DE148400C - - Google Patents

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DE148400C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine, welche zur Herstellung von Papierbeuteln dient, wie sie zur Verpackung von Tee, Kaffee und anderen Waren dienen, und zwar erzeugt die Maschine Beutel mit sogenanntem Kreuzboden.
Die Maschine ist nach dem bekannten Rundgangsystem gebaut, das heißt die Werkstücke, welche die fertigen Beutel bilden
ίο sollen, werden mit Hilfe eines sich ruckweise drehenden Kranzes von einzelnen Halteschablonen nacheinander den verschiedenen Bearbeitungsstellen der Maschine zugeführt.
Das Papier wird der Maschine in einzelnen, an einer Längsseite bereits gummierten Stücken zugeführt, und ein solches Stück gelangt unter eine der Schablonen, welche nach vorn spitz zulaufen. Mit dieser Schablone wird das Papier in der bekannten Weise senkrecht nach unten durch einen Falzrahmen geführt, so daß die überstehenden Ränder des Blattes hochgeschlagen werden, worauf sie durch Schieber aufeinander gedrückt werden. Darauf wird die an der Schablonenspitze entlang liegende Kante des so entstandenen flachgedrückten Papierrohres zur Hälfte von unten und von oben mit Klebstoff versehen, während in der zu den schrägen Schablonenvorderkanten als Grundlinie verlaufenden Querlinie durch ein stumpfes Messer oder dergl. oben ein Bruch gedrückt wird. Darauf wird die an der vorher gummierten Seite gelegene Längskante des Papieres bis an die schräge Kante der Schablone durch einen Schieber auf das Papier heraufgeschlagen und es wird durch einen nachfolgenden Schieber ein gleiches Stück der anderen Längskante in gleicher Weise darübergeschlagen. Dieser zweite Überschlag klebt an dem ersten fest, und es entsteht so eine viereckige Fläche, deren vordere und hintere Spitze gummiert und nach innen aufeinander gefalzt werden.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der vorliegenden Maschine im Grundriß und in verschiedenen Einzelheiten zur Darstellung gebracht.
Wie aus dem Grundriß (Fig. 1) ersichtlich ist, spielen sich die einzelnen zur Bildung des Beutels erforderlichen \rorgänge auf fünf verschiedenen Stationen ab. Diese Stationen sind mit I, II, III, IV, V bezeichnet. Entsprechend diesen fünf Stationen sind fünf der erwähnten Schablonen vorgesehen, welche ruckweise um eine Achse 1 derart rotieren, daß sie auf den einzelnen Stationen anhalten, wo dann die Bearbeitung des Papieres bis zum fertigen Beutel vor sich geht. Jede Schablone 2 besteht aus einem länglichen Blechstück von geeigneter Stärke, welches vorn schräg zugespitzt ist und hinten vermittels eines Bolzens 3 an dem Führungskörper 4 befestigt ist, der, mit der Welle 1 starr verbunden, durch diese mittels geeigneter Organe die erwähnte ruckweise Drehung erhält.. ·
Auf der Station I wird der sich gerade hier befindlichen Schablone 2 mit Hilfe bekannter Einrichtungen ein Papierblatt züge-
führt, und zwar wird dieses Papierblatt flach unter die Schablone geschoben und ist an der einen Längskante (Fig. 7) bereits mit Gummi versehen. Dieser gummierte Rand sowie der gegenüberliegende Rand des Blattes stehen, nachdem es unter die Schablone 2 geschoben worden ist, seitlich so weit über die letztere hervor, daß sie sich über der Schablone zusammenschlagen lassen und infolge der Gummierung zusammenhaften, so daß gewissermaßen ein flachgedrücktes Papierrohr entsteht (Fig. 8). Die Herstellung dieses Papierrohres geschieht auf Station I der Maschine.
