DE2408727A1 - Einrichtung zum transport des unterblatts eines blattstapels mittels transportriemen und halteklotz - Google Patents

Einrichtung zum transport des unterblatts eines blattstapels mittels transportriemen und halteklotz

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DE2408727A1
DE2408727A1 DE19742408727 DE2408727A DE2408727A1 DE 2408727 A1 DE2408727 A1 DE 2408727A1 DE 19742408727 DE19742408727 DE 19742408727 DE 2408727 A DE2408727 A DE 2408727A DE 2408727 A1 DE2408727 A1 DE 2408727A1
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DE19742408727
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Richard Carl Hansen
Hans Peter Kramell
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Description

2403727
Xerox Corporation, Rochester, N. Y./ USA
Einrichtung zum Transport des Unterblatts eines Blattstapels mittels Trans portriemen und Halteklotz
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Transport von Blättern.
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Vorliegende Erfindung ist vom selben Typ wie jene, beschrieben in der Patentschrift von Klaus Stange, Aktenzeichen Nr. 225.513, 11.Februar 1972, und vertreten durch den oben zeichnenden Bevollmächtigten. Verfahren und Einrichtung der vorliegenden Erfindung sind denen, beschrieben in dieser Patentschrift, ausdrücklich gleich. Die "vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere für Bildfunkgeräte mit thermoelektrische!!! Papier nach der US-Patentschrift 2.555. die im folgenden beschrieben wird. Das thermoelektrische Papier darf einen thermoplastischen Überzug o.a. umfassen, um eine Kräuselbildung auf der Seite, welche von einer Transporteinrichtung mitgenommen wird, zu verhindern. Der thermoplastische Überzug ruft ein niedriges Energieniveau einer Blattseite hervor, sodaß diese "glatte" Seite sich nur mühsam mitnehmen läßt.
Ein Unterblatt-Transport von Dokumenten und Kopierpapieren in einem Bildfunkgerät macht dieses vorteilhaft kompakt. Eine derartige Einrichtung in Verbindung mit einem BildfunKgerät ist beschrieben in der Patentschrift Nr. angemeldet unter dem Aktenzeichen 253.721 vom 16. Mai 1972, und vertreten durch den oben zeichnenden Bevollmächtigten. Die Anwendung in einem Bildfunkgerät ist hierin ausdrücklich enthalten. Der Transport von Unterblättern ist ungeachtet der Umgebung ausgesprochen schwierig. Ein Grund für die Schwierigkeit in der Anwendung mit einem Bildfunkgerät liegt in der beschriebenen glatten Eigenschaft des Kopierpapiers. Ein anderer Grund für die Schwierigkeit ist in der Normalkraft zwischen Blattstapel und Transporteinrichtung zu suchen. Die Normalkraft verursacht die Reibkräfte bei der Mitnahme des untersten Blatts aus dem Stapel.
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Das Problem der Normalkraft wird vielfach gelöst, indem man ein Gewicht auf der Oberseite des Blattstapels anordnet, jedoch ist diese Lösung deshalb nicht immer befriedigend, weil das Eigengewicht des Stapels nicht immer gleichmäßig ist durch die Abnahme mit der Stapelhöhe. Eine komplizierte Anpreßvorrichtung durch Federn o.a. könnte benutzt werden, um den Stapel auf die Transporteinrichtung zu drücken, ■jedoch sind derartige Lösungen im allgemeinen zu teuer und zu voluminös, was in der vorliegenden Anwendung in einem Bildfunkgerät von Nachteil ist, wo es besonders auf eine kompakte Bauweise ankommt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben aufgeführten Nachteile beim Transport von Blättern von einem Blattstapel der bekannten Art zu verwenden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Mitnehmer-Riemen, der sich in Förder richtung der Blätter bewegt, an einer Seite von drei Unterstützungsvorrichtungen gehalten wird, daß die erste Unterstützungsvorrichtung von einer Kante eines Blattstapels einen bestimmten Abstand besitzt, der zweite sich gegenüber dem Stapel nahe dessen Vorderkante befindet, wobei zwischen der ersten und zweiten Vorrichtung zur Unterstützung des Riemens dieser so angeordnet ist, daß er mit dem Blattstapel im Eingriff ist, ferner daß eine Haltevorrichtung an der Vorderkante des Stapels zwischen der zweiten und dritten Unterstützungsvorrichtung vorgesehen ist und durch seine auf den Riemen drückende Anordnung eine Stauzone bildet.
