DE69721103T2 - Vorrichtung zum Zuführen von Bögen - Google Patents

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Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorschieben von flachen Materialien, die bearbeitet werden sollen, wie z. B. Blätter und/oder Briefumschläge, für Maschinen, die diese flachen Materialien verwenden, wobei die besagten Materialien auf einer Ablage gestapelt sind und einzeln in einer Vorschubrichtung weggenommen werden, um sie mittels wenigstens einer Aufnahmerolle in die Maschine vorzuschieben, durch die das oberste flache Material des Stapels vorgeschoben und in die Maschine eingebracht werden kann, wobei die flachen Materialien, die unter dem obersten flachen Material gestapelt sind, im Stapel zurückgehalten werden.
  • Diesbezüglicher Stand der Technik
  • Es sind bereits Verfahren und Vorschubvorrichtungen, die bei Druckern, Schreibmaschinen oder anderen Geräten, wie z. B. Fotokopierern, verwendet werden, nach dem Stand der Technik bekannt. Die bekannten Vorrichtungen verwenden üblicherweise mehrere Aufnahmerollen, die an einer unbeweglichen Antriebswelle angebracht sind. Dabei hat das Aufnahmeteil für die Blätter eine hintere Wand mit wenigstens einem beweglichen Teil, das den Stapel von Blättern elastisch gegen die Aufnahmerollen drücken kann. Das oberste Blatt des Stapels wird bei Geräten dieses Typs ungeachtet ihrer Beschaffenheit und Steifheit mit einer unveränderlichen Kraft gegen die Aufnahmerollen gedrückt. Es wurde jedoch festgestellt, dass steife Blätter in Vorschubrichtung einen größeren Widerstand entgegensetzen als elastische Blätter. Folglich kommt es vor, dass steife Blätter häufig nicht in die Maschine vorgeschoben werden oder ungleichmäßig vorgeschoben werden, so dass Probleme beim Vorschieben und Ausrichten entstehen.
  • Das US-Patent Nr. 3,815,900 offenbart eine Vorrichtung zum nacheinander Vorschieben von Dokumenten von einem Stapel mit hoher Geschwindigkeit. Eine Haftreibungs-Vorschubrolle kann mit einem Stapel von Dokumenten in Kontakt gebracht werden und davon wegbewegt werden. Diese Vorrichtung ist jedoch sehr kompliziert und besteht aus einer großen Anzahl von Teilen.
  • Das Deutsche Patent DE 2851458 offenbart eine Vorrichtung zum Aufnehmen eines einzelnen Papierblattes von einem Stapel, bei der eine Rolle, deren Welle an einem Ende einer hin- und herbewegbaren Stange koaxial mit einem Antriebsrad angeordnet ist, den Stapel automatisch mit einer Kraft beaufschlagt. Jedoch wird diese Vorrichtung durch das Reibungsmoment der Lager der verschiedenen Wellen beeinträchtigt, deren Höhe für die Lebensdauer des Gerätes nicht vorhersehbar ist.
  • Zusammenfassung der Endung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Probleme zu lösen, und gleichzeitig eine Vorrichtung zu schaffen, die aus wenigen Bauteilen besteht, die einfach und mit geringem Kostenaufwand herzustellen ist und sehr zuverlässig und robust ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorschieben von flachen Materialien, die verarbeitet werden sollen, wie z. B. Blätter und/oder Briefumschläge, für Maschinen, die diese flachen Materialien verwenden, aufweisend ein Chassis, das ein Aufnahmeteil mit einem Boden hat, auf dem ein Stapel von flachen Materialien angeordnet werden kann, und von dem diese flachen Materialien einzeln in einer Vorschubrichtung weggenommen und in die Maschine vorgeschoben werden; wenigstens eine Aufnahmerolle zum Vorschieben des obersten der flachen Materialien des Stapels und Einbringen in die Maschine, wobei das oberste der flachen Materialien dem Vorschieben in Vorschubrichtung einen Widerstand entgegensetzt, und wobei die Aufnahmerolle auf einer ersten Welle angeordnet ist, die auf dem Chassis mittels einer hin- und herbewegbaren Haltevorrichtung schwenkbar angebracht ist, durch die die erste Welle aus einer Position, in der die Aufnahmerolle vom Stapel wegbewegt ist, in eine Position, in der sie mit einer Flächenkraft gegen den Stapel drückt, bewegt werden kann und umgekehrt, wobei die Vorrichtung einen Antriebsmechanismus einerseits zum Ausführen einer Drehbewegung der Rolle um die erste Welle und andererseits zum Ausführen einer Schwenkbewegung der hin- und herbewegbaren Haltevorrichtung umfasst, so dass die Flächenkraft der Aufnahmerolle gegen den Stapel zunimmt, wenn der Widerstand gegen das Vorschieben in Vorschubrichtung des obersten flachen Materials des Stapels zunimmt.
