DE16443C - Maschine zur Herstellung von Zündhölzchen- und anderen Schachteln aus Papier und dergl - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Zündhölzchen- und anderen Schachteln aus Papier und derglInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 54: Papiererzeugnisse.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. April 1881 ab.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, Schachteln oder Hülsen aus Papier, Carton oder dergleichen
Material, namentlich aber Zündhölzchenschachteln mittelst einer geeigneten Maschine
vollkommen fertig, ohne jede Handarbeit, herzustellen.
Die zu diesem Zweck construirte Maschine wickelt nämlich das zur Anfertigung der Schachteln
oder Hülsen verwendete Papier von einer Rolle ab, bedruckt es an gewünschter Stelle,
bestreicht es an den erforderlichen Stellen mit Pappe, beschneidet es, faltet das beschnittene
Papier in die bestimmte Schachtelform zusammen, bestreicht sodann bei Zündhölzchenschachteln
den Boden derselben mit Leim, giebt Sand darauf und wirft die so' vollkommen
fertige, mit Druck (Vignette) und Sand versehene Schachtel von selbst ab. Beim Anfertigen
der Deckel oder Schachteln zu anderen Zwecken entfällt das Besanden und eventuell
auch das Bedrucken.
In nachfolgendem ist diese Maschine mit Bezug auf beiliegende Zeichnungen des Näheren
beschrieben, sowohl was ihre Construction und Zusammenstellung, als auch ihre Function anbelangt.
Das Papier geht von der Rolle α über die Leitrolle b, und geht durch den Druckapparat c,
welcher das Papier bedruckt. Die Klebstoffwalze d, vermöge ihrer in Fig. 24 bis 27 gezeigten
Form, befeuchtet das Papier an entsprechenden Stellen mit Klebstoff, welcher aus dem Behälter
c durch die Walze f zugeführt wird.
Zur Scheibe g gelangt, wird das Papier, welches etwas breiter ist als erstere, durch das
Modell h festgehalten und von den Messern i und m erforderlich getheilt. Die durch die
Messer i gebildeten Einschnitte ragen nur in jenen Theil des Papierstreifens, welcher über
die Scheibe g vorsteht und zur Bildung des Bodens dient, und welcher beim Schneiden auf
einer mit dem Schneideapparat k verbundenen Bogenplatte / aufliegt. Das Messer m dagegen
schneidet das Papier seiner vollen Breite nach durch und theilt so den endlosen Streifen in
Theile von der zur Herstellung der Schachteln erforderlichen Länge.
Ein solches von den Messern vorbereitetes Papierstück ist in Fig. 31 in vergröfsertem
Mafsstabe dargestellt. Darin zeigen die vollen Linien die durch Messer gebildeten Einschnitte,
während die punktirten Linien die Stellen angeben, an welchen der Papierstreifen gebrochen
wird, um zu einer Schachtel oder Hülse geformt zu werden.
Bei η angekommen, ist das Modell h und mit ihm auch der Papierstreifen durch die excentrische,
fixe Scheibe ο in die Modellscheibe g hineingezogen, so zwar, dafs drei Seiten des
Modells und somit auch drei Seiten der um dasselbe zu bildenden Schachtel in der Scheibe^
liegen, während die vierte in die Peripherie der letzteren fällt. Die beiden Papierenden,
sowie die Bodentheile ragen aus der Scheibe hervor.
Durch dieses Einziehen wird das Papierstück in die in Fig. 32 gezeigte Form gebracht.
Der Hebel fi, der durch Excenter q und
Hebelmechanismus qi q2, Fig. 3 und 7, um die
Axe q3 bewegt wird, biegt beim Niedergehen aus der in Fig. 7 punktirt angegebenen Lage
in die vollgezeichnete, durch seinen geraden,
LJ
-ils
an die Peripherie der Scheibe sich anlegenden Arm/! den einen Seitentheil I, Fig. 33, und durch
die kleine Rolle /2 den oberen Bodentheil II,
Fig. 33,'ein.
