DE129934C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE129934C DE129934C DENDAT129934D DE129934DA DE129934C DE 129934 C DE129934 C DE 129934C DE NDAT129934 D DENDAT129934 D DE NDAT129934D DE 129934D A DE129934D A DE 129934DA DE 129934 C DE129934 C DE 129934C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- paper web
- inking roller
- inking
- printed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 claims description 11
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L47/00—Details of addressographs or like series-printing machines
- B41L47/42—Printing mechanisms
- B41L47/46—Printing mechanisms using line-contact members, e.g. rollers, cylinders
Description
KAISERLICHES PATENTAMT
KLASSE 154^
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, um auf eine fortlaufende Papierbahn in gewissen Abständen Adressen oder
clergl. Vermerke mit wechselndem Text aufzudrucken. Die Erfindung besteht darin, dafs
' über eine mit Farbe getränkte Walze ein Druckband mit einer bestimmten Geschwindigkeit geführt wird, welches die aufzudruckenden
Adressen und dergl. in Form von Perforationen
enthüll, welche den Durchtritt der Farbe gestillten,
während die zu bedruckende fortlaufende Papierbahn mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das Druckband bezw. Schablonenband über eine bcständigsich drehende Walze läuft, welche
in bestimmten Absätzen gegen das Schablonenband gedruckt wird, so dafs die zu bedruckende
Papierbahn von der Farbwalze durch das Schablonenband hindurch einen Aufdruck erhält.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, und zwar ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt der neuen
Maschine nach der Linie A-B der Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Maschine,
und ■ ...
Fig. 3 ist ein wagereihter Schnitt nach der'
Linie C-D der Fig. ι. ι
Auf der Zeichnung sind α und b die Rahmen
oder das Gestell der Maschine, in dem die verschiedenen Theile angeordnet sind.
f und g sind Walzen oder Spulen, die
vorzugsweise im oberen Theile der Rahmen α und b angeordnet und, gelagert sind/ '·..:'·
h ist die Farbwalze, die gleichzeitig zur
Fortführung des Schablonenbandes dient und die vorzugsweise ungefähr irr der'Mitte zwischen
den beiden Spulen f und g und unterhalb derselben gelagert ist.
Die Lager dieser Farbwalze liegen in den
Rahmen α und b, und. die Farbwalze selbst
ist entweder nur an einer oder an beiden Seiten mit Stirnrädern i versehen. ' '■ . '
k ist das zum Drucke dienende Schablonenband, das auf die Spulen f und g aufgewickelt'
ist. Dieses Schablonenband geht unter der Farbwalze h hindurch, so dafs die untere Fläche
der Farbwalze h von demselben bedeckt ist.
/ ist der im oberen Theile des Rahmens
der Maschine angebrachte Farbbehälter, unter dem eine passend gelagerte Farbvertheilungswalze
m angebracht ist, die" ihrerseits mit der Farbwalze /; in Berührung steht.
Das Schablonenband k -besteht aus geeignetem Papier oder ariderem geeigneten Material,
wie es beispielsweise bei Mimeographen benutzt wird. Da die Herstellung des Schablonenbandes keinen Theil der vorliegenden Erfindung
bildet, so ist eine nähere Beschreibung desselben nicht erforderlich. ■ .'■.·..
η ist eine Gegendruckwalze, deren Achse.