  • Die sich aus der beanspruchten Vorrichtung ergebenden Vorteile sind der sehr einfache Aufbau, eine auf die verwendeten Vorschiebematerialien aufgebrachte Flächenkraft, eine hohe Zuverlässigkeit und ein geringer Kostenaufwand.
  • Der Antriebsmechanismus umfasst eine zweite Welle, die auf dem Rahmen schwenkbar angebracht ist und von einem Motor in Drehung versetzt werden kann, und Halteteile, die auf der zweiten Welle frei drehbar angebracht sind und die erste Welle, die parallel zur zweiten Welle angeordnet ist, tragen, wobei der Antriebsmechanismus die beiden Wellen derart verbindet, dass, wenn die Aufnahmerolle in Vorschubrichtung angetrieben wird, die zweite Welle sich in eine Richtung dreht, um die Aufnahmerolle gegen den Stapel zu drücken, und dass, wenn die Aufnahmerolle in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird, die zweite Welle sich in einer Richtung dreht, um die Aufnahmerolle vom Stapel wegzubewegen.
  • Folglich ist der Aufbau besonders einfach und zuverlässig.
  • Vorzugsweise umfasst der Antriebsmechanismus wenigstens zwei Antriebsräder, die sich jeweils zusammen mit einer der beiden Wellen drehen, und wenigstens ein Zwischenrad, das an den Halteteilen drehbar angebracht ist und mit den Antriebsrädern, die einstückig mit den beiden Wellen gebildet sind, kämmt.
  • Diese Merkmale ermöglichen einen präzisen Antrieb und einen äußerst robusten Aufbau, bei dem nur sehr wenige Bauteile verwendet werden.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Bremsteil, das auf das Zwischenrad mit einer bestimmten Kraft einwirkt.
  • Folglich wird die Zuverlässigkeit des Betriebs der Vorrichtung erheblich erhöht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante umfasst die Vorrichtung eine dritte Welle, die mittels einer kinematischen Einrichtung mit der zweiten Welle verbunden ist und einschwenkbare Haltefinger trägt, die mit den Vorderkanten der flachen Materialien zum Halten der letzteren zusammenarbeiten, wobei die dritte Welle in zwei entgegengesetzte Richtungen in Drehung versetzt werden kann, um die einschwenkbaren Haltefinger aus einer Arbeitsposition in eine eingeschwenkte Position zu bewegen und umgekehrt.
  • Die Sicherheit des Betriebes der Vorrichtung wird durch diese Merkmale weiterhin erheblich verbessert.
  • Vorzugsweise umfasst die Verbindung ein Kupplungsteil, das mit einer Steuereinrichtung zusammenarbeitet, die die Kupplungsverbindung zwischen der zweiten und der dritten Welle lösen kann, wenn sich die einschwenkbaren Haltefinger in der Arbeitsposition befinden.
  • Darüber hinaus besteht das Kupplungselement in vorteilhafter Weise aus einer Spiralfeder, die auf die zweite Welle aufgewickelt ist, und umfasst einen ersten Abschnitt, der mit einem ersten Antriebsrad, das auf der zweiten Welle drehbar angeordnet ist und mit einem mit der dritten Welle einstückig gebildeten Antriebsrad eingreift, zusammenarbeitet, und einen zweiten Abschnitt, der mittels eines Zahnrades mit einem an der dritten Welle angebrachten Steuerhebel zusammenarbeitet.