Ferner ist es zweckmäßig, daß der Riemen endlos ist
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und daß eine gegen den Riemen drückende Schneidenvorrichtung vorgesehen ist, um diesen von Verunreinigungen zu befreien.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß eine Haltevorrichtung aus einem sicher befestigten Reibklotz besteht.
Ferner ist es vorteilhaft, daß neben der Haltevorrichtung ein Einlauf mit einem Schräganschlag vorgesehen ist, der zwischen Stapel und Riemen eine Normalkraft hervorruft.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß ein Rahmen zur La-gerung eines Stapels von Blättern angeordnet ist mit der Aussparung, welche die erste und zweite Vorrichtung zur Unterstützung des Riemens den letzteren an das jeweils unterste Blatt des Stapels andrückt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß neben der Haltevorrichtung ein Einlauf mit einem gegenüber dem Rahmen schrägen Anschlag vorgesehen ist, wodurch die Vorderkante des Stapels einen entsprechenden Böschungswinkel erhält und wodurch sich eine Normalkraft ergibt zwischen dem Stapel und dem Teil des Riemens, der sich neben der zweiten Vorrichtung zur Unterstützung des Riemens befindet.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Haltevorrichtung an einem freischwebenden, fest arretierten Arm befestigt ist, der die Haltevorrichtung gegenüber dem Riemen abstützt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der freischwebende Arm über den in einem Rahmen befindlichen Stapel hinausragt und ein
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drehbar befestigtes Gewicht umfaßt, welches (kurz vor der vollständigen Entleerung des Rahmens) eine Kraft auf die wenigen letzten Blätter des Stapels ausübt und so die Gewichtskraft des fehlenden Stapels ersetzt, um einen Eingriff zwischen Blatt und Riemen -weiter zu gewährleisten.
Eine weitere, vorteilhafte Einrichtung wird dadurch erreicht, daß angeordnet sind:
ein fest montierter Rahmen zur Lagerung eines Stapels aus den erwähnten .Blättern, wobei der Rahmenboden eine Aussparung besitzt, welche das unterste Blatt freilegt,
ein Transportierriemen, dessen einer Teil in der Aussparung des Rahmens so positioniert ist, daß er mit der glatteren Seite der Blätter im Eingriff steht, indem mindestens zwei Vorrichtungen zur Unterstützung des Riemens existieren, von denen die erste von der Vorderkante des Stapels einen bestimmten Abstand hat, während die zweite nahe dieser Kante angeordnet ist,
eine Haltevorrichtung, welche zwischen der zweiten und dritten Vorrichtung zur Unterstützung des Riemens gegen den Riemen gedruckt, eine Stauzone bildet, die die Blätter nur einzeln durchläßt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die glatten Blätter aus thermoelektrischem Bildschreiberpapier bestehen mit dem glatten Überzug auf nur einer Seite, um ein Kräuseln der Blätter zu verhindern.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Normalkraft zwischen
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der Haltevorrichtung und dem Transportriemen 386 g und 431 g (0, 8 5 - 0, 95 Ib) beträgt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß Haltevorrichtung und Riemen so gegeneinander abgestützt sind, daß sich eine Durchzugskraft pro Blatt von etwa 1, 18 - 1, 36 kg (2, 6 - 3, 0 Ib) ergibt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Haltevorrichtung und der Riemen so gegeneinander gedrückt werden, daß sich eine minimale Eintreibkraft pro Blatt von etwa 181 g (0,4 Ib) ergibt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß der Riemen endlos ist und daß eine Schneidenvor richtung vorgesehen ist, urn diesen von Verunreinigungen zu befreien, wodurch über die Zeit eines großen Blattdurchsatzes eine konstante Eintreibkraft beibehalten wird.