Im weiteren Laufe gelangt der zweite, untere Bodentheil III, Fig. 34, durch den Streicher r,
und der zweite, mit Klebstoff bestrichene Seitentheil IV, Fig. 34, durch den Streicher ί zur
Biegung. Der schiefgestellte Streicher t biegt den dritten Bodentheil V, Fig. 35, ebenso der
Streicher u den letzten BodentheilVI, Fig. 36, ein.
Die letzterwähnten vier Streicher sind am Gestell fest und nehmen zu einander und zur
Scheibe g die aus Fig. 4 und 5 ersichtliche Lage. Der Streicher r ist in Fig. 19 bis 21, der
Streicher ί in Fig. 15 und 16, der Streicher t
in Fig. 17 und 18 und der Streicher u in Fig. 2 2
und 23 behufs besserer Veranschaulichung separat gezeichnet.
Durch die Excenterscheibe 0 wird nun das Modell h, nachdem es die Streicher passirt
hat, in radialer Richtung aus der Scheibe g herausgeschoben und bewegt sich an einer verticalen
Leimrolle w vorüber, welche durch die Leimrolle χ mit dem aus einem Behälter y
entnommenen Leim bestrichen wird und denselben auf den Boden der Hülse oder Schachtel
aufträgt. Behufs Erhaltung eines fortwährend flüssigen Leimes im Behälter ist darunter eine
Lampe JC1 angebracht.
Der Sandapparat v, aus welchem beim Betrieb der Maschine fortwährend Sand durch
die Oeffnung V1 herausfliefst, besandet den
vorübergehenden Boden der Hülse.
Der Stift ζ des Modells h, der die schiefe
Bahn α β durchläuft, zieht das Modell seitlich heraus und die fertige, in Fig. 36 perspectivisch
gezeigte Hülse fällt von der Maschine herunter.
Nachdem die Hülse entfernt wurde und bei fortgesetzter Drehung der Scheibe g das Modell
an jener Stelle angelangt ist, wo sich der Papierstreifen an die Peripherie der Scheibe
anlegt, wird es (das Modell) durch die obere Bahn γ d wieder zurückgeschoben,. fafst das
Papier, führt dasselbe unter die Messer u. s. w., der beschriebene Vorgang wiederholt sich.
Die auf beiliegenden Zeichnungen gezeigte Maschine ist ,mit zwei Modellscheiben g und
dem zu jeder derselben nöthigen Mechanismus versehen. Der Zweck der doppelten Anbringung
ist hauptsächlich der, um beispielsweise bei Herstellung von Zündhölzchenschachteln an der
einen Scheibe die Hülsen und an der anderen die Deckel anzufertigen und so zu ein und
derselben Zeit gleiche Anzahl Deckel und Schachteln zu erhalten. Da die Deckel weder
Vignette noch Sand erhalten, ist auch an der einen Seite, wo sie angefertigt werden, der
Druckapparat und ebenso der Leim- und Sandapparat weggelassen; das Papier läuft hier von
der Rolle α über ein oder zwei Leitrollen 1, 2,
gelangt unter die Klebstoffwalzen, von da auf die Modellscheibe und hat nur die Messer und
Streicher zu passiren, um als fertiger Deckel, wie solcher beispielsweise in Fig. 36 rechts in
perspectivischer Projection gezeigt ist, beim seitlichen Herausziehen des Modells bezw. des
Modellprismas durch die Schiene α β herabzufallen.
Die Modellscheibe g ist behufs Aufnahme der Modelle und deren Schieber mit einer Anzahl
peripherischer Einschnitte und seitlicher Nuthen versehen, wie selbe aus den Fig. 4
bis 6 zu ersehen sind, und befindet sich auf der Hauptwelle 3 montirt, welche vermittelst
Räderübersetzung 4, 4 von der Kurbel- oder Riemscheibenwelle 5 ihre Drehung erhält. Um
den Modellen eine sichere Führung zu geben, sind an die Scheibe g Blechtafeln gi in Form
von Kreissegmenten angeschraubt.