  • Durch diese Merkmale werden ein im großen Umfang vereinfachter Aufbau und ein zuverlässiger Betrieb gewährleistet:
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante umfasst das Gehäuse eine bewegbare Platte, die einen Vorschubkanal mit dem Boden bildet und mit der schwenkbaren Haltevorrichtung zusammenarbeitet, um den Vorschubkanal zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Durch diese Merkmale wird das Einführen von Papier erleichtert und ein präzises Vorschieben von Blättern erreicht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den in den rückbezogenen Ansprüchen festgelegten Merkmalen und aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen, die schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform;
  • 2 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in 1:
  • 3 ist eine Seitenansicht entsprechend der in 1 angegebenen Richtung III;
  • 4 ist eine Ansicht im Schnitt eines Details entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 ist eine Ansicht im Schnitt eines Details entlang der Linie V-V in 3.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die in den 1, 2 und 3 gezeigte Vorschubvorrichtung 1 ist abnehmbar an einem Drucker 2 angebracht, von dem lediglich Teile des Rahmen 3 und Vorschubrollen 4 gezeigt sind. Die Vorrichtung 1 könnte selbstverständlich ebenso gut ein integraler Bestandteil des Druckers, einer Schreibmaschine oder einer anderen Vorrichtung, die diese flachen Materialien verwendet, üblicherweise Papierblätter, Pappkartons oder Briefumschläge, sein. Die Vorrichtung 1 umfasst ein Chassis 5 mit einem Halter oder Ausnahmeteil 6 für Blätter mit einer Vorderwand 7, zwei feststehenden Seitenwänden 8 und 9, und einem Boden 10, an dem ein Stapel 12 von Blättern, Briefumschlägen oder irgendwelchen anderen Arten von flachen Materialien angeordnet werden kann.
  • Die Vorderwand 7 weist Ausnehmungen 16 auf, in denen Streifen 17 eines fasrigen Materials, wie z. B. Samtstoff, geklebt sind. Die Tiefe der Ausnehmungen 16 ist derart, dass der oberste Teil der Fasern des Streifens 17 über der Oberfläche der W und 7 vorsteht, um mit der Vorderkante der Blätter oder flachen Materialien, die vorgeschoben werden sollen, zusammenzuarbeiten und diese Materialien zu zurückzuhalten, wobei deren Vorderkanten in die Streifenfasern dringen, so dass sie als Halteelemente dienen. Diese Streifen 17 setzen dem Vorschieben in Vorschubrichtung einen Widerstand entgegen, der abhängig vom Material der verwendeten Fasern, deren Durchmesser, Länge und Dichtheit, und der Tiefe des Eindringens der Vorderkante des Blattes ist. Streifen mit einer Breite von 5 mm und Fa gern mit einer Dichte von 18.000 cm 2 und einer Länge von 1,5 mm haben eine besonders gute Rückhaltewirkung, wenn diese Fasern über die Oberfläche der Wand 7 um 0,5 mm vorstehen.
  • Die Vorschubvorrichtung 1 umfasst Antriebselemente in Form von zwei Aufnahmerollen 4, die dazu dienen, das oberste Blatt 12a oder den Briefumschlag des; Stapels vorzuschieben und in den Drucker 2 einzubringen. Diese beiden Rollen sind an einer Welle 15 angebracht, die schwenkbar an dem Chassis 5 mittels einer hin- und herbewegbaren Haltevorrichtung 20 angebracht ist. Das letztere umfasst eine zweite Welle 21, die drehbar an dem Chassis 5 angebracht ist, und zwei Halteelemente 22, die frei drehbar zwischen zwei Drehzapfen 23 im mittleren Bereich der zweiten Welle 21 angebracht sind.
  • Die Welle 15 ist drehbar an diesen beiden Halteelementen 22 angebracht und ist mit einem Antriebsrad 24, das zwischen den beiden Halteelementen 22 vorgesehen ist, einstückig gebildet.