Ein vorteilhaftes Verfahren, zum Transport von Blättern wird dadurch erreicht, daß ein äußerstes Blatt eines Blattstapels von einem Transportriemen berührt wird, der seinerseits von einer ersten und einer zweiten Unterstützungsvorrichtung gehalten wird, wobei erstere sich in einem Abstand von dem Stapel befindet, während zweitere nahe der Vorderkante des Blattstapels den Riemen unterstützt, daß die Vorderkante des Stapels neben der zweiten Unterstützungsvorrichtung des Riemens in einem Böschungswinkel gegenüber dem Riemen abfällt, ferner daß eine Haltevorrichtung gegen einen Abschnitt des Riemens gedrückt wird zwischen der ersten und der zweiten Unterstützungsvorrichtung, wodurch sich eine Stauzone der Blätter bildet, weiterhin, daß der Riemen sich in Förderrichtung der Blätter bewegt,
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wodurch die Blätter einzeln von dem Stapel getrennt und vorbewegt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Blätter aus einem thermoelektrischen Bildschreiberpapier bestehen, wodurch die dem Riemen zugekehrte Förderseite der Blätter glatter ist als die dem benachbarten Blatt zugekehrte Seite.
Ferner ist es zweckmäßig, daß der Transportriemen von mindestens zwei Unterstützungsvorrichtungen gehalten ist, die in der Nähe der Kante des Blattstapels angeordnet sind, um den Riemen im Eingriff mit dem untersten Blatt zu halten, ferner daß eine Haltevorrichtung neben dem Stapel angeordnet ist und zwischen den beiden Unter stützungs vor richtungen gegen den Riemen angedrückt ist, wodurch sich eine Stauzone der Blätter bildet, und daß ein Einlauf mit einem Schräganschlag zur Neigung der Vorderkante des Blattstapels vorgesehen ist, der zwischen Stapel und Riemen eine Normalkraft verursacht.
D.ie vorliegende Erfindung unterscheidet sich sowohl von der Einrichtung, beschrieben von Stange, als auch von jenen der vorhergehenden Erfindungen der Patentschrift Nr. 664. 340 von Sturtevant (1900), der Patentschrift Nr. 1. 167. j67 von "Wells (1916), der Patentschrift -Nr. i. 485. 489 von Lindquist (1969). Unters cheidungsmerkmale sind: Anwendung im Bildfunkgerät, Beschaffenheit der transportierten Blätter, Vorrichtung zur Erzeugung eines Reibkontakts, Vorrichtung zur Erzeugung einer Normalkraft auf der Fördereinrichtung und Vorrichtung zur Beibehaltung dieser Normalkraft·
Ein bisher unbekanntes und unbewertetes Element der vorliegenden Erfindung besteht aus der drittenLeitrolle, welche in der Nähe einer Kante des Stapels angeordnet ist und dazu beiträgt, Riemen und Haltevorrichtung gegeneinander abzustützen. Ein weiteres Element ist der geneigte Einlauf in die Stauzone.
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Im folgenden ist zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur näher beschrieben una erläutert.
Aus folgender Erläuterung, üer Erläuterung mit der Figur oder der Figur alleine ergeben sich verschiedene Ausführungsformen.
Die Figur zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Transport von Blättern eines Blattstapels. Die Papierdicke aer Blätter und aie Größe der Komponenten sind nicht maßstäblich und wurden zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung dient hauptsächlich zum Transport von Unterblättern verhältnismäßig kleiner Papierstapel in der Größenordnung zwischen 150 und 200 Blatt und wurae konstruiert für relativ kleinvolumige Bildschreiber, wie sie in Bildfunk-Senaerempfängern eingesetzt sind, die in etwa eine Seite von 216 χ 279 (8 l/2 χ 11 Zoll) in einer bis sechs Minuten verarbeiten können. Die Einrichtung muß kompakt sein und sowohl Dokumentenpapier wie Bildschreiberpapier verarbeiten können. Dokumente bestehen oft aus Feinpapier, .und ihre raune Oberfläche führt oft zu unregelmäßigen Stapeln, was den Transport aer Blätter sehr schwierig macht. Außerdem ist das thermoelektrische Papier, beschrieben in der anfangs erwähnten US-Patentschrift Nr. 2. 555. 321, auf der Rückseite aes Textes glatter, bedingt durch einen thermoplastischen Überzug, wie z.B. "Plastisol" oder ein anderes, versteifendes Material wie Protein, welches die Bündelfestigkeit eines Blattes erhöht. Damit entsteht aie Forderung, die Blätter an ihrer weniger glatten Seite (i. e. der Seite mit dem größeren Reibungskoeffizienten und/oder aer kleineren Oberflächenenergie) für den Transport zu benutzen. Verpackungsgesichtspunkte können es jedoch erforder-
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lieh machen, daß die Einrichtung so zum Stapel und Senderempfänger angeordnet ist, daß die Blätter an ihrer glatteren Seite mitgenommen -werden müssen. Das Bildfunk-System der oben genannten Patentschrift, Aktenzeichen Nr. 253. 721, ist beispielsweise derartig angeordnet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist durch verschiedene Gründe nicht die naheliegendste Lösung, u. a. durch die Tatsache, daß die erwähnten Blätter an der "falschen", also glatteren Seite mitgenommen werden können. Die unterschiedliche Oberflächenrauhigkeit zeigt sich besonders in der "Stauzone". Die Stauzone iet die Zone zwischen einer Haltevorrichtung und einem Transportriemen. Eine derartige Einrichtung mit Haltevorrichtung und T ran s port riemen macht es normalerweise notwendig, daß die Reibkraft zwischen dem Transportriemen und dem äußersten Blatt eines Stapels größer ist als die Reibkräfte der Blätter untereinander bezw. die Reibkraft zwischen der Haltevorrichtung und der Außenseite des Blatts, welches auf der anderen Seite liegt als das riemenseitige Blatt. Eine solche Bedingung stellt sich keineswegs von selbst ein ,wenn thermoelektrische Blätter o.a. mit ihrer glatten Seite von einem Transportriemen mitgenommen werden.