Das Modell ist aus Fig. 10 und 11 in Vorder-
und Seitenansicht zu ersehen. In Fig. 11 ist das Prisma in seitlich verschobener Lage punktirt
gezeichnet. Der Stift Zi1 greift in die aus
Fig. ι ersichtliche, verschieden gekrümmte Nuth der Excenterscheibe 0 und, deren Lauf folgend,
bewirkt er das Einziehen oder Hinausschieben des Modells in radialer Richtung zur Scheibe.
Um beim Einziehen des Modells in die Scheibe zu verhindern, dafs die äufsere Fläche
des Modellprismas unter die Peripherie der Scheibe gelangt, ist der Modellschieber ^2 angebracht,
welcher mit seinem äufseren, rechtwinklig umgebogenen Ende unter das Modell reicht und durch die Feder /z3 immer nach
aufsen drückt. Seine Thätigkeit hört auf, wenn das Modell, unten angelangt, ganz aus der
Scheibe heraustritt, da er durch den Ansatz h±,
welcher sich an den an der Scheibe g befestigten Ring A5 legt, verhindert wird, über
die Peripherie der Scheibe zu treten. Sein Zweck ist hauptsächlich nur, das Modell an
den Streicher s beim Passiren desselben anzudrücken und so einen besseren Verschlufs der
Hülsen zu bewirken.
Der Schneideapparat k besteht aus einem langen, am p besten gezahnten Messer m zum
Durchschneiden des Papiers seiner ganzen Breite nach und aus vier bis fünf kürzeren Messern i
zum Durchschneiden des Bodentheils. Sämmtliche Messer sind auf einer Spindel klt zu einander
durch Muttern verstellbar, angebracht. Die Spindel A1 ruht drehbar in Lagern k2,
welche auf Platten kz aufsitzen, die ihrerseits
am Ständer k± befestigt sind, und die Bogenplatte
/, auf welche sich das über die Scheibe g ragende, zur Bildung des Bodens dienende
Papier beim Schneiden auflegt, tragen.
Die Bewegung wird den Messern i und m durch den Hebelmechanismus k^ bis Ze11 von
der Excenterscheibe ^2, Fig. 30, aus (einer
Art Daumenexcenter) mitgetheilt, und zwar auf folgende Weise: Beim Drehen der Kurbelwelle
5 nach rechts erfolgt die Drehung des Excenters k12 in der Richtung des bei ki2 befindlichen
Pfeiles, der Daumen drückt an den mit kxi scharnierartig verbundenen, nach abwärts
gehenden Theil k}ix und schiebt denselben
nach links. Der Theil k\i zieht den
Hebel kix mit sich und bewirkt durch den um
die Axe k9 drehbaren Hebel k% das Heben der
Hebel ke und ks und durch den letzteren das
Senken der Messer zum ■ Schneiden. Beim weiteren Drehen des Excenters klt verläfst der
Daumen den Theil k\i, infolge dessen sinkt
der Hebelmechanismus k$ bis k%, durch eigenes
Gewicht gezogen, herunter und zieht Zi11 und k\x
wieder zurück. Hierbei heben sich die Messer.
Sollte etwa das Niedersinken der Hebel kh
bis £8 durch eigenes Gewicht nicht erfolgen,
so ist zu diesem Behufe ein Stift kl 12 an der
Excenterscheibe angebracht, welcher beim.Rotiren des Excenters an einen Stift &2 n an der
Führungsgabel des Theiles k1^ andrückt, dadurch
letzteren zurückzieht und vermittelst desselben, sowie der Hebel ku k10 &9 das Niedersinken
des Mechanismus k$ bis ks und damit
das Heben der Messer bewirkt.
Eine aufrechte Stange kx%, welche unten mit
der Verlängerung des Hebels %a scharnierartig
verbunden ist und oben ihre Führung in einem Ständer k^ 4 hat, begrenzt durch Aufsitzen ihrer
Mutter A1 5 an den Ständer ^14 das Niedersinken
der die Messer bewegenden Hebel und gestattet dadurch das Heben der Messer nur bis zu einer gewissen Höhe.
