DE2414811A1 - Farbbandantrieb fuer einen mechanischen schnelldrucker - Google Patents

Farbbandantrieb fuer einen mechanischen schnelldrucker

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T.360 - Dr.Hk/rie
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Skokie, Illinois/V.St0A
Farbbandantrieb für einen mechanischen Schnelldrucker
Die Erfindung betrifft einen Farbbandantrieb für einen mechanischen Schnelldrucker mit Fühlgliedern, die beim Auftreten einer Diskontinuität des Farbbandes eine Umkehrvorrichtung derart betätigen, daß die Kupplung der einen Farbbandspule mit einer Antriebswelle ausgerückt und die Kupplung der anderen Farbbandspule mit einer zweiten Antriebswelle mit umgekehrter Drehrichtung eingerückt wird.
Die Erfindung ist beispielsweise bei mechanischen Schnelldruckern nach der DT-PS 1 o55 o47 anwendbar, bei denen die Drucktypen auf einem ständig umlaufenden endlosen Band angeordnet sind, das an einer Reihe von Druckhämmern vorbeiläuft. Zwischen dem Typenband und den Druckhämmern befinden sich der Aufzeichnungsträger (Papier) und ein
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Farbband, das stetig in der einen oder anderen Richtung entlang der Druckhammerreihe läuft, deren Länge eine Druckzelle definiert.
Bei derartigen Schnelldruckern ist ein schrittweiser Vorschub des Farbbandes wie bei einer normalen Schreibmaschine ausgeschlossen, da das Farbband keine ausreichende Farbtränkung hat, um den wiederholten Aufprall der Drucktypen auf gemeinsame Stellen in jeder Verweilperiode zu erlauben. Deshalb ist der einfache Antrieb des Farbbandes durch die Bewegung der Typenhebel hier nicht möglich. Auch muß das Farbband ständig unter konstanter Spannung gehalten werden. Es kommt also nur ein kontinuier licher, von einem Motor abgeleiteter Antrieb in Frage. Auch hier muß aber eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Farbbandes erfolgen, wenn eine Farbbandspule leer ist. Ferner empfiehlt es sich, nicht nur die Länge, sondern auch die ganze Breite des Farbbandes mit der Zeit auszunutzen, um das Farbband möglichst gleichmäßig abzunutzen.
Der eingangs genannte Stand der Technik entspricht der US-PS 3 55if 3if9. Hier sind die beiden gegenläufigen Antriebswellen beiderseits des Maschinengestells angeordnet und über zwei quer zum Maschinengestell verlaufende Kupplungswellen verbunden. Eine derselben dient zur Antrieb skupplung die andere zur Farbbandumschaltung. Diese
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doppelte Kupplung trägt merklich zu den Herstellungskosten des Schnelldruckers bei. Ferner sind die weit voneinander getrennten Antriebsvorrichtungen nicht immer günstig für den möglichst engen Zusammenbau eines Schnelldruckers bzw. für die Zugänglichkeit der Farbbandspulen.
Ein anderer Nachte! vieler bekannter Farbbandantriebe beruht darin, daß sie eine federbelastete Fühleranordnung und Farbbandspulen mit besonderen (z.B. bogenförmigen) Schlitzen in mindestens einem Flansch benötigen, um die automatische Farbbandumschaltung im richtigen Zeitpunkt durchzuführen. Diese inneren Fühleranordnungen sind nicht mit allen normalen Farbbandspulen benutzbar und sind auch nicht leicht zu Wartungs- und Reparaturzwecken zugänglich.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbbandantrieb der eingangs geschilderten Art zur Verfugung zu stellen, der einfach, billig und kompakt ist, sich nicht verklemmen kann und die Farbbandumschaltung unter Verwendung von nahe beieinanderliegenden Normalspulen bewirkt, sowie die ganze Breite des Farbbandes ausnutzt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Umschaltvorrichtung einen Zahnstangenhebel aufweist, der bei Betätigung durch einen Fühler mit einem Zahnrad des jeweils anderen Spulenantriebs in Einriff kommt und
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dieses dadurch auskuppelt.
Vorzugsweise sitzen die in Eingriff mit dem Zahnstangenhebel kommenden Zahnräder der beiden Farbbandantriebe auf je einer Platine, die durch den Eingriff des betreffenden Zahnrades mit dem Zahnstangenhebel derart verschwenkt wird, daß ein ebenfalls auf der Platine gelagertes Kupplungsrad außer Eingriff mit dem betreffenden Spulenantrieb kommt. Ein mit dem Zahnstangajhebel verbundener Kipphebel sorgt gleichzeitig dafür, daß die andere Platine in Eingriff mit dem anderen Spulenantrieb kommt, so daß dieser nunmehr in Verbindung mit seiner Antriebswelle steht.
Durch die selektive Ein- und Auskupplung mittels der Zahnräder nehmen die Drehzahlen der Farbbandspulen allmählich zu und ab, so daß gewährleistet ist, daß das Farbband auch während des Umschaltens ständig gespannt bleibt und die Zähne der Kupplungsräder leicht in Eingriff miteinander kommen.
