DE566525C - Vorrichtung zum Drucken eines gleichbleibenden Textes und einer wechselnden Adresse - Google Patents

Vorrichtung zum Drucken eines gleichbleibenden Textes und einer wechselnden Adresse

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DE566525C
DE566525C DEL70768D DEL0070768D DE566525C DE 566525 C DE566525 C DE 566525C DE L70768 D DEL70768 D DE L70768D DE L0070768 D DEL0070768 D DE L0070768D DE 566525 C DE566525 C DE 566525C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/46Printing mechanisms using line-contact members, e.g. rollers, cylinders

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  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Drucken eines gleichbleibenden Textes und einer wechselnden Adresse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drucken eines gleichbleibenden Textes und einer wechselnden Adresse auf absatzweise zugeführte Bogen, Briefumschläge o. dgl. mittels eines Rotationsdruckes und eines von einer Rolle ablaufenden und auf eine zweite Rolle aufwickelbaren Adressenschablonenbandes. Bei Druckvorrichtungen für gleichbleibenden Text und wechselnde Adresse ist es bekannt, ein Schablonenband in der Bewegungsrichtung einer zu bedrukkenden fortlaufend zugeführten Papierbahn entlang zu bewegen. Ebenso ist es bei derartigen Druckvorichtungen zum Bedrucken von einzelnen Bogen bekannt, die Adressendruckplatten schrittweise vorwärts zu schieben und in ihrer Ruhelage abzudrucken.
  • Die Erfindung besteht in der schrittweisen Querführung des Adressenschablonenbandes über die zu bedruckenden Briefbogen hinweg, und -zwar unmittelbar vor dein Rotationsdrucker. Durch die Querführung des Schablonenbandes wird bei derartigen Vorrichtungen zum Bedrucken einzelner Bogen eine gedrängte und leicht zugängliche Bauart der Vorrichtung erzielt, und da an Stelle der sonst üblichen Adressendruckplatten ein an sich bekanntes Schablonenband benutzt wird, so wird hierdurch ein ruhiger Gang der Vorrichtung, und zwar insbesondere ein ruhigeres Fördern der Adressenschablonen erreicht. Eine im Innern in bekannter Weise finit einem Farbstoffbehälter versehene Farbwalze ist in einem oberhalb des Schablonenbandes verschiebbar angeordneten Rahmen drehbar und nachgiebig gelagert und wird bei Stillstand des Schablonenbandes durch ein vom Maschinenantrieb-gesteuertes Gestänge nach abwärts bewegt und über die abzudruckende Adressenschablone in an sich bekannter Weise hinweggerollt. Die Lager der Farbwalze sind zu diesem Zweck in schrägen Schlitzen des Rahmens gleithar angeordnet und werden durch Federn nach abwärts gedrückt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Abb. r ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. a ist eine Seitenansicht derselben von der anderen Seite, Abb. 3 und 4. sind Längsschnitte der Vorrichtung in verschiedenen Arbeitslagen, Abb. 5 ist ein Querschnitt der schrittweisen Antriebsvorrichtung für das Schablonenband und zeigt gleichzeitig die Führung des Schablonenbandes.
  • An dem Maschinengestell sind nach aufwärts ragende Stützen :2 angeordnet, in denen eine den gleichbleibenden Text druckende Druckwalze 3 drehbar gelagert ist.
  • An dem vorderen Ende des Maschinengestelles ist in irgendeiner Weise ein Zuführtisch4. angeordnet, auf den ein Stapel von Briefbogen 5 o. dgl. gelegt wird.
  • An dem Maschinengestell ist eine von einer Handkurbel 7 oder einem Motor angetriebene Querwelle 6 gelagert, welche mittels eines nicht dargestellten Getriebes die Welle ro antreibt. Auf der Welle ro sitzt eine Förderwalze 1d., die mit einer zweiten auf einer Welle 16 gelagerten Förderwalze 15 die Briefbogen, Briefumschläge o. dgl. den Druckvorrichtungen zuführen.