Da die Scheibe g, wenn die Maschine in
Thätigkeit, in einer continuirlichen Drehung sich befindet, das Schneiden des Papiers immerhin
eine Zeit lang dauert, so müfste ein seitliches Reifsen des Papiers entstehen, wenn die
Messer bezw. der ganze Schneideapparat während des Schneidens nicht mitginge. Zu diesem
Behuf sind Mitnehmer /z6 an der Scheibe g angebracht,
welche an den Hebel des Messers in, wenn derselbe beim Schneiden niedersinkt, andrücken
und vermittelst desselben den ganzen Schneideapparat mitnehmen. Um eine solche Bewegung, und zwar im gleichen Bogen mit
der Scheibe g, zu ermöglichen, ruht der ganze Apparat vermittelst des Ständers kt drehbar
auf der Hauptaxe 3. Nach erfolgtem Schneiden heben sich die Messer, der Arm m löst sich
von dem Mitnehmer A6, und der ganze Schneideapparat
wird durch die Stange kls und vermittelst
der Spiralfeder ■ kir in seine ursprüngliche
Lage versetzt. Der Vorgang wiederholt sich bei jedem Schnitt.
Der Mechanismus zum Bewegen der Hebel/ ist aus Fig. 3 im Grundrifs und Fig. 7 in
Seitenansicht zu ersehen. Die Bewegung erfolgt vermittelst des Excenters q von der
Welle ^4 aus. Um beide Hebel gleichmäfsig
und zu gleicher Zeit zu heben oder zu senken, sind sie durch die Hebel qb q6 mit einander in
Verbindung gebracht.
Der Sandapparat ν besteht aus einem an der Platte vt befestigten Gehäuse und einem darin
drehbaren Schaufelrade »3. Der Apparat arbeitet
automatisch, nämlich beim Drehen der Welle V1, auf deren in das Gehäuse ragendem
Ende das Schaufelrad befestigt ist, wird auch letzteres gedreht, die Schaufeln schöpfen den
durch den Trichter »5 eingeschütteten Sand und
schütten, oben angelangt, denselben in den im Gehäuse befindlichen Trichter V6, von wo er
durch die Oefmung V1 herausfliefst und daselbst
die vorübergehenden Schachteln besandet. Der überflüssige Sand läuft durch den Trichter vr
wieder in das Gehäuse zurück und wird von neuem geschöpft. Die Drehung der Schaufelradwelle
erfolgt vermittelst der Scheiben vs und dx von der Welle d2 aus, welche zugleich
die Welle der Klebstoffwalzen d ist.
Der verwendete Druckapparat kann eine gewöhnliche Schnellpresse sein und wird vermittelst
eines Rädervorgeleges in Function gebracht.
Alle bisher beschriebenen Theile und Vorrichtungen sind mit einander derart zu einer
Maschine vereinigt, dafs sämmtliche beweglichen Theile von einer einzigen Kurbel- oder
Riemscheibenwelle aus angetrieben werden können, was aus beiliegenden Zeichnungen,
hauptsächlich aus Fig. 3 zu ersehen ist.
Das zur Anfertigung der Schachteln oder Hülsen verwendete Papier wird aus einer
breiten Papierrolle durch Zerschneiden derselben in Streifen von der gewünschten Breite
erhalten. Das Zerschneiden geschieht durch den in Fig. 28 im Schnitt gezeigten Apparat in
folgender Weise:
Von der etwa 1 m breiten Papierrolle a wird das Papier abgewickelt, über zwei Walzen b
und c geleitet und unter die Messer d geführt, welche an einer Stange e verschiebbar und in
Distanzen, welche den Breiten der Streifen entsprechen, angebracht sind, Fig. 29. Hier wird
das Papier zerschnitten. Die erhaltenen Streifen passiren die Rolle / und werden bei g und h
aufgerollt.