Da die Zwischenräder zwischen den Antriebswellen und den ihnen zugeordneten Farbbandspulen jeweils auf einer gemeinsamen Platine sitzen und diese Platinen vorzugsweise in der gleichen Ebene angeordnet sind, ergibt sich eine sehr kompakte und einfache Anordnung. Die Anzahl der
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erforderlichen bewegten Teile ist minimal und ein Verklemmen der Antriebsvorrichtung ist praktisch ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Hierin sind:
Fig. 1 eine schematische Darstellung deijwesentlichen Teile eines Schnelldruckers der eingangs erwähnten Art mit dem neuen Farbbandantrieb;
Figo 2 eine Vorderansicht des Farbbandantriebs in grosser em Maßstab;
Fig. 3 eine Teilansicht des Spulenantriebs längs der Linie III-III in Fig. 2 von der Seite;
Fign. 1+ und 5 Teilansichten des Spulenantriebs von hinten
mit abgenommener Deckplatte längs der Linie IV-IV in Fig. 3, wobei Fig. 1+ die Lage der umschaltbaren Teile während des Antriebs der linken Farbbandspule zeigt und Fig. 5 die Lage dieser Teile zu Beginn einer Umschaltung angibt;
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5» jedoch in einer Zwischenphase der Umschaltung, in der beide Farbbandspulen entkoppelt sind;
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Fig. 7 eine entsprechende Ansicht nach Beendigung des Umschaltvorganges;
Fig. 8 ein Explosionsbild der wichtigsten Teile der Antriebsvorrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung längs der Linie IX-IX in Fig. 2;
Fign. Io und It Querschnitte längs der Linie X-X in Fig. 2 in größerem Maßstab durch eine der.Farbbandumlenkrollen in zwei verschiedenen Stellungen; und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Teils des ständig fortschreitenden Farbbandes an einer Schränkungsstelle mit Angabe der darauf einwirkenden Kräfte.
Der in Fig. 1 beispielsweise dargestellte mechanische Schnelldrucker 1o enthält ein endloses Band 12, das über zwei Riemenscheiben \i\ und 16 mit horizontalen Achsen läuft. Das Band transportiert eine Mehrzahl von Typenplatinen 18 in einer Umlaufbahn, die in einer vertikalen Ebene orientiert ist, so daß sich eine obere Druckzone 21 und eine untere Rücklaufzone 23 ergibt.
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Die Typenplatinen tragen je eine Drucktype an ihrer Vorderseite. Jede Typenplatine ist auf der Stirnseite eines Schaftes i8a befestigt, der in das umlaufende Band 12 eingesteckt ist. Weitere Einzelheiten dieser Konstruktion ergeben sich aus der DT-OS 2 258 977.
In der dargestellten Ausführungεform ist die Seilscheibe 16 angetrieben und sitzt zu diesem Zweck auf einer Welle 24, die über ein Getriebe 27 mit einem Antriebsmotor 26 verbunden ist. Das Getriebe umfaßt eine Schnecke 28 mit Schneckenrad 34» eine Querwelle 35» eine an deren Ende befestigte Schnecke 36 und ein Schneckenrad 38, das auf der Welle 24 befestigt ist. Ferner trägt die Welle 24 noch eine Kupplung 58, die über einen Wellenstummel 60, eine Schnecke 64 und ein Schneckenrad 66, sowie eine Welle 68, eine Riemenscheibe 7o und einen Riemen 72 mit einer Riemenscheibe 74 in Verbindung steht. Diese treibt über eine Welle 78 die Papiervorschubwalze 76, so daß durch periodisches Einrücken der Kupplung 58 der über eine Umlenkrolle 82 und die Walze 76 geführte Papierbogen 22 in Richtung des Pfeiles 63 jeweils um eine Zeile weitergeschaltet wird.
Zum Antrieb der Druckhämmer für fliegenden Abdruck dienen in der dargestellten Maschine Speichenräder 84, von denen nur eines dargestellt ist. Sie sitzen auf der Querwelle 35 und sind je einem Druckhammer 85 zuge-
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ordnet. Die Anordnung der Speichenräder kann beispielsweise gemäß der DT-OS 2 233 52? erfolgen. Die auf ihrem Umfang verteilten Speichen sind mit 84a bezeichnet.*
Von den Druckhämmern 85 ist ebenfalls nur einer dargestellt. Er besitzt einen Schaft 86 und einen Kopf 86a, der gegen die Rückseite des Papiers 22 geschlagen wird, wenn die Hinterkante 86b des Druckhammers von einer Speiche 84a mitgenommen wird. Um den Weg des Druckhammers zu begrenzen, ist eine Anschlagstange 88 vorgesehen, die sich durch öffnungen 9o sämtlicher Hammer erstreckt. Einzelheiten über die Druckhammerführung und die Lagerung der Anschlagstange ergeben sich beispielsweise aus der DT-OS 2 33 373 und der DT-OS 2 33 528.
Um die selektive Betätigung der Druckhämmer zu ermöglichen, ist jeweils ein Zwischenglied 92 vorgesehen, das mittels eines Ankers 124 von einem Elektromagnet 126 angehoben werden kann, so daß es in die Bahn einer Speiche 84a gelangt und von dieser gegen die Hinterkante 86b des betreffenden Druckhammers geschleudert wird. Gleichzeitig gleitet das untere Ende des Zwischengliedes 92 von seiner Standfläche auf dem Anker 124 ab, so daß es alsbald abfällt und von der nachfolgenden Speiche 84a nicht mehr getroffen werden kann. Zur Rückstellung des Druckhammers nach erfolgtem Abdruck dient eine
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Blattfeder 11o, die in einen Schlitz 111 an der Unterseite des Druckhammers eingreift. Einzelheiten über die Anordnung der Elektromagnete sind in der DT-OS 2 31+ 6 781 enthalten.
Nach diesem kurzen Überblick über den Aufbau und die Funktionsweise des Schnelldruckers für zeilenweise fliegenden Abdruck fcfet die Beschreibung der Antriebsvorrichtung 15o für das Farbband ifO. Es sei betont, daß dieser Farbbandantrieb auch bei anderen Schnelldruckern mit kontinuierlichem Farbbandvorschub anwendbar ist.
