DE3343170A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von zu beschriftendem papier in eine schreib- oder druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur zufuehrung von zu beschriftendem papier in eine schreib- oder druckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J13/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
- B41J13/10—Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
- B41J13/103—Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section
Landscapes
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Handling Of Cut Paper (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Papier an die Walze einer Schreibmaschine oder ein ähnliches
Gerät.
Die meisten Schreibmaschinen und Textve-rarbeitungsmaschinen
sind für die Beschriftung von jeweils nur einem Blatt Papier ausgelegt. Es gibt aber auch Maschinen mit einer
Stachelwalzeneinrichtung, die Papier oder Sätze in Endlosform aufnehmen können, doch sind derartige Einrichtungen
im allgemeinen Rechnern, und Datenverarbeitungsmaschinen mit
komplexerem Aufbau vorbehalten.
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Der Nachteil von Maschinen, die für die Einzelblatteinlage ausgelegt sind (entweder für Papier im Briefformat oder
für Umschläge) besteht darin, daß die Bedienungsperson das Blatt von Hand an der Einlaufseite der Walze der Schreib-
^O maschine odor dos Druckapparates einlegen muß.
Bei einigen Textverarbeitungsmaschinen wird die Walze automatisch verdreht, sobald hierfür über die Maschine der Befehl
gegeben wurde, und das Blatt muß so in den Drucker eingeführt werden, daß es bei der automatisch ausgelösten
Drehung der Walze transportiert wird.
Bei Schreibmaschinen normaler Ausführung muß die Schreibkraft das Papier auf der Rückseite der Walze einlegen, die
Walze vorJroh·.*."1, und da;; Papier in die gewünschte Schreibposition
bringen, wohlgemerkt, immer erst nach dem manuellen Einlegen des Papiers durch die Schreibkraft.
Wie schon erwähnt, können bei Maschinen mit Stachelwalzeneinrichtung
Blätter mit Randlochung automatisch in die Schreibmaschine eingelegt werden, doch wird es im allgemeinen
vorgezogen, die Blätter einzeln zu beschriften, da
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man hierbei Papier mit unterschiedlichen Briefköpfen verwenden kann, Durchschläge, Zweitschriften, Umschläge, Aufkleber
usw.
Um die Leistung einer Schreibkraft durch eine verbesserte Funktion der Maschine zu erhöhen, ist es Aufgabe der Erfindung,
eine Vorrichtung zur Zuführung von Einzelblättern mit einfachem konstruktivem Aufbau zu schaffen, die billig
ist, ohne separaten Antrieb arbeitet, und die sich ohne Umrüstung leicht an bestehende Typen von Schreibmaschinen
oder anderen Druckapparaten anbauen läßt.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Rahmen,
eine Vielzahl von senkrecht im Rahmen stehenden Aufnahmen, deren Unterkanten sich auf einer ersten Fläche abstützen,
und durch eine zweite Fläche zur Abstützung der Unterkanten und durch eine Umschaltvorrichtung, mit Hilfe derer die
Unterkanten der Aufnahme von der ersten Abstützfläche zur zweiten Abstützfläche bewegbar sind.
Ein oberhalb der Walze einer Schreibmaschine oder einer Textverarbeitungsmaschine angeordneter Rahmen weist eine
mit der Maschinenwalze in Wirkverbindung stehende Antriebswalze auf, die außerdem mit einer oberhalb der Antriebswalze
angeordneten Papierumschaltvorrichtung zusammenwirkt. Der Rahmen nimmt ferner eine Vielzahl von plattenförmigen
Papieraufnahmen auf, die oberhalb der Maschinenwalze angeordnet sind, und jeweils zwischen sich Papierblätter oder
Umschläge senkrecht stehend und der Papiereinlaufseite der Walze exakt zugeordnet aufnehmen. Beim Zurückdrehen der
Walze betätigt die Antriebsvorrichtung die Umschaltvorrichtung, über die eine Trägerplatte von der jeweils benachbarten
Trägerplatte wegbewegt wird, so daß das zwischen beiden bisher gehaltene Blatt Papier in den Papiereinlauf der Walze
herabfällt. Auf diese Weise werden die zu beschriftenden Blätter der Walze automatisch bei deren Rückwärtsdrehung
zugeführt.
