DE1088792B - Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von aus einem Stapel vereinzelten Zuschnitten zu einer Papierverarbeitungsmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von aus einem Stapel vereinzelten Zuschnitten zu einer Papierverarbeitungsmaschine

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DE1088792B DEJ15498A DEJ0015498A DE1088792B DE 1088792 B DE1088792 B DE 1088792B DE J15498 A DEJ15498 A DE J15498A DE J0015498 A DEJ0015498 A DE J0015498A DE 1088792 B DE1088792 B DE 1088792B
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von aus einem Stapel vereinzelten Zuschnitten zu einer Papierverarbeitungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zuführen von aus einem Stapel vereinzelten Zuschnitten zu einer Papierverarbeitungsmaschine, insbesondere Faltschachtelklebemaschine, und weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei den bekannten Faltschachtelklebemaschinen werden die Zuschnitte im allgemeinen durch eine Zuführvorrichtung, die aus mehreren umlaufenden Bändern besteht, der Unterseite eines Stapels, der mit einer Vereinzelungsvorrichtung versehen ist, entnommen.
  • Nach dem Vereinzelnsder Zuschnitte werden diese von einer Fördervorrichtung erfaßt und an den verschiedenen Werkzeugen zum Beleimen, Aufrichten, Umlegen und Andrücken vorbeibewegt. Zur Erzeugung eines Abstandes zwischen den einzelnen Zuschnitten ist es üblich; die Fördervorrichtung, die die Zuschnitte den verschiedenen Bearbeitungsstationen zuführt, mit einer höheren Geschwindigkeit umlaufen zu lassen als die Zuführvorrichtung, die die Zuschnitte vom Stapel vereinzelt und entnimmt.
  • In der Praxis hat sich aber nun gezeigt, daß durch die höhere Geschwindigkeit der Fördervorrichtung einerseits und durch die niedrigere Geschwindigkeit der Zuführvorrichtung andererseits Schwierigkeiten auftreten. Diese Schwierigkeiten liegen darin begründet, daß bei der Übergabe des Zuschnittes von der Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung an die Fördervorrichtung der Zuschnitt innerhalb eines begrenzten Bewegungsbereiches sowohl von der langsamer laufenden Zuführvorrichtung als auch von der schneller laufenden Fördervorrichtung erfaßt ist. Dieser Umstand hat zur Folge, daß nach teilweiser Erfassung des Zuschnittes durch die Fördervorrichtung eine Reibung zwischen der Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung und dem bereits mit der höheren Geschwindigkeit der Fördervorrichtung vorbewegten Zuschnitt entsteht. Diese Reibung bedingt naturgemäß einen starken Verschleiß der die Zuführvorrichtung bildenden und den Stapel tragenden Bänder.
  • Es sind auch bereits Papierverarbeitungsmaschinen bekanntgeworden, bei denen zur Konstanthaltung der Zuführfolge der Zuschnitte diese vor dem Erfassen durch die Förderorgane der Maschine auf die Vorbewegungsgeschwindigkeit der Förderorgane der Maschine beschleunigt werden. Zu diesem Zweck wird dem Förderorgan der Zuführ- und Einlegevorrichtung eine ungleichförmige Geschwindigkeit erteilt, die durch ein Ungleichförmigkeitsgetriebe erzeugt wird. Derartige Getriebe stellen einen hohen Konstruktionsmittelaufwand dar und sind aus diesem Grunde unwirtschaftlich.
  • Zur Behebung dieser Nachteile wird nun erfindung gemäß vorgeschlagen, derart zu verfahren, daß die Anpassung der Zuführgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung an die Fördergeschwindigkeit der Maschine vom Zuschnitt selbst gesteuert wird. Dabei wird die Anpassung der Geschwindigkeit in dem Zeitpunkt vorgenommen, in welchem der Zuschnitt durch die Förderorgane der Verarbeitungsmaschine erfaßt wird. Es wird weiterhin so verfahren, daß vom Zuschnitt ein die Zuführgeschwindigkeit der Zuführ- und Einlegeorgane vorübergehend erhöhendes Organ in Tätigkeit gesetzt wird. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens findet eine Vorrichtung Verwendung, bei der in den Antrieb der Zuführ- und Einlegeorgane eine nach der Erfassung des Zuschnittes durch die Förderorgane der Maschine wirksam werdende tSberholkupplung eingebaut ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel zeigt eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung an einer Faltschachtelklebemaschine in schematischer Darstellung.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen die Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung in drei Arbeitsphasen.