Die Antriebsvorrichtung 15o für das Farbband bildet eine kompakte Einheit, die zwischen einer Deckplatte 152 und einer Grundplatte 15A- untergebracht ist (vgl. Fig. 8). Die Deckplatte 152 ist an der Stirnwand des Schnelldruckers mittels eines Trägers 156 (in Fig. 1 und 3 nur teilweise sichtbar) befestigt. Zwei Achsen 158 und I60, die abwechselnd als Antriebsachse fungieren, sind in der Grundplatte 15·^ befestigt und tragen an ihren freien vorderen Enden Spulenantriebsräder 161, 162 mit Zapfen I6ia, I62a, auf welche die Farbbandspulen 16^·, I66 aufgesteckt sind.
Das Farbband 40 wird von einer der Spulen I64, I66 jeweils abgewickelt und auf die andere aufgewickelt,
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nachdem es mittels der Umlenkrollen 17ο, 172 auf seiner Bahn geführt wurde. Die Achsen der Rollen 17ö sind vertikal orientiert, während die Achsen der Rollen horizontal orientiert sind, wie Fig. 1 zeigt. Die beiden oberen horizontalen Umlenkrollen 172' bewirken einen automatischen Kraft ausgleich'in noch zu beschreibender Weise. Zwischen den beiden hinteren Umlenkrollen verläuft das Farbband parallel zu dem Papier 22 in geringem Abstand davor.
Um die ganze Breite des Farbbandes auszunutzen, sind die beiden linken Führungsrollen 176 in Fig. 1 etwas tiefer angeordnet als die entsprechenden rechten Führungsrollen 17o. Dadurch verläuft das Farbband von links nach rechts unter einem kleinen Winkel schräg nach oben, so daß die Typen auf der linken Seite das Farbband in der Nähe seines oberen Randes treffen, während die Typen am rechten Ende der Druckzeile das Farbband in der Hähe seines unteren Randes treffen.
Wie aus Fig. 3 und 8 hervorgeht, hat beispielsweise die Spulenachse 158 ein mit Gewinde versehenes Ende, das mit enger Passung durch ein Loch in der Grundplatte \5k hindurchgeht. Eine Schraubenmutter 163 (Fig· 3) ist so kräftig auf die Achse 158 aufgeschraubt, daß ein an der letzteren angeformter Flansch 158a fest
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gegen die Innenfläche der Grundplatte 154 gedrückt wird. Das freie Ende der Achse 158 geht durch eine große kreisförmige öffnung 169 in der Deckplatte 152 und trägt einen Federring 174 (Fig. 3)» der in einer Ringnut sitzt, um eine Druckscheibe 176 auf der Achse zu halten.
Wie am besten aus Fig. 8 hervorgeht, sind folgende Teile zwischen der Grundplatte 154 und dem Federring 174 auf die Achse 158 aufgesteckt: Die Druckscheibe 176, das Spulenantriebsrad I6I, eine Reibscheibe I80, eine Federscheibe 181, eine Unterlegscheibe 183 und ein Fühlarm 185. Das Lagerloch in dem Fühlarm I85 ist so groß, daß der Fühlarm lose koaxial auf dem Flansch 158a sitzt und durch die Unterlegscheibe I83 ohne Druck auf diesem gehalten wird. Wenn die Teile in der beschriebenen Weise aufgesteckt sind, ergibt sich eine Reibungsbewegung nur zwischen der ringförmigen Innenfläche I6ib des Antriebsrades 161 und der benachbarten Ringfläche der Scheibe I80, sowie zwischen der Stirnfläche des an das
der Antriebsrad angeformten Spulenzapfens I6ia und/daran anliegenden Fläche der Druckscheibe I76. Die Reibscheibe 180 wird durch umgebogene Schenkel I8oa, die in entsprechende Schlitze in der Grundplatte 154 greifen, an einer Drehung gehindert. Eine genau entsprechende Anordnung von Teilen befindet sich auf der Achse I6oa zwischen der Grundplatte 154 und einer Druckscheibe I6I,
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die von einem Federring 193 (Fig. 9) festgehalten wird. In Fig. 8 sind hiervon nur das Antriebsrad 162 und der Fühlarm 187 dargestellt.
Wie am besten aus Figo 3» 8 und 9 ersichtlich, bestehen die Spulenantriebsräder 161 und 162 vorzugsweise aus einem in gewissem Ausmaß elastischen Kunststoff, z.B. einem Polyacetalkunststoff (Handelsname Delrin). Auf der Stirnfläche jedes Antriebsrades befindet sich ein Druckknopfstift 19^-j vorzugsweise ebenfalls aus elastischem Kunststoff. Auf diese Weise ist eine sichere und leicht lösbare Halterung der jeweils aufgesteckten Farbbandspule gegeben.
Ferner befindet sich auf der Stirnfläche jedes Antriebs rades ein Mitnehmerstift 195» der in ein entsprechendes Loch der aufgesteckten Farbbandspule 16^ eingreift. Die Druckknöpfe 19^· sind so bemessen und orientiert, daß nur die Mitnehmerstifte 195 ein Drehmoment auf die Spulen ausüben.
Wie insbesondere Fig. 1+ erkennen läßt, stehen die Zähne des linken Spulenrades 162, das die rechts in Fig. 1 und 2 dargestellte Farbbandspule T66 trägt, ständig in Eingriff mit einem Ritzel. 197» das auf einer festen Achse 198 gelagert ist. Diese ist in der Grundplatte
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und der Deckplatte befestigt. Mit dem Kitzel 197 ist ein ebenfalls auf der Achse 198 gelagertes Zwischenrad 199 fest verbunden. In gleicher Weise steht mit dem Spulenrad 161 ein Ritzel 2o2" in Eingriff, das zusammen mit einem Zwischenrad 2o3 auf einer Achse 2o1 gelagert ist.