Gelangt eine Schablone 2 aus Station V in Station I und ist das gummierte Papierblatt unter die Schablone geschoben worden, so senkt sich die Schablone auf eine weiter unten beschriebene Art und Weise senkrecht herab und drückt das unter ihr befindliche Papierblatt zwischen zwei links und rechts dicht anschließende Falzleisten 5,5. Hierdurch wird bewirkt, daß die seitlich über die Schablone hervorstehenden Ränder des Papierblattes sich senkrecht hochstellen, so daß es nunmehr nur noch einer zweiten Falzbewegung bedarf, um diese beiden Ränder aufeinander zu legen.
In Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstabe ein Schnitt durch eine der Falzleisten 5 dargestellt. Diese Falzleisten sind auf geeigneten Unterlagen 6, die am Maschinentische befestigt sind, mit Hilfe von Schrauben 7, 7 für jede Schablonenbreite verstellbar eingerichtet. Unterhalb der Falzleisten bewegen sich in geeigneten Führungen des Falzbettes 6 die Organe, welche das Aufeinanderschlagen der Papierränder bewirken. Im vorliegenden Falle ist zu diesem Zwecke unter jeder FaIzleiste eine Rolle 8 in einem Rahmen 9 gelagert, der in Schwalbenschwanzführungen 10, 10 im Falzbett hin- und hergleiten kann und durch einen an den Augen 11 befestigten hin- und hergehenden Hebel zusammen mit seiner Rolle 8 bewegt wird. Ist die Schablone mit dem Papierstück herabgesunken und haben sich infolgedessen die überstehenden Ränder des letzteren hochgestellt, so kommen von beiden Seiten die Rollen 8,8 über die Schablone gefahren, jede derselben legt einen Papierrand um, so daß diese Ränder aufeinander, zu liegen kommen und infolge der vorher stattgehabten Gummierung aufeinander haften. Die Schablone ist so unten und oben und an ihren Längskanten von dem Papier dicht umschlossen.
Die senkrechte Bewegung, welche zu dem eben beschriebenen Vorgange erforderlich ist, wird der Schablone auf die folgende Weise mitgeteilt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzen die die Schablonen 2 tragenden Muffen 12 je eine Rolle 13, welche in bekannter Weise auf einer kreisrunden Bahn während der Bewegung des Führungsstückes 4 rollt. Aus dieser Bahn ist ein Segment herausgeschnitten und diese Lücke wird durch ein Stück 14 ausgefüllt, welches vermittels einer Muffe 15 sich an der Welle I mit Hilfe eines Exzenters oder dergl. senkrecht auf- und abbewegen läßt. Gelangt eine Schablone 2 aus Station V nach Station I, so befindet sich ihre Rolle gerade auf diesem beweglichen Stück 14, welches, nachdem das Papierblatt unter die Schablone geführt ist, sich herabbewegt, die Rolle 13 und mit ihr die betreffende Schablone 2 nach abwärts führt.
Fig. 2 zeigt ferner, daß die Bahn, auf der die Rollen 13 laufen, nicht in einer wagerechten Ebene liegt, sondern in einer terrassenförmig abgestuften Linie aufsteigt. Die einzelnen Terrassen dieser Linie entsprechen den einzelnen Stationen der Maschine, von denen Station V die am höchsten liegende ist. Die in Fig. 2 gezeichnete Rolle 13 befindet sich gerade auf dieser höchsten Stelle, also auf Station V, und die Station I liegt vor dem Herabgehen des Segmentstückes 14, das hier nicht mitgezeichnet ist, auf derselben Höhe. Ist die Rolle 13 auf Station I nach abwärts gegangen, so geht die betreffende Schablone nicht sofort wieder empor, sondern gelangt aus dieser untersten Stellung, allmählich aufsteigend, über die Stationen II, III und IV nach Station V, an welcher sie erst wieder ihre Höchstlage einnimmt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Papierblatt so lang, daß es bis über die vordere Spitze der Schablone 2 hervorragt, so daß also auf beiden Seiten das Papier nicht seiner ganzen Länge nach an den Längskanten der Schablone während des Herabgehens durch die Falzleisten 5 geführt ist, weil diese Längskanten hier bereits die Schablonenspitze bilden. Um jedoch während des Herabgehens durch die Falzleisten das Papier seiner ganzen Länge nach richtig zu führen, so daß es sich, ohne Falten zu bilden, hochstellt und einen richtigen Bruch ergibt, sind an einer an Exzenterstangen 16, 16 beweglichen Traverse 17 zwei Führungsstücke 18, 18 angebracht (Fig. 1 und 3), welche sich, bevor die Schablone zwischen den Falzleisten 5 hindurchgeht, bis in die Ebene der Schablone heruntersenken und bei der dann eintretenden Abwärtsbewegung der Schablone mitgehen, so daß sie also die wegen der Dreieckform fehlende Fortsetzung der Schablonenlängskanten ersetzen und sich die Ränder des Papieres ihrer ganzen Länge nach in dem gehörigen Kniff hochstellen
können. Hört die Bewegung der Schablone nach abwärts auf, so geht die Traverse 17 sofort wieder empor, so daß die nun hervorschießenden Rollen 8, 8 ihren Weg frei finden.