ORiGINAL
Die Vorrichtung zur Zuführung von Papier in eine Schreibmaschine oder dergleichen enthält einen Rahmen, der am
Rahmen einer Schreibmaschine oder eines Druckapparats befestigt ist und der die oberhalb der Maschinenwalze angeordnete
Zuführeinrichtung aufnimmt. Das Gestell der Zuführeinrichtung weist eine Vielzahl von plattenförmig ausgebildeten
Blattaufnahmen auf, die im wesentlichen senkrecht zur Walze angeordnet sind, so daß einzelne Blätter zwischen
die Platten eingelegt werden können und zwischen diesen gehalten sind, entweder durch Reibung, durch Verriegelungselemente
oder durch einen festen Anschlag, und zwar so lange, bis durch Bewegung einer Platte das Blatt
zum Einlauf in die Walze freigegeben wird. Ein am Gestell der Zuführvorrichtung angeordnetes Antriebsrad steht mit
der Walze der Schreibmaschine oder des Druckapparats in Wirkverbindung und gleichzeitig mit einem sich drehenden,
die Bewegung der Platte auslösenden Drehglied. Bei Rückwärtsdrehung der Walze dreht sich das Antriebsrad und betätigt dabei ein Umschaltglied, das die jeweils vorne
liegende Platte von der nachfolgenden im Stapel trennt. Das Blatt Papier oder der Umschlag, der zwischen diesen
beiden Klappen eingeklemmt war, fällt nach unten in die Einlaufseite der Walze, von wo es in die Schreibstellung
bewegt und anschließend beschriftet wird. Die Platten können manuell zum Einlegen des Papiers in die Zwischenräume
bewegt werden, so daß die Schreibkraft die verschiedenen Formate,Umschläge oder dergleichen in der gewünschten Reihenfolge
in die Platten einlegen kann.
Die Zuführvorrichtung nach der Erfindung bedarf keines Motors oder einer anderen Energiequellen, da die Steuerung
unmittelbar über die Walze erfolgt. Es ist aber möglich, einen getrennten Motor einzusetzen, falls ein von der
Walze unabhängiger Betrieb gewünscht wird. In diesem Fall ist der Antrieb natürlich nicht mit der Walze verbunden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können also Einzel-
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blatter oder dergleichen der Walze einer Schreibmaschine
oder eines Druckappeirats selbsttätig zugeführt werden, wobei
die Schreibkraft unterschiedliche Papierausführungen,
Größen von Papier oder zu beschriftendem Gut der Walze au-5
tomatisch und nacheinander zuführen lassen kann. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch Einzelblätter
unterschiedlichen Formats übersichtlich zugeführt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert. Selbstverständlich können die verschiedenen konstruktiven Elemente auch in anderer
Weise angeordnet und einander zugeordnet sein, ohne daß hierdurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen
wird. Im einzelnen zeigen:
^ Fig. 1 einen senkrechten Schnitt von der Seite des erfindungsgemäßen
Papiereinwerfers,
Fig. 2 schematisch eine Einzelheit der Walze und der Papiervorschubeinrichtung
des erfindungsgemäßen Einwerfers,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt einer Ausführungsform einer Umschaltvorrichtung in Verbindung mit dem
erfindungsgemäßen Einwerfer, 30
Fig. 4 eine Teilansicht der Walze und des Walzenantriebs, Fig. 5 Einzelheiten der Umschaltvorrichtung,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform
eines schematisch dargestellten Umschalters,
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Fig. 7 einen Teilschnitt durch das Schaltrad gemäß Fig. 6,
Fig. 7A eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Stiftführung nach Fig. 7,
Fig. 8 schematisch einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Umschaltvorrichtung,
Fig. 9A bis 9G das Schaltrad des Umschalters nach Fig. 8,
Fig. 1OA, B und C eine andere Ausführungsform des Umschalters,
der zwischen benachbarten Platten einen Spalt zur Freigabe des eingelegten Papiers erzeugt,
Fig. 11 eine andere Ausführungsform des Papiereinlaufs
mit einem unabhängigen Motor zur Bewegung der Platten unabhängig vom vorstehend gezeigten WaI-zenantrieb,
Fig. 12 Einzelheiten der Umschaltvorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 13 eine Variante der Umschaltvorrichtung nach Fig.