Zum Schlufs sei erwähnt, dafs die beschriebene Maschine zur Anfertigung von Schachteln oder
Hülsen jeder beliebigen Gröfse und Form verwendet werden kann, indem man einfach die
Modellscheibe sammt Modellen und die Klebstoffwalze
auswechselt und durch andere, den gewünschten Gröfsen und ' Formen entsprechende
ersetzt.
Claims (3)
- Pa τ εν τ-An s P Rü c he:ι. Eine Scheibe g, versehen mit einer Anzahl peripherischer Einschnitte und seitlicher, radial laufender Nuthen in Verbindung mit Modellen h und Modellschiebern A1, welche sich in die Einschnitte und Nuthen einlegen, einer excentrischen, festen Scheibe ο zur Führung der Modelle in der Scheibe g, einem durch Excenter und Hebelmechanismus beweglichen Hebelarm / und vier festen Streichern rs tu zum Zwecke der Herstellung von Schachteln oder Hülsen aus Papier, Carton und dergleichen Material in der beschriebenen Weise.
- 2. In Combination mit der Scheibe g und den übrigen in i. erwähnten Theilen eine Vorrichtung zum Befeuchten des Papiers, Cartons etc. mit Pappe (Kleister), bestehend aus einer Pappwalze d, welche vermittelst an ihr angebrachter Rippen und Segmente den Klebstoff an bestimmte Stellen des Papiers aufträgt, einer Walze/, welche den Klebstoff aus einem Behälter e entnimmt und der Walze d zuführt, und dem Mechanismus zum Bewegen der Walzen.
- 3. In Combination mit der Scheibe g ein Schneideapparat k, bestehend aus einer Anzahl Messer i und m zum Schneiden des auf der Scheibe g aufliegenden Papierstreifens und einem zum Bewegen der Messer dienenden Mechanismus kx bis k17 ; der Schneideapparat vermittelst eines Ständers drehbar auf der Axe der Scheibe g ruhend und während des Schneidens im gleichen Sinne mit der Scheibe g vermittelst an letzterer angebrachter Mitnehmer /z6, welche an die Messer m andrücken, bewegt. Wesentlich wie beschrieben und gezeichnet.
In Combination mit einer Zündhölzchenschachtelmaschirie ein Leimapparat, bestehend aus einer Walze w, welche den Leim auf den Boden der Schachteln aufträgt, und einer Scheibe x, welche den Leim aus einem Behälter entnimmt und von ihrer flachen Seite aus der Walze w zuführt, und ein automatisch wirkender Sandapparat, bestehend aus einem festen Gehäuse und einem in demselben drehbaren, von der Maschine aus betriebenen Schaufelrade, welcher Apparat die an seiner Ausflufsöfmung vorübergehenden geleimten Schachtelböden besandet, wobei der überflüssige Sand von selbst wieder in das Gehäuse gelangt und von neuem geschöpft wird.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE16443C true DE16443C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=293433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT16443D Expired DE16443C (de) | Maschine zur Herstellung von Zündhölzchen- und anderen Schachteln aus Papier und dergl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE16443C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030669B (de) * | 1954-09-27 | 1958-05-22 | Bahlsen Werner | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Faltbehaeltern |
DE1052788B (de) * | 1955-09-30 | 1959-03-12 | Ind F P Hamberger G M B H | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten fuer Zuendholzaussenschachteln von einer Rolle aus Pappe |
DE1197312B (de) * | 1960-08-04 | 1965-07-22 | Roller Fa A | Faltdorn zur Herstellung von Streichholzaussenschachteln aus Kartonzuschnitten |
-
0
- DE DENDAT16443D patent/DE16443C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030669B (de) * | 1954-09-27 | 1958-05-22 | Bahlsen Werner | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Faltbehaeltern |
DE1052788B (de) * | 1955-09-30 | 1959-03-12 | Ind F P Hamberger G M B H | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten fuer Zuendholzaussenschachteln von einer Rolle aus Pappe |
DE1197312B (de) * | 1960-08-04 | 1965-07-22 | Roller Fa A | Faltdorn zur Herstellung von Streichholzaussenschachteln aus Kartonzuschnitten |
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