Es wird also auf die vorbeschriebene Weise ein Papierschlauch erzeugt, der sich auf der Schablone 2 befindet, mit welcher er nun durch die jetzt einsetzende Bewegung sämtlicher fünf Schablonen nach Station II transportiert wird.
Wie an der auf Station I befindlichen Schablone punktiert angegeben ist, ist quer über die Schablone 2 eine schmale Rinne α zu b eingearbeitet, und es wird das Papier auf Station II durch das senkrecht von oben an einem durch Exzenter oder dergl. bewegten Hebel 19 befestigte stumpfe Messer 20 quer über die Schablone in diese Rinne hineingedrückt, so daß ein Bruch entsteht und sich der außerhalb dieses Bruches befindliche Teil der oberen Fläche des Papieres etwas anhebt.
Gleichzeitig mit dem Heruntergehen des Messers 20 geht noch ein Messer 21 herab, . welches Dreieckform besitzt und so gelagert ist, daß es vorn in der Mitte der Stirnkante des Papieres einen kleinen dreieckigen Ausschnitt herausstanzt, der in Fig. 8 unten punktiert angegeben ist. Der Zweck dieses Vorganges wird weiter unten beschrieben werden. Das Messer 21 ist an einem geeigneten Hebel 22 befestigt, welcher bei 23 gelagert ist und der seinen Antrieb durch eine Exzenter-Stange oder dergl. erhält, die an seinem rückwärtigen Arm 24 angreift. Vorteilhaft wird der das stumpfe Messer 20 tragende Arm 19 mit der Führung des Dreieckmessers zwangläufig verbunden. Gleichzeitig mit den Bewegungen der Messer 20 und 21 wird auf der Station II noch die eine Hälfte der Vorderkante des Papierschlauches von unten und von oben mit Klebstoff versehen, und zwar ist dies im vorliegenden Falle die vom Beschauer aus in- der Drehrichtung vordere Hälfte dieser Kante, die in Fig. 9 mit c; d bezeichnet ist. Im vorliegenden Falle wird hierzu ein Gummierapparat verwendet, dessen Gummierer 25 zangenartig um eine gemeinsame Welle 26 schwingbar sind, vorn die Gummierfläche tragen und, wenn sie mit Hilfe der Hebel 27 und 28 aufeinander zu bewegt werden, den Teil c d des Papierschlauches zwischen sich nehmen und ihn mit Klebstoff versehen.
Selbst mit Klebstoff versehen werden die Gummierer 25 dadurch, daß der untere derselben nach jedem Gummieren eines Werkstückes in einen Gummibehälter eintaucht und daß beide Gummierer sich, ohne daß ein Werkstück gummiert wird, in der Zwischenzeit noch einmal aufeinander zu bewegen, wodurch der untere den oberen so mit Klebstoff versieht, daß das nunmehr ankommende Werkstück oben und unten gleichmäßig gut mit Klebstoff versehen wird.