12,
Fig. 14 zusätzliche Mittel, mit denen der korrekte Einlauf des Papiers zur Walze sichergestellt ist,
Fig. 15 eine Teilansicht der Plattenhalterung nach Fig. und
Fig. 16 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 mit Darstellung des Rücksetzvorgangs der Platten.
Fig. 1 zeigt eine am Rahmen 21 einer Schreibmaschine oder eines Druckers beispielsweise mit Hilfe eines beidseitig
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* mit einer Verklebung versehenen SchaumstoffStreifens befestigte
Halterung 20. Über den Schaumstoffstreifen kann die
Halterung am Rahmen der Schreibmaschine derart positioniert werden, daß der Papiereinlauf korrekt oberhalb der Walze
gehalten ist. Die Walze 23 liegt vom Rahmen in einem gewissen Abstand, so daß das zwischen Walze und einer Andruckrolle
25 einlaufende Papier in seine jeweilige Stellung zum Beschriften durch die Typen des jeweiligen Druckapparats
durchlaufen kann.
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Die Halterung 20 weist einen Schlitz 26 auf, in den die Haltestifte 27 des Rahmens 28 des Papiereinlaufs eingreifen.
Der gesamte Rahmen 28 mit seinen Rollen, Getriebeantriebselementen
und Platten usw. kann auf diese Weise von der Schreibmaschine oder dem Drucker durch Herausziehen der
Stifte aus den Schlitzen 26 abgenommen werden.
Der Rahmen 28 trägt ein Rändelrad oder mehrere Rändelräder
29 auf einer Welle 30, die so angeordnet sind, daß die Räder 29 mit der Walze 23 in Wirkverbindung stehen, sobald
die Stifte 27 im Schlitz 26 liegen. Durch das Gewicht der Einwerfvorrichtung werden die Räder 29 gegen die Walze 23
gedrückt, so daß diese bei Drehung der Walze 23 ebenfalls mitgenommen werden.
Die Rändelräder 29 wirken mit einer auf einer Welle 32 angeordneten
Papierumschaltvorrichtung zusammen, wie aus den Fig. 5, 12 und 13 genauer zu ersehen ist.
Senkrecht nach oben weisend ist am Rahmen 28 außerdem ein Bügel 33 angeordnet, an dem mehrere Papierauflageplatten
34 an dessen freiem Ende 35 anliegen. 35
Die unteren Enden der Platten 34 stützen sich an einer geneigten Auflagefläche 36 der Halterung 33 ab, wie die Fig.
3, 15 und 16 im einzelnen zeigen.
Zum Einlegen des Papiers zwischen die Platten schwingen diese in Richtung der Bedienungsperson nach vorn (in Richtung
des Pfeils 37 in Fig. 1). Wie nachfolgend noch beschrieben wird, verschieben sich die Unterseiten der Platten
ebenfalls nach links (in Fig. 1), um das Papier an der Walze anliegend einzuladen. Zum Rücksetzen der Platten
braucht die Bedienungsperson sie lediglich in ihre Aus- ^ gangslage zurückzuschieben, in der sich die Unterkanten auf
der geneigten Fläche 36 abstützen (vgl. auch Fig. 15 und 16).
