AT89706B - Maschine zur Herstellung von Zündholzchachteln. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Zündholzchachteln.

Info

Publication number
AT89706B
AT89706B AT89706DA AT89706B AT 89706 B AT89706 B AT 89706B AT 89706D A AT89706D A AT 89706DA AT 89706 B AT89706 B AT 89706B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
chip
magazine
paper
arm
edge
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Sigfrid Nyberg
Original Assignee
Carl Sigfrid Nyberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Sigfrid Nyberg filed Critical Carl Sigfrid Nyberg
Application granted granted Critical
Publication of AT89706B publication Critical patent/AT89706B/de

Links

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  MaschinezurHerstellungvonZündholzschachteln. 



   Zur Herstellung von   Zündholzsehaehteln   gibt es eine Maschine, welche so wirkt, dass, gleichviel ob es sich um Anfertigung von   Aussen-oder Innenschachteln   handelt, der Span. woraus die Schachtel hergestellt werden soll, auf einem drehbaren Tisch festgehalten und sodann während der Drehung des Tisches mit Kleister und darauf mit Papier versehen wird, worauf der Span und das Papier zusammen von dem Tische fortgezogen und gleichzeitig zu einer Schachtel gebogen werden. Die Ausführung dieses Verfahrens erfordert einen Tisch von solcher Grösse, dass die Späne, welche mit ihrer   Längenrichtung   radial auf dem Tische angebracht werden. Platz finden, ohne einander zu berühren. Sie liegen dabei vollständig, also auch mit ihrem äusseren Ende, auf dem Tisch auf.

   Infolgedessen muss der Tisch einen recht ansehnlichen Durchmesser haben, was zur Folge hat, dass einerseits die zur Drehung des Tisches erforderliche Kraft gross sein muss, und dass anderseits die lebendige Kraft, welche der Tisch bei seiner Drehung innehat, und welche bei jeder Unterbrechung der Drehung aufgehoben werden   muss, beträchtlich   ist. Daher kann die Maschine nicht so rasch laufen gelassen werden, als es die übrigen Vorgänge zur Fertigstellung der Schachteln gestatten würden. 



   Um zu ermöglichen, dass der Tisch von der einen Stellung nach der anderen mit grösserer Geschwindigkeit gedreht wird, als es früher angängig war, wird die Herstellung der Schachteln gemäss der Erfindung so ausgeführt, dass der Span nur mit dem einen Ende am Tisch, jedoch an dessen Unterseite angebracht und dort festgeklemmt wird, worauf auf der Oberseite des Tisches befindlicher Kleister über die Tischkante hinweg auf den Span geschoben und sodann das Papier zum Teil auf den Tisch, zum Teil auf den Span abgelegt wird. Hienach werden der Span und das Papier gleichzeitig von dem Tisch nach der Vorrichtung zur Fertigstellung der Schachtel gezogen.

   Dadurch, dass der Span und das Papier ebenso wie bei der älteren Maschine vor dem   Umbiegen,   also während dieselben noch eben liegen, zusammengeführt werden, wird das Papier, welches sich an der Aussenseite befindet, beim Umbiegen um den Kolben etwas gestreckt, wodurch die Bildung von Blasen oder Falten vermieden wird und die Schachtel ein besseres Aussehen erhält, indem das Papier überall glatt und gut festgedrückt liegt. Die Maschine ist gegenüber der älteren Maschine vereinfacht. Auf ihr kann   eine grössere Anzahl   von Schachteln in der Stunde hergestellt werden als früher. 



   Eine nach der Erfindung ausgeführte   Maschine   ist auf der Zeichnung in Fig. 1 von der Seite und 
 EMI1.1 
   -. 1   der Fig. 2 gesehen, dar. 