Nach' diesem Vorgange ist die auf Station II auszuführende Arbeit vollendet und die Schablone 2 mit dem Werkstück bewegt sich weiter nach Station III.
Zwischen diesen beiden Stationen ist ein Paar konischer wagerechter Walzen 29, von denen in dem Grundriß (Fig. 1) nur die obere sichtbar ist, gelagert. Diese Walzen 29, 29 sind aus Gummi, Kork oder anderem elastischen Material hergestellt und am Maschinengestell derart gelagert, daß sich die Schablone auf ihrem Wege von Station II nach Station III zwischen ihnen hindurchbewegen muß, und zwar wird bei dieser Be- wegung eine Fläche der Schablone von den Walzen berührt, welche der geometrischen Höhe des in Fig. 9 mit a, b, c bezeichneten Dreiecks entspricht. Das Durchgehen der Schablone durch diese Walzen 29 hat den Zweck, die Kanten der Schablone, welche nach vorn spitz zulaufen, unten und oben auf dem Papierschlauch zu markieren, so daß ein Bruch hervorgebracht wird, der das auf . der späteren Station eintretende, dort näher beschriebene Umschlagen der Stirnkantenhälften e c und c d erleichtert. Damit die Walzen 29 nicht zu gering oder zu stark vorbrechen, werden sie vorteilhaft verstellbar eingerichtet, so daß man sie für jede Papierdicke und so weiter in gehöriger Weise einstellen kann.
Nachdem die Schablone mit dem Papier zwischen diesen Walzen hindurchgegangen ist, besitzt das Papier die in Fig. 9 veranschaulichte Gestalt: von α nach b ist ein Kniff, von α nach c und von b nach c oben und unten ein schmaler Bruch gedrückt, bei c selbst ein dreieckiger Ausschnitt hergestellt und die Hälfte c d von oben und von unten an der schraffierten Stelle mit Gummi versehen.
In dieser Gestalt erreicht das Werkstück auf seiner Schablone die Station III.
Ist die Schablone mit dem Werkstück auf Station III zum Stillstand gekommen, so gehen zwei flache Schienen 30, 30, welche parallel zu den schrägen Vorderkanten α c und b c der Schablone etwas unterhalb derselben liegen und durch Exzenter oder dergl. an Führungsstangen 31 senkrecht auf- und abbewegt werden können, nach aufwärts, was zur Folge hat, daß die dreieckigen Flächen der Papierhülse ace und bed, etwas nach oben hochgebogen werden, so daß die Spitzen e und d auf diese Weise aus der
Ebene des Werkstückes heraustreten. Jetzt beginnt die Arbeit der beiden von außen ankommenden Falzschieber 32 und 33.
Diese beiden Schieber, welche bei der vorliegenden Ausführungsform durch eine Brücke 34 zu einem Stück vereinigt sind, sind an ihren Längsseiten bei 35 in geeigneter Weise geführt und werden durch einen \ron einem Exzenter oder dergl. bewegten Hebel 36 in Bewegung gesetzt. Beim Ankommen der Schablone auf Station III nehmen die Schieber 32 und 33 ihre äußerste Stellung ein, das heißt sie liegen am weitesten vom Mittelpunkte der Maschine weg. Sind die Schienen 30,30 aufwärts gegangen, so beginnt die Vorwärtsbewegung der Schieber 32, 33 durch den Hebel 36. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die beiden Schieber 32 und 33 nach vorn etwas hochgebogen und der eine von ihnen, in diesem Falle 32 reicht etwas weiter als der andere an die Mittelachse des Papierschlauches her an, so daß er also seine Hälfte zu unterst legt.
