DE497175C - Maschine zur Herstellung von Tueten mit Falzdornrad - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Tueten mit Falzdornrad

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DE497175C
DE497175C DEG70654D DEG0070654D DE497175C DE 497175 C DE497175 C DE 497175C DE G70654 D DEG70654 D DE G70654D DE G0070654 D DEG0070654 D DE G0070654D DE 497175 C DE497175 C DE 497175C
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DE
Germany
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folding
mandrel
longitudinal seam
machine
mandrel wheel
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GUSTAV STOLZ
ROBERT GRUPP
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GUSTAV STOLZ
ROBERT GRUPP
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B70/26Folding sheets, blanks or webs
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    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies

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Description

  • Maschine zur Herstellung von Tüten mit Falzdornrad Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Beuteln oder Tüten aus Papier oder Karton. Es sind Maschinen bekannt, bei denen das Falzdornrad in gleichförmiger Bewegung durch die verschiedenen Bearbeitungsstellen des feststehenden Falztisches hindurchläuft. Dabei wird an den verschiedenen Bearbeitungsstellen des Falztisches der Umschlag zunächst schlauchförmig um den Falzdorn herumgelegt, hierbei in der Längsnaht geklebt und dann in dem überstehenden Teil des Schlauches der Boden durch Stirnfaltung erzeugt. Bei die$en bekannten Maschinen geschieht das Umlegen der die Längsnaht bildenden Teile der Tüte durch Längsfalter, die jedem einzelnen Falzdorn zugeordnet sind und die ihrerseits dann bei der Drehbewegung des Fa1zdornrades durch seitlich fest angeordnete Schubkurven gesteuert werden. Demgegenüber geschieht gemäß der Erfindung das Umlegen der die Längsnaht des Schlauches bildenden Umschlagseiten durch nur eine einzige, auf sämtliche Falzdorne nacheinander einwirkende, in der Umlaufrichtung des Falzdornrades konzentrisch hin und her schwingbare Falzvorrichtung, welche für die Falzung der Längsnaht auf denn. jeweils vorbeilaufenden Falzdorn eine bestimmte Strecke gleichlaufend mit diesem vorwärts- und nach Bildung der Längsnaht wieder zurückgeschwungen wird. Durch diese einzige Falzvorrichtung wird die Maschine wesentlich vereinfacht. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i stellt einen Gesamtaufriß der Maschine dar.
  • Abb. 2 ist eine Stirnansicht des Falzdornrades mit einigen zugehörenden Teilen. Abb.3 veranschaulicht im Grundriß einen der zur Herstellung der Längsnaht dienenden Falzschieber.
  • Abb. q. bis 6 zeigen diesen Falzschieber noch in anderen Darstellungen, und Abb. 7 bis io veranschaulichen in verschiedenen Darstellungen die Ausstoßvorrichtung.
  • Die Falzdorne 2, im vorliegenden Fall acht Stück, sind auf einem Rad 7o befestigt, welches mit der Welle i in Lagern der beiden Seitengestelle der Maschine drehbar ist und vermittels Kettenrad 7i, Kette 72 und Kettenrad 73 von einer in den Seitengestellen gelagerten Welle 74 mit gleichförmiger Bewegung gedreht wird. Die Welle 7¢ erhält vermittels Stirnräder 75 und 76 ihren Antrieb von der Hauptantriebswelle 77.
  • Jeder Falzdorn ist in an sich bekannter Weise mit einem Längsnahtandrücker 23 und mit einer Auswerfervorrichtung 39 versehen, die bei dem Umlauf des Falzdornrades durch feststehende Schubkurven gesteuert werden.
  • Die Längsnahtandrücker 23 sind um Zapfen 2q. drehbar an dem einen Arm 26 von Kniehebeln angeordnet, die beiderseits des Rades 70 an diesem auf Zapfen 25 drehbar gelagert sind und mit Laufrollen 28 des anderen Armes 27, in Schubkurven 29 eingreifen, die in festsehenden Scheiben 78 der Maschine angebracht sind. Wie insbesondere aus Abb. i ersichtlich ist, sind die Schubkurven 29 so gestaltet, daß auf dem größeren Teil des unteren Umlaufkreises. die Rolle 28 die in Abb. i eingezeichnete äußere Stellung einnimmt, hingegen in dem oberen feil der Umlaufbahn die in Abb. i eingezeichnete innere Stellung. In der äußeren Stellung der Laufrollen 28 werden. die Längsnahtandrücker 23 gegen die benachbarte Längsstirn$äche der Dorne angedrückt, während die Längsnahtandrücker in der inneren Stellung der Laufrollen 28 von den Falzdornen abgehoben werden.
