DE2237948B2 - Faltvorrichtung an Verpackungsmaschinen - Google Patents

Faltvorrichtung an Verpackungsmaschinen

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Packautomatic & Co Kg 5828 Ennepetal GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B49/00Devices for folding or bending wrappers around contents
    • B65B49/08Reciprocating or oscillating folders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

3 4
Anwendung gelangende, um eine zur Warentransport- angeordneten Schlitten 7 besteht, der über eine richtung senkrecht verlaufende schwenkbare Anord- Welle 8 verfügt, die die Verbindung zwischen dem Dung des Faltfingers ist grundsätzlich aus der deut- längsverschieblichen Schlitten 7 und dem schwenkbeschen Auslegeschrift 1 085 457 bekannt. Dort sind zu weglichen Faltfinger 9 sowie dem Stützfinger 10 bilbeiden Seiten des Packgutes jeweils zwei gleichsinnig 5 det. Die Längsachse der Welle 8 verläuft senkrecht rotierende Faltfinger-Sterne angeordnet. Die Faltfin- zur Warentransportrichtung und ist im Schlitten 7 ger des einen Drehsternes dienen dabei der Einfal- drehbar gelagert. Faltfinger 9 und Stützfinger 10 sind tong des vorderen senkrechten Folienteils, während mit dieser Welle 8 auf Drehmitnahme gekuppelt,
die Faltfinger des zweiten Drehsterns der Einfaltung Die F i g. 1 und 2 zeigen die Ware 3 zu einem Zeit-
des hinteren senkrechten Folienteils dienen. Im übri- io punkt kurz vor Ende der Banderolenfertigung. Die gen ist die Vorrichtung gemäß der deutschen Ausle- Ware befindet sich mit ihrer vorderen Stirnkante begeschrift 1 085 457 nicht mit dem Anmeldungsgegen- reits im Bereich des starren Faltfingers 5, so daß die stand vergleichbar, da auch hierbei ein Herunterfal- vordere senkrechte Folienkante eingefaltet ist, wählen des horizontalen oberen Folienteils allenfalls bei rend die Folienteile der Banderole noch mit den sehr kleinen Folienpackungen vermieden ist, anson- 15 Vorratsrollen 4 verbunden sind. Der Faltfinger 9 besten dagegen jedoch keine Maßnahmen getroffen findet sich in diesem Zustand außerhalb der Foliensind. banderole, während der Stützfinger 10 bereits in sei-
In baulicher Ausgestaltung des Erfindungsgegen- ner Wirkstellung steht.
Standes ist weiterhin vorgesehen, daß die den Faltfin,- Nach Verschweißen der Folienteile hinter der
ger der Hinterfaltvorrichtung tragende Achse als 2° Ware 3, wie dies die F i g. 3 und 4 darstellen, sind die drehbare Welle ausgeführt ist und daß der Faltfinger Folienbahnen bereits von den Rollen 4 abgetrennt, und der Stützfinger mit dieser Achse fest verbunden und die Spannung, unter der die Banderole bislang sind. Eine derartige Welle ist ein baulich einfaches gestanden hat, entfällt, so daß der obere horizontale und wohlfeiles Antriebsmittel für die intermittierend Teil 11 der Banderole dazu neigt, mehr oder weniger eingreifenden FaIt- und Stützfinger. 25 senkrecht an der Ware herunter zu hängen. Hierbei
Im übrigen versteht sich der Erfindungsgegenstand legt er sich auf den Stützfinger 10, wodurch Platz geam besten an Hand der nachfolgenden Beschreibung schaffen ist für die Einfaltung des hinteren senkrechsowie aus den Zeichnungen eines Ausführungsbei- ten Folienteils.
Spieles. Es zeigen Etwa zu dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten
Fig. 1, 3, 5, 7 schematische Seitenansichten 30 Zustand des Faltbewegungsablaufs dreht sich die der neuen Vorrichtung in verschiedenen Phasen des Welle 8, und der gabelförmige bewegliche Faltfin-Bewegungsablaufs während eines Faltvorgangs, ger 9 faltet durch Einschwenken in Richtung auf die
Fig. 2, 4, 6, 8 die entsprechenden Draufsich- Ware3 den hinteren Teil der Banderole ein. Mit der ten. sich weiter bewegenden Ware bewegt sich die geTransportbänder 1 und 2 der Verpackungsma- 35 samte Hinterfaltvorrichtung über den Schlitten 7 in schine transportieren die zu verpackende Ware 3 in Warentransportrichtung W, bis sich das durch den der angegebenen Pfeilrichtonig W. Dabei wird die zur Faltfinger 9 eingefaltete hintere Banderolenende unVerpackung benötigte Folie von den Folienvorrats- ter dem starren Faltfinger 5 befindet, wie es in den -rollen 4 abgezogen. Eine gegenläufige Schweißein- F i g. 7 und 8 dargestellt ist. Gleichzeitig mit dem richtung 6 verschweißt und durchtrennt die beiden 40 Einschwenken des Faltfingers 9 hat der Stützfinger Folienbahnen hinter der Ware 3 und verschweißt 10, der mit dem Faltfinger 9 auf Schwenkmitnahme gleichzeitig die von den Rollen 4 abgezogenen Folien- gekuppelt ist, den oberen horizontalen Folienabenden aufs neue, so daß um die Ware eine Bande- schnitt 11 zur weiteren Faltung freigegeben,