in den Rahmen α und b der Maschine gelagert ist. Die Enden der Walzenachse gehen durch
Schlitze.cc in den Rahmen. Die Walze besitzt
vorzugsweise den gleichen Durchmesser wie die Farbwalze h, und sie ist unterhalb
der letzteren angeordnet und liegt in ihrer normalen Stellung in geringer Entfernung von
dieser. . . ■'''■.'■■·■.·. . ; :■■ ■■■'.".", ' ■■■'■■ ; ',
Die Enden der Walze η sind mit Zahnrädern q versehen, die 'in einer Ebene und
h-Klc
iiide •!lien './ell·
■jSlitct "ii <.·ίικ
■Uisc
y.iclii
f eine )iigc-
f-'terci >;;iu1k
"■:uck-ίΕίη-[•!ricf-
'■■'·' | |
'■i ■ ■■ :·ΐ··:/
;■; ■■■;} :· ,·■;:■ ■.. |
'■ '■ |
4 ■ ■ ■■■. ■■ ' | |
■■■' · " ■ | |
..-'■» ■ ■. · ■ | |
■;; . ■
■ · ·■ .■ ■ ■ ■ ί.ν·\ ■-:·.-'■■■ |
|
.;7; . ■" / . "■■" '
': . ■ ■ ■■.■■■. . |
|
■"rl ' ■ '■ '■ | |
'■'■ .■-'.■■.■: | |
r, ■''■ "'■' "^' '-'■■ " | |
.'■ ■
-■: \. ■' .'·..-. ; ■'■■ .■■': ' .■ ■■!■ "' |
."'. · |
";■· "■■■'' ' '■:'' ■■' | |
:·■.■ | |
I ■ ■ :·;^ ;·■,·.;, ; | |
ϊ ■"·:^.:" | |
> ' ■ -. - "'■ ■ ■■'■■■.' | |
ί ■ .■■■'■.'■..'■
i ■ .'■ ■■''"■■' ■ |
|
ί '..V1:."/' ■■.'. ■ | |
j ■■'■■;"■ '"'I1""' | |
O ■/■,··:■■:' -;;.·: ■ | |
:-' ■■■■■,'::■■ ::■:■■ -
■■■■.' |
|
senkrecht unter den "'Zahnrädern."·.'· der Farbwalze
h liegen. Sie- sind dazu bestimmt, von der beständig sich drehenden Walze η die
Bewegung auf die Farbwalze Λ zu übertragen.
, r und' ί sind Zuführungswalzeh für die
Papierbahn, die in den Rahmen der Maschine gelagert sind; sie liegen vorzugsweise senkrecht
unter einander und befinden sich etwa in der Mitte zwischen den Walzen h und η und
hinter diesen. Eine dieser Walzen wird gleichförmig angetrieben und dreht sich derartig,
dafs eine passende Vorwärtsbewegung der Papierbahn t bewirkt wird, die zwischen dieser
Walze und der anderen mit ihr zusammenarbeitenden Walze hindurchgeht. Diese letztere
dreht sich in entgegengesetzter Richtung, und zwar wird sie angetrieben durch das Stirnrad
bezw.. die Stirnräder u, die mit den Zahnrädern
ν der beständig sich drehenden Walze s in Eingriff stehen. Durch die Drehung der
beiden Walzen' wird die Papierbahn gleichförmig vorwärts bewegt.
Wenn die Farbwalze h sich wechselweise drehen soll, während die Gegendruckwalze η
sich in beständiger Drehung befindet, so sind zur Erreichung dieses Zwecks die folgenden'Einrichtungen
getroffen. . Eine geeignet gestaltete Daumenscheibe o, die auf der Achse der
Walze η befestigt ist, kann. in Eingriff treten
mit einem am Rahmen α der Maschine angebrachten Vorsprung if, der sich in der Bahn
der Daumenscheibe befindet. Damit die Daumenscheibe ο an dem Vorsprung rf vorbeigehen
kann, ist es nothwendig, dafs die Walze η und die mit ihr verbundenen Theile
in die Höhe gehen können,' und dieses ist dadurch ermöglicht, dafs die Welle dieser
Walze in einem senkrecht angebrachten Schlitz _c c liegt, dessen unteres Ende in normaler
Stellung der Walze das Lager für die Walzenachse bildet. Wenn sich die beständig drehende
Walze η mit den an ihr befestigten Theilen
hebt, so kommen die an den Enden der Walze angebrachten Zahnräder q in Eingriff mit den
an der Farbwalze h befindlichen Zahnrädern und infolge dessen wird diese letztere in
Drehung versetzt. Da aber diese Drehung nur so lange dauert, wie die Daumenscheibe ο auf
dem Vorsprung rf des Rahmens ruht, und die Walze η vermöge ihrer Schwere herabfällt,
wenn die Curvenscheibe von dem Vorsprung d hinuntergleitet, so hört der Eingriff der Zahn-
; räder q mit den Zahnrädern ζ und somit die
Drehung der Farbwalze h wieder auf, sobald die Walze η auf das untere Ende der Schlitze c
■ gekommen ist. ■
Die Walze η mit ihren Zahnrädern q hat
. noch eine andere Verrichtung als die, der
Walze Λ eine abwechselnde Drehbewegung zu
ertheilen. Diese Verrichtung besteht darin, dafs sie die Papierbahn /, .die zwischen ihr
und der Farbwalze h hindurchgeht, .aufwärts gegen das Schablonenband k prefst, wodurch
ein lesbarer Aufdruck auf der Papierbahn t hervorgebracht wird.
