DE8508C - Neuerungen an Papiersack-Maschinen - Google Patents

Neuerungen an Papiersack-Maschinen

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DE8508C
DE8508C DENDAT8508D DE8508DA DE8508C DE 8508 C DE8508 C DE 8508C DE NDAT8508 D DENDAT8508 D DE NDAT8508D DE 8508D A DE8508D A DE 8508DA DE 8508 C DE8508 C DE 8508C
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DE
Germany
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paper
sack
moved
rollers
mandrel
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Expired
Application number
DENDAT8508D
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English (en)
Original Assignee
F. E. BlLON, Mechaniker, in Salins (Frankreich)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE8508C publication Critical patent/DE8508C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/005Making flexible containers, e.g. envelopes or bags involving a particular layout of the machinery or relative arrangement of its subunits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

PATENTSCHRIFT
■■ ■ -xar. ·
FELIX EDUARD BILON in SALINS (Frankreich). Neuerungen an Papiersack-Maschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 26. Juli 1879 ab.
In beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι ein Längsschnitt durch die Maschine.
Die Fig. 8 und 9 stellen einen fertigen Papiersack in ungefaltetem und in gefaltetem Zustand dar.
Alle Organe der Maschine sind auf einem Tisch T angeordnet, der auf dem Gestell A befestigt ist. Letzteres ist mit Holz bekleidet, so dafs der Bewegungsmechanismus unter dem Tisch verborgen ist.
Die Welle B, auf welcher die Riemscheibe P sitzt, überträgt durch Pleuelstangen, wie bei den Locomotiven, ihre Bewegung auf die Welle JS1. Die Maschine macht jeweilig vier Säcke, so zwar, dafs sich jeder derselben in einem anderen Stadium der Fabrikation befindet.
Die Fabrikation theilt sich in vier Stadien, und zwar:
1. Abwickeln der für einen Papiersack erforderlichen Menge Papier, Aufdrucken einer Adresse oder Anzeige und Versehen des einen Randes mit Klebstoff;
2. Abschneiden des Papiers und Formen der Seiten des Sackes;
3. Bildung des Bodens;
4. Zusammenhalten und Zählen der Säcke.
i. Stadium.
a) Abwickeln des Papieres. Das Papier χ wickelt sich beständig von der Rolle X ab durch Vermittlung der Walze C, welche durch einen Schnurtrieb bewegt wird. . Da die Maschine das Papier nur intermittirend heranzieht, so bleibt stets eine gewisse Menge in Reserve, so dafs auf diese Weise ein spannender Zug auf das Papier nicht ausgeübt wird.
Das Papier wird gefafst und vorwärts geschoben durch ein Zuführersystem R, Fig. 1. Dieses besteht aus einem Schlitten mit zwei in einer Nuth des Tisches T gleitenden parallelen Leisten r. In der Mitte des Schlittens ist eine Doppelfeder befestigt, deren Enden mit Nadeln versehen sind. Diese heben sich unter der gleichzeitigen Wirkung der Winkelhebel / und stechen in das Papier, worauf der Zuführer vorgeht und einestheils das zur Herstellung eines Sackes erforderliche Stück Papier und ein gleiches bedrucktes und mit Klebstoff versehenes Stück, anderentheils einen Sack mit gebildeten Seiten, sowie einen zweiten Sack mit fertigem Boden vorwärts bewegt. Die vier Säcke in den verschiedenen Stadien ihrer Fabrikation werden mithin gleichzeitig vorwärts bewegt.
Die Stangen b b1, der Hebel L und das Excenter C, welche das ganze Zuführersystem bewegen, sind derart angeordnet, dafs das Einstechen und das Fortbewegen in zwei Tempos erfolgt; der Schlitten kann jedoch nur so weit vorwärts bewegt werden, als das Ende der Sperrklinke e aus dem Einschnitt des Schlittens herausgetreten ist. Die Sperrklinke e wird durch eine Knagge bewegt, welche auf der Stange b sitzt.
b) Bedrucken des Papieres. Wenn das Papier χ die Rolle X verlassen hat und von dem Zuführer vorgeschoben wird, so geht es über den Druckapparat Y, durch welchen ihm eine Adresse oder Anzeige aufgedruckt wird.