Zur Zeichnung: Die Einrichtung 10 enthält einen endlosen, elastischen Riemen 11, im folgenden auch Mitnehmer-Riemen oder Transportriemen genannt, und einen Halteklotz aus synthetischem Gummi. Ein Papierstapel 15 lagert auf einem Rahmen 16 und ist an der Frontseite durch einen. Schrägans chlag derartig verschoben, daß sich ein Böschungswinkel des Stapels (Winkel der Stapelvorderkame zum Riemen oder Rahmen) von 50 ergibt. Diese Neigung der Vorderkante des Stapels ergibt
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sich, wenn der Riemen 11 den Stapel in Förderrichtung gegen den schrägen Anschlag 17 bewegt. Die Neigung des Schräganschlags 17 ruft eine Normalkraft auf den Riemen hervor. Diese Normalkraft unterstützt die Förderung des Unterblatts durch den Riemen .Der Neigungswinkel des Schräganschlags kann zwischen 40 und 60 sein, beträgt jedoch vorzugsweise 50 .
Der Mitnehmer-Riemen wird von drei Stützelementen geführt, einer linken Leitrolle oder Riemenscheibe 20, einer mittleren Leitrolle 21 und einer Treibrolle oder Riemenscheibe Die Welle der Treibrolle 22 wird von einem entsprechenden Antrieb derartig gedreht, daß der Riemen 11 in Förderrichtung der Blätter über die Rollen läuft. Das Abstreifmesser 25 ist steif ausgeführt, drückt gegen den Riemen 11 und streift Schrrmtzpartikel, Papierfasern und andere Verschmutzungen von dem Riemen ab. Das Abstreifmesser 25 besteht aus einer relativ scharfen Klinge, die gegen die Laufrichtung des Riemens gerichtet ist und mit diesem zum Zweck einer guten Reinigung in kräftigem Eingriff steht. Da das Abstreifmesser in einer Zone gegen den Riemen drückt ,in der dieser ungestützt ist, ruft es während des Reinigungsprozesses nur einen minimalen Schaden am Riemen hervor. Damit kann der Riemen 11 sich im Bedarfsfall biegen oder strecken. Die Klinge des Abstreifmessers 25 hat weiterhin deshalb keinen negativen Einfluß auf die Lebensdauer des Riemens, weil die Einrichtung 10 für eine verhältnismäßig kleine Förderfrequenz von Blättern ausgelegt ist.
Die Haltevorrichtung oder der Halteklotz 12 ist mit dem freischwebenden Arm 31 fest verbunden. Der Schräganschlag 17
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wird ebenfalls von dem fr ei schwebenden Arm 31 gehalten und umfaßt ein Blech oder eine Platte, welche sich quer zum Stapel genügend weit erstreckt, um diesem die beschriebene Neigung zu geben. Die Vorderkante des Stapels erhält diese Neigung, wenn der Operateur einen Stapel in den Rahmen 16 eingelegt hat und der Mitnehmer-Riemen sich in die beschriebene Transportrichtung bewegt. Der Übergang zu Stauzone ist grundsätzlich gerade oder linear, um Kerben o. ä. zu vermeiden, in denen sich die Blattkanten verfangen könnten.
