DE2715649A1 - Vorrichtung fuer einen schreibautomaten - Google Patents
Vorrichtung fuer einen schreibautomatenInfo
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- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
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Description
3353 Bad Gandersheim.den 6 . April 1977
Hohenhofen S Telefon: (05382)2642 TelegrsmnvAdresae: Siedpatent Gsnderahelm
Unsere Akten-Nr: 2888/1
Hy Grip Products Co.
Patentgesuch vom 6. April 1977
Hy Grip Products Co., 8262 West Greenfield Avenue West Allis, Wisconsin
U. S. A.
Vorrichtung für einen Schreibautomaten
Die Erfindung betrifft eine automatische Blattvorschub= Vorrichtung für einen Schreibautomaten. Solche Vorrichtungen,
bei denen die Blätter der Schreibmaschine durch Betätigung der Schreibwalze zugeführt werden, wurden konstruiert,
um den Schreibvorgang teilweise zu automatisieren und die Schreibgeschwindigkeit zu erhöhen.
Aus der US-PS 3 1130 7M8 ist es bekannt, bei einer Vor=
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Schubvorrichtung ein auf der Schreibmaschine montiertes Gehäuse vorzusehen; ein zu beschriftender Papierstoß wird
in einem Vorratsbehälter bzw. Magazin angeordnet. Mit der Walze sind Vorschubrollen verbunden, die von einem
üblichen Walzenantrieb, der mit dem Motor gekoppelt ist, angetrieben werden. Wird der Motor eingeschaltet, so
werden die Vorschubrollen dergestalt betätigt, daß sie automatisch ein neues Blatt in die Schreibmaschine
einziehen. Wenn das Blatt beschriftet ist, wird es nach oben in einen Vorratsbehälter im Gehäuse transportiert.
Bei einem aus der US-PS 3 ^4θ- 7^8 bekannten System
setzt derjenige, der die Maschine bedient, die Vorschubvorrichtung in Gang, die automatisch das
Papier in die Schreibmaschine einzieht, und nach manueller Betätigung der Schreibmaschine wird das
Blatt in den Vorratsbehälter transportiert. Das System, das in dieser Patentschrift gezeigt wurde,
eliminiert die Notwendigkeit, daß derjenige, der die Maschine bedient, eigens Blätter in die
Schreibmaschine einspannen muß. Im Durchschnitt gesehen ermöglicht es aber keine hohen Schreib=
leistungen und erfordert nach wie vor einen relativ hohen Anteil an menschlichen Dienstleistungen.
- 3 709882/0651
Die US-Patentanmeldung S.N. 483 403 vom 26. Juni
1974 beschreibt eine Blattvorschubvorrichtung für einen
Schreibautomaten. In Übereinstimmung mit dem Aufbau der oben erwähnten Patentanmeldung wird ein zu beschriftender
Papierstapel in einem Magazin oder Vorratsbehälter eines o·^-. e.x-*.^, a- ™* ^ schreibmaschine angebracht
ist, und die Vorschubvorrichtung schließt ein Paar von zusammenwirkenden Vorschubrollen mit ein, die nacheinander
die Blätter der Schreibmaschinenwalze eingeben. Eine dieser Vorschubrollen ist mit einem Motor gekoppelt,
der wiederum mit der Walze der Schreibmaschine verbunden ist. Eine Kupplung verbindet die Walze mit dem normalen
Walzen-Antrieb.
Wünscht mar. der Walze ein Blatt einzugeben, so rückt
man die Kupplung ausjund der Motor für die Vorschubrolle
wird eingeschaltet, um dadurch das äußerste Blatt des Stapels der Walze einzugeben. Die Vorderkante des Blattes
steuert nach dem Transport um die Walze eine Fühler-Vorrichtung, die bewirkt, daß die Kupplung wieder eingerückt
wird, um die Walze mit dem Walzenantrieb zu verbinden, damit der Schreibprozeß nach Maßgabe des gewünschten
Programmes beginnen kann. Ist der Schreibprozeß zuende,
wird ein Signal erzeugt, das den Vorschubrollen-Motor einschaltet und die Kupplung ausrückt, um das Blatt zu
einem Vorratsbehälter zu transportieren, der innerhalb des Gehäuses liegt.