Der Druckapparat Y besteht aus einem Stempel Ό, welcher durch eine Parallelführung abwechselnd gehoben und gesenkt wird. Die Typen auf d drucken sich auf dem Papier ab, welches oben durch eine mit Kautschuk be^ setzte Platte ο gehalten wird. Diese Platte ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch ein Scharnier mit dem Tisch T verbunden, so dafs man sie zurückschlagen kann, um die Typen des Stempels auszuwechseln oder diesen zu reinigen.
Während des Druckes breitet die an den Enden zweier -Federn sitzende Einschwärzwalze p die von der Walze h genommene Schwärze auf dem Tisch t aus. Das Einschwärzen der Typen geschieht, während sich der Stempel senkt und hebt.
Die Schale g ist im Scharnier beweglich, so dafs sie mehr oder weniger Schwärze zu liefern vermag. Die durch ein Sperrrad bewegte Walze h führt jedesmal eine neue Menge Schwärze zu.
Der Stempel und die Einschwärzwalze werden durch Vermittlung der gemeinschaftlichen Hebel Z1 von dem Excenter E bewegt.
c) Auftragen von Klebstoff auf einen der Ränder. Nach dem Druck erhält das Papier χ auf einem seiner Ränder den Klebstoff von dem kleinen Klebapparat i, Fig. 2 und 3. Zu diesem Zweck ist in dem Tisch T eine kleine Oeffnung angebracht, durch welche eine drehbare, am Ende einer Feder sitzende Rolle j geht. Diese Rolle wird von der Feder
beständig gegen den Klebapparat i angedrückt. Durch die Vorwärtsbewegung des Papiers und den durch die Rolle j ausgeübten Druck wird der Klebapparat i gedreht und der Klebstoff aufgetragen. Die Menge des jeweilig aufzutragenden Klebstoffes wird, durch einen Schieber regulirt.
2. Stadium.
a) Abschneiden des Papieres. Nach dem Bedrucken wird das Papier von dem Zuführer unter den Dorn M geschoben und dann mit Hülfe einer Säge s, Fig. 4, mit schneidenden Zähnen abgeschnitten.
Vier kleine Kolben q sitzen rittlings auf der Säge. Dieselben sind etwas länger als die Säge und pressen, wenn sie niedergelassen werden, das Papier χ gegen den Tisch an, so dafs dasselbe während des Schneidens festgehalten wird.
Ein schief zu dem Tisch stehendes Messer würde den gleichen Zweck erfüllen.
Die Säge wird durch den auf die Oscillationswelle y aufgekeilten Hebel L 2 und das Excenter C1 bewegt.
b) Bildung der Seiten des Sackes. Die Seiten des Sackes werden durch Umfalten um einen Dorn M aus Bronze gebildet, dessen Form je nach der Form des zu bildenden Sackes verschieden ist. Die obere Fläche desselben ist leicht nach innen gebogen, damit hierdurch der Umfang des Sackes etwas gröfser wird und dieser sich infolge dessen leichter auf dem Dorn verschieben läfst.
Der Dorn wird vorn von einem auf den Tisch befestigten, unten ausgesparten Träger getragen, und ist im übrigen vollständig von dem Tisch getrennt. Derselbe ist so lang, dafs man gleichzeitig die Seiten eines und den Boden eines anderen Sackes auf demselben formen kann.
Sobald die Säge ί ihre Arbeit verrichtet hat, klappen zwei Flügel α aus Bronze, welche den senkrechten Seiten des Dornes-■ entsprechen und durch Scharniere mit dem Tisch T verbunden sind, Fig. 5, in die Höhe und falten das auf ihnen liegende Papier um den Dorn.
