DE830474C - Vorrichtung zum Abnehmen, OEffnen und Fuellen von flachgelegten Faltenbeuteln an Fuell- und Schliessmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abnehmen, OEffnen und Fuellen von flachgelegten Faltenbeuteln an Fuell- und Schliessmaschinen

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Publication number
DE830474C
DE830474C DEH6506A DEH0006506A DE830474C DE 830474 C DE830474 C DE 830474C DE H6506 A DEH6506 A DE H6506A DE H0006506 A DEH0006506 A DE H0006506A DE 830474 C DE830474 C DE 830474C
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DE
Germany
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bag
filling
feed wheel
arm
opening
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Expired
Application number
DEH6506A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Jungmayr
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/30Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers engaging opposed walls, e.g. suction-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abnehmen, Offnen und Füllen von fladigelegten Faltenbeuteln an Füll- und Sdiließmasdiinen 1 )ie l.rlìrl(lung bezieht sich auf Maschinen zum Füllen und Schließen von flachgelegten Faltenbeuteln. Insbesondere betrifft die Erfindung die Vorrichtung, die dazu dient, die flachgelegten Faltenbeutel aus einem Stapel zu entnehmen, zu öffnen und zu füllen. I Handelt es sich um sog.
  • Klotzbeutel, bei denen im flachgelegten Zustand die Seitenfalten nach innen liegen, so daß der Boden eine rechteckige Fläche darbietet, so lassen sich diese Beutel, wenn sie aus steifem Papier oder einer doppelten Papierlage bestehen, verhältnismäßig leicht öffnen und infolge ihrer Steifigkeit während des Vorschul)s der Beutel his auf die Füllstelle ohne Zuhilfenahme besonderer Einrichtungen öffnen und standfest erhalten. Dagegen treten Schwierigkeiten auf, wenn es sich um flachgelegte Beutel aus leichtem Papier, Zellstoff oder ähnlichen weichen Stoffen handelt. Auch ist es bisher noch nicht gelungen, sog. Kreuzbodenbeutel, bei denen in flachgelegtem Zustand die Seitenfalten nach -augen gerichtet sind und der Boden sich in sechseckiger Form darbietet, in befriedigender Weise auf selbsttätigen Füll- und Schließmaschinen zu verarbeiten. insbesondere dann, wenn diese Kreuzhodenl>eutel aus einem wenig steifen Stoff bestehen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine für die Verarbeitung von Flachbeuteln beider Machart in gleicher Weise geeignete Vorrichtung zum selbsttätigen Abnehmen, Offnen, Offenhalten und Füllen zu schaffen, wobei es gleichgültig ist, ob die Beutel aus mehr oder weniger steifem Stoff hergestellt sind und wobei diese Vorrichtung in ihrer Wirkungsweise insbesondere darauf abgestellt ist, daß die vom Stapel abgenommenen Beutel einwandfrei geöffnet und in diesem Zustand, ohne wieder zusammenzuknicken, der Füllstelle zugeführt werden.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß bei einer Vorrichtung, bei der der Flachbeutel dem Stapel in bekannter Weise durch einen zwischen dem Beutelaußenrand und dem anliegenden Boden eindringenden Schieber entnommen wird, der Beutel durch den Schieber an die Außenseite eines schrittweise geschalteten und mit einer der Zahl der Schaltschritte entsprechenden Zahl von Spreizern versehenen Vorschubrades angelegt, mit Hilfe von Saugern, die an den beiden Außenseiten des Beutels angreifen, geöffnet und hierauf mittels des jeweils auf der Entnahmestelle -befindlichen Spreizers auseinandergespreizt sowie durch diesen so lange offen- und festgehalten wird, bis der Beutel durch das Vorschubrad zu der Füllstelle und dann zu der Arbeitsstelle gefördert ist, wo der gefüllte Beutel an die Fördervorrichtung der Schließmaschine bzw. auf eine zu dieser führende Vorschubvorrichtung abgegeben wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist n der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
  • Abb. I bis 4 stellen die Vorrichtung im Aufriß dar, und zwar in vier verschiedenen Stellungen der zur Entnahme der Flachbeutel vom Stapel sowie zum Offnen des entnommenen Beutels dienenden Werkzeuge; Abb. 5 ist ein Aufriß der Vorrichtung von links in Richtung des Pfeiles D in Abb. I gesehen; und Abb. 6 zeigt die Vorrichtung im Grundriß.