Dieser Schieber 32 greift nun bei der Vorwärtsbewegung unter die durch die Schiene 30 angehobene Fläche, die nach vorn durch die Kante c d (Fig. 9) und die darunterliegende Kante der unteren Hälfte des Papieres begrenzt wird. Er hebt diese beiden Flächen an, von denen sich die obere nunmehr in dem vorher hervorgebrachten Kniff α b einstellt und sich bei der weiteren Bewegung des Falzschiebers in diesem Kniffe flach umlegt, so daß die Kante b c nunmehr die Außenkante und den Kniff bildet. Kurz nachdem der Schieber 32 in Tätigkeit getreten ist und die ihm zugeteilte Papierhälfte eingeschlagen hat, fängt der Schieber 33 an, die andere Seite der Papierhülse hochzuschlagen, und bewirkt eine genau gleiche Kniffung dieser Hälfte. Da er zeitlich nach dem Schieber 32 arbeitet, so hat der letztere seine Papierhälfte bereits eingeschlagen, so daß die durch den Schieber 33 bearbeitete Hälfte darüber geschlagen wird. Die zwischen c d' unten und oben mit Klebstoff versehene Stelle kommt bei dem beschriebenen Vorgange in die Längsachse des Papiers zu liegen, und da diese Hälfte des Papiers zuerst eingeschlagen wird, legt sich die Kante e c e der anderen Hälfte dann darauf und klebt infolge der vorherigen Gummierung fest, so daß auf diese Weise schon ein Schluß erzielt ist.
Die Kante der übergeschlagenen Hälfte liegt im vorliegenden Falle neben der Mittelachse des Papierschlauches; soll sie jedoch sich mit dieser Mittelachse decken, so ist es nur nötig, das Messer 21 nach der in der
60, Drehrichtung zurückliegenden Seite zu verlängern, so daß es nicht nur das erwähnte Dreieck ausstanzt, sondern auch ein schmales Stück der in der Drehrichtung zurückliegenden Hälfte der Papiervorderkante wegschneidet, wie dies in Fig. 9 durch eine punktierte Linie angegeben ist. Beim Ein- und Überschlagen kommt dann die Kante der übergeschlagenen Hälfte in die Mittelachse des Papierschlauchs zu liegen.
Damit bei diesem Umschlagen und Überschlagen an den zusammentreffenden Ecken c und / keine Falten oder Kniffe entstehen, ist auf Station II der erwähnte dreieckige Ausschnitt in der Vorderkantenmitte hergestellt worden.
Die Papierhülse besitzt jetzt die in Fig. 10 dargestellte Form, und es werden nun die in Fig. ι auf Station ITI schraffiert dargestellten Stellen der aufgeschlagenen Viereckfläche mit Klebstoff versehen. Diese Gummierung kann auf beliebige Weise erfolgen, es ist jedoch zu diesem Zwecke die in Fig. 4 in vergrößertem Maßstabe gezeichnete Anordnung mit Vorteil verwendbar.
Es ist hier ein Gummierstempel 37 vorgesehen, der sich mit Hilfe eines Gleitstückes 38 in einer Bahn 39 vermittels des Hebelgestänges 40, 41 hin- und herbewegen läßt. Der Vierkantbolzen 42, an welchem der Gummierer 37 hängt, besitzt oben eine Rolle 43, die auf der Oberfläche der Führung 39 rollt. Befindet sich das Gleitstück 38 auf der äußersten Stelle der Gleitbahn 39 und wird nach innen zu bewegt, so steigt die Rolle 43 auf dem durch ein Scharnier 44 beweglichen Hebel 45 empor und fällt am anderen Ende der Gleitbahn von demselben herab, so daß der Gummierer 37 das darunterliegende Werkstück berührt und mit Gummi versieht. Beim Zurückziehen des Gleitstückes 38 steigt die Rolle 43 bei 46 etwas empor, so daß sie das Werkstück freigibt, und versieht sich, ehe sie wieder vorgeführt wird, dadurch mit frischem Klebstoff, daß sie über die in einem Klebstoffbehälter gelagerte Gummierwalze 47 hineinreicht. Diese Walze wird durch das Zahnsegment 48 entsprechend der Bewegung des Hebelgestänges 40, 41 ruckweise in Drehung versetzt und ist so vor jeder Berührung mit dem Gummierer 37 mit frischem Klebstoff versehen.