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AO
Eine wichtige Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die bekannten Blattvorschubvorrichtungen für Schreib=
maschinen zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Auf der Schreib=
maschine ist also ein Gehäuse angeordnet, welches einen Vorratsbehälter zum Speichern eines Stoßes von zu
beschriftenden Blättern bildet, und ebenso einen Behälter für die beschrifteten Blätter. Wenn ein
Blatt über die Walze der Schreibmaschine eingezogen werden soll, wird eine Walzenkupplung gelöst, um die Walze
von der Schreibmechanik zu trennen und sie mit der Vorschubrolle bzw. -walze zu verbinden. Eine Anpreß=
platte wird betätigt, um den Papierstoß im Vorrats= behälter' gegen die Vorschubrolle zu pressen, und diese
reibt das vorderste Blatt vom Stoß ab und bewegt es durch einen sich verjüngenden Schacht nach unten und
um die Walze herum.
Ist das Blatt um die Walze herumtransportiert, so betätigt es eine Fühl- bzw. Sensorvorrichtung,
welche die Anpreßplatte löst und die Walzenkupplung wieder einrückt, wonach das automatische Beschriften
des Blattes beginnt.
Ist dieses beendet, so wird die Walzenkupplung wieder gelöst, und das Blatt wird nach oben in den
Behälter für die beschrifteten Blätter transportiert, und wenn die Rückkante des Blattes eine Sensor=
vorrichtung durchläuft, wird die Anpreßplatte betätigt, um ein zweites Blatt der Schreibwalze
zuzuführen.
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-ρ ~
Mit Vorteil geht man ferner so vor, daß sich zwei etwa dreieckförmige Lappen an den unteren Enden des
Vorratsbehälters befinden, und das vorderste Blatt des Papierstoßes liegt gegenüber einer drehbaren
Vorschubrolle, während die Ecken des vordersten Blattes gegen diese Lappen anliegen.
Wünscht man nun, der Walze der Schreibmaschine ein Blatt zuzuführen, so wird die Walzenkupplung ausgerückt,
um die Verbindung zwischen Walze und Antrieb der Walze zu unterbrechen, und gleichzeitig wird der Antrieb
der Vorschubrollen eingeschaltet, und der Vorschub= rollenantrieb wird mit der Walze so verbunden, daß
sich die Walze synchron mit der Vorschubrolle dreht.
Gleichzeitig mit dem Ausrücken der Walzenkupplung wird dann die Anpreßplatte betätigt, um den Papierstoß
im Vorratsbehälter fest gegen die Vorschubrolle bzw.
-walze zu pressen, und diese Rolle wird das vorderste Blatt vom Stoß abnehmen, indem es die
unteren Ecken des Blattes aus den Ecklappen, gegen die es anliegt, herausschnappen läßt
Darauf wird das Blatt nach unten durch einen sich verjüngenden Schacht und um die Walze herum
transportiert.
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Wenn die Vorderkante des Blattes um die Walze herum transportiert wird, schaltet es eine Fühler-Vorrichtung
ein, die die Aufgabe hat, die Anpress-Platte
in ihre Ruhestellung zu versetzen und die Walzen-Kupplung mit dem Walzen-Antrieb zu verbinden und den Vorschubrollenantrieb
abzuschalten. Darauf wird das Blatt in Übereinstimmung mit der programmierten Reihenfolge beschriftet
werden.
Ist der Schreibprozeß beendet, wird die Walzenkupp«
lung wieder ausgerückt und das Blatt wird um die Walze herum nach oben zu einem Vorratsbehälter oder Magazin
im Gehäuse transportiert, und wenn die Blattunterkante die Fühler-Vorrichtung durchläuft, wird die Vorschubrolle
in Gang gesetzt, und die Anpressplatte wird in ihre Arbeitsstellung gebracht, um den Papierstapel gegen
die Vorschubrolle zu pressen, um ein weiteres Blatt Pa*·
pier der Walze der Schreibmaschine zuzuführen.
Die Blattvorschubvorrichtung der Erfindung erzielt eine verbesserte horizontale und vertikale Übereinstimmung,
Blatt für Blatt, was bedeutet, daß jeder Satz und Buchstabe , der geschrieben wird, genau an derselben Stelle
auf jedem Blatt stehen wird. Die verbesserte Übereinstimmung ist dann wichtig, wenn man den Schreibautomaten
dazu benutzt, um Absätze oder Sätze in einem Formularschreiben zu tippen.