  • Auf der Arbeitsstelle a (Abb. 6) wird gemäß Abb. 1 von den in dem Stapel 1 aufgeschichteten Faltbeuteln 2 der jeweils unterste in bekannter Weise mittels eines bei 3a schwingbar gelagerten Schiebers 3 herausgezogen. Dieser tritt zwischen die Außenfläche des Beutels und den an dieser anliegenden Boden ein und schwenkt den Beutel gemäß Abb. 2 nach unten gegen eine Flachwand 4a eines im übrigen nicht dargestellten Vorschubrades 4. Dieses wird schrittweise gedreht, und zwar im vorliegenden Fall um vier Schaltschritte bei jedem Umlauf, und ist mit einer der Anzahl der Schaltschritte entsprechenden Zahl von Flachwänden 4a, also im vorliegenden Fall mit vier Flachwänden 4a, versehen. In einem Abstand oberhalb jeder Flachwand 4a ist das Vorschubrad 4 noch mit je einem weiteren Anschlagstück qb ausgestattet.
  • Sobald der Beutel gegen die Flachwand 4a geschwenkt worden ist, wird er zunächst an der Innenseite unterhalb des Anschlagstücks 4b von einem Sauger 5 erfaßt und festgehalten, der in bekannter Weise mit einer Luftpumpe in Verbindung steht und gesteuert wird. Während sich der Schieber 3 wieder zurückbewegt, um den nächsten Beutel aus dem Stapel 1 zu entnehmen, erfaßt ein zweiter, gleichfalls mit der Luftpumpe in Verbindung stehender Sauger 6 den Beutel an der Außenseite und öffnet diese gemäß Abb. 3 so weit, daß ein Spreizer 7, 7a in die Beutelöffnung eintreten kann.
  • Das Vorschubrad 4 ist mit einer gleichfalls der Zahl seiner Schaltschritte entsprechenden Zahl von Spreizern 7, 7a versehen. Jeder Spreizer besteht aus zwei hakenförmigen Armen 7 und 7a, von denen der Arm 7 bei 14 an dem Vorschubrad schwenkbar gelagert und der Arm 7a auf dem Arm 7 verschiebbar angeordnet ist. Nach erfolgtem Einschwenken des Spreizers hält gemäß Abb. 4 der Arm 7 mit seinem Haken die eine Seite des Beutels durch Anpressen an das Anschlagstück 4b des Vorschubrades 4 fest, während der Arm 7a sich radial nach außen bewegt und mit seinem Haken zusammen mit dem entsprechend nach außen bewegten Sauger 6 den Beutel ganz öffnet. Gleichzeitig ist der Boden des Beutels von einem weiteren schwenkbar gelagerten Sauger 8 oder einer anderen hierzu geeigneten Vorrichtung erfaßt und nach unten geschwenkt worden, so daß nunmehr der Beutel vollkommen offen dasteht.
  • Die Sauger 5, 6 und 8 werden nun abgestellt, und das Vorschubrad 4 wird um einen Schaltschritt gedreht, wodurch der immer noch durch die Spreizer 7, 7a festgehaltene und aufgespreizte Beutel nach der Arbeitsstelle b unter die Abschüttöffnung der Fülleinrichtung IO befördert wird (Abb. 5).
  • Hier erfolgt das Füllen des Beutels, wobei sich der Beutel auf einem ortsfesten Gleitblech 9 aufstützt.