  • Die Stützen 2 sind mit horizontal angeordneten Lagern 34 versehen, die die Wellen 36 für :die Spulen 37 und 38 tragen, die zum Auf- und Abwickeln des Adressenschablonenbandes 39 dienen. Dieses Schablonenband 39 ist mit :amen und Adressen verschiedener Personen versehen, an welche die Rundschreiben, Zeitungen u. dgl. gesandt werden sollen. Das Schablonenband 39 ist auf seiner ganzen Länge an beiden Rändern in bekannter Weise mit Durchbrechungen 41 versehen und über Zackenräder 40, 42 geführt. Das Zackenrad 42 wird in bestimmten Zeiträumen von einer Welle 46 angetrieben, um das Schablonenband 39 schrittweise vorwärts zu bewegen, so daß die einzelnen Adressen 44 nacheinander in Druckstellung geraten.
  • Die Welle 46 ist in dem Maschinengestell i gelagert und hat an einem Ende ein Kettenrad 47, über welches eine von der Welle 13 angetriebene Kette 48 gelegt ist. Die Welle 13 wird von der Kurbel 7 unter Vermittlung ,des Getriebes i 1, 12 gedreht. Am anderen Ende der Welle 46 sitzt ein Ritzel 47', welches mit der Innenverzahnung 5o' eines Zahnrades 51' kämmt. Das Zahnrad 51' sitzt an einer Welle 46' und ist mit seitlich hervorstehenden Stiften 5o versehen, die in radiale Schlitze 51 eines Stenerra-des 52 eintreten können, das an einer Welle 53 befestigt ist. An dieser Welle 53 ist ein Spiralzahnrad 54 befestigt, welches mit einem kleinen Spiralrad 55 an der Welle 43 kämmt, die das Schablonenbandschaltrad 4-2 trägt. Wenn also die Kurbel 7 gedreht wird, um die Zuführvorrichtung 14, 15 in Bewegung zu setzen, wird auch gleichzeitig das Schaltrad 42 in bestimmten Zeiträumen gedreht.
  • Die Druck- und Einfärbvorrichtung, welche in Verbindung mit dem Schablonenband benutzt wird, besteht aus einem Rahmen62,we1-cher gleitbar an senkrechten Führungsstangen 63 angeordnet ist, welche an dem Maschinengestell i befestigt sind. Der Rahmen 62 wird gewöhnlich durch Schraubenfedern 64 nach aufwärts gedrückt. Die Federn 64 umgeben die Führungsstangen 63 und drücken gegen die Unterseite des Rahmens 62 sowie gegen Anschlagringe 65, welche an den Stangen 63 befestigt sind. Der Rahmen 62 ist mit einer oder mehreren, nach aufwärts ragenden Armen 66 versehen, .die mittels Zapfen 67 an eine Leiste 68 .angelenkt sind, die ihrerseits durch Zapfen 69 an einen Arm 7o angelenkt ist, der schwenkbar an einer Welle ; i sitzt. An dem mittleren Teil des Armes 70 ist eine Rolle 72 drehbar gelagert, -welche mit einer an der Welle 46 befestigten Hubscheibe 73 in Eingriff steht. Durch die Hubscheibe 73 wird der Arm 7o in bestimmten Zeiträumen nach abwärts gedrückt, derart, daß der Rahmen 62 kurz vor dem eigentlichen Drucken nach abwärts bewegt wird.
  • In bekannter Weise ist ein Anschlag 74 vorgesehen, um die Bewegung des Papierbogens 5, der durch .die Walzen 14 und 15 zugeführt wird, zu unterbrechen. Dieser Anschlag 74 besteht aus einer nach aufwärts ragenden Leiste, welche an einem Arm 75 sitzt, der auf einem Zapfen ; 6 drehbar gelagert ist. Der Arm 75 ist ferner mit einer Rolle 77 versehen, die mit einer Hubscheibe 78 an der Welle 46 in Eingriff steht, so daß in bestimmten Zeiträumen, während sich die Hubscheibe dreht, der Anschlag 74 außer Eingriff mit der Kante des Papierbogens gerät, so daß der Briefbogen weitergeleitet werden kann, um dem Rotationsdrucker 3 zugeführt zu werden. Eine Schraubenfeder 79, welche mit dem Arm 75 verbunden ist, dient dazu, um die Rolle 77 in Eingriff mit der Hubscheibe 78 zu halten.