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Da während des Schreibprozesses die Anpressplatte in ihrer Ruhestellung ist, ist der Widerstand, der durch die
Drehung der Vorschubrollen gegenüber den Blättern des Papierstapels im Vorratsbehälter entsteht, minimal. Bei
früheren Ausführungsarten wurde während des Schreibprozesses der ^apierstapel ständig gegen die Vorschubrollen
gepresst und dies ergab einen ständigen Widerstand, sodaß in einigen Fällen kein voller Wagenrücklauf mehr erzielt
werden konnte.
Durch die Benutzung einer lösbaren Anpressplatte erzielt die Vorschubvorrichtung der Erfindung
eine größere Aufnahmekapazität für den Papierstapel. Bei früheren Vorrichtungen, bei denen ein ständiger Druck
ausgeübt wurde, um den Papierstapel gegen die Vorschubrollen zu pressen, war es schwierig, sowohl auf einen
kleinen wie auch auf einen großen Stapel einen gleichmäßigen Druck auszuüben, was bewirkte, daß die Stärke
des Papierstapels begrenzt war, wollte man die gewünschte Anpresskraft oder den gewünschten Druck erzeugen.
Bei der Vorschubvorrichtung der Erfindung wird ein Abnehmen von mehreren Blättern aus dem Stapel verhindert.
Die Vorschubrolle arbeitet gegen das äußerste Blatt des Papierstapels in einer Entfernung von ungefähr 2,5 cm
von der Blattunterkante aus gemessen, und diese Positionierung der Vorschubrolle im Verein mit den Ecklappen
bewirkt ein Herausschnappenlassen, um ein Blatt heraus-
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zubekommen, und das verhindert, daß mehrere Blätter gleichzeitig vom Papierstapel abgenommen werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung. Es
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schreibautomaten,
der die Blattvorschubvorrichtung nach der Erfindung beinhaltet;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Blattvorschubvorrichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung mit weggeschnittenen Teilen;
Fig. 4 eine Ansicht der Rückseite der Vorrichtung mit weggeschnittenen Teilen; und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4.
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Λ5
Fig. 1 zeigt einen Schreibautomaten 1, der dafür eingerichtet ist, von einer Speicherbandanordnung 2 gesteuert
zu werden, welche auf der Seite des Schreibautomaten angebracht ist, um ein in der Schreibmaschine befindliches
Papierblatt 3 automatisch zu beschriften. Ein Lochstreifen 4 der Speicherbandanordnung 2 stellt
eine Aufzeichnung oder ein Mittel zur Speicherung des wiederzugebenden Materials dar, und der Lochstreifen wird
regelmäßig einem Lesegerät 5 zugeführt, das den Schreibautomaten steuert und automatisches Schreiben von aufeinanderfolgenden
Zeilen in Übereinstimmung mit konventionellen
Systemen ermöglicht.
Die Blattvorschubvorrichtung 6 der Erfindung ist auf dem Schreibautomaten 1 angebracht und bewirkt eine regelmäßige
Versorgung der Schreibwalzenanordnung 7 des Schreibautomaten mit Papierblättern.
Die Schreibwalzenanordnung 7 schließt eine Walze 8 ein, die in herkömmlicher Weise durch ein Schaltklinkengetriebe
9 betätigt wird, wie es durch das Getriebe 9 angedeutet ist.
Eine Kupplungsanordnung 11, die ähnlich der aus der US-PS 3 963 110 ist, ist mit der Schreibwalzenanordnung
7 verbunden und bewirkt beim Einrücken eine Verbindung der Walze 8 und des Antriebsmechanismus 9·
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Die Blattvorschubvorrichtung 6 schließt ein Gehäuse
12 ein, das auf dem Schreibautomat 1 angebracht ist, und im Gehäuse befindet sich ein Gestell mit einem bestimmten
Aufbau, das wiederum ein Paar Seitenplatten einschließt, die durch eine Mittelplatte 14 miteinander
verbunden sind. An der Rückseite einer Mittelplatte 14 befindet sich ein Vorratsbehälter oder Magazin 15» der
bzw. das eine Reihe von noch zu beschriftenden Papierblättern 3 enthält, während ein Vorratsbehälter oder
Magazin 16 vor der Mittelplatte 14 angebracht ist und
die Blätter 3 enthält, die bereits beschriftet wurden.
Der Vorratsbehälter 15 wird einmal von einer vorderen
Platte 17 gebildet, die sich zwischen den Seitenplatten
hinter
13 erstreckt und unmittelbar / der Rückseite der Platte
14 liegt, und zum anderen von einer Leiste 18, die unmittelbar hinter dem Oberteil der Platte 17 befindlich
ist und sich ebenso zwischen den Seitenplatten 13 erstreckt
(siehe Fig. 2 und 4). Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist eine Anpressplatte 19 angelenkt an
die Leiste 18 mittels Scharnieren 20, und diese Anpressplatte ist dazu da, um gegen das hinterste Blatt 3 des
Vorratsbehälters I5 zu drücken.