Ein Antriebsrad 2o5 ist auf einer festen Achse 2o9 gelagert, die an einer Platine 213 (Fig. 8) befestigt ist. Die Platine 213 ist an der Innenseite der Deckplatte 152 befestigt, z.B. angenietet. Der Kopf 2o9a der Achse 2o9 ragt in ein Loch 215 der Deckplatte 152, ist aber dort nicht befestigt, während das freie Ende durch ein großes Loch 211 in der Grundplatte I54 ragt. Wie am besten aus Fig. 3» 8 und 9 hervorgeht, ist eine Riemenscheibe 221 auf die Nabe 2o5a des Antriebsrades 2o5 aufgekeilt. Die Riemenscheibe 221 wird von einem Treibriemen 22^- (Fig. 1) angetrieben, der um die Scheibe 221 und eine Treibscheibe 227 geschlungen ist. Letztere ist am Ende der früher erwähnten Hauptantriebswelle Zk befestigt.
An der Platine 213 sind zwei weitere Zapfen 231 und 233 befestigt (Fign. 8 und 9), deren Köpfe 231a und 233a ebenfalls in entsprechenden Löchern 235 und 236 der Deckplatte 152 liegen. Die anderen Enden der Zapfen 231 und 233 liegen vorzugsweise an der Grundplatte
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an, sind aber nicht an dieser befestigt.
Wie insbesondere Fig. 8 zeigt, ragen die Zapfen 2o9 und 231 mit Spiel durch Löcher 24I und 242 in zwei schwenkbaren Platinen 243 und 245. Diese beiden Platinen befinden sich in einer gemeinsamen Ebene und haben, wie aus Fig. 5 bis 7 hervorgeht, sich teilweise überlaufende kurvenförmige Kanten 243a, b und 245a, b sowie nockenartige Vorsprünge 243c und 245C· Die Platinen sind sobemessen, daß der vordere Abschnitt einer Kante einer Platine (z.B.243b ) sich gegen den oberen Abschnitt der Kante 245a der anderen Platine legen kann (Fign. 5 und 4) oder umgekehrt (Fig. 6 und 7). Eine Feder 249, deren Enden an nach oben weisenden Nasen 243d und 245d der Platinen 243 und 245 angreifen, hält normalerweise die sich selektiv überlappenden Kanten in ständiger Berührung.
An der schwenkbaren Platine 243 sind ferner zwei Wellenzapfen 251 und 253 befestigt, deren Köpfe 251a und 253a nach hinten herausragen (Fig. 8). Ebenso sind an der Platine 245 zwei entsprechende Wellenzapfen 255 und 257 mit Köpfen 255a bzw. 257a befestigt.
Fig. 8 läßt ferner erkennen, daß die Platine 213 seitliche Aussparungen besitzt, worin je zwei halbkreis-
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förmige Einbuchtungen 26la und 261b bzw. 263a und 263b ausgebildet sind. Die Einbuchtung 261a ist so angeordnet, daß sie einen Anschlag für den Kopf 251a des Zapfens 251 an der Platine 2W5. bildet. Ebenso bildet die Einbuchtung 263a einen Anschlag für den Kopfteil des Zapfens 255» der an der schwenkbaren Platine 2^5 befestigt ist. Die Einbuchtungen 261b und 263^ dienen nur dazu, um Platz für die Köpfteile 253a und 257a der Zapfen 253 und 255 zu schaffen, um die Schwenkbewegung der entsprechenden Platinen nicht zu stören. Die Anschläge begrenzen die Schwenkbewegung der Platinen 2i+3 und 2if5, wodurch die Tiefe des Zahneingriffs zwischen bestimmten Kupplungsrädern in vorteilhafter V/eise begrenzt wird.
Wie insbesondere Fig. k zeigt, sind auf den Zapfen und 253 der schwenkbaren Platine 2^3 miteinander in Eingriff stehende Zahnräder 271 und 273 gelagert. Das Zahnrad 273 steht ferner ständig in Eingriff mit dem Antriebsrad 2o5. Wenn also die Platine 21+3 um ihre Achse 2o9, die auch das Antriebsrad 2o3 trägt, verschwenkt wird, beschreiben die Zahnräder 271 und 273 Bögen mit konstantem Radius um die Achse 2o9. Demzufolge bleibt das Zahnrad 273 ständig in Eingriff mit dem Antriebsrad 2o5 und dem Zahnrad 271.
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Das Zahnrad 271 ist dagegen nicht immer in Eingriff mit dem früher beschriebenen Zwischenrad 199» wie aus dem Vergleich der Fign. 4 bis 7 ohne weiteres hervorgeht. Der Zeitpunkt des Eingriffs zwischen dem Zahnrad 271 und dem Zwischenrad 199» sowie die Ursache der damit bewirkten Kupplung wird weiter unten im Zusammenhang mit einem Betriebsbeispiel beschrieben.
In gleicher Weise sind auf den Zapfen 255 und 257 der schwenkbaren Platine 245 zwei Zahnräder 279 und 281 gelagert, die ständig in Eingriff mit einem Zahnrad 277 stehen, das auf der Schwenkachse 231 gelagert ist. Das Zahnrad 277 steht seinerseits in ständigem Eingriff mit dem Antriebsrad 2o5> benötigt also keine eigene Riemenscheibe zum Antrieb. Auch die Zahnräder 279 und 281 laufen also ständig um; das Zahnrad 279 kann in entsprechender Lage der Platine 245 in Eingriff mit dem Zwischenrad 2o3 kommen und so die Kupplung derselben mit dem gegenläufig zum Antriebsrad 2o5 umlaufenden Antriebsrad 277 bewirken.
Unterhalb der schwenkbaren Platine/] 243 und 245 befinden sich ein Kipphebel 291 und ein Zahnstangenhebel 293. Beide sind auf dem Zapfen 233 gelagert, der an der Trägerplatine 213 befestigt ist. Der Kipphebel 291 hat an seinem oberen Ende einen Finger 291a, der durch
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die periodischen Schwenkbewegungen der Nockenteile und 2if5c der schwenkbaren Platinen 2^-3 und 2if5 abwechselnd um die Achse 233 verschwenkt wird.