  • Die zweite Welle 21 dreht sich auch zusammen mit einem Antriebsrad 25, das zwischen den beiden Halteelementen 22 angeordnet ist. Ein Zwischenrad 26 ist drehbar an einer Welle 27 angebracht, die im mittleren Bereich der beiden Halteteile 22 angeordnet ist, und kämmt mit den Antriebsrädern 24 und 25, um einen Antriebsmechanismus 30, der die beiden Wellen 15 und 21 miteinander verbindet, zu bilden.
  • Ein Bremsteil 32, das an den Halteteilen 22 angeordnet ist, wirkt auf den Antriebsmechanismus 30 ein. Dieses Bremsteil 32 ist in einer Ansicht im Schnitt in 4 dargestellt und umfasst eine schraubenartige Feder 33, die auf die Welle 27 des Zwischenrades 26 aufgewickelt ist. Diese Feder greift am Zwischenrad 26 mit einer bestimmten Kraft zwischen einer Verstärkung 34 eines der Halteelemente 22 und einer Scheibe 35 mit Klappen 38, die sie am Drehen hindern, an. Um ein ausreichendes Drehmoment zu erhalten, ist das Zwischenrad 26 mit Futterstücken 37, vorzugsweise aus Filz, versehen, die mit dem Verstärkungselement 34 und der Scheibe 35 zusammenarbeiten.
  • Die Welle 21 wird in zwei entgegengesetzten Richtungen von einem nicht gezeigten Motor angetrieben, der auch derjenige des Druckers 2 sein kann, der mit einem Antriebsrad 40, das einstückig mit der Welle 21 gebildet ist, kämmt. Durch das Antreiben dieser Welle 21 werden die Rollen 14 um ihre Welle 15 in Drehung versetzt und führen auch eine Schwenkbewegung der Rollen 14 um die Welle 21 aus. Das Bremsteil 32 trägt dazu bei, diese Schwenkbewegung der Rollen zu ermöglichen oder zu erleichtern.
  • Die Vorschubvorrichtung umfasst auch Haltefinger 41, die an einer dritten Welle 42 befestigt sind, die schwenkbar am Boden der Vorderwand 7 angebracht ist. Diese Haltefinger 41 sind von einer eingeschwenkten Position in eine Arbeitsposition, wie in den 2 und 3 mit der gestrichelten Linie angegeben, bewegbar, in der sie gehalten werden und, wenn erforderlich, den Stapel von Blättern 12 am Aufnahmeteil 6 zurückschieben.
  • Die Welle 42 wird bis zu diesem Ende durch die Welle 21 mittels einer Übertragungsvorrichtung 45 gedreht, deren Details in den 3 und 5 zu sehen sind. Die Welle 42 ist einstückig mit einem Antriebsrad 46 gebildet, das mit dem Antriebsrad 47, das durch die Welle 21 getragen wird, kämmt, sich jedoch frei um eine Nabe 48 des letzteren drehen kann. Dieses Antriebsrad 47 kann zusammen mit der Welle 21 mittels eines Kupplungselementes 50 in Drehung versetzt werden. Das letztere umfasst eine an der Welle 21 ausgebildete Ringnut 51, an der eine schraubenartige Feder 52, die an der Ringnut 51 angreift, vorgesehen ist. Diese Feder 52 hat einen freien Abschnitt 53, der in einer Ausnehmung des Antriebsrades 47 aufgenommen ist.
  • Ein Deckel 55 ist drehbar an der Ringnut 51 angebracht und hält den zweiten freien Bereich 56 der Feder mittels einer Auskerbung zurück. Der Deckel 55 umfasst auch mehrere Sägezähne 58, die mit dem freien Ende eines Hebels 59, der an der Welle 42 befestigt ist, zusammenarbeiteten.
  • Der Betrieb der Übertragungsvorrichtung 45 und des Kupplungselementes 50 wird im Folgenden näher beschrieben.