   Eine Fussplatte 1 trägt ein   Gestell : 2 für einen   drehbaren   Tisch-'ausserdem   an der einen Seite ein Gestell 4 für ein Spanmagazin a sowie an der entgegengesetzten Seite ein Gestell 6 für die Triebwelle 7 der Maschine und für den Kolben 8, auf welchem die Schachtel fertiggestellt wird. Der drehbare Tisch 3, dessen Oberseite wagrecht ist und bei der Drehung des Tisches von einem Behälter   : 19   beständig mit Kleister bestrichen wird, ist am oberen Ende einer lotrechten hohlen Welle 9 befestigt, die im Gestell 2 gelagert ist.

   Unter dem Tisch liegt eine Schubstange 10 in zwei Führungen, von denen die eine 11 an einem an dem   Gestell   befestigten Querstück 12 angeordnet ist, worin sieh ein unteres Lager für die Welle 9 befindet, während die zweite Führung   1 : 1   an dem Gestell   4   angeordnet ist. Die Schubstange 10 wird in eine   vor-und rückwärts gehende   Bewegung mit Hilfe einer Kurbelstange 14 versetzt, die einen Zapfen 15 einer an der Stange 10 befestigten Hülse 16 mit einem Kurbelzapfen 17 einer an der Triebwelle 7 angebrachten Kurbelscheibe   18   verbindet.

   Am äusseren Ende der Stange 10 ist ein Arm   19   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 befestigt, der am oberen Ende einen in den unteren Teil des Spanmagazins   5   hineinreichenden Schieber 20 trägt, der bei jedem Hub der stange 10 den untersten Span aus dem 
 EMI2.1 
 unter den Tisch, welcher an seiner Unterseite   abgeschrägt ist.   so dass seine Kante   zugeschärft   ist, und   silber   einen an der Unterseite des Tisches angeordneten Hebel   21,   der mit dem Tisch eine Einspannvor- riehtung bildet, die durch eine Feder.

   22   2 geschlossen wird.   Sobald ein in die geöffnete Einspannvorrich- tung eingeführter Span so weit aus dem Magazin herausgeschoben worden ist, dass er gänzlich frei von ihm wird,   sehliesst   sich die Einspannvorrichtung. so dass der Span der Drehung des Tisches folgt, bis er an der Ablieferungsstelle   ankommt,   welche sich diametral entgegengesetzt zum Spanmagazin befindet. 



  Der Tisch wird bei jedem Hub der Stange 10 um einen Teil einer Umdrehung (im vorliegenden Falle um eine Sechstelumdrehung) gedreht. Von der Hülse 16 geht ein   Arm 23 mit   einem Zapfen 24 aus, mit welchem das eine Ende eines   Gelenkes ; 2. j   verbunden ist. in dessen anderes Ende ein   Zapfen 26   eines   Armes 2 ?'hineinragt, welcher mit   der Welle 9 drehbar verbunden ist. Der Arm 27 ist mit einem Schalt- haken 28 versehen. der mit sechs Schaltzähnen einer an der Welle. 9 befestigten Schaltscheibe 29 zu-   sammenv. irkt. wodurch der Tisch bei jedem Hube   der Stange 10 eine Sechstelumdrehung macht. 



   Wenn ein an dem Tische festgeldemmter Span seinen Platz vor dem Spanmagazin verlassen hat und zum ersten Male dem Tische um eine Sechstelumdrehung gefolgt ist, so gelangt er unter eine dünne   Bürste 30 mit. wenig   Borsten oder einen Kamm. An dieser Arbeitsstelle wird der ausserhalb des Tisches- 
 EMI2.2 
 an einer Stange 31 einstellbar befestigt. die ihrerseits einstellbar in einer auf dem Tragarm 60 drehbaren Muffe oder Hülse 70 befestigt ist. Der Arm 60 sitzt an einem Arm 35, der an einer in der Hohlwelle. 9 verschiebbar, aber nicht   drehbar geführten Stange 3   befestigt ist.