  • Das Ausstoßen der fertigen Papphülsen oder Papierbeutel erfolgt durch einen Auswerfer 39 (Abb. 7 bis io) vermittels Nürnberger Scheren 40, welche an der Aus-werferplatte 39 angreifen und vermittels Rollen 42 durch .eine feste Schubkurve 38 einer Seitenscheibe 7.8 in der weiter unten beschriebenen Weise gesteuert werden.
  • Der in geeigneter Weise hergestellte, beleimte und der Maschine zugeführte Hülsenzuschnitt bzw. das Papierblatt wird auf zwei feste Falzplatten 5o abgelegt, die zu beiden Seiten der von dem mit gleichförmiger Bewegung umlaufenden Falzdorn 2 beschriebenen Bahn so weit voneinander entfernt angeordnet sind, daß beim Durchschlagen des Dornes das Blatt durch die festen Falzplatten 5o U-förmig um den Falzdorn gefalzt wird. Bevor letzterer in diese Stellung gelangte, ist bereits der Längsnahtandrücker 23 abgehoben worden. In geeigneter Entfernung hinter den Falzplatten 5o sind die zur Bildung der Längsnaht dienenden Falzschieber 15 beiderseits der Falzdornbahn angeordnet. Die Falzschieber 15 sind in Schwingarmen 54 verschiebbar angeordnet, die ihrerseits. um die Welle i drehbar sind. An den Armen 54 greifen durch Zapften 55 Lenker 56 an, die durch Zapfen 57 an Kniehebeln 58 angelenkt sind. Letztere ,sind um Zapfen 59 drehbar gelagert und werden durch Federn 63, die einerseits am Maschinengestell befestigt und anderseits in Ösen 62 der Lenker 56 eingehängt sind, mit Laufrollen 6o gegen. Hubscheiben 48 einer Welle 8o bedrückt, ie vermittels Kettenrad 85, Kette 86 und Kettenrad 87 von der Welle 74 ständig gedreht wird. Die Hubscheiben, deren Form in der Abb. i nicht besonders dargestellt worden ist, sind so gestaltet, daß vermittels der beschriebenen. Bewegungsvorrichtung die Falzschieber 15 die Vorbeibewegung des Falzdornes eine bestimmte Strecke mit gleicher Geschwindigkeit mitmachen und dann wieder in. die aus Abb. i ersichtliche Stellung zurückbewegt werden.
  • Die verschiebbar in den Hebeln 5 ¢ angeordneten Falzschieber 15 werden durch Federn 82 mit Leitrollen 12 in einer bestimmten äußeren Stellung zur Falzdornbahn gehalten. Die Rollen 12 laufen über Schnappweichen i i, die um Zapfen 83 drehbar gelagert sind und für gewöhnlich durch Federn 84 gegen einen festen Anschlag 88 gehalten werden, der durch einen Schlitz 89 einer fest angebrachten Schiene 9o gebildet wird. An den Falzschiebern 15 sind noch Winkel 14 befestigt.
  • Wenn der Falzdorn 2 mit dem U-förmig herumgelegten Blatt bei seinem Umlauf die Falzschieber 15 erreicht, so führen die Schwingarme 54 ihre Abwärtsbewegung aus. Hierbei treffen die Rollen 12 gegen die Schubkurven i i, wodurch die Falzschieber 15 mit den Winkeln 14 nacheinander gegen den Falzdorn vorgeschoben werden, um auf -der Rückseite des Falzdornes die Längsnaht zu bilden. Hierbei wird gleichzeitig durch die Winkel 14 eine scharfe Eckenbildung bewirkt. Die Bewegungsvorrichtung ist so getroffen, daß durch den Eingriff der Falzschieber 15 und Winkel 14 mit den Falzdornen 2 die Falzschieber synchron vermittels der Nasen 13 durch die Falzdorne mitgenommen werden. Nachdem die Rollen 12 an den. Schubkurven i i vorbeigegangen sind, werden sie durch die Federn 82 wieder in ihre Außenstellung bewegt, und nun erfolgt die Rückschwingung der Arme 54 in ihre Ursprungslage für die Zusammenarbeit mit dem nächsten Dorn. Bei der Zurückschwingung werden die Schubkurven i i durch. die Rollen 12 entgegen den Federn 84 so weit zurückgeschwungen, daß die Rollen 12 vorbeitreten können.. Sobald: in der vorbieschriebenen Weise die Längsnaht gebildet worden ist und die hierzu dienenden Schieber 15 zurückgezogen sind, ist der Andrücker 23 auf die Längsnaht gesenkt worden, um diese festzuhalten.