  • In Bezug auf 2 umfasst die Vorrichtung 1 weiterhin eine schwenkbare Platte 65, die an den Seitenwänden 8, 9 mittels von Stiften 66 angelenkt ist. Diese Platte 65, die eine bewegbare vordere Wand für den Vorschubkanal 67 der Blätter bildet, ist an ihrer unteren Kante durch eine elastische Klinge 68 aus einem Plastikmaterial verlängert, die dazu dient, das oberste ausgewählte Blatt 12a in geeigneter Weise zu führen. Die Breite des Vorschubkanals 67 ist somit veränderlich und wird durch die Position des Halteteiles 22, das um die Welle 21 schwenkbar ist, festgelegt. Die untere Kante der Platte 65 ist entsprechend mit einer Nocke 70 versehen, die mit einem Vorsprung 71, der an einem der Halteteile 22 vorgesehen ist, zusammenarbeitet.
  • Die Vorrichtung 1 wird in der im Folgenden beschriebenen Art und Weise betrieben. Wenn ein Blatt 12a in den Drucker vorgeschoben werden soll, wird die Welle 21 in den 2, 3 und 4 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Das Bremsteil 32 wirkt anschließend mit einem bestimmten Drehmoment auf das Zwischenrad 26 ein. Folglich wird die gesamte hin- und herbewegbare Haltevorrichtung 20, aus einer Position, die in 2 mit der gestrichelten Linie angegeben ist, in eine Position, die mit den durchgezogenen Linien angegeben ist, gedreht, in der die Rollen 14 gegen das oberste Blatt 12a gedrückt werden. Wenn die Drehung der gesamten Vorrichtung 20 einmal beendet ist, versetzt die Welle 21 die Antriebsräder 26 und 24 in Drehung. Das oberste Blatt 12a wird somit in Vorschubrichtung 73 in Richtung zum Drucker 2 bewegt.
  • Die Drehung der gesamten Vorrichtung 20 bewirkt auch, dass der Vorschubkanal 67 aufgrund der Tatsache, dass der Vorsprung 71 die Platte 65 durch die Nocke 70 zurückdrückt, verengt wird. Beim Vorschieben des obersten Blattes 12a wird durch die flexible Klinge 68 eine Führung gebildet. Die darunter liegenden Blätter werden durch die Faserstreifen 17 in Position gehalten.
  • Wenn die Drehung der Welle 21 im Uhrzeigersinn beginnt, wird die Welle 42 im Gegenuhrzeigersinn in Drehung versetzt,um die Haltefinger 41 in die in der 2 durch die durchgezogenen Linien angegebene Position einzuschwenken. Dadurch wird die Feder 52 durch die Ringnut 51 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, die wiederum durch den Abschnitt 53 die Antriebsräder 47 und 46 antreibt. Wenn die Haltefinger 41 völlig eingeschwenkt sind und an der vorderen Wand 7 anliegen, gleitet die Feder 52 auf der Ringnut 51, wohingegen das Vorschieben des Blattes 12a durch die Rollen 14 fortgesetzt wird.
  • Man beachte, dass die Flächenkraft der Rollen 14 gegen den Blätterstapel 12 zunimmt, wenn der Widerstand gegen das Vorschieben des obersten Blattes 12a in Vorschubrichtung 73 zunimmt. D. h., dass ein steifes Blatt schwieriger vorzuschieben ist, die Rollen 14 folglich öfters gebremst werden, wodurch das Drehmoment der gesamten Vorrichtung 20 um die Welle 21 zunimmt, und eine größere Flächenkraft der Rollen 14 gegen den Blätterstapel 12 erzeugt wird. Ein Durchrutschen der Rollen 14 wird somit wirksam vermieden.
  • Wenn das ausgewählte Blatt 12a, das während des Vorschiebens von einem Führungsteil und einem gebogenen Teil 74 geführt wird, die Vorschubrolle 4 des Druckers 2 berührt, wird die Drehrichtung des Motors umgekehrt, um die Welle 21 im Gegenuhrzeigersinn in Drehung zu versetzen. Als Folge des Einwirkens des Bremsteiles 32 wird anschließend die gesamte Vorrichtung 20 um die Welle 21 geschwenkt, bis sie an einem Anschlag 75 anliegt, der eine ausgerückte Position der Aufnahmerollen 14 festlegt. Die schwenkbare Platte 65, gegen die die elastische Klinge 68 drückt, dreht sich anschließend im Uhrzeigersinn um den Stift 66 in 2, um den Vorschubkanal 67 zu vergrößern.