Um ein plötzliches Umspringen des Kipphebels in eine Endlage zu bewirken, sobald der Finger 291a um einen gewissen Winkel verschwenkt wird, ist eine Kippfeder 295 vorgesehen. Diese Feder ist einerseits an einem Zapfen 297 des Kipphebels 291 und andererseits an einem Zapfen 299 des Zahnstangenhebels 293 befestigt.
Der Zahnstangenhebel 293 ist, wie erwähnt, schwenkbar auf dem Zapfen 233 gelagert und besitzt zwei Zahnstangenabschnitte 293a und 293b an seiner Oberkante. Wie am besten anhand der Fign. l\ bis 7 verfolgt werden kann, gelangen die Abschnitte 293a und 293^ abwechselnd in Eingriff mit den zugeordneten Zahnrädern 273 bzw. 281. Da diese Zahnräder sich in Kreisbögen um die Schwenkachsen ihrer Tragplatinen 2J+3 und 2kd bewegen können, rollen sie bei selektivem Eingriff mit der zugeordneten Zahnstange auf dieser nach innen ab. In der Ruhelage zwischen zwei Farbbandumschaltungen befindet sich der Umschalthebel 293 im wesentlichen in horizontaler Lage (Fign. 1+ und 7), also außer Eingriff mit den beiden Zahnrädern 273 und 281.
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Um den Umschalthebel 293 in der Horizontallage zu halten, sind auf festen Achsen 3o6 und 3o8, die in der Grundplatte 1-52 und der Deckplatte 154 befestigt sind, zwei schwenkbare Anschläge 3o2 und 3°4 gelagert. Der Anschlag 3o4 hat drei nach außen weisende Finger 3o4a, b und c und ist nur auf die beiden in Fig. 4 und 7 bzw. 5 und 6 gezeigten Winkelstellungen beschränkt. Entsprechendes gilt für den Anschlag *3o2. In der Stellung der Fig. 4 ergibt der Finger 3o4a einen positiven Anschlag für das entsprechende Ende des Umschalthebels 293» während in der Stellung der Fig. 5 und 6 dieser Finger ausgerückt ist, so daß die Schwenkbewegung des Umschalthebels in der entsprechenden Richtung freigegeben wird.
Die Sckwäikbewegungen der Anschläge 3o2 und 3o^ werden durch die Fühlhebel 185.und 187 gesteuert. Diese sind in der Nähe ihrer unteren Enden auf den Achsen 158 bzw. 16o gelagert. Am unteren Ende des Fühlhebels 185 (Fühlhebel I87 ist hiermit identisch) befindet sich ein etwa rechteckiger Ausschnitt i85a-> der den Finger 3o^b des Anschlags 3ok aufnimmt, jedoch eine Winkelbewqjmg zwischen beiden gestattet. Eine Feder 311 zwischen dem Finger 3o^c und einem Fortsatz l85c des Fühlhebels hält diese beiden Teile ständig unter gegenseitiger Spannung.
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Am äußeren Ende des Fühlhebels 185 befindet sich eine Führungsgabel 185c, die senkrecht zur Hauptachse des ^'ühlhebels verläuft. Der Schlitz der Führungsgabel (vgl. Fig. 1 und 8) läßt das Farbband 4o mit minimaler Reibung durchgehen, ist aber eng genug, um eine öse 321 oder einen sonstigen Vorsprung am Ende des Farbbandes zu blockieren. Eine solche Diskontinuität verschwenkt den Fühlhebel etwas entgegen dem Uhrzeigersinne in Fig. if (gegen die darauf wirkende Federkraft) in die dort gestrichelt eingezeichnete Stellung. Die Grenzen dieser Schwenkbewegung werden durch den Abs—tand zwischen den Kanten eines rechteckigen'Ausschnitts 152a in der Deckplatte 152 gesetzt (siehe Fig. 8), durch welchen die Führungsgabel 185c nach außen ragt.
Diese Schwenkbewegung des Fühlhebels T85 entgegen dem Uhrzeigersinne reicht aus, um den zugeordneten Anschlag 3o£f im Uhrzeigersinn aus der Stellung der Fig. k in diejenige der Fig. 5 zu verschwenken. Der Fühlhebel I85 bleibt in der letzteren Stellung, bis der Umschalthebel 293 entgegen dem Uhrzeigersinne in die Stellung der Fig. 7 gelangt ist. Wenn er in dieser Stellung die Rückbewegung des Anschlags 3oh entgegen dem Uhrzeigersinne nicht mehr behindern kann, bewirkt die Feder 311» daß der Anschlag entgegen dem Uhrzeigersinne und der Fühlhebel im Uhrzeigersinne verschwenkt wird, so daß sie wieder die frühere, in Fig. k gezeigte Lage einnehmen.
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Dies ist selbstverständlich erst dann der Fall, wenn das Farbband in entgegengesetzter Richtung zu laufen beginnt, so daß die Öse 321 von der Unterseite der Gabel 185c freikommt.
Die soeben beschriebenen Schwenkbewegungen der Anschläge 3o2 und 3ok in entgegengesetzten Richtungen erlauben es dem Kipphebel 291 und dem ümschalthebel 293, perio-'disch in entgegengesetzten Richtungen um den Zapfen zu schwenken und so die Kupplungsvorgänge einzuleiten, die zur Farbbandumsehaltung führen. Die entsprechenden Teile des Fühlers 185> nämlich die Rückstellfeder und der Ausschnitt in der Deckplatte, sind mit 311' und 152a1 bezeichnet.