Der Papierstapel 3 im Vorratsbehälter 15 ruht auf einer
kanalförmigen Bodenplatte 21 und der vordere Wandabschnitt der kanalförmigen Bodenplatte 21 ist mit etwa
22
dreieckigen Lappen /Versehen, gegen die die unteren Ecken
dreieckigen Lappen /Versehen, gegen die die unteren Ecken
des vordersten Blattes 3 des Papierstapels anliegen.
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Während der Tätigkeit der Blattvorschubvorrichtung drückt die Anpressplatte 19 gegen den Papierstapel 3, um
diesen in besagtem Vorratsbehälter fest gegen ein Paar von angetriebenen Vorschubrollen 23 zu drücken, die auf
einer Welle 24, welche in den Seitenplatten 13 gelagert
igt, montiert sind.
Um die Anpressplatte 19 fest nach vorne gegen den
Papierstapel 3 zu drücken, ist ein Arm 25 auf einer Wel
le 26 angebracht, die auf der Rückseite der Anpressplatte liegt und sich zwischen den Seitenplatten 13 befindet.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, ist uas unter Ende 27 des
Armes gebogen und drückt gegen die Anpressplatte 19. Der Arm 25 wird durch eine elektromagnetisch gesteuerte
Vorrichtung verschwenkt, was am besten aus den Fig. 4- und 5 ersichtlich ist, und schließt einen Arm 28 mit ein, der
mit der Welle 26 verbunden ist, und dieser Arm drückt gegen den Anker 29 eines Elektromagneten 30. Wird der
Elektromagnet 30 erregt, so wird sich sein Anker 29 nach außen bewegen und damit den Arm 28 verschwenken, sodaß
sich die Welle 26 bezogen auf Fig. 5 im
Gegenzeigersinn dreht (also im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn), wobei der Arm 25 nach hinten verschwenkt wird und somit keinen Druck mehr auf die Anpressplatte
19 ausübt. Erregt man den Elektromagneten 30 andrerseits nicht, so bewegt eine Feder 31, die ein Winkelstück 32
mit dem Ende des Armes 28 verbindet, diesen Arm 28 im
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Uhrzeigersinn hezogen auf Fig. 5 , sodaß dadurch
der Arm 25,gegen die Anpressplatte 19 verschwenkt wird und den Papierstapel 3 fest gegen die Oberfläche der Vorschubrollen
23 drückt. Es wird erwogen, daß anstelle der Feder 31, die bewirkt, daß die Anpressplatte 19 sich
gegen den Papierstapel hin bewegt, dieser Ablauf mit dem Elektromagnet auch umgekehrt werden kann, der dann
bewirkt, daß die Anpreßplatte sich zur Druck-ausübenden Stellung (Arbeitsstellung) bewegt und die Feder 31 dann
dazu dient, die Anpressplatte in die Ruhestellung (kein Druck auf den Papierstapel) zu bringen.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird, stützt sich die Vorschubvorrichtung auf die Oberfläche des Schreibautomaten 1
durch eine Reihe von verstellbaren Gummifüßen 33, die sich aus der Grundplatte 34- des Gehäuses nach unten erstrecken.
Eine Versteifstange liegt zwischen den oberen Teilen
der Seitenplatte 13 und versteift die Vorrichtung zusätzlich.
Wenn der Papierstapel 3 im Vorratsbehälter 15 gegen
die Vorschubrollen 23 gedrückt wird, werden die sich drehenden Rollen das oberste Blatt vom Papierstapel abnehmen
und die gegen die Lappen 22 anliegenden unteren Ecken dieses Blattes herausschnappen lassen, wobei ein
einziges Blatt Papier aus dem Vorratsbehälter 15 entnommen
wird und dieses Blatt der Schreibwalzenanordnung 7 zugeführt werden kann.
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Das dem Vorratsbehälter 15 entnommene Blatt wird durch einen Führungsschacht 36, der aus einer hinteren
Platte 37, einem Paar von Seitenplatten 38 und vorderen
Wandabschnitten 39 besteht, die etwa parallel zur hinteren Platte 57 verlaufen, der Schreibwalzenanordnung zugeführt.
Die obere Kante der Rückwand erweitert sich bei
40 nach außen.