  • Dieses kann gerüttelt werden, um das Füllgut satt in den Beutel einzusacken. Damit der verschiebbare Arm 7a des Spreizers der Füllung nicht im Wege steht, ist er seitlich an dem Spreizarm 7 angeordnet und rechtwinklig abgebogen. Inzwischen hat der Schieber 3 erneut einen Flachbeutel aus dem Stapel 1 entnommen und der Arbeitsstelle a des Vorschubrades 4 zugeführt. Nach erfolgter Füllung wird der immer noch durch den Spreizer festgehaltene Beutel durch das Vorschubrad 4 um einen weiteren Schaltschritt nach der Arbeitsstelle c befördert. Hier schiebt sich der Spreizer 7, 7a wieder in seine Anfangslage zusammen, so daß der Beutel losgelassen wird und durch sein Eigengewicht oder unter Nachhilfe einer an sich bekannten Schubeinrichtung gemäß Abb. 4 in eine Tasche I I einer Fördervorrichtung gleiten kann, die den gefüllten Beutel der Schließeinrichtung zuführt. Im vorliegenden Fall sind die Taschen 11 an einer endlosen Förderkette oder Förderband befestigt, die gleichzeitig die Vorschubvorrichtung der Schließmaschine bildet und in bekannter Weise um zwei Wenderäder läuft. In diesem Fall ist das Vorschubrad 4 (vgl. Abb. 6) über einem der Wenderäder der Förderkette angeordnet und läuft synchron mit der Förderkette um.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Abnehmen, Öffnen und Füllen von flachgelegten Faltenbeuteln an Füll-und Schließmaschinen, bei der der Beutel einem Stapel durch einen zwischen dem Beutelaußenrand und dem an diesem anliegenden Boden eindringenden Schieber entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel durch den Schieber (3) an die Außenseite (qa, 4b) eines schrittweise geschalteten und mit einer der Zahl der Schaltschritte entsprechenden Zahl von Spreizern (7, 7a) versehenen Vorschubrades (4) angelegt, mit Hilfe von Saugern (5, 6), die an beiden Außenseiten des Beutels angreifen, geöffnet und dann mittels des jeweils auf der Entnahmestelle (a) befindlichen Spreizers auseinandergespreizt sowie durch diesen so lange festgehalten wird, bis der Beutel durch das Vorschubrad zu der Füllstelle (b) und dann zu derjenigen Stelle (c) gefördert ist, wo der gefüllte Beutel an die zur Schließvorrichtung führende Fördervorrichtung abgegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizer aus einem am Vorschubrad (4) schwenkbar gelagerten hakenförmigen Arm (7) zum Andrücken des Beutelendes an die Außenfläche des Vorschubrades und aus einem verschiebbar auf dem Arm (7) angeordneten, gleichfalls hakenförmigen Arm (7a) zum Aufspreizen der Beutelöffnung besteht, der seitlich an dem Arm (7) geführt und rechtwinklig so abgebogen ist, daß die Haken der beiden Spreizarme einander gegenüberstehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I für eine Füll- und Schließmaschine, deren Vorschubvorrichtung aus einer endlosen, mit Taschen (II) versehenen Förderkette (Förderband) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubrad (4) über einem der Wenderäder der Förderkette angeordnet ist und synchron mit dieser umläuft.
DEH6506A 1950-10-31 1950-10-31 Vorrichtung zum Abnehmen, OEffnen und Fuellen von flachgelegten Faltenbeuteln an Fuell- und Schliessmaschinen Expired DE830474C (de)

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DE (1) DE830474C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030241B (de) * 1953-03-23 1958-05-14 British Sugar Corp Ltd Vorrichtung zum Entnehmen von Faltenbeuteln aus einem Stapel bei Beutelfuell- und Schliessmaschinen
DE1144175B (de) * 1960-02-24 1963-02-21 Windmoeller & Hoelscher Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren flachgelegter Beutel zu einer Verwendungsstelle, z. B. einer Fuellmaschine
DE1255562B (de) * 1965-08-13 1967-11-30 Polysius Gmbh Packmaschine zum Abfuellen von Schuettgut aller Art in Saecke
DE1278326B (de) * 1965-07-09 1968-09-19 Vof Machf Gebr Teesink V H F L Vorrichtung zum Verpacken von koernigem Gut in Saecke

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DE1278326B (de) * 1965-07-09 1968-09-19 Vof Machf Gebr Teesink V H F L Vorrichtung zum Verpacken von koernigem Gut in Saecke
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