Die oberen Umlenkrollen 1721 sind in Fig. 1o und 11 im einzelnen gezeigt. Sie besitzen je eine in besonderer Weise gestaltete Achse 315 mit konisch nach innen zulaufenden Außenabschnitten 315a- und b, die in einen zylindrischen Mittelabschnitt 315c übergehen. Auf der Achse 315 ist eine Rolle 31 δ lose und mit merklichem Spiel gelagert. Die Mittelbohrung derselben hat ebenfalls konisch nach innen zulaufende Endabschnitte 318a und b, die in einen zylindrischen Mittelabschnitt 318c von konstantem Querschnitt übergehen.
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Der Hauptvorteil der Umlenkrollen 1721, besonders an den in Fig. T gezeigten Stellen, besteht darin, daß sie die Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Zuges auf das Farbband l+o erleichtern, besonders beiderseits einer Verwindung des Farbbandes um 9o°. Eine solche Verwindung hat nämlich die Tendenz, eine Verschiebung des Farbbandes gegen die erhöhte Schulter einer normalen Umlenkrolle, die der Verwindung vorangeht, zu bewirken, und zwar auf derjenigen Seite, die durch die Richtung der Verwindung, gesehen in Laufrichtung des Farbbandes, definiert ist. Diese Tendenz des Farbbandes zur seitlichen Auswanderung an einer normalen Umlenkrolle kann bewirken, daß die Kante des Farbbandes rasch abgenutzt und ausgefranst wird, manchmal rutscht das Farbband sogar von der betreffenden Umlenkrolle ab.
Fig. Io bezieht sich auf den Fall, daß ein typisches Farbband 2fO ohne Verwindung über eine Umlenkrolle 1721 geführt wird. Wenn die beiden aufeinanderfolgenden Umlenkrollen sauber fluchten, sucht das Farbband auf dem mittleren Bereich der Umlenkrolle 172' (wie auch der anderen Umlenkrollen) in gleichen Abständen von den Schultern 318* und 318" der Rolle 318 zu laufen.
Nun erfahre das Farbband aber eine Verwindung um 9o° entgegen dem Uhrzeigersinne hinter der Umlenkrolle 172', wie es auf die obere linke Umlenkrolle 1721 in Fig.
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zutrifft. Dieser Fall ist in Fig. 12 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Bei einer normalen Umlenkrolle bewirkt diese Verwindung, daß das Farbband kräftig gegen die linke Schulter der Umlenkrolle, gesehen in Laufrichtung des Farbbandes drückt^ und zwar unter "dem Einfluß einer quer zur Laufrichtung wirkenden Kraft F^ (Fig. 12).
Dank der besonderen Gestaltung der Rollen 172* kann aber die lose Rolle 318 nach rechts in Fig. 11, bzw. in Richtung der Kraft F„ in Fig. 12 etwas ausweichen. Dadurch stellt sich die Rollenachse etwas schräg zu dem Wellenschaft 315« Die seitliche Verlagerung zwischen dem Wellenschaft 315 und der Rolle 31 δ ist innerhalb der hauptsächlich durch die Länge des Wellenschaftes gegebenen Grenzen im wesentlichen von der Größe der Verwindungskraft F^ abhängig. Die entsprechenden Kräfteverhältnisse sind in Fig. 12 angedeutet. Ohne die Kompensation durch Schrägstellung der Umlenkrolle setzen sich die Zugkraft in Laufrichtung des Farbbandes und die von der Verwindung herrührende Querkraft zu einer Resultierenden Ff zusammen, die das Farbband gegen die Schulter 318· drängt. Bei einer Schrägstellung der Rolle 318 ohne Verwindung des Farbbandes würde eine Resultierende F1· auftreten. Durch das Zusammenwirken der Verwindung und der Schrägstellung ergibt sich eine effektive Kraft FR, die in Laufrichtung des Farbbandes
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wirkt. Infolgedessen hat das Farbband nicht mehr die Tendenz, an der Außenkante der Umlenkrolle hochzuklettern. Solche Kompensationsrollen 172' können entweder auf nur einer Seite einer Verwindungssteile oder auf beiden Seiten verwendet werden. Sie sind auch vorteilhaft bei der Bandführung über sonstige unregelmäßige Bahnen.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise des Farbbandantriebs 15o sei angenommen, daß der Schnelldrucker eingeschaltet ist; in diesem Falle läuft die Welle 24 ständig um und treibt somit über die Riemenscheibe 227 und 221, sowie den Riemen 224 das Antriebsrad 2o5. Dieses dreht seinerseits das Antriebsrad 277 in Gegenrichtung. Dadurch werden einerseits die schwenkbaren Kupplungsräder 271 und auf der Platine 243» andererseits die schwenkbaren Kupplungsräder 279 und 281 auf der Platine 245 ständig in Umdrehung versetzt.
Wenn sich die Teile anfangs in der Stellung der Fig. befinden, erkennt man ferner, daß das Kupplungsrad 271 in Eingriff mit dem Zwischenrad 199 steht und mittels der Zugfeder 249 und der Kippfeder 295 in dieser Lage gehalten wird. Somit wird das Spulenrad 162 entgegen dem Uhrzeigersinne in Fig. 4 angetrieben, so daß das Farbband 40 von der Spule I66 (rechte Spule, in Fig. Γ und 2) aufgewickelt wird.
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Wenn die Spule I64 leer ist, kommt eine am Ende des Farbbandes 4o angebrachte öse 321 in Eingriff mit der Gabel I85c des Fühlhebels 185 und verschwenkt diesen um einen geringen Betrag entgegen dem Uhrzeigersinne in die gestrichelte Lage. Dadurch gelangt der schwenkbare Anschlag 3o4 in die Stellung der Fig. 5· Infolgedessen kann der Umschalthebel 293 unter der Wirkung der Kippfeder 295 eine kleine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinne um seine Achse 233 machen, wodurch der Zahnstangenabschnxtt 293s· in Eingriff mit dem Zahnrad 273 kommt.