Der Führungsschacht verjüngt sich von vorne nach hinten.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, verjüngen sich die hintere Platte 37 und die vorderen Wandabschnitte 39 nach
unten und innen. Diese Konstruktion stellt sicher, daß das Blatt 3, das der Walze 8 zugeführt wird, sich genau nach
der Walze ausrichtet und sichert weiter sowohl horizontale wie vertikale Übereinstimmung des Schriftbildes des Blattes.
Um das Blatt 3 in seiner Bewegung um die Schreibwalzenanordnung
7 zu führen, benutzt man eine Anzahl von Führungsrollen 41 und ein Führungsblech 42, wie in Fig. 2 gezeigt
wird. Nachdem das Blatt die Schreibwalzenanordnung 7 durchlaufen hat, kommt es in einen Auslaßschacht 43, der
vor dem Führungsschacht 36 liegt. Wie in Fig. 2 gezeigt
ist, besteht der Auslaßschacht 43 aus einem vorderen Füh-
hinteren rungselement 44 und einem Paar von/Führungsleisten 45,
die sich nach innen zwischen den Seitenplatten 13 erstrekken. Das vordere Führungselement 44 bzw. die Führungsleiste
45 sind mit nach außen hin konisch erweiterten unteren
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Kanten 46 bzw. 47 versehen, die das aus der Walze kommende
Blatt aufnehmen. Das vordere Führungselement 44 ist durch L-förmige Winkelstücke mit den Seitenplatten
13 verbunden.
Eine Fühler-Vorrichtung wirkt mit dem Auslaßschacht 43 zusammen; wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist,
kann sie aus einer lichtempfindlichen Schaltvorrichtung 49 bestehen. Jedoch sei darauf hingewiesen,
daß auch andere Arten von Fühler-Vorrichtungen wie etwa mechanische Schalter, die durch das Papier betätigt werden,
anstelle der lichtempfindlichen Schaltvorrichtung benutzt werden können. Wenn die Vorderkante des Blattes
49
3 die lichtempfindliche Schaltvorrichtung betätigt, wenn das Blatt um die Walze herum transportiert wird, so wird
die Fühler-Vorrichtung wirksam v/erden, um die Kupplungs-Einheit 11 einzurücken, sodaß die V/alze mit dem Schaltklinkengetriebe
9 verbunden wird; gleichzeitig wird die Fühler-Vorrichtung den Elektromagnet 30 arbeiten lassen,
damit die Anpressplatte keinen Druck mehr gegen den Papierstapel 3 im Vorratsbehälter 15 ausübt, was später
noch genauer beschrieben wird. Passiert die Hinterkante des Blattes die Fühlervorrichtung, so wird die Fühler-Vorrichtung
den Elektromagnet 30 ausschalten, wobei durch die Feder 3I die Anpressplatte 19 in Arbeitsstellung gebracht
wird und so der Papierstapel 3 fest gegen die Vorschubrollen 23 gedrückt wird, um ein weiteres Blatt der
Schreibwalze zuzuführen.
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Die Oberkante 50 des vorderen Führungselementes 44
ist nach hinten gebogen und ein Paar mitlaufender Rollen 51sitzen in Ausnehmungen 52, welche an der Oberkante 50
des vorderen Führungseleraentes ausgespart sind (siehe
Pig· 3)· Die mitlaufenden Rollen 51sind auf Achsen 53
angebracht, die wiederum an Befestigungen montiert sind, die an das vordere Führungselement 44 angebracht sind;
das aus der Walze 8 nach oben zugeführte Blatt 3 wird
dabei zwischen den mitlaufenden Rollen 51 und der mit-
wirkenden Vorschubrolle durchtransportiert.
Die beschrifteten Blätter werden im Vorratsbehälter oder Magazin 16 gesammelt und die Unterkanten der beschrifteten
Blätter ruhen auf dem vorspringenden Rand 54,
der aus der Mittelplatte 14 herauskommt·
Die Vorschubrollen 23 werden durch einen Motor 55 angetrieben,und die Welle 56 dieses Motors 55 ist mit der
Welle 24 der Vorschubrolle durch eine in eir.er Richtung wirkende Kupplung 57 verbunden. Siehe Fig. 3· Ein Zahnrad
58 steht in Verbindung mit der Welle 56 und ein Zeitsteuerriemen
59 verbindet das Zahnrad 58 mit einem Zahnrad
60 auf der Walzenwelle 61. Durch diese Anordnung v/erden die Vorschubrollen 23 mit der Walze 8 so verbunden,
daß die Betätigung des Vorschubantrieb-Motors 55 bewirken wird, daß sich die Walze 8 dreht, wenn die Kupplungsanordnung 11 in ausgerücktem Zustand ist. Während des
Stadiums des automatischen Schreibens v/erden die Drehbewegungen der Walze 8 durch den Zeitsteuer-Riemen 59 auf
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die Vorschubrollen23 übertragen, aber dank der nur in
einer Richtung wirkenden Kupplung 57 wird die Drehbewegung der Walze nicht auf den Motor 55 zurück übertragen
werden.