   Diese und damit auch der Arm 60 wird zu bestimmten Zeiten gesenkt und angehoben, u.   zw.   vermittels eines auf der Welle 17 befestigten Hebels   6 ; J,   der mit seinem Ende in einen Schlitz 64 der   Stange. 38 eingreift.. \n   einer Seite der Bürste 30 
 EMI2.3 
 Magazin mit Hilfe von an ihm befestigten Bügeln oder Hülsen : 'festgehalten wird. 



   Die Arbeitsweise an den beiden letztbeschriebenen Arbeitsstellen ist folgende   : Wenn der Arm 3. 5   
 EMI2.4 
 die Rolle   67 der Bürste 30   auf der   Schiene 6 ; 2 nach   aussen rollt. Hiedurch wird die Bürste 30 ebenfalls nach aussen   bewegt, wobei   sie auf dem mit Kleister bestrichenen Tische 3 schleppt und dann Kleister auf den ausserhalb der Tischkante befindlichen und auf der Schiene 33 ruhenden Span 32 aufträgt. Gleichzeitig   hat sieh auch   der Papierstapel-34 auf den an der   nächsten   Arbeitsstelle befindlichen Span 32 
 EMI2.5 
 Kleister versehen wurde, sondern auch am Tische selbst, da dieser während seiner Drehung von dem   Behälter     "19   beständig mit Kleister bestrichen wird.

   Wenn der Arm 35 durch seinen Bewegungsmechanismus wieder angehoben wird, so wird die   Bürste 30   von dem Arm 60 in die aus Fig. 3 ersichtliche innere Lage 
 EMI2.6 
 Stück vom Tisch abgehoben wird. Gleichzeitig ist das   Papiermngazin 37 vom Tisch abgehoben worden,   und es wird auf dem Tisch in passender Lage oberhalb des Spans ein Papier zurückgelassen. welches mit seinem ausserhalb der Tischkante liegenden Teil an dem Span festhaftet. 



   Nachdem der Tisch das   nächstemal   um eine Sechstelumdrehung gedreht worden ist. befinden sich der Span 32 und das soeben darangeheftete Papier in der Lage. in der sie von dem Tisch nach dem Wickel- 
 EMI2.7 
 an einer Welle 43 befestigt ist, die in Lagern an der Fussplatte 1 drehbar ist. Zwischen den Backen 40, 41 werden Span und Papier festgeklemmt und dann von der Zange   72 vom Tische   fortgezogen, wobei Span und Papier in ein zwischen der Zange   42   und dem Kolben 8 angeordnetes Mundstück oder eine   Führungsöffnung     44   gelangen, von welcher sie in richtiger Lage dem Kolben zugeführt werden, um dort von einer   Greifeinrichtung gefasst   und auf irgendwelche Weise, die nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, um den Kolben gewickelt zu werden. 



   Bevor der Span und das Papier von dem Tisch fortgezogen werden, öffnet sich die   Einspannvor-   richtung   21, welche   den Span gegen die Unterseite des Tisches hält, und vorzugsweise gleichzeitig damit öffnet sich auch die auf der diametral entgegengesetzten Seite des Tisches befindliche Einspannvorrichtung   87,   so dass in sie ein neuer Span eingeführt werden kann.

   Die Vorrichtung zum Öffnen der Einspann- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 vorrichtungen besteht aus je einer im Gestell 2 unter jeder der Einspannvorrichtungen verschiebbar angebrachten aufrechtstehenden Stange 45, deren oberes Ende gegen das von der Feder   22 beeinflusste   Ende der Einspannvorrichtung 21 wirkt, und deren unteres Ende auf einem ungefähr wagrecht verlegten Hebel 46 ruht, der an der Welle 47 befestigt ist, welche drehbar an der Fussplatte der Maschine gelagert und unter der Treibwelle 7 mit einem ungefähr aufrechtstehenden Arm 48 mit einer Rolle 49 oder dgl.

   versehen ist, die gegen eine an der Welle 7 befestigte Kammseheibe 50 von solcher Form anliegt, dass die betreffende Einspannvorrichtung 21 sich öffnet, sobald sie gerade über die zugehörige Stange 45 gelangt, und sich wieder schliesst, sobald ein neuer Span in die eine Einspannvorrichtung gelangt ist bzw. aus der andern der von dieser festgehaltene Span entfernt worden ist. 