Wenn dieser Aufdruck auf der Papierbahn t gemacht und die letztere auf eine gewünschte Länge fortgeführt ist, so wird sie in
Bogen von gleicher Länge zerschnitten werden bezw. es wird von der Papierbahn der
mit dem Aufdruck versehene Theil als Bogen abgetrennt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende;
Wenn mit dem Schablonenbande k auf eine Papierbahn gedruckt werden soll, so wird das
Schablonenband auf die hintere Spule f der Maschine aufgewickelt, unter der Farbwalze h
fortgeführt und dann auf der Spindel der vorderen Spule g befestigt. Die Farbwalze ft,
der vorher durch die Vertheilungswalze in aus dem Farbbehälter / Farbe zugeführt worden
ist, bietet dann ' der oberen Fläche des Schablonenbandes k eine Farbschicht. Die
Papierbahn t wird hierauf über die Gegendruckwalze η und zwischen die Walzen r und s
gezogen und zwischen den Messern χ und y hindurchgeführt. Sodann treibt man die
Walze η an. Die Drehbewegung derselben wird in gleicher Richtung durch einen Treibriemen
5 auf die Zuführungswalze s übertragen, die wiederum die Bewegung der Zuführungswalze
r mittheilt, so dafs eine gleichmäfsige Bewegung der Papierbahn stattfindet.
Wenn die Walze η eine theilweise Umdrehung
gemacht hat, so wird die Daumenscheibe ο gegen den feststehenden Vorsprung d
gedrückt, wodurch die Walze und die mit ihr verbundenen Theile nach oben bewegt werden
und dabei die Papierbahn t gegen das Schablonenband Ä auf der Farbwalze ft drücken,
so dafs die Farbe von der Walze h durch die Perforationen des Bandes auf die Papierbahn
übertragen wird. Gleichzeitig sind die Zahnräder der Walze η mit den Zahnrädern der
Walze ft durch die Aufwärtsbewegung der ersteren in Eingriff gekommen, die Farbwalze ft
wird dabei ein Stück vorwärts gedreht, und zwar ist -die Gröfse dieser Drehung abhängig
von der Zeit, während welcher die Daumenscheibe ο auf dem feststehenden Vorsprung d
aufliegt bezw. von dem Drehungswinkel, der beschrieben wird, während die Daumenscheibe ο
über diesen Vorsprung hinweggeht. Wenn die Daumenscheibe ο den Vorsprung d verläfst,
fallen die Walze η und die mit ihr verbundenen Theile infolge ihrer Schwere nach unten,
so dafs der Eingriff zwischen den Zahnrädern aufhört und die Farbwalze ft ihre Drehung
einstellt. Die Walze n, sowie die Zuführung«-
O „^.
die zwischen ihr Lircligcht, aufwärts
k preist, wodurch der Papierbahn t
f der Papierbahn t e auf eine geist, so wird sie in
zerschnitten wer- 2r Papierbahn der e Theil als Bogen ι
leschriebenen Vor- ;
■nbande k auf eine soll, so wird das ntere Spule f der
- der Farbwalze h der Spindel der Die Farbwalze /ι, nlungswalze m aus
zugeführt worden eren Fläche des Farbschicht. Die :r die Gegendruck-Walzen
r und s Messern x; und y
treibt man die •vegung derselben urch einen Treibngswalze s über-5e\vegung
der Zu-
1 dafs eine gleich-. :rbahn stattfindet.
; theilweise Um-,'ird die Daumen-
:nden Vorsprung, rf
2 und die mit ihr en bewegt werden gegen das Schawalze
/2 drücken, Valze Λ durch die if die Papierbahn
g sind die Zahn-
1 Zahnrädern der1 irtsbewegung der
1, die Farbwalze Ji irts gedreht, und drehung abhängig
her die Daunieniden Vorsprung d hungswinkel, der
2 Daumenscheibeo
!ggehf. Wenn die prung d vcrläfst,
mit ihr verbunliwere nach, unten,
τ den Zahnrädern
h ihre Drehung : die Zuführungs
walzen ;· und s drehen sich beständig weiter und führen die Papierbahn fort.
Die Papierbahn t wird vorzugsweise von einer Rolle abgewickelt, die sich dicht vor der
Haschine befindet.