Das Zahnrad 273 rollt auf dem Zahnstangenabschnitt 293a ab, wodurch die Teile in die Stellung der Fig. 6 kommen. Die Platine 24-3> auf der Zahnrad 273 gelagert ist, wird entgegen dem Uhrzeigersinne um ihre Achse 2o9 verschwenkt, wodurch das Zahnrad 271 von dem Zwischenrad 199 freikommt und die Farbbandspule 166 nicht mehr angetrieben wird. Schließlich wird ein Punkt erreicht, bei dem der vordere obere Teil der gebogenen Kante 245b der schwenkbaren Platine 245 durch die Feder 249 rasch entgegen dem Uhrzeigersinne unter die entsprechend ausgeschnittene Kante 243a der Platine 243 rutscht. Dies ist am besten durch einen Vergleich von Fig. 5 und 6 zu erkennen. Dadurch kommt das auf der Platine 245 gelagerte Kupplungsrad 279 in Eingriff mit dem zugeordneten Zwischenrad 2o3. Infolgedessen wird das
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Spulenrad 161 nunmehr angetrieben und beginnt die Spule 164 in Drehung zu versetzen, so daß das Farbband in umgekehrter Richtung zu laufen beginnt.
Durch den Ablauf des Zahnrades 273 auf dem Zahnstangenabschnitt 293 drückt gleichzeitig der Nockenvorsprung 2if3c der Platine 2^-3 den Finger 291a des Kipphebels entgegen dem Uhrzeigersinne, bis die beiden Anlenkzapfen 297 und 299 der Kippfeder 295 vertikal übereinanderstehen. In diesem Augenblick schnappt die Kippfeder um und verschwenkt einerseits den Umschalthebel 293 entgegen dem Uhrzeigersinne so weit, bis sein linkes Ende gegen denFinger 3o2a des Anschlags 3°2 schlägt (siehe Fig. 7)j wodurch der Zahnstangenabschnitt 293a von dem Zahnrad 273 freikommt; andererseits verschwenkt die Kippfeder 295 den Kipphebel 291 im Uhrzeigersinne in die Lage der Fig. 7> und zwar unabhängig von der vorherigen auslösenden Bewegung der Platine
Sobald der Finger 291a an dem Nocken 2*f5c anliegt (Fig. 7), verstärkt die Kippfeder 295 die von der Feder 2^-9 auf die Platine 2^-5 ausgeübte Kraft; diese erhöhte Kupplungskraft tritt aber erst ein, nachdem das Zahnrad 279 bereits in Eingriff mit dem Zwischenrad 2o3 gekommen ist. Die Kupplungskraft wird also sukzessive in zwei Stufen erhöht.
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Wenn die nunmehr aufgewickelte Farbbandspule 164. nahezu voll ist, tritt wieder eine am anderen Ende des ablaufenden Farbbandes angebrachte öse 321 in Wechselwirkung mit dem Fühlhebel I87, um den soeben beschriebenen Umschaltvorgang in umgekehrter Richtung durchzuführen. Am Ende dieses ümschaltvorganges haben sämtliche Teile wieder die Lage der Fig. k erreicht.
Während der Zeit, in der eine Farbbandspule nicht angetrieben ist, wird auf sie eine Reibung ausgeübt, um das Farbband ifO ständig unter Spannung zu halten. Diese Reibung wird durch die Federscheiben I8I erzeugt, von denen nur eine auf der Welle I58 in Fig. '3 und 8 dargestellt ist. Sie erzeugen Reibungskräfte nicht nur auf die Reibscheiben I80 und die Stirnflächen der betreffenden Zahnräder 161, 162, sondern auch zwischen den zapfenförmigen Enden der letzteren und den betreffenden Druckscheiben 176, 191. Infolgedessen wird das Farbband %o ständig und auch während der Umschaltzeiten unter Spannung gehalten.
Dadurch, daß die Köpfe 251a und 255a der an den schwenkbaren Platinen befestigten Zapfen 251 bzw. 255 rechtzeitig an die halbkreisförmigen Außnehmungen 26la, 263a der Trägerplatine 213 anschlagen, kann der zweistufig steigende Kupplungsdruck durch die kräftigen Federn und 295 ohne Gefahr ausgeübt werden, daß die Zähne
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der Kupplungsräder 271 und 279 in Berührung mit dem Zahngrund der entsprechenden Zwischenräder 199 bzw. 2o3 kommen; infolgedessen ist die Abnutzung der Kupplungsteile wesentlich" verringert.
Der Farbbandantrieb arbeitet weitgehend störungsfrei, da nicht nur die ösen 261 am Ende des Farbbandes, sondern jede Diskontinuität des Farbbandes ^-o, die von den Fühlergabeln 185a und 181^l festgestellt wird, zur Bewegungsumkehr führt, und zwar unabhängig von einer Fortsetzung der Farbbandbewegung, Verschiedene bekannte Umschaltvorrichtungen haben den Nachteil, daß die Antriebskraft zur Betätigung eines Kipphebels oder dgl. vqn der Farbbandbewegung selbst abgeleitet, ist. Dadurch wird die Gefahr einer Betriebsstörung, bei der also beide Spulen entweder angetrieben .oder nicht angetrieben werden, nicht nur wesentlich erhöht, sondern auf die Farbbandöse wird auch eine unnötige und oft schädliche Kraft ausgeübt. Dadurch kann die öse mit der Zeit abgerissen werden, -was meist zu ernstlichen Störungen führt.