  • Die Tischplatte 4 in dem Maschinengestell i ist .an derjenigen Stelle, wo sich das Schablonenband vorbeibewegt, mit einer Öffnung 8o versehen. Unterhalb dieser Öffnung 8o, und zwar derartig, daß sie sich durch diese Öffnung nach aufwärts bewegen kann, ist eine Platte 81 angeordet, welche von einer Stütze 82 getragen wird, die gleitbar an einer der Führungsstangen 63 angeordnet ist. An einer Querwelle 83 ist ein Arm 84 drehbar befestigt, dessen freies Ende eine Rolle 85 trägt, die mit einer Hubscheibe 86 an der Welle 46 in Eingriff steht. Durch diese Hubscheibe a6 wird der Arm 84 in gewissen Zeiträumen nach aufwärts und abwärts bewegt. Zwischen ,den Enden des Armes 84 ist eine Rolle 87 drehbar gelagert, auf welcher die Platte 81 ruht, welche durch die Rolle 87 nach aufwärts und nach abwärts bewegt wird.
  • In dem Rahmen 62 sind vordere und rückwärtige nutenartigeFührungen 88 angeordnet, welche die Ränder des Schablonenbandes 39 gleitbar umfassen und führen.
  • Die gegenüberliegenden Enden des Rahmens 62 sind mit nach aufwärts und schräg gerichteten Wänden 89 versehen, welche schräge Schlitze 9o aufweisen. In diesen Schlitzen 9o sind Schlitten 9i gleitbar angeordnet, welche durch Schraubenfedern 92 in ihre tiefste Stellung gedrückt werden. Diese Srhlitten 9i sind mit Lagern 93 versehen, in denen die Zapfen 94 an den Enden einer hohlen Walze 95 gelagert sind. Diese Walze 95 bildet den Farbbehälter und ist mit einer Einfüllöffnung 96 versehen, die gewöhnlich durch einen Pfropfen 97 verschlossen ist. Auf dieser Walze 95 befindet sich ein Überzug 98 von porösem oder farbdurchlässigem Material. «-elches von dem Farbstoff durchtränkt wird, welcher durch Öffnungen 99 in der Walze 95 in dasselbe hineinfließt.
  • In dem Maschinengestell i, und zwar hinter dem Schablonendruckwerk, ist eine `Falze ioo drehbar gelagert, welche dazu dient, die durch das Schablonenband bedruckten Briefbogen dem Rotationsdrucker 3 zuzuführen. Während dieser Rotationsdrukker in irgendeiner Weise betätigt werden kann, wird in dem Ausführungsbeispiel eine Welle ioi vorgesehen, die ein Zahnrad log trägt, das mit einem Zahnrad !o3 kämmt, das von einem Zahnrad iod. angetrieben wird, das finit einem Zahnrad io5 an der Welle .I6 kämmt. Irgendein Gehäuse io0 kann angeordnet sein, um alle diese Zahnräder sowie die Kettenräder .I7 und 49 und die Kette .I8 zu umschließen.