Das freie Ende 32 des frei schwebenden Arms 31 ragt über den Blattstapel hinaus und ist so hoch über dem Rahmen 16, daß oberhalb der Oberseite des größtmöglichen Stapels mehr als genügend Platz bleibt .Am freien Ende 32 des freischwebenden Arms 3i ist "ein Gewicht 33 drehbar angeordnet und ruht auf der Oberseite des Blattstapels. Dieses Gewicht dient allgemein nicht dazu, die Normalkraft zwischen Stapel 15 und Riemen 11 wesentlich zu beeinflussen, es hilft aber wohl, die wenigen letzten Blätter anzudrücken, um damit deren Transport mit dem Mitnehmer-Riemen zu erleichtern. Das Gewicht hat die Kontur eines "L" mit einem Drehpunkt in der Nähe des äußeren Endes im kürzeren Teil des "L", so daß das Gewicht beim Einlegen oder Herausnehmen der Blätter in den bezw. aus dem Rahmen 16 nicht stört.
Das feste Ende 34 des freischwebenden Arms 31 ist normalerweise in der eingezeichneten Stellung blockiert, und dementsprechend wird der Halteklotz 12 gegenüber dem Transportriemen 11 abgestützt. Das blockierte Ende kann jedoch entriegelt werden und klappt um den Drehpunkt hoch ,wodurch die Stauzone zugänglich wird.
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Dr.e Zwischenrolle 21 befindet sich am Rand unter dem Stapel und stützt den Riemen 11 gegenüber dem Halteklotz 12 ab, der an der Vorderkante der Blätter die Stauzone bildet. Zur näheren Beschreibung des Stauvorgangs sei auf die Anwendbarkeitsstudie von Stange verwiesen. Es sei hier nur festgestellt, daß mehrere Blätter nicht gleichzeitig die Öffnung passieren können, weil sie in derselben Reihenfolge gestaut werden, in der sie im Stapel lagern. Die Öffnung s orgt also für eine jeweils einzelne Mitnahme der Blätter.
Zum Problem der thermoelektrischen Blätter o.a., deren dem Riemen zugewandte Seite glatter ist als die Halte-oder Stapelseite: Bei optimalem Betrieb übt der sich bewegende Riemen eine größere Kraft auf das unterste Blatt aus als der Halteklotz. Um dieser Betriebsbedingung unter Aufrechterhaltung der Vorteile der s og. "Kantenförderung" der Patentschrift von Stange zu gewährleisten, ist die Oberfläche des Mitnehmer-Riemens, der den Kantenkontakt"verursacht, vergrößert, indem der Abstand des Riemens von der Kante verlängert wurde. Die Zwischenrolle bewegt sich mit dem Riemen in der Nähe der Kante, während die linke Leitrolle 20 mit dem Riemen in etwa unter dem Stapel dreht, etwas weiter von der Kante entfernt. Das bedeutet, die Wirkfläche des Riemens mit dem Stapel ist größer im Vergleich mit jener, wie sie in einer Einrichtung nach der Patentschrift von Stange zu finden ist, wodurch der mitnehmende Effekt des Riemens auf das unterste Blatt des Stapeis größer ist.
Die 50 -Neigung des Schräganschlags 17 lenkt die Kraft, welche vom Riemen 11 auf den gesamten Stapel ausgeübt wird, zusätzlich in eine Normalkomponente um, die von der Qualität der Blätter und der Höhe des Stapels weitgehend unabhängig ist.
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Die Normalkraft des Schräganschlags 17 unterstützt die Mitnahme des Unterblatts durch den Riemen an einem Punkt genau über der Zwischenrolle 21. Der Grund für diese verstärkte Mitnahme des Unterblatts ist in der Tatsache zu suchen, daß die Reibkraft sich zur Normalkraft zweier reibender Flächen proportional verhält.