In der beschriebenen Vorrichtung genügt dagegen schon eine geringe Verlagerung der leichtgängigen Fühlhebel 185 oder 187, um den UmschaltVorgang ohne weitere Belastung des Farbbandes völlig selbsttätig durchzuführen. Sobald der Anschlag 304 bzw. 3o2 durch die Bewegung des Fühlhebels ausgerückt ist, werden alle Kräfte für
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2AU811
den weiteren Ablauf des Umschaltvorganges unmittelbar von dem Hauptantrieb der Maschine aufgebracht.
Ferner wird darauf aufmerksam gemacht,daß bei einem Steckenbleiben des Farbbandes oder dem Festklemmen einer Spule durch irgendein Hindernis die Platine mit den gerade im Eingriff befindlichen Kupplungsrädern sich um das zugeordnete Antriebsrad 2o5 bzw. 277 zu verschwenken sucht, so daß die Kupplung ausgerückt wird. Diese Schwenkbewegung müßte selbstverständlich die von den Federn 249 und 295 ausgeübten Andruckkräfte überwinden. Das dabei entstehende Klappergeräusch würde allein schon-ausreichen, um eine Bedienungsperson auf die Störung aufmerksam zu machen, ohne die teilweise noch im Eingriff befindlichen Zahnräder zu beschädigen.
Die oben erwähnte Schrägführung des Farbbandes längs der Druckzelle, um eine vollständige Ausnutzung der Farbbandbreite zu erreichen, kann noch so ausgestaltet werden, daß die Umlenkrollen 17o auf einer Seite der Maschine (z. B. rechts in Fig. 1) auf vertikal verschiebbaren Achsen sitzen, so daß der ganze Farbbandabschnitt auf der rechten Seite periodisch so weit abgesenkt werden kann, um die letzte Druckzeile lesen zu können. Eine solche Vorrichtung zur Farbbandverschiebung wäre weit billiger und einfacher als die bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei der das ganze Farbband vor dem Papier gleichmäßig abgesenkt wird.
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Claims (8)

2 4 1 A 8 1 ^HlM München, den " ;" ^ *"* 48 · T.3öo-Dr.Hk/rie Teletype Corporation Skokie, Illinois/V. St. A, Patentansprüche
1.Λ Farbbandantrieb für einen mechanischen Schnelldrucker mit Fühlgliedern, die beim Auftreten einer Diskontinuität des Farbbandes eine Umschaltvorrichtung derart betätigen, daß die Kupplung der einen Farbbandspule mit einem Antriebsradsatz eingerückt und
die Kupplung der anderen Farbbandspule mit einem
zweiten Antriebsradsatz ausgerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung einen
Zahnstangenhebel (293) aufweist, der bei Betätigung durch einen Fühler (185, 187) mit einem Zahnrad
(273, 281) des jeweils anderen Radsatzes (2o5, 271, 273; 277, 279, 281) in Eingriff kommt und durch das Abrollen dieses Zahnrades längs des Zahnstangenhebels den Radsatz auskuppelt.
2. Farbbandantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstangenhebel (293) um eine feste Achse
(233) schwenkbar ist und mittels eines ebenfalls um diese Achse schwenkbaren Kipphebels (291) und einer zwischen beiden angeordneten Kippfeder (295) in.
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Eingriff mit einem der beiden Zahnräder (273, 281) zu kommen sucht, sowie daß die Belastungsrichtung des Zahnstangenhebels plötzlich wechselt, wenn der Kipphebel um einen&estimmten Winkel verschwenkt worden ist.
3. Farbbandantrieb nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dft·" zusammenwirkende Anschläge (2)+% 2if5b; 2if3*b, 2if-5a) zur Gewährleistung, daß jeweils nur ein Radsatz eingekuppelt sein kann.
if.. Farbbandantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Radsatz auf einer derart schwenkbaren PÜEfeine (2if3, 2if5) montiert ist, daß ein Teil des Schwenkbereichs der einen Platine in denjenigen der anderen Platine reicht und daß die Platinen so gestaltet sind, daß die eine Platine nur eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen kann, solange der auf der • anderen Platine montierte - Radsatz eingekuppelt ist.
5. Farbbandantrieb nach Anspruch if, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Abrollen eines Zahnrades längs des Zahnstangenhebels bei der Umschaltbewegung desselben die betreffende Platine so weit verschwenkt wird, daß die Sperrung der anderen Platine aufgehoben wird, so daß der auf ihr montierte Radsatz eingekuppelt werden kann.
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2AH811
6. Farbbandantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler aus Fühlarmen (185, 187) und von diesen verschwenkbaren Anschlägen (3o2a, 3o^a) für den Zahnstangenhebel (293) bestehen, die jeweils eine Schwenkbewegung des Zahnstangofiebels in einer Richtung sperren und beim Auftreten einer Diskontinuität des Farbbandes an der von einem Fühlhebel erfaßten Stelle ausgerückt werden.
7. Farbbandantrieb nach einem der Ansprüche 5 Ms 7» dadurch gekennzeichnet, daß jede Platine (2*f3> 2if5) einen Nocken (2if3c, 2^-50 aufweist, mit dem sie bei der Abrollbewegung des auf ihr gelagerten Zahnrades an dem Zahnstangenhebel (293) den Kipphebel (29I) über die Kippstellung hinaus bewegt.
8. Farbbandantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Umlenkrollen für das Farbband, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von durch das Farbband ausgeübten Seitenkräften die betreffenden Umlenkrollen (I721) einen Wellenschaft (315) mit zylindrischem Mittelteil (315c) und von dort konisch naciv außen zunehmenden Endabschnitten (315a» 315b) aufweisen und daß auf diesem Wellenschaft jeweils eine axial verschiebbare Rolle (318) sitzt, deren Lagerbohrung einen zylindrischen Mittelteil (318c)
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und von dort konisch sich erweiternde Endabschnitte (3i8a, 318b) aufweist, so daß die Rolle sich unter dem Einfluß der Seitenkraft verkanten kann.
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Leerse ite
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