Beide Flügel α werden durch die Hebel P und das Excenter c1· gleichzeitig gehoben und niedergelassen.
Das Papier, welches jetzt bereits drei Seiten des Dornes umschliefst, wird alsdann auf folgende Weise auf die vierte concave Seite des Dornes umgelegt. Zwei T-förmige Hebel P tragen an ihren Enden flache Federn m, welche ihrerseits eine Kautschukwalze K tragen. Im gegebenen Augenblick drehen sich die Hebel l~ und die Walzen K legen das Papier, so weit es über den Dorn M hinausragt, um und bilden auf diese Weise die vierte Seite des Sackes.
Die eine der beiden Walzen K legt infolge der verschiedenen Länge der Federn m das Papier vor der anderen um, damit sich die beiden Ränder des Papieres bedecken, und zwar wird der Rand, welcher mit dem Klebstoff versehen ist, zuletzt umgelegt.
Die Theile sind derart angeordnet, dafs die Walzen um so stärker auf den Dorn pressen, je weiter sie vorrücken. Auf diese Weise werden die Ränder vollständig zusammengeklebt.
Der Dorn M und die Flügel a markiren ferner auf dem Papier χ die zum schliefslichen Zusammenhalten des Sackes erforderlichen Falten. Zu diesem Zweck ist der Dorn auf seinem ersten Theil mit Vorsprüngen n, Fig. 5, versehen, welche das Papier zwingen, leicht in die entsprechenden Rinnen O1 der Flügel a einzudringen.
Die Walzen K kehren unter der Wirkung der Doppelhebel Z2 und der Excenter C3 in ihre frühere Lage zurück.
3. Stadium.
Bildung des Bodens des Sackes. Die auf der vorderen Hälfte des Dornes Mgebildete vierkantige Papierröhre wird von dem Zuführer R auf die zweite Hälfte geschoben, woselbst der Boden gebildet werden soll.
Dies geschieht durch Niederschlagen des Flügels v, Aufschlagen des Stückes u und Vorrücken der Walzen el. Der Flügel ν senkt sich zuerst und bildet die erste Falte des Bodens; dann hebt sich das Stück u, um die zweite Falte zu bilden. Die beiden Walzen e' gehen eine nach der anderen vorwärts und vollenden den Boden durch Bildung der dritten und vierten Falte.
Der Flügel ν wird durch, den Hebel L 2 und das Excenter C2 bewegt, welche andererseits auch die Säge in Bewegung setzen.
Das Stück u wird' durch den Hebel L 4 und das Excenter C4 bewegt.
Die Walzen el erhalten ihre Bewegung durch den Hebel L 3 und das Excenter C3, welche auch die Walzen K bewegen.
Vor dem Vorrücken der seitlichen Walzen el trägt ein Apparat / den Klebstoff auf die zwei Ecken auf, welche nachher von den Walzen umgeschlagen werden sollen. Die eine Walze geht vor der anderen vor, so dafs beide Falten über einander zu liegen kommen.
Der Klebapparat / besteht aus einem geflügelten Ballen z, welcher von einem besonderen, in einer Röhre eingeschlossenen Mechanismus ausgebreitet wird, wenn der Apparat auf den Boden des Dornes aufschlägt.
Der Ballen ζ wird durch die Stange Is, den Hebel Z5, der lose auf der Axe y sitzt, und das mit der Riemscheibe P aus einem Stück gegossene Excenter C in Bewegung gesetzt.
Der Klebstoffbehälter N endigt in zwei Arme, deren Enden ein Cylinderende aufnehmen, welches mit Drahtgewinde, Tüll oder dergleichen bespannt ist.
Der Klebstoff sickert durch dieses Drahtgewebe hindurch, jedesmal, wenn der zwischen den beiden Armen sitzende Ballen ζ niedergeht,
um auf den Boden des Sackes den kurz vorher aufgenommenen Klebstoff aufzutragen.