Ein zu beschriftender Papierstapel 3 wird in einen
Vorratsbehälter 15 gegeben, indem man die Anpressplatte
19 löst und den Papierstapel in den Behälter stellt. Der -^apierstapel befindet sich auf der kanalförmigen
Bodenplatte 21 und das vorderste Blatt liegt gegen die Ecklappen 22 an.
Um die Blattvorschubvorrichtung arbeiten zu lassen, werden Steuerglieder betätigt, die die Kupplung 11 ausrücken,
wodurch die Walze 8 von dem Walzen-Antrieb getrennt wird. Gleichzeitig wird der Motor 55 eingeschaltet,
dessen Aufgabe es ist, die Vorschubrollen 23 anzutreiben und ebenso auch die Walze durch den Zeitsteuer-Rieraen
59·
Zu diesem Zeitpunkt ist der Elektromagnet 30 ausgeschaltet,
sodaß die Kraft der Feder 31» die an die Anpressplatte
19 weitergegeben wird, bewirkt, daß der Papierstapel 3 fest gegen die sich drehenden Vorschubrollen
23 gedrückt v/ird, wodurch das oberste Blatt des Papierstapels von diesem abgenommen und in den Führungs-
- 17 -
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schacht 36 weitertransportiert wird. Die Konstruktionsweise
des Führungsschachtes bewirkt, daß das Blatt 3 richtig ausgerichtet wird, wenn es zur Schreibwalzenanordnung
7 transportiert wird, um dadurch sowohl eine horizontale wie vertikale Übereinstimmung des Schriftbildes sicherzustellen.
Das Blatt 3 wird nun um die Walze herum transportiert,
und wenn die Vor derkante des Blattes die Fühler-Vorrichtung 49 betätigt, wird der Motor 55 abgeschaltet und die
Kupplungsanordnung 11 eingerückt, um wieder die Walze 8 mit dem Schaltklinkengetriebe 9 für die Walze zu verbinden.
Gleichzeitig wird der Elektromagnet 30 erregt, um die Anpressplatte 19 nach hinten zu verschwenken und damit
den festen Druck auf den Papierstapel im Vorratsbehälter 15 wegzunehmen. Der Papierstapel im Vorratsbehälter
15 wird sich nicht unbedingt nach hinten bewegen, wenn der Druck der Anpressplatte nachläßt, aber es existiert
keine Kraft, die die Blätter gegen die Vorschubrollen 23 während des Schreibvorganges drückt, sodaß sich
die Vorschubrollen 23 drehen oder mit der Walze bewegen können, ohne daß ein Blatt durch Zusammenwirken von Vorschubrollen
und Papierblättern abgenommen wird.
Ist das Beschriften des Blattes zuende, wird die Kupplungsanordnung 11 ausgerückt und der Notor 55 betätigt,
um die Vorschubrollen 23 anzutreiben und das Blatt durch den Auslaßschacht 43 nach oben zum Vorratsbehälter
16 zu ziehen. Zu diesem Zeitpunkt ist der
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Elektromagnet 30 noch immer erregt, sodaß der Papierstapel
im Vorratsbehälter 15 nicht gegen die Vorschubrollen 23 gepresst werden kann. Hat die Hinterkante des
beschrifteten Blattes die Fühler-Vorrichtung 49 passiert,
wird der Elektromagnet 30 abgeschaltet, wodurch die Feder 31 mittels der Anpressplatte 19 die Blätter des
Papierstapels fest gegen die Vorschubrollen 23 drückt, um ein weiteres Blatt zur Walze 8 zu transportieren.
Die Vorschub-Vorrichtung der Erfindung ermöglicht eine verbesserte Übereinstimmung des Schriftbildes sowohl
in vertikaler als auch in horizontaler Weise, Blatt für Blatt. Dies stellt sicher, daß die Schrift sich auf
jedem Blatt an genau derselben Stelle befindet und dies ist besonders dort wichtig, wo man das Programm dazu benutzt,
Sätze oder Absätze in ein Formularschreiben zu tippen oder einzutragen.