  • Zwecks Erklärung der Arbeitsweise der Maschine sei angenommen. daß ein Briefbogen 3 durch die Zuführvorrichtung in eine Stellung gebracht «-orden ist, in welcher sein; vordere Kante gegen den Anschlag 7.I liegt (Abb.3). In diesem Zeitpunkt befindet sich die Einfä rbwalze in erhöhter Stellung und ebenfalls der Rahmen 62, welcher die Einfärbwalze trägt, und die Führungen 88, durch welche das Schablonenband hindurchgleitet, befinden sich in angehobener Stellung. Die Platte8i b;findet sich in gesenkter Stellung, in welcher ihre Oberfläche sich in der Ebene der Tischplatte .a. befindet. `Fenn nun die `Felle .46 bei Drehung der Kurbel 7 oder in anderer Weise gedreht wird, dann wird durch die Hubscheibe 73, die mit der Rolle 7.2 in Eingriff ist. der Arm 70 nach abwärts bewegt, so daß die Leiste 68, die mit dein Arm ()(i verbunden ist, den ganzen Druckrahmen 62 nach abwärts zieht, wobei das Schablonenband 39 in Berührung mit dem Briefbogen 5 g eri iit. Zu derselben Zeit wird infolge t' der Zusaiiiiiienarbeit der Hubscheibe 86 mit der Rolle 85 der Arm 84 nach aufwärts bewegt, so daß die Rolle 87, welche sich in Eingriff mit der Platte 81 befindet, dieselbe durch die ()ffnung 8o nach aufwärts bewegt, so daß dieselbe in Eingriff mit der Unterseite des Briefbogens 5 gerät. Die Platte Si bleibt in dieser Stellung eine längere Zeit stehen, und wenn die I?latte8i sich ihrer höchsten Stellung nähert, wird der Briefbogen bzw. die Schablone in Eingriff mit der Einfärbwalz° 98 gebracht. Da nun auf diese Einfärbwalz ein Druck ausgeübt wird, so bewegen sich die Lager 91 derselben nach rückwärts oder nach aufwärts entlang den Führungsschlitzen 9o, und die Hinfärbwalze 98 bewegt sich daher in Längsrichtung der Maschine und rollt über die Oberfläche des Schablonenbandes hinweg. Hierbei wird ein Teil des Farbstoffes der Einfärbwalze 98 durch die Ausschnitte in der Schablone hindurchgedrückt. so daß der gewünschte Abdruck auf dem Briefbogen erscheint.
  • 'Nachdem in dieser Weise die Bedruckung des Briefbogens stattgefunden hat, wird durch die weitere Drehung der Welle 46, an welcher die Hubscheiben ;3, 78 und 86 sitzen, der Arm 84 nach abwärts bewegt, so daß die Platte 8i sich wieder zurückbewegt und außer Eingriff mit dem Briefbogen kommt. Zu derselben Zeit hat sich der höchste Punkt der Hubscheibe ; 3 an der Rolle 7,2 v orbLibewegt, so daß die Federn 64 den Druckrahinen 62 in seine oberste oder Außerarbeitsstellung zurückbewegen können. Ferner wird in diesem oder ungefähr in diesem Augenblick der Arm 7 5 infolge der Ausbildung seiner zugehörigen Hubscheibe nach abwärts bewegt, so daß der Anschlag ;.I nach abwärts geschwungen wird, und der Briefbogen, welcher inzwischen eine gebuckelte Stellung, wie sie in strichpunktierten Linien in Abb..I angedeutet ist, angenommen hat, unter die Walze ioo gelangen kann, um von derselben erfaßt zu werden, um dem Rotationsdrucker zugeführt zu werden.

Claims (1)

  1. PATE NTANs.PPÜCiiE: i. Vorrichtung zum Drucken eines gleichbleibenden Textes und einer wechselnden Adresse mittels eines Rotationsdruckes und eines von einer Rolle ablaufenden und auf eine zweite Rolle aufwickelbaren Adressenschablonenbandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Schablonenband (39) vor dem Rotationsdrucker (3) in dessen Achsrichtung schrittweise über den jeweils zu bedruckenden, absatzweise zugeführten Bogen geführt wird, und daß bei Stillstand des Schablonenbandes durch ein vom Maschinenantrieb (46) gesteuertes Gestänge (66, 68, 70) eine oberhalb des Schablonenbandes in einem verschiebbaren Rahmen (62) drehbar und nachgiebig gelagerte, im Innern in bekannter Weise mit einem Farbstoffbehälter (95) versehene Farbwalze (98) abwärts bewegt und über die abzudrukkende Adressenschablone in an sich bekannter Weise hinweggerollt wird. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (43) der Farbwalze in schrägen Schlitzen (9o) des Rahmens (6:2) gleiten und durch Federn (92) abwärts gedrückt werden.
DEL70768D 1928-01-18 1928-01-18 Vorrichtung zum Drucken eines gleichbleibenden Textes und einer wechselnden Adresse Expired DE566525C (de)

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