   Um die Zange   42   in die erforderliche Bewegung nach und von   dem Tische. 3 zu   versetzen, ist an deren Welle 4. 3 ein Arm 51 befestigt, dessen freies Ende an einer an der Welle 7 befestigten Kammseheibe   52   anliegt, von welcher die Zange zu bestimmten Zeiten in der Richtung nach dem Kolben 8 
 EMI3.1 
 Gestell   : 2 verbunden   ist, die Zange in der Richtung nach dem Tisch hin zieht.

   Zum Festklemmen eines   Spans. ? und   des damit zusammengehefteten Papiers in der Zange ist diese so angeordnet, dass der Backen 40 fest mit der Zange verbunden ist, während der Backen 41 an dem oberen Ende eines mit der Zange verschiebbar verbundenen Riegels 54 befestigt ist, dessen unteres Ende mit einem Vorsprung 55 versehen ist, an welchem der eine Arm eines mit der Fussplatte der Maschine drehbar verbundenen Winkelhebels 56 anliegt, gegen dessen anderen Arm eine Kammseheibe 57 wirkt, die iu bestimmten Zeiten den Riegel   54   abwärts und somit den Backen 41 von dem Backen 40 fortführt, während eine Feder   58,   deren eines Ende mit dem Riegel und deren anderes mit einer Fiihrung   5. 9 für   den Riegel verbunden ist, diesen letzteren und den Backen 41 in entgegengesetzter Richtung ziehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zur Herstellung von   Ziindholzsclaehteln.   bei welcher der Holzspan vor seiner Biegung zur Schachtel auf einem drehbaren   Kleistertisch   mit dem zum Zusammenkleben der Schachtel dienenden 
 EMI3.2 
 vorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Span lediglich mit seinem einen Ende, u.   zw.   unterhalb des Kleistertisches an diesem   festgeklemmt   und dann auf seinem über die Tischkante vorragenden andern Ende mit Kleister versehen wird, und dass hierauf das Papier oberhalb des Spans zum Teil auf den Kleistertisch, zum Teil auf das bekleisterte Ende des Spans abgelegt wird. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Papierzuführnngsstelle entsprechenden Stellen an der Unterseite mit Einspannvorrichtungen (21) versehen ist, durch welche die Späne so festgehalten werden, dass sie teilweise über die Tischkante hinausragen.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Einspannvorrichtungen (,'1) für die Späne zum Zweck des Öffnens der Einspannvorrichtungen zu bestimmten Zeiten die oberen Enden von im Maschinengestell verschiebbaren Stangen (45) wirken, deren untere Enden EMI3.4 sind, und dass das Schliessen der Einspannvorrichtungen durch auf sie wirkende Federn (22) erfolgt.
    4. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer im Maschinengestell angebrachten Schubstange (10), die zum Vorschieben der Späne aus einem Spannmagazin dient, das eine Ende eines Gelenkes (25) verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem um die Drehwelle (9) des Tisches drehbaren Arm ? in Verbindung steht, welcher einen auf eine Schaltscheibe (29) an der Welle (9) wirkenden Schalthaken ( < ) trägt. von welchem der Tisch bei jedem Hube der Schubstange um ein bestimmtes Stück gedreht wird, u. zw. bei der Bewegung der Schubstange, durch die ein Span aus dem Magazin nicht vorgeführt wird.
    EMI3.5 nahe dessen Kante ein in der Richtung des Tischhalbmessers und bis über den Tischrand hinaus beweglicher Arm (31) mit einer Kleisterauftragbürste (30) oder dgl. und ein teils oberhalb des Tisches und teils oberhalb des über die Tischkante vorstehenden Spanteils sich erstreckendes Papiermagazin (34) bekannter Art angeordnet sind, welche beide nach und von dem Tische beweglich und im Verhältnis zueinander und zu dem Tische so angebracht sind, dass ein am Tische festgeklemmter Span zuerst unter die Bürste und darauf unter das Papiermagazin gelangt, und dass der Abstand zwischen der Bürste und dem Magazin gleich dem Stück ist, um welches der Tisch bei jedem Hube der Schubstange (10) gedreht wird.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Tischkante unter dem Arm (31) und dem Papiermagazin (34) eine Kreisbogenschiene (33) angeordnet ist, welche den Spänen als Stütze dient, wenn sich diese unter dem Arm und dem Magazin befinden.
    7. Maschine nach Anspruch 1 mit einer Zange zum Zuführen eines Spans und eines damit zusammengeführten Papiers von dem Tische nach einem Wickelkolben, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zange (40, 41) und dem Kolben (8) eine Führungsöffnung (44) angeordnet ist, welche dazu dient, den Span und das Papier in der richtigen Lage auf den Kolben zu bringen. EMI3.6
AT89706D 1917-08-21 1919-11-04 Maschine zur Herstellung von Zündholzchachteln. AT89706B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE89706X 1917-08-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT89706B true AT89706B (de) 1922-10-25