  • In ähnlicher Weise wird die Welle 42, wie in den 2, 3 und 5 angegeben, durch die Übertragungsvorrichtung 45 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Haltefinger 41, wie in den 2 und 3 durch die gestrichelten Linien angegeben, in eine Arbeitsposition geschwenkt werden, in der sie gehalten werden, und wenn erforderlich, den Blätterstapel 12 zurückschieben.
  • Dadurch drückt die Ringnut 51 (in 5 zu sehen), die sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, die Windungen der Feder 52 zusammen, um letzteres in Drehung zu versetzen. Das letztere versetzt einerseits die Antriebsräder 47, 46 und die Welle 42 in Drehung und andererseits den Deckel 55. Wenn der Hebel 59, der an der Welle 42 befestigt ist, die Zähne 58 berührt, wird die Drehung des Deckels unterbrochen. Der Abschnitt 56 der Feder 52, der fixiert wurde, öffnet anschließend den zuletzt genannten, und der Antrieb der Antriebsräder 47, 46 und der Welle 42 wird in der Position, die in den 2 und 3 durch die gestrichelte Linie angegeben ist, unterbrochen. In dieser Position, in der die Aufnahmerollen 14 ausgerückt sind und der Vorschubkanal vergrößert ist, ist es auch möglich, das Aufnahmeteil 6 mit einem Papierstapel wiedernachzufüllen.
  • Die beschriebene Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern hat zahlreiche Vorteile. Sie besteht aus sehr wenigen Bauteilen, während gleichzeitig eine präzise Steuerung der verschiedenen einzelnen mechanischen Funktionen in der Art möglich ist, dass ein Eingreifen und Ausrücken der Aufnahmerollen, die Regulierung der Flächenkraft der Aufnahmerollen in Abhängigkeit des dem Vorschieben entgegengebrachten Widerstands, das Regulieren der Breite der Öffnung des Vorschubkanals und das Hin- und Herbewegen der Halteteile für die Blätter möglich ist. Ein einziger Antriebsmechanismus wird bei der Vorrichtung zur Erzeugung einerseits einer Drehung der Rollen um ihre Welle und zur Erzeugung andererseits der Schwenkbewegung der Rollen um die Welle 21 verwendet, um die Rollen gegen Stapel zu drücken oder sie vom Stapel wegzubewegen. Darüber hinaus ist eine einzige Umkehrung der Vorschubrichtung der Vorrichtung ausreichend, um alle diese Funktionen zu erreichen. Da der Aufbau einfach ist, sind die Kosten gering, während gleichzeitig eine hohe Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit bei einer sehr guten Stabilität erreicht wird.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Vorschieben von flachen Materialien (12), die bearbeitet werden sollen, wie z. B. Blätter und/oder Briefumschläge, für Maschinen (2), die diese flachen Materialien verwenden, aufweisend: – ein Chassis (5), das ein Aufnahmeteil (6) mit einem Boden (10) hat, auf dem ein Stapel (12) von flachen Materialien angeordnet werden kann, und von dem diese flachen Materialien einzeln in einer Vorschubrichtung (73) weggenommen und in die Maschine (2) vorgeschoben werden, – wenigstens eine Aufnahmerolle (14) zum Vorschieben des obersten (12a) der flachen Materialien des Stapels und Einführen in die Maschine (2), wobei das oberste der flachen Materialien dem Vorschieben in Vorschubrichtung einen Widerstand entgegensetzt, und wobei die Aufnahmerolle (14) auf einer ersten Welle (15) angeordnet ist, die auf dem Chassis (5) mittels einer hin- und herbewegbaren Haltevorrichtung (20) schwenkbar angebracht ist, durch die die erste Welle (15) aus einer Position, in der die Aufnahmerolle (14) vom Stapel (12) wegbewegt ist, in eine Position, in der sie mit einer Flächenkraft gegen den Stapel drückt, bewegt werden kann und umgekehrt, – einen Antriebsmechanismus (30) zum Ausführen einer Drehbewegung der Aufnahmerolle (14) um die erste Welle (15) und zum Ausführen einer Schwenkbewegung der hin- und herbewegbaren Haltevorrichtung (20), wobei der Antriebsmechanismus (30) eine zweite