Nun gehen die Falzschieber 32 und 33 wieder nach außen, so daß sich die Schablone mit dem Werkstück nach Station IV begeben kann.
Auf dieser Station werden die in der Mittelachse des Papieres liegenden beiden Ecken des aufgefalzten Vierecks nach innen umgelegt und aufeinander gedrückt, was auf die folgende Weise geschieht,
Jede Schablone 2 besitzt zwei Schlitze 49,49, aus denen auf Station IV zwei Nasen 50, 50 von unten hervortreten und sich nach außen bewegen, so daß sie das Werkstück ein Stück weit nach vorn schieben, wodurch die äußerste Spitze des aufgeschlagenen Bodens der Tüte frei wird, so daß jene nach oben umgeschlagen werden kann.
Die Anordnung und Bewegung dieser Nasen 50 ist aus Fig. 5 ersichtlich. Auf dem Maschinentische ist eine Gleitbahn 51 angeschraubt, in welcher ein Gleitstück 52, welches von einem Hebel 53 (Fig. 6) bewegt wird, hin- und hergeht. In diesem Gleitstück ist ein Vierkantstift 54 senkrecht auf- und abbeweglich, der mit einer Rolle 55 versehen ist und oben die erwähnte Nase 50 trägt. Die Oberfläche der Schlitzführung 51 ist abgestuft und die Rolle 55 gleitet auf ihr.
Wird das Gleitstück 52 mit Hilfe des Hebels 53 von links nach rechts bewegt, so steigt die Rolle auf ihrer Bahn aufwärts und die Nase 50 tritt durch den Schlitz 49 der darüber befindlichen Schablone 2 heraus und schiebt das diesen Schlitz teilweise überdeckende Papier die erforderliche Strecke weit vor sich her nach außen.
Nachdem dies geschehen ist, senken sich zwei seitliche Leisten 56, 56, von der Stange 57 aus durch einen Hebel. 58 vermittels Exzenter oder dergl. senkrecht auf- und abbewegt, auf die Schablone herunter (Fig. 1 und 5), halten die Seitenteile des Werkstückes nieder und lassen die beiden umzufalzenden Spitzen des aufgeschlagenen Bodens frei. Gleichzeitig mit diesen Leisten 56 haben sich zwei an denselben geführte Falzschieber 59 herabgesenkt, welche nun durch die Hebel 60 und 61 aufeinander zubewegt werden und die beiden freien Viereckspitzen umfalzen. Die Bewegung dieser beiden Falzschieber 59, 59 ist so bemessen, daß der eine dieser Schieber schneller geht als der andere, so daß also die eine Spitze zuerst umgefalzt wird und die zweite· Spitze sich auf ihn legt. Die untere Spitze bleibt auf dem Werkstück und die obere Spitze auf dem Werkstück und der unteren Spitze infolge der auf Station III angebrachten Gummierung haften, so daß das Werkstück nunmehr die auf Station IV (Fig. 1) und in Fig. Ii dargestellte Form eine flache Tüte mit Kreuzboden erreicht hat.
Die Falzschieber 59, 59 hängen an Hebeln 62,62, die wiederum an dem oberen vorspringenden Arme 63 des am Maschinengestell befestigten Bockes 64 in Augen drehbar gelagert sind. Die Hebel 60 und 61 werden von Exzenterhebeln 65, 66 aus bewegt.
Nachdem die Viereckspitzen so aufeinander gefalzt sind, geht noch ein Stempel 67 nach abwärts, welcher den hergestellten Kreuzboden noch einmal fest zusammendrückt, so daß die Spitzen nicht wieder hochspringen können. Dieser Stempel 67 wird, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, von der Stange 68 aus bewegt. Gleichzeitig mit dem Heruntergehen dieses Stempels geht ein Unterstempel 69 in die Höhe und legt sich von unten gegen die Schablone 2, so daß der erforderliche Gegendruck für den Stempel 67 erzeugt ist.