  • Hinter den Falzschiebern 15 sind in. der Bahn der Falzdorne die Organe zur Bildung der Stirnfaltung angeordnet. Zu dem zunächst erfolgenden Umlegen des in der Umlaufrichtung hinten befindlichen Stirnlappens dient ein umlaufender Falzer 31, der auf Welle 3o befestigt ist, welche vermittels Stirnradeingriffs von dar Welle 8o ständig gedreht wird.
  • Das hierauf erfolgende Umlegen des in der Umlaufrichtung vorn gelegenen Stirnlappens wird durch einen festen Falzer 33 bewirkt, und zum Umlegen der jetzt noch vorstehenden seitlichen 'Stirnlappen dienen fest angeordnete Leitbleche 36.
  • Nachdem auf diese Weise die Bildung der Papphülse oder des Papierbeutels vollendet ist, streicht der Falzdorn bei seinem weiteren Umlauf an lose drehbaren Rollen 37 vorbei, die federnd gelagert oder elastisch ausgebildet sind und den Stirnverschluß gegen die Stirnflächen der Falzdorne andrücken.
  • Bisher ist die Schere 4o des Auswerfers 39 vermittels Laufrollen 42 und Schubkurve 38 in der aus Abb. 8 ersichtlichen zusammengezogenen Stellung gehalten worden. Nachdem der Falzdorn an der letzten Rolle 37 vorbeigegangen ist, werden die Leitrollen 42 durch die Schubkurve 38 so bewegt, daß sie die Schere 40 gemäß Abb. 7 auseinanderspreizen, wodurch der Auswerfer 39 nach außen bewegt wird und den fertigen Beutel von dem Dorn abstreift. Nach dem Abstreifen wird die Schere 4o durch Leitrollen 42 und Kurve 38 wieder in die aus Abb. 8 ersichtliche Stellung zusammen- und der Auswerfer 39 zurückgezogen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Beuteln oder Tüten aus Papier oder Karton mit in gleichförmiger Bewegung durch die verschiedenen Arbeitsstellen des feststehenden Falztisches hindurcblaufendem Falzdornrad, bei welcher an den Arbeitsstellen des Falztisches der Umschlag zunächst schlauchförmig um den Falzdorn herumgelegt, hierbei in der Längsnaht geklebt und dann in dem. überstehenden Teil des Schlauches der Boden durch Stirnfaltung erzeugt wird, gekennzeichnet durch eine einzige, zum Umlegen der die Längsnaht des Schlauches bildenden Umschlagseiten dienende, in der Umlaufrichtung des Falzdornrades konzentrisch hin und her schwingbare Falzvorrichtung, welche für die Falzung der Längsnaht auf dem jeweils vorbeilaufenden Falzdorn eine bestimmte Strecke gleichlaufend mit diesem vorwärts- und nach Bildung der Längsnaht wieder zurückgeschwungen wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, bei welcher die die Längsnaht bildenden Umschlagseiten durch seitliche Falzschieber umgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzschieber (15) in konzentrisch mit dem Falzdornrad schwingbaren Hebeln (54) angeordnet sind und für die Falzung durch eine gleichsinnig mit dem Dornradumlauf erfolgende Ausschwingüng der Hebel vermittels Schubkurven (i i ) o. dgl. entgegen Federn (82) mit Anschlägen (13) in Eingriff mit der Vorderseite des jeweiligen Dornes geschoben sowie nach erfolgter Falzung durch die Federn zurückgezogen und durch Rückschwingung der Hebel in ihre Anfangsstellung zurückbewegt werden.
  3. 3. Maschine .nach Anspruch i mit einem Auswerfer für jeden Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Bewegung des Auswerfers (39) vermittels einer Nürnberger Schere (40) erfolgt.
DEG70654D 1927-01-06 1927-01-06 Maschine zur Herstellung von Tueten mit Falzdornrad Expired DE497175C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074960B (de) * 1960-02-04 Fr. Hesser Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt Vorrichtung zum Herstellen von Flachbeuteln und flachen Bodenfaltenbeuteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074960B (de) * 1960-02-04 Fr. Hesser Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt Vorrichtung zum Herstellen von Flachbeuteln und flachen Bodenfaltenbeuteln

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