Es ist kaum nöthig zu bemerken, dafs durch Acr.derungen in der Anordnung und Einrichtung
der einzelnen Theile dieser Maschine am Wesiii der Erfindung nichts geändert wird.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:Maschine zum Aufdrucken von Adressen oder ähnlichen Vermerken mit wechselndem Text auf Papierbahnen in bestimmten Abständen, dadurch gekennzeichnet, dafs über eine Farbwalze ein Schablonenband geführt wird, welches in bekannter Weise die aufzudruckenden Adressen und dergl. in Form von Perforationen enthält, die den Durchtritt der Farbe von der Farbwalze gestatten, während die zu bedruckende Papierbahn mittels einer beständig sich drehenden Walze (η) in bestimmten Zeitabschnitten gegen die Farbwalze gedrückt wird und bei der Mitnahme der letzteren einen Aufdruck erhält.
- 2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die beständig sich drehende Walze (n) durch Auflaufen von auf ihrer Achse festsitzenden Daumen (o) auf feststehende Vorsprünge (d) des Gestells gegen die Farbwalze (h) gehoben wird.
- 3. Eine Ausführungsform der Maschine , nach·' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Farbwalze (h) und die die Papierbahn zeitweise gegen dieselbe drückende Walze (η) mit Zahnrädern (q i) versehen sind, welche beim Andrücken der Papierbahn mit einander in Eingriff kommen, so dafs die Farbwalze so lange gedreht und dadurch der Druckstreifen entsprechend weiterbewegt wird, bis die .Walze (η) zurückgeht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.DERLlN. GEDRUCKT IN DER HEICHSDHUCKERtX
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE129934C true DE129934C (de) |
Family
ID=398359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT129934D Active DE129934C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE129934C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6367310B1 (en) | 1998-04-15 | 2002-04-09 | National University Of Singapore | Drainage testing of porous asphalt road mixes |
-
0
- DE DENDAT129934D patent/DE129934C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6367310B1 (en) | 1998-04-15 | 2002-04-09 | National University Of Singapore | Drainage testing of porous asphalt road mixes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2414811A1 (de) | Farbbandantrieb fuer einen mechanischen schnelldrucker | |
DE69721103T2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Bögen | |
DE3236603C1 (de) | Vorrichtung zur Ausgabe von unterschiedlichen Wertmarken | |
DE129934C (de) | ||
DE2421922A1 (de) | Stachelrad-transportvorrichtung | |
CH657573A5 (de) | Farbwerk fuer eine offsetrotationsdruckmaschine. | |
DE2550285A1 (de) | Antriebsmechanismus fuer ein endloses farbband | |
DE2365668C3 (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung bahnförmigen Materials mit einem Rotationsdruckwerk | |
DE387692C (de) | Rotationsdruckpresse | |
DE2451461C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum passergerechten Ausrichten von Bogen in einer Bogenrotationsdruckmaschine | |
DE398644C (de) | Vorrichtung fuer Schreibmaschinen zur Herstellung von Durchschriften | |
DE505355C (de) | Fuer Rotationsdrucker, insbesondere Rotationsschablonendrucker, bestimmter Bogenanleger mit einer bei ihrem Vorlauf gegen Drehung gesperrten und in Ausschnitten ihrer Lager-wangen gefuehrten Ausstreichrolle | |
DE59928C (de) | Neuerungen an Rotationsdruckmaschinen | |
DE4885C (de) | Neuerungen an rotirenden Druckerpressen | |
DE224984C (de) | ||
DE566525C (de) | Vorrichtung zum Drucken eines gleichbleibenden Textes und einer wechselnden Adresse | |
DE920011C (de) | Papierfuehrvorrichtung fuer Schereibmaschinen od. dgl. | |
DE532180C (de) | Hand-Umlaufschablonendrucker | |
AT85214B (de) | Rotationsmaschine für veränderliche Formate. | |
DE36459C (de) | Neuerung an Rotations-Druckmaschinen für wechselnde Formate | |
DE628397C (de) | ||
DE69404C (de) | Schnelldruckpresse | |
AT132863B (de) | Einrichtung zum Vorschub und zur Ausrichtung einer Merzahl von mit Lochreihen versehenen Vordrucken. | |
DE43941C (de) | Rotirende Maschine zum Drucken von ebenen Schriftformen | |
DE523806C (de) | Vorrichtung zum periodischen Kennzeichnen bestimmter Druckexemplare in einer Druckmaschine fuer Papierbahnen durch ein Hilfsdruckwerk |