Es hat sich gezeigt, daß eine Mitnahme des Unterblatts besonders leicht erfolgt, wenn die Normalkraft zwischen Riemen und Halteklotz 12 auf 386 - 431 g (0,85 - 0,95 Ib) eingestellt ist. Weitere experimentelle Beobachtungen ergaben, daß die Durchzugskraft, i.e. die Kraft, die benötigt wird, um ein Blatt von 20 Ib Feinpapier bei stillstehendem Riemen durch die Stauöffnung durchzuziehen, im Bereich von 1, 18 - 1, 36 kg (2, 6 - 3, 0 Ib) liegen sollte. Außerdem ist eine minimale Eintreibkraft von 181 g (0,4 1b) notwendig, wenn man beste Resultate erzielen will. Die Eintreibkraft ist die Kraft, die auf die Hinterkante eines einzelnen Blatts ausgeübt wird und kann unter Umständen ein Blatt in der Stauzone blockieren, selbst wenn der Riemen sich bewegt.
Der Halteklotz 12 ist schmal im Vergleich zur Breite der Blätter. Das gleiche gilt für den Riemen. Die Patentschrift von Stange beschreibt die Größenordnungen mehr im Detail. Der Rahmen 16 enthält einen ausgeschnittenen Teil, der ein Berühren des Mitnehmer-Riemens mit dem jeweiligen Unterblatt des Stapels zuläßt.
Die theoretischen Erklärungen des vorliegenden Transportverfahrens und der Einrichtung dazu dienen dem bes seren Verständnis der nicht auf den ersten Blick feststellbaren Zusammenhänge. Verfahren und Vorrichtung vorliegender Erfindung sind
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in der Zeichnung patentrechtlich genügend definiert, um die s ehr erfolgreiche Fördereinrichtung zu beschreiben. Jede andere Ausführungsform außer" denen der erwähnten Patentschriften wird als eine Ausführung betrachtet, welche in den- Bereich dieser Erfindung fällt.
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Claims (17)

  1. Patentansρr äche
    IUy Einrichtung zum Transport von Blättern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mitnehmer-Riemen (11), der sich in Förderrichtung der Blätter bewegt, an einer Seite von drei Unters tützungs vorrichtungen (20, 21, 22) gehalten wird, daß die erste Unterstützungsvorrichtung (20) von einer Kante· eines Blattstapels einen bestimmten Abstand besitzt, der zweite sich gegenüber dem Stapel nahe dessen Vorderkante befindet, wobei zwischen der ersten (20) und zweiten Vorrichtung (21) zur Unterstützung des Riemens dieser so angeordnet ist, daß er mit dem Biattstapel im Eingriff ist, ferner daß eine Haltevorrichtung (12) an der Vorderkante des Stapels zwischen der zweiten (21) und dritten Unter Stützung svorrichtung (22) vorgesehen ist und durch seine auf den Riemen drückende Anordnung eine Stauzone (Öffnung) bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (H) endlos ist und daß eine gegen den Riemen drückende Schneidenvorrichturag (25) vorgesehen ist, um diesen von Verunreinigungen zu befreien.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung aus einem sicher befestigten Reibklotz (12) besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Haltevorrichtung (12) ein Einlauf mit einem Schräganschlag (17) vorgesehen ist, der zwischen Stapel und Riemen (H) eine Normalkraft hervorruft.
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  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ciaß ein Rahmen (16) zur Lagerung eines Stapels von Blättern angeordnet ist mit einer Aussparung, welche die erste (20) und zweite Vorrichtung (21) zur Unterstützung des Riemens den letzteren an das jeweils unterste Blatt des Stapels andrückt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da/3 neben der Haltevorrichtung (12) ein Einlauf mit einem gegenüber dem Rahmen (16) schrägen Anschlag (17) vorgesehen ist, "wodurch die Vorderkante des Stapels einen entsprechenden Böschungswinkel erhält und wodurch sich eine Normalkraft ergibt zwischen dem Stapel und dem Teil des Riemens, der sich neben der zweiten Vorrichtung (21) zur Unterstützung des Riemens befindet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) an einem freischwebenden , fest arretierten Arm (32) befestigt ist , der die Haltevorrichtung (12) gegenüber dem Riemen (11) abstützt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der freischwebende Arm (32) über den in einem Rahmen (16) befindlichen Stapel hinausragt und ein drehbar befestigtes Gewicht (33) umfaßt, welches (kurz vor der vollständigen Entleerung des Rahmens) eine Kraft auf die wenigen, letzten Blätter des Stapels ausübt und so die Gewichtskraft des fehlenden Stapels ersetzt, um einen Eingriff zwischen Blatt und Riemen weiter zu gewährleisten.
