luftkanals
25 des Nasenstücks 23,das eine Niederhalteplatte bildet,
auf das Aufsteckgatter und drückt dieses nach unten. Die Niederhalteplatte legt sich auf einen oberen Teil
oder auf obere Teile des Gatters 55. wobei es lediglich wichtig ist, daß der Mittelteil des Gatters 55 im
wesentlichen über seine gesamte waagerechte Länge die untere Wand des oberen Beutels des Stapels von
Beuteln 45 berührt und senkrecht nach unten drückt. Bei gewissen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen
es erwünscht sein kann, eine möglichst kleine Zahl von Nasenstücken 23 und Aufsteckstäben 55 für die
Apparatur zu verwenden, ist es möglich, diese Teile für die Niederhaltung durch die Niederhaheplatte nur an
ausgewählten oberen Teile;) des Gatters vorzusehen, so daß es möglich ist. Niederhalteplattcn mit mehreren
gesonderten Auflagelängen mit einem einzelnen Gatter zu verwenden, dessen mittlerer Teil etwas langer ist als
die größte Auflagelänge der Niederhaheplatte. Das angelenkte Gewicht des Gehäuses 13 und seiner
zugehörigen Teile ruht dann auf dem Gatter und wird als Druck auf die übereinandergeschichteten unteren
Wände 61 des Stapels von Beuteln 45 übertragen.
Es ist zu bemerken, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung besonders gut geeignet ist, nur die unteren
Wände eines Stapels von flachliegenden, mit Lippe versehenen Beuteln in einem Teil der unteren Wände
der Beutel festzuhalten, der einen Abstand von den Aufstecklöchern in den Beuteln hat. Die Kraft, die die
untere Wand der Beutel festhält, wird im wesentlichen konstant im mittleren Abschnitt auf die untere Wand
jeweils des obersten Beutels ausgeübt, während diese einzeln nacheinander von einem zunächst vollen Stapel
von Beuteln abgezogen werden. Die konstante Festhal tekraft, die auf die untere Wand jedes obersten Beutels
ausgeübt wird, ermöglicht somit das öffnen des
Eingangs des Beutels zu einer Form, die durch die Beziehung zwischen dem Aufsteckgatter und dem
Umfang des Beutels vorbestimmt ist. Sie ermöglicht die Einführung des zu verpackenden Produkts vollständig
bis zum Boden des Beutels. Die Kraft, die erfoderlich ist, um die Entfernung des Beutels vom Aufsteckgatter
auszulösen, ist somit unabhängig von der Kraft, die erfordei hch ist. um den Einreißwiderstand der Käme
des Aulstecklochs gegen den Aufsteckstab zu überwinden.
Die auf den Stapel von Beuteln ausgeübse Druckkraft
wird eingestellt und während des Betriebs der Vorrichtung automatisch geregell. Bei einet besonderen
Ausiuhtuiigsform wird eine abwärts gerichtete BeIastungskraft
14 verwendet, die die Resultierende eines vorbestimmten Ungleichgewichts des Gewichts des
ίο Gehäuses 13 ist. das an den Drehzapfen 15 angelenkt ist.
Die Kraft 14 ist die Resultierende eines dem Uhrzeiger entgegengesetzten Ungleichgewichts, wie F i g. 1 zeigt.
Die Belastungskraft 14 kann so verändert werden, daß eine unterschiedliche Festhaltekraft für die verschiedenslcn
Arten von Beuteln und/oder verwendeten Aufsieckgattern
ausgeübt wird. Als typische Mittel /ur Einstellung der Kraft sind Gewichte 71 dargestellt, die
über ein Seil 73 mit einem Ausleger 75 verbunden sind. der am Gehäuse 13 befestigt ist, wobei das beschwerte
Seil über eine Scheibe 72 geführt ist, die von einem Befestigungsarm 74 gehalten wird, die am Gestell 11
befestigt ist. Die Gewichte 71 sind so gewählt, daß sie
die Kraft 14 in dem Maße ausgleichen, das für einen bestimmten Beuteltyp und für ein bestimmtes verwendetes
Gatter notwendig ist. Der gleiche Gegcngevvichlseffekt
kann ebenso leicht mit einer spannbaren Feder erzielt werden, die sich zwischen dem Ausleger 75 des
Gehäuses und dem Gestell 11 erstreckt, wobei die Federspannung mit einem verstellbaren Augenbolzen
od. dgl. einstellbar ist. Auch andere Anordnungen sind möglich. Wenn keine wesentlichen räumlichen Beschränkungen
vorliegen, kann das Gehäuse 13 etwas länger gemacht werden und auf diese Weise gleichmäßiger
auf die Drehzapfen zwecks Einstellung der erforderlichen Kraft 14 einwirken.