Die Platten können an ihrem oberen Ende Tabulatormarkierungen
101 zur leichteren Handhabung aufweisen. Außerdem können sie Schlitze oder Ausnehmungen 102 aufweisen, so
daß man die dazwischenliegenden Blätter im Blick hat.
Die Seitenkanten der Platten können gemäß Fig. 11 ausgebildet sein, bei denen der untere Teil 103 etwa 24 cm
(9 1/2 ") mißt, der mittlere Teil 104 etwa 21,6 cm (8 1/2") breit ist, der daran anschließende Teil 105 etwa
21 cm (8 1/4 ") und der oberste Teil 106 etwa 20,3 cm (8") breit ist. Durch diese Anordnung hat die Bedienungsperson
die Möglichkeit, die Blätter seitlich in den Aufnahmen zu positionieren. Werden die Blätter oder Umschläge
rasch in die Aufnahmen eingelegt, geschieht dies meist ohne genaues Einhalten der Kanten. Dies kann von der Bedienungsperson
leicht nachträglich ausgeglichen werden, wenn sie nach dem Einlegen mit einem Finger jeweils an der rechten
Kante der Aufnahme und an der linken Kante der Aufnahme entlangfährt, wodurch ungenau eingelegte Blätter oder Umschläge
zurechtgerückt werden. Der untere Teil 103 der Aufnahme entspricht in seinen Abmessungen dem US-Format
Nr. 10, während der Teil 104 etwa dem in den Vereinigten Staaten üblichen Format für Geschäftspost entspricht. Der
etwa 21 cm breite Teil 105 entspricht dem DIN-A4-Format,
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während der obere Teil 106 mit etwa 20,3 cm der Größe für amtliche Zwecke entspricht.
Die Aufnahmen können unterschiedlich lang ausgebildet sein, um Papier im üblichen Briefformat oder im Amtsformat
aufzunehmen; auch können sie gekrümmt, umgebogen oder in anderer Weise geformt sein, um einen jeweils über die Aufnahme
nach oben überstehenden Papierteil abzustützen.
In Fig. 2 sind ein Räderwerk und eine Antriebsvorrichtung
dargestellt sowie das Zusammenwirken aller Räder einschließlich Rändelrad 29 und Drehglied 31. Ferner sind mehrere
hintereinandergeschaltete Zahnräder 38, 39, 40 und 41 vorgesehen, die über Getriebe oder andere Antriebsmittel
zusammenwirken und die das Papier beim Austritt aus der Maschine zu einem Stapel oder einer anderen Ablage führen.
Das letzte Zahnrad 41 im Getriebe ist außerdem einer Papierführung 4 2 zugeordnet, über die das Papier von der Walze
abgeliefert wird, so daß keine Unterbrechung in der Zufuhr von Papier entsteht.
In den Fig. 3, 5, 12 und 13 ist eine Umschaltvorrichtung für die plattenförmigen Papieraufnahmen gezeigt, bei der
ein Finger 43 auf dem Antriebsrad 31 angeordnet ist, so daß bei dessen Drehung der Finger 43 die vorderste Aufnahme
44 vom Stapel abhebt, wodurch zwischen ihr und der nachfolgenden Platte ein Zwischenraum entsteht und somit
das zwischen den beiden Platten liegende Papier zur Zuführung an die Walze 23 freigegeben wird. Die strichpunktierte
Linie in Fig. 3 zeigt, wie die Aufnahme vom Stapel abgehoben wird, so daß der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten
Aufnahmen entsteht.
Anhand der Fig. 5, 12 und 13 wird der Antriebsmechanismus gg für die Umschaltvorrichtung genauer erläutert.