Da der Druck der Anpressplatte 19 während
wird, des automatischen Schreibvorgangs gelöst / wird der Widerstand, der durch die Drehung der Vorschubrollen
gegen die Blätter im Vorratsbehälter entsteht, minimal, wodurch ein voller Rücklauf des Papierwagens gewährleistet
wird.
Da der Druck auf den Papiervorrat während des
gelöst wird,
Schreibens / kann eine größere Kraft während des Papiereingabe-Stadiums benutzt werden, und deshalb hat die Vorrichtung eine größere Kapazität insoweit, als ein dickerer Papierstapel im Vorratsbehälter verwendet werden kann.
Schreibens / kann eine größere Kraft während des Papiereingabe-Stadiums benutzt werden, und deshalb hat die Vorrichtung eine größere Kapazität insoweit, als ein dickerer Papierstapel im Vorratsbehälter verwendet werden kann.
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IS
Da die Vorschubrollen in einer beträchtlichen Entfernung oberhalb des unteren Randes des im Vorratsbehälter
befindlichen Papierblattes arbeiten, und da die unteren
Ecken dieser Blätter gegen die Lappen 22 anliegen, wird das äußerste Blatt von dem papierstapel in einer
schnappartigen Weise abgenommen, die die Möglichkeit ausschließt, daß mehrere Blätter auf einmal von dem Pa
pierstapel abgenommen werden.
Patentanwälte D'pl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-lng. Peier Kose!
709882/0651
Claims (12)
1. Blattvorschubvorrichtung für einen eine Walze aufweisenden Schreibautomaten, mit einem Gehäuse, das einen Vorratsbehälter
zur Bevorratung eines zu beschriftenden Papierstapels und einen Vorratsbehälter für beschriftete Blätter
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine relativ zum Gehäuse (12) drehbare Vorschubrolle (23) vorgesehen ist,
welche so angeordnet ist, daß sie sich in Anlage gegen das äußerste Blatt im Vorratsbehälter (15) dreht, um dieses
äußerste Blatt dem Papierstapel (3) zu entnehmen, daß ferner erst Führungsmittel (36) vorgesehen sind, um dieses vom
Papierstapel (3) abgenommene Blatt zur Walze (8) des Schreibautomaten (1) zur Vorbereitung der Beschriftung
dieses Blattes zu transportieren, daß zweite Führungsmittel (43) vorgesehen sind, die das beschriftete Blatt von der
Walze (8) zu einem Vorratsbehälter (16) führen, daß lösbare Anpreßmittel (19) vorgesehen sind, die zum einen eine
Stellung besitzen, in der ein Anpreßdruck ausgeübt wird, wobei die Vorschubrolle (23) und der Papierstapel (3) in
einen engen Kontakt miteinander gebracht werden und die
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709882/0651
Bankkonto: Brauntchwelglsdh· Staatsbank. FIIIsIe Bsd Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hsnnover 66715
7«
ORIGINAL INSPECTED
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zum anderen eine Ruhestellung besitzen, und daß Steuerglieder vorgesehen sind, die die Anpreßmittel (19) in ihre Arbeitsstellung
bringen und es dadurch der Vorschubrolle (23) ermöglichen, dem Papierstapel (3) das vorderste Blatt zu
entnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Führungsmittel einen Schacht (36) aufweisen,
der zwei Seitenwände (38) sowie einen vorderen und einen hinteren Wandabschnitt (39 bzw. 37-) aufweist, welche
Wandabschnitte nach unten und nach innen in Richtung zueinander geneigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Fühlvorrichtung (49) vorgesehen ist, die bei
den zweiten Führungsmitteln (43) angeordnet ist, um die
Vorderkante des Blattes beim Transport um die Walze (8) abzufühlen und die Anpreßmittel (19) zu lösen und sie in
die Ruhestellung zu bringen, wodurch die Kraft zwischen dem Papierstapel (3) und der Vorschubrolle (23) während des
automatischen Schreibvorganges gelöst wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abfühlen der Blatthinterkante eine zweite Fühlvorrichtung
(49) vorgesehen ist, welche anspricht, wenn das Blatt
von der Walze (8) zum Vorratsbehälter (16) transportiert
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2715 6 4
wird, um die Steuermittel zu aktivieren und die Anpreßmittel (19) in ihre Arbeitsstellung zu bringen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - ks dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (15) eine Bodenfläche (21) aufweist, welche den Papierstapel (3) abstützt, und daß er
ferner eine mit einer Ausnehmung versehene Vorderseite (17) aufweist, wobei sich die Vorschubrolle (23) durch diese
Ausnehmung erstreckt und so angebracht ist, daß sie gegen das vorderste Blatt des Papierstapels (3) anliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (17) mit Ecklappen (22) versehen ist, die
in der Nähe der Bodenfläche (21) angeordnet sind und gegen die die unteren Ecken des vordersten Blattes des Papierstapels
(3) anliegen, wobei die Vorschubrolle (23) so arbeitet, daß sie das äußerste Blatt aus seiner Fixierung
durch besagte Ecklappen (22) herausschnappen läßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßmittel eine Anpreßplatte (19) und Verschwenkmittel (28), die die Anpreßplatte (19) zwischen
einer Arbeits- und einer Ruhestellung verschwenken, aufweisen.