Vorzugsweise liegt die waagerechte Oberseite der oberen Platte 19 des Gehäuses um etwa die halbe Höhe
eines vollständigen Stapels von Beuteln über der waagerechten Oberseite der oberen Platte 47 des
Gestells und der Gattcrplatte. Hierdurch wird nicht nur die Ausübung eines verhältnismäßig gleichbleibenden
Drucks auf das Aufsteckgatter während einer Arbeitsfolge bis zum Füllen des letzten Beutels eines Stapels
erleichtert, sondern auch die Neigung der oberen Platte 19 des Gehäuses vom Beginn bis zum Ende einer
einzelnen Arbeitsfolge minimal gehalten. Im Augenblick der Betriebsaufnahme sind somit das Gehäuse 13 und
die zugehörigen Teile vom hinteren Ende zum vorderen Ende der Vorrichtung aufwärts geneigt. Wenn während
des Füllens die Mitte eines Stapels von Beuteln erreicht ist. hegt das Gehäuse 13 verhältnismäßig waagerecht,
wobei die Oberseite der Platte 19 um einen Abstand, der
ungefähr der halben ursprünglichen Höhe des Stapels von Beuteln entspricht, über der Ebene der oberen
Platte 47 des Gestells und der Galterplatte 49 liegt. Wenn alle Beutel verbraucht sind, sind das Gehäuse 13
und die zugehörigen Bauteile vom hinteren Ende zum vorderen Ende der Vorrichtung abwärts geneigt.
Eine Nockenscheibe 77, die mit einem Betätigungs griff 79 versehen ist, ist drehbar an einem Haltearm 81.
der am Gestell 11 befestigt ist, befestigt. Wenn die
Nockenscheibe auf ihrer Welle 83 im Uhrzeigersinn aus der in F i g. 1 der Abbildung dargestellten Stellung
gedreht wird, hebt sie das vordere Ende des Gehäuses 13 aus seiner normalen Stellung oder Arbeitsstellung um
die Drehzapfen 15 an und hält es in seiner angehobenen Lage, wenn der oberste Punkt der Nockenscheibe im
Bogen seine obere Totlage durchläuft so daß die
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I ullung des Beuteis ermöglicht und erleichtert w ird.
Zum betrieb der Vorrichtung gemäß der Hrlindung
wird zunächst Jas voi'dere linde des Gehäuses 13 durch
Drehen der Nockenscheibe 77 schräg nach oben gestellt. Hin Bcu'elstapel an einem Aulsleckgatter 55
wird auf die Vorrichtung gelegt, wobei die Aulsteckstäbe
57 in entsprechende Kinstecklöcher gelühn werden.
Die Nockenscheibe 77 wird so gedreht, dali das vordere
Ende des Gehäuses U in die Arbeitsstellung gesenkt w ird, in der die Niederhalteplatte 69 am vorderen finde
des Nasenstücks 23 des Luflkanals25sich auf d;is Gatter
55 legt. Die Gewichte 71 werden entsprechend dem Beutel und der jeweiligen Größe des Gatters und
entsprechend der Höhe des Stapels von Beuteln so eingestellt, daß ein im wesentlichen konstanter und
gleichmäßiger Druck auf die unteren Wände der aufgestapelten Beutel ausgeübt wird, während die Hone
des Stapels während des Füllens geringer wird. Wenn die Beutel aufgelegt sind und das Gehäuse 13 und die
/ugehörigen Teile sich in der Arbeitsstellung befinden, wird die untere Wand 61 des obersten Beutels durch das
Gatter 55 fest am Bcutelstapel gehalten. Gleichzeitig wird der gesamüc Stapel mit den Aufsteckstäben 57. die
durch die ^insteeklöchcr 63 des Beutels und in die
Bohrungen geführt sind, sicher an der Vorrichtung gehalten. Die obere Wand 59 des obersten Beutels liegt
neben dem Austrittsende des Luftkanals 25. und der obere Beutel wird aulgeblasen, wenn das LiiftgebÜise l>
eingeschaltet w ird.