Das Rändelrad 29 dreht sich auf der Welle 30 (Fig. 5) und
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steht entlang der Linie 120 mit der Fläche eines benachbarten Rades 31 in Flächenberührung. Das Rad 29 wird über eine
Feder 47 gegen das Rad 31 gedrückt, so daß bei Drehung des Rades 29 das Rad 31 kraftschlüssig mitgenommen wird, jedoch
wegen der geringen Kraft der Feder 47 nur mit einem kleinen Drehmoment.
Über einen Teil der Umfangsflache des Umschalters 31 steht
ein Teil 45 radial nach außen über den Raddurchmesser 31 vor. Dieser Teil kann aus einem hoch reibfesten Material,
z. B. einem Gummiring oder dergleichen, bestehen. Fig. 5 zeigt hier einen O-Ring. Wie jedoch die Fig. 3, 12 und 13
zeigen weist der Umschalter 31 diesen nur über einen Teil seines Umfangs auf.
Wenn die Walze 23 normal betätigt wird, dreht sich das'
Rändelrad 29 in Richtung des Pfeils 121 (Fig. 3) und treibt damit den Umschalter konstant in Richtung des Pfeiles
122, da die Verzahnung 46 des Rades 29 den überstehenden Teil 45 in Richtung des Pfeils 122 drückt.
Ein Stift 123 auf dem Umschalter 31 läuft in einem Schlitz 124 und begrenzt die Drehung des Rades 31 in Richtung des
Pfeils 122 auf das Maß der Bewegung des Stifts im Schlitz 124.
Infolge des leichten, über die Feder 47 bewirkten Reibungsschlusses zwischen den einander zugewandten Flächen der
Räder 29 und 31 hat das Rad 29 das Bestreben, sich zu verdrehen. Dreht sich das Rad 29A in einer dem Pfeil 121 entgegengesetzten
Richtung (vgl. Fig. 3), beispielsweise wenn die Walze nach rückwärts gedreht wird, wird sich auch der
überstehende Teil 45 der Umschaltvorrichtung entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils 122 in Fig. 3 drehen.
Die zwischen dem Rad 28 und dem überstehenden Teil 45 des Umschalters 31 sich aufbauende Kraft reicht aus, um die
Unterkante der Aufnahme 44 durch den Finger 4 3 anzuheben und vorzuschieben, wie Fig. 3 zeigt.
Sobald der überstehende Teil 45 sich über die Fläche 46 5
des Rades 29A bewegt hat, verbleibt nur noch die geringe Flächenreibung gegenüber dem Rad 31,und dessen Verdrehung
ist beendet, wenn der Stift 123 am gegenüberliegenden Ende 125 des Schlitzes 124 anschlägt. An diesem Punkt ist auch
das Verschieben der Platte beendet und jede weitere Drehung
des Rades 29A erzeugt lediglich einen Reibungswiderstand entlang der Linie 120 (bewirkt jedoch keine weitere Drehung
des Umschalters 31).
Dieser Umschaltvorgang läuft bei etwa sechs Rückdrehungen
der Walze der Schreibmaschine oder des Druckers ab und sobald die Walze wieder nach vorne gedreht wird, dreht sich
das Reibrad 29 in der anderen Richtung und durch diese Umkehr wird die Umschaltvorrichtung in Richtung des Pfeils
122 gedreht, so daß sie zurückgesetzt wird und ihre Aus-
gangsstellung einnimmt.
Fig. 13 zeigt eine Vorrichtung, bei der der Flächenkontakt der Räder 29 und 29A sowie die Feder 47 entfallen.
Eine leichte Bügelfeder 126 ist am seitlichen Rahmen am Punkt 129 befestigt, wobei ihr äußeres freies Ende 130 an
dem Begrenzungsstift 123 befestigt ist. Durch die auf den Stift wirkende Federkraft wird der Umschaltvorrichtung 31
eine Drehung aufgezwungen, so daß die überstehende Kante 45 an der aufgerauhten Fläche des Rades 29 am Ende der
Drehbewegung in der einen oder anderen Richtung zur Anlage kommt.