Nach Beendigung dieser Vorgänge heben sich die Führungsleisten 56, 56 und mit ihnen die Falzschieber 59,59 in die Höhe, so daß sich die Schablone nach Station V begeben kann. Hier sind wiederum wie auf Station IV zwei Nasen angeordnet und auf dieselbe Weise in Tätigkeit gesetzt, welche durch die Schlitze 49 heraustreten und die Papiertüte noch etwas weiter nach außen schieben, so daß diese von zwei in Gestellen am Maschinentisch gelagerten und durch eine Schnurscheibe 71 (Fig. 1) angetriebenen Walzen 70 erfaßt, zwischen ihnen hindurchgezogen und so von der Schablone abgestreift wird und auf den Stapel der fertigen Tüten fällt. Dieser Durchgang durch die Walzen 70 bewirkt noch, daß alle Kanten der Tüte noch einmal gehörig geknifft werden.
. Die auf Station IV befindlichen Leisten 56, 56 sind mit Langlöchern und Schrauben auf ihrer Unterlage befestigt, so daß sie beliebig verstellt werden können und man infolgedessen in der Lage ist, die umzufalzenden Spiten des Tütenbodens beliebig groß zu wählen, so daß die Spitzen sich entweder überdecken oder nur treffen. Letztere Anordnung ergibt als umhüllendes Viereck für die umgeschlagenen Spitzen ein genaues Quadrat, erstere ein Rechteck. Nach Auswechseln der Schablonen kann man auf diese Art, und Weise also Tüten von verschiedenem Fassungsvermögen herstellen.
Die Nasen, welche auf Station IV und V das Vorschieben des Papieres bewirken, werden vorteilhaft durch ein Hebelgestänge von einer senkrecht durch den Maschinentisch herausragenden hin- und herbeweglichen Exzenterstange 72 (Fig. 1) gleichzeitig miteinander in Tätigkeit gesetzt.
Haben die Walzen 70 die fertige Tüte von der Schablone abgestreift, so bewegt sich diese leer wieder nach Station I, wo wiederum ein Papierblatt von der in Fig. 7 dargestellten Form unter sie geführt wird, worauf das Spiel sich wiederholt. Ist diese Schablone nach Station II gegangen, so gelangt wiederum die nächste, vorher auf Station V entleerte Schablone nach Station I und empfängt ebenfalls ein frisches Papierblatt. Bei jedem Fünftel einer Umdrehung wird also eine 12g
fertige Tüte auf Station V
auf Station I ein frisches Blatt zugeführt.
abgeliefert und
Infolge der in Fig. 2 dargestellten Kreisführung der Schablonen liegen die einzelnen Stationen stufenförmig übereinander in verschiedenen wagerechten Ebenen; Station I ist nach dem Durchgänge der Schablone durch die Falzleisten 5, 5 die niedrigste und Station V die höchste, die Stationen II bis IV liegen auf den Zwischenebenen.