Damit der Boden des Sackes vollständig fest sei, wird von der Maschine eine Etiquette aufgeklebt, welche die verschiedenen Theile mit einander vereinigt.
4. Stadium.
Plattdrücken des Sackes. Der vollständig gefaltete und geklebte Sack wird von dem Zuführer E von dem Dorn abgestreift, um platt gedrückt zu werden. '
Wie man sieht, vollzieht sich das Bedrucken, das Auftragen des Klebstoffes, die Bildung der Seiten, die Bildung des Bodens und das Plattdrücken alles in demselben Augenblick, während der Zuführer die nöthige Menge Papier, eine gleiche bedruckte und mit Klebstoff versehene Menge, einen geklebten Schlauch und einen zum Plattdrücken fertigen Sack gleichzeitig vorrückt.
Sobald der Sack von dem Dorn abgestreift ist, geht der Plattdrücker Q, welcher nicht so breit ist wie der Sack lang ist, auf diesen nieder und nöthigt denselben, sich nach den vorher auf den Sack markirten Falten platt zu legen. Der Plattdrücker Q ist mit dem Tisch durch ein doppeltes Scharnier, Fig. 6, verbunden. Dieses erleichtert das Plattlegen des Sackes und dient ihm als Führung.
Der Plattdrücker Q wird durch den Hebel Z6 und das Excenter C6 bewegt.
Wenn der Plattdrücker am Ende seiner Abwärtsbewegung angelangt ist, so löst sich eine von den Gabeln des Hebels V gefafste und fortbewegte Gegenplatte q von demselben los, welche in Nuthen auf dem Tisch geführt wird, den Sack vollständig platt drückt und ihn zwischen die beiden Walzen C1C2 bringt. Eine von der Zugstange dl durch das Excenter C6 bewegte Platte n1 folgt unter der Einwirkung der Feder rl dem Niederdrücken des Bodens und geht gleichzeitig mit dem Plattdrücker in die Höhe.
Indem der Sack zwischen den beiden Walzen C ! C 2 hindurchgeht, wird er vollends festgeklebt. Die durch eine Schnur mit gröfserer Geschwindigkeit wie die Maschine getriebene untere Walze C2 ergreift den Sack und schnellt ihn in den Zählapparat Z.
Dieser Zählapparat besteht aus zwei, vier, sechs oder mehr Kammern, von welchen jede 20, 50 oder 100 Säcke fafst. Er ist derart mit dem Bewegungsmechanismus der Maschine verbunden, dafs er, wenn eine Kammer voll ist, selbstthätig eine halbe, viertel oder sechstel Umdrehung macht.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Die beschriebene Maschine in ihrer ganzen durch die Zeichnung erläuterten Zusammensetzung.
2. Die Anwendung eines Domes von beliebiger Form.
3. Die Einrichtung der Papierzuführung.
4. Der Zuführer, welcher gleichzeitig vier Säcke in den verschiedenen Stadien ihrer Fabrikation fortbewegt.
5. Die Einrichtung der Maschine in der Weise, dafs die Arbeit in vier Stadien zerfällt, wodurch es möglich wird, gleichzeitig vier Säcke herzustellen.
Alles im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT8508D Neuerungen an Papiersack-Maschinen Expired DE8508C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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DENDAT8508D Expired DE8508C (de) Neuerungen an Papiersack-Maschinen

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DE (1) DE8508C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0406183A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-02 I.ME.F. - S.p.A. Verfahren zur Herstellung grosser Papierbeutel und dafür angewendete Maschine
DE19817884C1 (de) * 1998-04-22 1999-09-30 Koch Gmbh H Linearwälzlager
DE102006019984A1 (de) * 2006-04-29 2007-10-31 Schaeffler Kg Radialwälzlager

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EP0406183A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-02 I.ME.F. - S.p.A. Verfahren zur Herstellung grosser Papierbeutel und dafür angewendete Maschine
DE19817884C1 (de) * 1998-04-22 1999-09-30 Koch Gmbh H Linearwälzlager
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