Im Betrieb drückt die Feder 126 die überstehende Kante 45 leicht an, doch reicht die Bewegung nicht aus, um die Umschal
tvorrichtung zu betätigen. Der vorstehende Teil kann aus Gummi oder einem starren Material bestehen. Besteht
* beispielsweise die Außenfläche 46 des Rades 29 selbst aus
einem Elastomer oder aus Gummi, dann ist für den überstehenden Teil 45 Metall oder ein anderes starres Material zu
wählen.
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Die Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform der
Umschaltvorrichtung, in der die Unterkanten der Platten mit Stiften oder Zapfen 48 versehen sind, die seitlich vorstehen,
so daß sie in Schlitze 49 eines Malteserkreuzes eingreifen. Bei Verdrehung des Kreuzes 50 in Richtung des
Pfeils 51 greifen die Stifte 48 der Platte 52 in den Schlitz und werden bei Drehung des Malteserkreuzes in Richtung des
Pfeils 53 bewegt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Stifte der jeweils äußeren Platten des Stapels, wie bei 140 und 141 in Fig. 7A gezeigt,
angeordnet sind, wobei die Platten gegen das Rad über eine Feder 142 oder durch eine andere elastische Andrückeinrichtung
gedrückt werden. Hierdurch bleiben die Stifte ständig mit dem Malteserkreuz 50 in Kontakt und das
Einlaufen und Herauslaufen aus den Schlitzen 49 ist gesichert. Dreht sich das Malteserkreuz in Richtung des Pfeils
51, tritt der Stift 143 aus dem Schlitz 49 heraus, da alle Stifte in einem Führungsschlitz 144 geführt sind.
Der Führungsschlitz 144 kann von der Achse des Schaltrads 50 weg nach oben zu geneigt sein, so daß die Stifte auf
jeder Seite mit dem Schaltrad durch Schwerkraft oder eine andere Kraft in Eingriff gebracht werden und somit die Federbelastung
entbehrlich wird.
In Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform einer Umschaltvorrichtung
gezeigt, bei der ein Formrad 54 die jeweils zugeordnete Platte nicht nur abhebt, sondern auch
nach vorn bewegt, so daß eine Öffnung zwischen einander benachbarten Platten entsteht und die Platten während des Betriebs
auch auseinandergehalten werden.
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Bei Drehung des Rads 54 (eine Abwandlung des Schaltrads nach Fig. 6 und 7) in Richtung des Pfeils 55 schlägt die
Platte 56 an der Schulter 57 an und wird,wie in den Fig. 9B, C, D und E gezeigt, abgehoben, so daß eine Öffnung
entsteht (vgl. insbesondere Fig. 9D) und wodurch das Blatt 59 nach unten gegen die Walze der Druckvorrichtung fällt.
In den Fig. 10A, B und C ist eine Ausführung einer Platte
gezeigt, bei der ein Teil 60 gebogen oder derart geformt ist, daß die Platten am oberen Ende eng aneinanderliegend
gehalten sind, daß jedoch bei Drehung des Rads 5 4 in der zuvor beschriebenen Weise die Platte 56 nicht nur nach oben
angehoben wird, sondern auch der gebogene Teil 60, der am gebogenen Teil der benachbarten Auflage 61 aufliegt, so
daß eine Öffnung 58 nicht nur am unteren Plattenende,
sondern auch am oberen Ende im Bereich des gebogenen Teils entsteht.
Fig. 11 zeigt eine Art der Anordnung eines Motors 62 am Rahmen 28. Ein Rädergetriebe 63 erfüllt etwa die gleiche
Funktion wie das Rad 31 oder das Malteserkreuz 50 oder das Rad 54. In diesem Fall ist die Blattzuführung nicht
von der Walze 23 steuerbar, sondern ist unabhängig betätigbar. Vorzugsweise erhält der Motor 62 seine Ansteuerbefehle
zur Drehung des Getriebes 63 von einem nicht dargestellten, für den Zweck geeigneten Taktgeber oder von
der Bedienungsperson, die zu diesem Zweck einen den Motor einschaltenden Knopf oder Schalter betätigt.