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-H-
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkraittel (28) einen Arm (25) aufweisen, der
gegen die Anpreßplatte (19) anliegt, und daß sie eine Vorrichtung aufweisen, welche den Arm (25) verschwenkt,
um so die Anpreßplatte (19) zwischen der Arbeits- und der Ruhestellung zu verschwenken.
9. Blattvorschubvorrichtung für einen eine Walze aufweisenden Schreibautomaten, mit einem Gehäuse, das auf dem Schreibautomaten
angeordnet ist und einen Vorratsbehälter definiert, der einen Papierstapel mit zu beschriftenden Blättern
aufnimmt und das ferner einen Vorratsbehälter zum Sammeln der "beschrifteten Blätter aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine relativ zum Gehäuse (12) drehbare Vorschubrolle (23) so angeordnet ist, daß sie sich gegen das äußerste
Blatt des Papierstapels (3) dreht, um dadurch ein Blatt vom Stapel (3) abzureiben, daß Antriebsmittel (55) in Antriebsverbindung mit der Vorschubrolle (23) stehen, um diese in
Drehung zu versetzen, daß erste Führungsmittel (36) vorgesehen sind, um das dem Papierstapel (3) entnommene Blatt
der Walze (8) zum Beschriften zuzuführen, daß zweite Führungsmittel (43) vorgesehen sind, um das beschriftete Blatt
von der Walze (8) zum Vorratsbehälter (16) zu transportieren,
daß Anpreßmittel (19) vorgesehen sind, um einen Druck auf den Papierstapel (3) auszuüben und diesen gegen die Vorschubrolle
(23) zu pressen, wobei die Anpreßmittel (19)
709882/0651
zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschiebbar
sind, daß ferner Mittel (36) vorgesehen sind, welche gesteuert von der Bewegung eines Blattes vom Papierstapel
(3) zu einer vorgegebenen Stellung relativ zur Walze (8) die Anprefömittel (19) in ihre Ruhestellung
bringen, und daß ferner Mittel (13) vorgesehen sind, welche gesteuert von der Bewegung eines Blattes - nach Beenden
der Beschriftung - in eine zweite vorgegebene Stellung die Anpreßmittel (19) betätigen und sie in ihre Arbeitsstellung
bringen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsmittel einen Motor (55) aufweisen, dessen Welle 56 in Antriebsverbindung mit der Vorschubrolle (23) steht,
und daß sie Verbindungsmittel (59) aufweisen, um die Welle (56) mit der Walze (8) zu verbinden, so daß die Drehbewegung
der Welle (56) auf die Walze (8) übertragen wird, um diese zu drehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite mitlaufende Rolle (51) im Bereich des Auslaßes der zweiten Führungsmittel (^3) vorgesehen und dazu
ausgebildet ist, mit der Vorschubrolle (23) zusammenzuwirken, so daß das beschriftete Blatt zwischen der Vorschubrolle
(23) und der mitlaufenden Rolle (51) zum Vorratsbehälter (16) tranportiert wird.
709882/0651 -6-
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Führungsmittel einen
Schacht (36) aufweisen, der zwei Seitenwände (38), einen vorderen und einen hinteren Wandabschnitt (39 bzw. 37)
aufweist, welche Wandabschnitte (37, 39) nach unten und nach innen in Richtung zueinander geneigt sind.
ο 0 0 ο
Patentanwälte DfPl--lng. Horst Rose
C'pJ.-Ing. Peter Kosel
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