Family

ID=20275493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT89706D AT89706B (de) 1917-08-21 1919-11-04 Maschine zur Herstellung von Zündholzchachteln.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT89706B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT89706B (de) Maschine zur Herstellung von Zündholzchachteln.
DE2532432C2 (de) Vorrichtung an einer Knäuelwickelmaschine zum Aufbringen von ringstreifenförmigen Banderolen
DE326540C (de) Maschine zur Herstellung von Zuendholzschachteln
DE262765C (de)
DE719992C (de) Vorrichtung an Papierhuelsenwickelmaschinen zum Abheben, Beleimen und Zufuehren des jeweils obersten Zuschnittes eines Stapels mittels eines mit Saugluft arbeitenden Zylinders, Segments o. dgl.
DE854474C (de) Maschine zum Einwickeln zylindrischer Hohlkoerper
DE321497C (de) Einrichtung zur Herstellung von Papphuelsen o. dgl. von rechteckigem oder beliebigem anderem Querschnitt aus runden Huelsen mit Hilfe einer Pressvorrichtung
DE907988C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zwicken von Schuhen
DE79104C (de) Maschine zur Herstellung von Hülsen für Streichholzschachteln u. dergl
DE81606C (de)
DE725764C (de) Maschine zum Herstellen und zum Einsetzen von Schachtelhaelsen in Schachtelteile
DE148400C (de)
DE495778C (de) Maschine zur Herstellung von Bechern aus Papier, Pappe, Karton o. dgl.
DE652428C (de) Vorrichtung zum Versehen von flachen Gegenstaenden, wie Pappe, Karton o. dgl. mit einem UEberzug von Kunstleder, Leder oder aehnlichem
DE349647C (de) Maschine zum Verpacken von Zigaretten, Zuendhoelzern und anderen stabfoermigen Gegenstaenden
DE2335485A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von beuteln
DE1023962B (de) Maschine zur Herstellung kegelfoermiger Papierbecher
DE71214C (de) Maschine zum Falten und Bekleben von Zündholzschachteln
DE680807C (de) Tuetenherstellungsmaschine
DE402215C (de) Maschine zur Herstellung von Beuteln aus Papier oder aehnlichem Stoff mittels Falzdorns
DE497175C (de) Maschine zur Herstellung von Tueten mit Falzdornrad
DE718559C (de) Beutelherstellmaschine mit Falzdornen, die die Arbeitsstellen der Maschine Durchlaufen
DE623524C (de)
DE395996C (de) Pressbackenandrueckvorrichtung fuer Papiersackmaschinen
AT17635B (de) Maschine zur Herstellung von Kreuzbodenbeuteln.