Ein Bedienungsmann führt und lenkt ein zi
verpackendes Produkt 21. z. B. ein FleKchstück. auf dei
s oberen Platte 19 des Gehäuses zwischen die Produktfiihrtini'steilc
31. die von der Mitte der Vorrichtung um Wellen 41 durch die Auftreffkraft des Produkts 21
auswärts schwenken. Gleichzeitig werden die oberen Blätter 33 auf der Zapfengruppe 39 durch das
id auftreffende Produkt von den unteren Blättern 35
hinweg nach oben geschwenkt, um das zu verpackende Produkt aufzunehmen. Der Bedienungsmann schiebt
das /u verpackende Produkt weiter durch den Prodiiktführungsmcehanismus auf der oberen Platte 19
des Gehäuses längs der Oberkanten der Leitbleche 27 des Luftkr.nals in den aufgeblasenen oberen Beutel des
Stapels 45. bis es das geschlossene Ende oder den Boden des Beutels berührt. Das in den Beutel geführte Produkt
wird dann in seinem Beutel vom Beutclstapel abgezogen. wobei die uiv.ere Wand des Beutels gegen die
AuKieckstäbe 57 von den Aufstecklöchern 63 zum äußeren offenen R.ind der unteren Wand aufgerissen
w ird. Der Beutel wird auf die Walzen 43 geschoben, um
w eiteren Verarbeitungsstufen, z. B. Evakuierung der Luft. Verschließen und Etikettieren, zugeführt zu
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum öffnen und Füllen eines Beutels auf einem Stapel flachliegender Beutel, die in
der unteren Beutelwand in einem nicht von der oberen Beutelwand bedeckten Abschnitt Finstecköffnungen
aufweisen und mit diesen auf Einsteckstäbe eines Aufsteckgatters gesteckt sind, in welchem
die Einsteckstäbe in im wesentlichen senkrechter Stellung geführt sind und eine Platte auf den unteren
Wänden der gestapelten Beutel aufliegt, wobei die Vorrichtung ferner je eine Auflageplatte für das zu
verpackende Produkt und für den Beulelstapel, ein Gebläse zum öffnen der Beutel mit einem
Blasluftstrom und eine Einrichtung zum Aufspreizen der Beutelöffnung und zum Einführen des Produkts
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (17) mit einem Luftkanal (25) verbunden
ist, der zusammen mit der Auflegeplatte (19) für das Produkt (21) derart schwenkbar angeordnet ist, daß
er mit seinem vorderen Ende auf wenigstens einem Teil des Aufsteckgatters (55) aufliegt und auf dieses
einen im wesentlichen konstanten nach unten gerichteten Druck ausübt, und daß die Einsteckstäbe
(57) mittels eines Einstecksockels (51) unterhalb der Beutel (45) gehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckstäbe (57) mit
Schneidkanten versehen sind, die zum hinteren Ende der Vorrichtung gerichtet sind,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklöcher von der
senkrechten Lage so geneigt sind, daß das obere Ende des Aufsteckgatters (55) zum hinteren Ende
der Vorrichtung verschoben wird und Teile der Einsteckstäbe (57), die durch den vom Gatter
gehaltenen Vorratsstapel (45) von Beuteln ragen, detr. vorderen Ende der Vorrichtung genähert
werden, wodurch der Vorratsstape! (45) eine dachziegelartige Anordnung erhält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichne', daß die Einstecklöcher des Gatters
und die darin befindlichen Teile der Einsteckstäbe (57) im wesentlichen senkrecht angeordnet sind und
der Teil des Aufsteckgatters über dem Einstecksokkel (51) aus der Senkrechten so geneigt ist, daß die
Oberseite des Aufsteckgatters (55) zum hinteren Ende der Vorrichtung verschoben wird und die Teile
der Einsteckstäbe (57) zwischen der Oberseite des Gatters (55) und den Einstecklöchern dem vorderen
Ende der Vorrichtung genähert werden, wodurch der Vorratsstapel (45) von Beuteln eine dachziegelartige
Anordnung erhält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar befestigte
Gehäuse (13), in dem das Gebläse (17) und der Luftkanal (25) angeordnet sind, mit druckausübenden
Mitteln (71, 73) versehen ist, die sich zwischen dem Gehäuse (13) und dem Gestell (11) erstrecken
und das freischwebende Gewicht des Gehäuses (13) an seinen Drehzapfen (15) ausgleichen und einen im
wesentlichen konstanten Auflagedruck des Luftkanals (25) auf den entsprechenden Teil des Aufsteckgatters
(55) aufrecht erhalten.
fi. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Hubnockenscheibe (77),
die zwischen dem Gestell (11) und dem schwenkbar gelagerten Gehäuse (13) angeordnet ist und dazu
dient, das Gehäuse (13) auf den Drehzapfen (15) aus seiner Arbeitsstellung abzuheben und zu sichern, um
einen Stapel von Beuteln (45) auflegen zu können.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17396071A | 1971-08-23 | 1971-08-23 | |
US17396071 | 1971-08-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241162A1 DE2241162A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2241162B2 DE2241162B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2241162C3 true DE2241162C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007023328A1 (de) * | 2007-05-16 | 2008-11-20 | Anders Agil Gmbh | Warmfleischverpackungsvorrichtung und Verfahren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007023328A1 (de) * | 2007-05-16 | 2008-11-20 | Anders Agil Gmbh | Warmfleischverpackungsvorrichtung und Verfahren |
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