Claims (9)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι. Maschine zur Herstellung von Kreuzbodenbeuteln, bei welcher die Werkstücke auf einem sich ruckweise drehenden Schablonenkranz einzelnen Bearbeitungsstellen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorher an einer Längsseite gummiertes Papierblatt in bekannter Weise unter eine spitz zulaufende Schablone (2) geführt und mit ihr durch einen Falzrahmen (5,5) gestoßen wird,-in welchem die an beiden Längsseiten der Schablone überstehenden Ränder des Blattes umgefalzt und durch Rollen (8, 8) aufeinandergedrückt werden, worauf die an der Schablonenspitze entlang liegende Kante des so entstehenden flachen Papierschlauches zur Hälfte unten und oben mit Klebstoff versehen und in der zu den schrägen Schablonenvorderkanten als Grundlinie verlaufenden Querlinie (a-b) durch ein stumpfes Messer (20) oben ein Bruch gedrückt wird, daß dann durch einen Schieber (32) die an der vorher gummierten Seite gelegene Längskante des Blattes bis an die schräge Kante der Schablone auf das Blatt heraufgeschlagen und durch einen nachfolgenden Schieber (33) ein gleiches Stück der anderen Längskante in gleicher Weise darübergeschlagen wird und festklebt, worauf, nachdem die so entstehende viereckige Fläche mit Klebstoff versehen ist und Anschläge (50) das Papierblatt nach vorn etwas von der Schablone geschoben haben, die vordere und die hintere Spitze dieser Viereckfläche durch Schieber (59) aufeinander gefalzt werden.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Durchgang der Schablone durch den Falzrahmen zwei Führungsstücke (18, 18) an den über die schrägen Kanten der Schablone überstehenden und infolgedessen nicht geführten Teilen des flachen Papierschlauches bis in die Ebene der Schablonenoberfläche durch Exzenter oder dergl. herabgesenkt werden und sich mit der Schablone durch den Falzrahmen bewegen, so daß das Papier seiner ganzen Länge nach geführt ist und ohne Kniffe oder Falten umgeschlagen wird.
  3. 3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Patent-Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein senkrecht bewegtes Messer (21), welches in der Mitte der Vorderkante des Papierschlauches einen dreieckigen Ausschnitt ausstanzt, so daß das Material, welches beim Ein- und Überschlagen der Längskantenteile an den Spitzen des entstehenden Vierecks Kniffe und Falten erzeugen könnte, bereits vorher beseitigt ist. - '
  4. 4. Eine Ausführungsform der Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone, nach Herstellung des · Papierschlauches zwischen einem Paar elastischer Walzen (29, 29) hindurchbewegt wird, welche an den schrägen Schablonenkanten entlang einen Bruch vorfalzen, der beim späteren Ein- und Überschlagen die Bruchkanten des entstehenden Bodenvierecks bildet.
  5. 5. Eine Ausführungsform der Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem durch die Schieber bewirkten Umfalzen der beiden radial einander gegenüberliegenden Viereckspitzen ein Stempel (67) herabgeht, welcher die Spitzen in der Schlußlage fest aufeinander preßt, während ein gleichzeitig von unten kommender Stempel (69) den erforderlichen Gegendruck erzeugt.
  6. 6. Eine Ausführungsform der Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem durch die beiden nacheinander arbeitenden Schieber bewirkten Ein- und Überschlagen der Längs- 1Oo kantenvorderteile der über die schrägen Schablonenkanten überstehende Teil des Papierschlauches an diesen Kanten entlang durch senkrecht bewegliche Schieber (30, 30) angehoben wird, damit die beiden Falzschieber richtig unter das Papier fassen.
  7. 7. Eine Ausführungsform der Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Teile der Viereckfläche, welche nicht umgefalzt werden sollen, während des Umfalzens der Spitze durch Schienen (56, 56) festgehalten werden.
  8. 8. Eine Ausführungsform der Maschine ri5 nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschieben des Papierschlauches auf der Schablone durch eine Nase (50) erfolgt, welche in einem hin- und herbewegten Führungsstück (52) senk-
    recht beweglich und mit einer Rolle (55) versehen ist, die während des Hinganges des Führungsstückes eine schräg aufwärtssteigende Bahn heraufläuft und durch dieses Herauflaufen die Nase hochhebt, welche durch einen Schlitz (49) in der Schablone über die Oberfläche derselben heraustritt und den Papierschlauch die erforderliche Strecke weit vor sich herschiebt.
  9. 9. Eine Ausführungsform der Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Schablone befindliche fertig gefalzte und geklebte Beutel noch weiter von der Schablone abgeschoben wird, so daß er zwischen zwei Walzen (70, 70) gerät, die ihn noch einmal pressen und kniffen und auf den Stapel werfen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedruckt in der reiChsbruckerei.
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