Fig. 15 und 16 zeigen eine einfache Vorrichtung, mit der die Platten in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden
können. Eine Kante 170 der Abdeckung oder des Rahmens der Zuführung bildet einen Anschlag, gegen den die Platten gedreht
werden, so daß deren Unterkanten auf der geneigten Fläche 36 ausgerichtet werden.
Wie Fig. 16 zeigt werden die Oberkanten der Platten von der
Bedienungsperson nach vorne geschoben, bis die in Bewegungsrichtung
vorderste Aufnahme an der Kante 170 am Punkt 171 anschlägt. Zieht die Bedienungsperson am oberen Ende
der Aufnähme,gleiten die Unterkanten von der Fläche 172
auf die geneigte Fläche 36 zurück.
Fig. 14 zeigt eine andere Anordnung, bei der ein Paar Vorschubrollen
190 und 191 das herunterfallende Blatt zwischen sich aufnehmen und das Blatt zwangsläufig nach unten gegen
die Führungsfläche 192 transportieren, von der es in seine Lage zwischen der Walze 23 und der Antriebsrolle 25 einläuft.
Diese zusätzlichen Rollen bilden einen Papiereinlauf, wenn sich der Papiereinlauf nicht auf der Rückseite
der Walze, wie in Fig. 14 dargestellt, befindet. Bei der ^ Anordnung gemäß Fig. 14 ist nicht sichergestellt, daß ein
herunterfallendes Blatt auch zwischen Walze und Antriebsrolle 25 aufgenommen wird, während die in Fig. 14 gezeigte
Vorrichtung den genauen Einlauf des Papiers in die Antriebsvorrichtung des Druckers gewährleistet. Außerdem wird
hierdurch weitgehend vermieden, daß das Papier beim Herunterfallen von der Eingabe in den Drucker nach der Seite
verschoben oder verkantet wird.
Anstelle des Antriebs mittels Reibschluß kann auch ein mit den meisten Druckern oder Schreibmaschinen verbundenes
Getriebe verwendet werden. Viele Drucker weisen ein offenes Getriebe an einem Ende der Walze zum Antrieb von Zuführeinrichtungen
in Form von Stachelwalzen oder dergleichen auf. Wenn eine Zuführeinrichtung mit einem Drucker
verbunden ist, kann diese Einrichtung benutzt werden.
Die Welle 41 der Antriebsrolle sollte sich zweckmäßig über die Breite der Zuführeinrichtung als Querwelle erstrecken,
um sicherzustellen, daß sich beide Seiten gleichzeitig drehen.