Welle (21), die auf dem Chassis (5) schwenkbar angebracht ist und von einem Motor in Drehung versetzt werden kann, und Halteteile (22), die auf der zweiten Welle (21) drehbar angebracht sind und die erste Welle (15), die parallel zur zweiten Welle angeordnet ist, tragen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus (30) – wenigstens zwei Antriebsräder (24, 25), die sich jeweils zusammen mit einer der beiden Wellen (15, 21) drehen, und wenigstens ein Zwischenrad (26), das auf den Halteteilen (22) drehbar angebracht ist und mit den Antriebsrädern (24, 25) kämmt, aufweist, und – weiterhin ein Bremsteil (32) aufweist, das auf das Zwischenrad (26) mit einer bestimmten Kraft einwirkt, so dass, wenn die Aufnahmerolle (14) in Vorschubrichtung in Drehung versetzt wird, die zweite Welle (21) sich in einer Richtung dreht, um die Aufnahmerolle (14) gegen den Stapel (12) zu drücken, und wenn die Aufnahmerolle (14) in einer entgegengesetzten Richtung in Drehung versetzt wird, die zweite Welle (21) sich in einer Richtung dreht, um die Aufnahmerolle (14) vom Stapel (12) wegzubewegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsteil (32) eine Kupplungseinrichtung (35, 37) aufweist, die auf das Zwischenrad (26) einwirkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin einschwenkbare Haltefinger (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine dritte Welle (42) aufweist, die kinematisch mit der zweiten Welle (21) verbunden ist, und die einschwenkbaren Haltefinger (41) trägt, die mit den Vorderkanten der flachen Materialien (12) zum Halten der letzteren zusammenarbeiten, wobei die dritte Welle (42) in zwei entgegengesetzte Richtungen in Drehung versetzt werden kann, um die einschwenkbaren Haltefinger (41) von einer Arbeitsposition in eine eingeschwenkte Position zu bewegen und umgekehrt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Verbindung ein Kupplungselement (50) umfasst, das mit einer Steuereinrichtung (59) zusammenarbeitet, die die Kupplungsverbindung zwischen der zweiten und der dritten Welle (21, 42) lösen kann, wenn sich die einschwenkbaren Haltefinger (41) in der Arbeitsposition befinden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (50) von einer auf die zweite Welle (21) aufgewickelten Spiralfeder (52) gebildet wird, die einen ersten Abschnitt (53), der mit einem ersten Antriebsrad (47), das auf der zweiten Welle (21) drehbar angeordnet ist, und mit einem mit der dritten Welle (42) einstückig gebildeten zweiten Antriebsrad (46) zusammenarbeitet, und einen zweiten Abschnitt (56), der mittels eines Zahnrads (55) mit einem an der dritten Welle (42) angebrachten Steuerhebel (59) zusammenarbeitet, aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (6) eine bewegbare Platte (65) aufweist, die mit dem Boden (10) einen Vorschubkanal (67) bildet und mit der schwenkbaren Haltevorrichtung (20) zusammenarbeitet, um den Vorschubkanal (67) zu vergrößern oder zu verkleinern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die bewegbare Platte (65) ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Platte (65) im wesentlichen durch das Oberteil am Chassis (5) schwenkbar befestigt ist und eine Nocke (70) aufweist, die am Unterteil angebracht ist, um mit einem Nockenfolger (71 ), der einstückig mit der schwenkbaren Haltevorrichtung (20) gebildet ist, zusammenzuarbeiten.
DE69721103T 1996-02-28 1997-02-06 Vorrichtung zum Zuführen von Bögen Expired - Lifetime DE69721103T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH51496 1996-02-28
CH00514/96A CH690854A5 (fr) 1996-02-28 1996-02-28 Procédé et dispositif d'introduction de feuilles.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69721103D1 DE69721103D1 (de) 2003-05-28
DE69721103T2 true DE69721103T2 (de) 2004-02-05

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