  9. 9. Einrichtung zum Transport des Unterbiatts von Blattstapeln aus Blättern, die an einer Seite glatter als an der
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    anderen Seite sind, dadurch gekennzeichnet, daß angeordnet sind:
    ein fest montierter Rahmen (16) zur Lagerung eines Stapels aus den erwähnten Blättern, wobei der Rahmenboden eine Aussparung besitzt, welche das unterste Blatt freilegt,
    ein Transportriemen (H), dessen einer Teil in der Aussparung des Rahmens (16) so positioniert ist, daß er mit der glatteren Seite der Blätter in Eingriff steht, in dem mindestens zwei Vorrichtungen (20, 21) zur Unterstützung des Riemens existieren, von denen die erste (20) von der Vorderkante des Stapels einen bestimmten Abstand hat, während die zweite nahe dieser Kante angeordnet ist,
    eine Haltevorrichtung (12), welche, zwischen der zweiten (21) und dritten Vorrichtung (22) zur Unterstützung des Riemens (11) gegen den Riemen gedruckt, eine Stauzone bildet, welche die Blätter nur einzeln durchläßt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Blätter aus thermoelektrischem Bildfunk6chrei-
    berpapier bestehen mit dem glatten Überzug auf nur einer Seite, um ein Kräuseln der Blätter zu verhindern.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalkraft zwischen der Haltevorrichtung (12) und dem Transportriemen (H) zwischen iü6 g und 4Jl g (0,85 -0,95 1b) beträgt.
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  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Haltevorrichtung (12) und Riemen (11) so gegeneinander abgestützt sind, daß sich eine Durchzugskraft pro Blatt von etwa 1, 18 - 1, 36 kg ( 2, 6 - 3, 0 Ib ) ergibt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) und der Riemen (11) so gegeneinander gedrückt werden, daß sich eine minimale Eintreibkraft pro Blatt von etwa 181 g (0, 4 Ib) ergibt.
  14. 14. Einrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (H) endlos ist und daß eine Schneidenvorrichtung (25) vorgesehen ist, um diesen von Verunreinigungen zu befreien, wodurch über die Zeit eines großen Blattdurchsatzes eine konstante Eintreibkraft beibehalten wird.
  15. 15. Verfahren zum Transport von Blättern, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerstes Blatt eines Blattstapels von einem Transportriemen berührt wird, der seinerseits von einer ersten (20) und einer zweiten Unterstützungsvorrichtung (21) gehalten wird, wobei erstere sich in einem Abstand von dem Stapel befindet, während zweitere nahe der Vorderkante des Blattstapels den Riemen (11) unterstützt, daß die Vorderkante des Stapels neben der zweiten Unterstützungsvorrichtung (21) des Riemens (11) in einem BöschungswinKel gegenüber dem Riemen abfällt, ferner daß eine Haltevorrichtung (12) gegen einen Abschnitt des Riemens gedrückt wird zwischen der ersten (20) und der zweiten Unterstützungsvorrichtung (21), wodurch sich eine Stauzone der Blätter bildet, weiterhin, daß der Riemen (11) sich in Förderrichtung der Blätter bewegt, wodurch die Blätter einzeln von dem Stapel getrennt und vorbewegt werden .-
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  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, ciaß die Blätter aus einem thermoelektrischen Bildfunkschreiberpapier bestehen, wodurch die dem Riemen zugekehrte Förderseite der Blätter glatter ist als die dem benachbarten Blatt zugekehrte Seite.
  17. 17. Einrichtung zum Transport von Unterblättern, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportriemen (H) von mindestens zwei Unterstützungsvorrichtungen (20, 21) gehaiten ist, die in der Mähe der Kante des Blattstapels angeordnet sind, um den Riemen im Eingriff mit dem untersten Blatt zu halten, ferner daß eine Haltevorrichtung (12) neben dem Stapel angeordnet ist und zwischen den beiden Unterstützungsvorrichtungen (20, 21) gegen den Riemen angedrückt ist, wodurch sich eine Stauzone der Blätter bildet, una daß ein Einlauf mit einem Schräganschlag (17) zur Neigung der Vorderkante des Blattstapels vorgesehen ist, der zwischen Stapel und Riemen eine Normalkraft verursacht.
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DE19742408727 1973-03-19 1974-02-22 Einrichtung zum transport des unterblatts eines blattstapels mittels transportriemen und halteklotz Ceased DE2408727A1 (de)

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