Obwohl nach der Ausführungsform gemäß Fig. 1, 2 und 3 die
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JuHJ I /
Unterkanten der Platten nur in einer Richtung bewegt werden, können die Unterkanten der Platten, wie die Ausführungen
nach den Fig. 6, 7 und 8,9 zeigen, auch in beiden Richtungen bewegt werden, wenn es sich als zweckmäßig erweist,
die Übergabe sowohl von rechts nach links als auch von links nach rechts durchzuführen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann dem
Zweck entsprechend auch speziell ausgebildet sein. ■
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Claims (13)
- SZT-1-GER. CLARK DUBOIS 332 Wakeman Road Fairfield, CT 06430/V.St.A.Vorrichtung zur Zuführung von zu beschriftendem Papierin eine Schreib- oder DruckmaschinePatentansprücheVorrichtung zur Zuführung von Papier an die Walze Nriner Schreibmaschine oder an ein ähnliches Gerät, gekennzeichnet durch einen Rahmen (28), eine Vielzahl von senkrecht im Rahmen stehenden Aufnahmen (34), - deren Unterkanten sich auf einer ersten Fläche (36) abstützen, und durch eine zweite Fläche (172) zur Abstützung QQ der Unterkanten und durch eine Umschaltvorrichtung (31), mit Hilfe derer die Unterkanten der Aufnahme von der ersten Abstützfläche (36) zur zweiten Abstützfläche bewegbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mit der Umschaltvorrichtung Antriebsmittel verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung mit der Walze (23) der Schreibmaschine oder dergleichen, in Verbindung steht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsvorrichtung die Umschaltvorrichtung nur während der Rückwärtsdrehung der Walze betätigt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebs- und Umschaltvorrichtung ein Reibgetriebe (slip-gear) und ein Abhebelement aufweisen, die so angeordnet sind, daß über das Abhebele- ° ment eine Platte von der ersten Abstützfläche (36) auf die zweite Abstützfläche bei entsprechender Ansteuerung transportiert wird, wodurch zwischen der bewegten Platte und der nachfolgenden ein Zwischenraum entsteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehpunkt vorgesehen ist, um den sich sämtliche Platten verdrehen, und wodurch die Unterkanten der Platten von der zweiten Abstützfläche zur ersten Abstützfläche (36) bewegbar sind.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abstützfläche horizontal angeordnet ist und daß die erste Abstützfläche der zweiten in einem Winkel zugeordnet ist, und daß die erste Abstützfläche im Bereich der zweiten Abstützfläche senkrecht unterhalb dieser endet (Fig. 15, 16).
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Umschaltvorrichtung ein Rad mit mindestens einem Schlitz aufweist, der an einer Platte angreift und diese von der ersten Abstützfläche zur zweiten Abstützfläche bei seiner Drehung überführt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jede Platte mindestens einen Stift auf ihrer Unterseite aufweist, der in den Schlitz des Rades eingreift.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenkanten der Platten zu Zentrierungszwecken des eingelegten Papiers Absätze aufweisen, wobei die untersten Absätze oder Ausnehmungen das breiteste und die oberen Ausnehmungen das schmälste Maß definieren.
- 11. Verfahren zum Zuführen von Papier an die Walzeeines Druckapparats, gekennzeichnet durch 15- Anordnung einer Vielzahl von Platten senkrecht oberhalbder Walze,- Trennung der oberen Kanten der Platten,- Einlegen von Papier zwischen die Platten,r Zusammenschieben der oberen Kanten der Platten zwecksEinklemmens des Papiers, damit diese nicht ungewollt nach unten durchrutschen,- Verschieben der Unterkante einer Platte von der benachbarten Platte weg zwecks Schaffung eines Zwischenraums, der das zuvor eingeklemmte Papier zur Zuführung an dieWalze der Druckmaschine freigibt.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß alle Platten nacheinander verschoben werden, so daß auch die zwischen ihnen gehaltenen Blätter nacheinander zugeführt werden.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte einem Drehpunkt zugeführt wird und daß alle verschobenen Platten um den Drehpunkt bewegt werden, so daß die Unterkanten der Platten in ihre Ausgangsstellung zurückgehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/445,262 US4522519A (en) | 1982-11-29 | 1982-11-29 | Apparatus and process for drop-feeding sheets to a typing or printing machine including separable paper clamping trays |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3343170A1 true DE3343170A1 (de) | 1984-05-30 |
Family
ID=23768215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833343170 Withdrawn DE3343170A1 (de) | 1982-11-29 | 1983-11-29 | Vorrichtung zur zufuehrung von zu beschriftendem papier in eine schreib- oder druckmaschine |
Country Status (6)
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---|---|
US (1) | US4522519A (de) |
JP (1) | JPS59153731A (de) |
CA (1) | CA1199653A (de) |
DE (1) | DE3343170A1 (de) |
GB (1) | GB2131352B (de) |
IT (1) | IT1175284B (de) |
Families Citing this family (9)
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---|---|---|---|---|
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