  • In dem mit den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine bekannteVorrichtung zumVereinzeln und Zuführen von Zuschnitten dargestellt, der sich eine Fördervorrichtung anschließt, die die Zuschnitte von der Vorrichtung abnimmt und den einzelnen Bearbeitungsstationen in der Maschine zuführt.
  • Die Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung besteht aus dem durch die Zuschnitte 1 gebildeten Stapel, der auf endlosen Förderbändern 2 ruht, und einem Vereinzelungsorgan 3. DieFörderbänder2 laufen auf Führungswalzen 4, von denen eine durch die Riemenscheibe 5 angetrieben wird. Die sich der Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung anschließende Fördervorrichtung, mittels der die Zuschnitte 1 durch die Bearbeitungsmaschinen hindurchgeführt werden, besteht in bekannter Weise aus einem oder mehreren unteren und oberen endlosen Förderbändern 7, 8, die um Antriebs- und Führungswalzen 9, 10 geleitet werden.
  • Wie mit Fig. 1 dargestellt, wird der unterste Zuschnitt 1 dem Stapel durch Umlaufbewegung der Förderbänder2 entnommen und durch die Schiene 6 geführt. Mit der weiteren Vorbewegung des Zuschnittes 1 gelangt dieser, wie Fig.2 zeigt, in den Einlaufbereich der Fördervorrichtung 7, 8. Fig. 3 veranschaulicht eine weitere Arbeitsphase während der Vorbewegung des Zuschnittes, in der der Zuschnitt bereits von der Fördervorrichtung erfaßt ist, aber auch nach zwischen den Förderbändern 2 und der Unterseite des Zuschnitt stapels gehalten wird. Da nun die Fördervorrichtung 7, 8 mit einer höheren Geschwindigkeit umläuft als die Förderbänder2 der Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung, findet in diesem Bewegungsbereich des Zuschnittes eine Beschleunigung der Förderbänder2 zur Anpassung an die Geschwindigkeit der Fördervorrichtung 7, 8 statt.
  • Diese Beschleunigung wird durch den Einbau einer nicht dargestellten Überholkupplung in die Riemenscheibe 5 der Förderbänder 2 ermöglicht. Diese Überholkupplung wird dann wirksam, wenn der Zuschnitt durch die schneller laufenden Förderorgane7,8 der Maschine erfaßt wird, wobei die Überholkupplung unter vorübergehender Benutzung des Zuschnittes 1 als Kraftübertragungselement dann eine entsprechende Beschleunigung der Förderorgane2 der Zuführ- und Einlegevorrichtung ermöglicht.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zum Zuführen von aus einem Stapel vereinzelten Zuschnitten zu einer Papierverarbeitungsmaschine durch Anpassen der Zuführgeschwindigkeit der Zuschnitte an die Fördergeschwindigkeit der Papierverarbeitungsmaschine, dadurch gekennæiAnet, daß die Anpassung der Zufuhrgeschwindigkeit an die Fördergeschwindigkeit vom Zuschnitt selbst gesteuert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung der Geschwindigkeiten in dem Zeitpunkt vorgenommen wird, in welchem der Zuschnitt durch die Förderorgane der Verarbeitungsmaschine erfaßt wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Zuschnitt ein die Zufuhrgeschwindigkeit der Zuführ- und Einlegeorgane vorübergehend erhöhendes Organ in Tätigkeit gesetzt wird.
    4, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb (5) der Zuführ-und Einlegeorgane (2) eine nach der Erfassung des Zuschnittes (1) durch die Förderorgane (7, 8) der Maschine wirksam werdende Überholkupplung eingebaut ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 574181, 2 181 211.
DEJ15498A 1958-10-08 1958-10-08 Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von aus einem Stapel vereinzelten Zuschnitten zu einer Papierverarbeitungsmaschine Pending DE1088792B (de)

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DEJ15498A DE1088792B (de) 1958-10-08 1958-10-08 Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von aus einem Stapel vereinzelten Zuschnitten zu einer Papierverarbeitungsmaschine
CH7827659A CH373945A (de) 1958-10-08 1959-09-15 Vorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Zuschnitten an Papierverarbeitungsmaschinen

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