role gefertigt ist und die von den Rollen 4 abgezoge- Während die Ware 3 zur nächsten Verarbeitungs-
nen Folien derart miteinander verschweißt sind, daß 45 station weiter transportiert wird, wo Schweißung, sie einen Vorhang bilden, wie dies insbesondere in Klebung, Etikettierung od. dgl. stattfinden, bewegt F i g. 3 dargestellt ist. sich die gesamte Hinterfaltvorrichtung über den
In Warentransportrichtung hinter der Schweißvor- Schlitten 7 erst dann in die Ausgangsstellung gemäß !richtung 6 befindet sich seitlich neben der Ware 3 ein F i g. 1 und 2 zurück, wenn die nächste Ware 3' sich kufenförmiger, starrer Faltfinger 5, der den vorderen 5° mit ihrer Vorderseite in Höhe des starren Faltfinsenkrechten Folienteil an den Stirnseiten der Pak- gers5 befindet. Durch die dann erfolgende Einfalkung einfaltet. Dieser starre Faltfinger 5 ist so an- tong der Banderolenvorderseite kann der Faltfinger 9 geordnet, daß der vordere senkrechte Folienteil be- beim Zurückfahren in die Banderole eingreifen, reits eingefaltet ist, bevor die Schweiß- und Trenn- Nachdem die Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 und 2 einrichtung 6 die von den Rollen 4 abgewickelten Fo- 55 erreicht ist, dreht die Welle 8 den Faltfinger 9 aus der lienbahnen verschweißen und trennen. Banderole heraus, und der Stützfinger 10 wird
Seitlich neben den Transportbändern 1 und 2 ist gleichzeitig in die Folienbanderole hineingedreht, um ferner zwischen der Schweißvorrichtung 6 und dem nach der dann erfolgenden Banderolenschweißung starren Faltfinger 5 eine Hinterfaltvomchtung 7 bis die Abstützung der Banderole zu übernehmen. Da-10 angeordnet, die im wesentlichen aus einem in £0 nach wiederholt sich der Vorgang wie oben beschiie-Richtung des Warentransports verschiebebeweglich ben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 notwendig, daß die überstehenden Teile der Folien-Patentansprüche: banderole möglichst gerade und glatt abstehen, da Wellen, Falten oder durchhängende Folien eine sau-
1. Faltvorrichtung an Verpackungsmaschinen bere Faltung verhindern.
zum Einfallen der seitlich überstehenden Enden 5 Bei zunehmenden Packungsgrößen und damit zu-
einer eine Ware schlauchförmig umhüllenden nehmendem Folienüberstand an den Stirnseiten
Folie mit im wesentlichen starren ersten Faltfin- nimmt aber nun in der Regel die Folienstärke und
gern zum Einfalten der vorderen vertikalen Teile damit ihre Steifheit nicht im gleichen Verhältnis zu.
der überstehenden Folie und Hinterfaltvorrich- Die Folge davon ist, daß in solchen Fällen die Folie
tungen mit um zur Warentransportebene senk- io an den Stirnseiten labil ist und sich daher nicht ord-
rechte Achsen aus einer Ruhestellung in eine nungsgemäß falten läßt. Insbesondere der Durchhang
Wirkstellung schwenkbaren zweiten Faltfingern des oberen horizontalen Teils der Folienbanderole
zum Einfalten der hinteren vertikalen Teile der stellt ein erhebliches Problem dar.
überstehenden Folie, dadurch ge kenn- Es wurde bereits versucht, das Durchhängen der
zeichnet, daß die parallel zur Warentrans- 15 Folie durch Luftströme zu verhindern (deutsche Of-
portrichtung 'hin- und herbewiegbaren Hinterfalt- fenlegungsschrift 1 511 805). Das hierbei unvermeid-
vorrichtungen (7 bis 10) je einen Stützfinger (10) liehe Flattern der Folie ergibt jedoch weitere, emp-
aufweisen, der intermittierend in seine Wirkstel- findliche Nachteile.
lung unter den oberen horizontalen Teil der über- Ferner ist zur Behebung dieses Problems eine Vorstehenden Folie bringbar ist und der mit dem zu- 20 richtung bekannt (USA.-Patentschrift 2 890 555), bei gehörigen schwenkbaren Faltfinger (9) derart fest welcher die horizontalen Teile des überstehenden verbunden ist, daß Stützfinger (10) und Faltfinger Folienschlauch^ durch elektrostatisch aufgeladene (9) abwechselnd in Wirkstellung gelangen. Platten festgehalten werden, an welche die überste-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- henden Folienteile zuvor durch Luftströme angeblakennzeichnet, daß die den Faltfinger (9) der Hin- 25 sen wurden. Diese Lösung ist jedoch konstruktiv terfaltvor-richtung (7 bis 10) tragende Achse (8) enorm aufwendig und überdies nur bei statisch aufals drehbare Welle ausgeführt ist und daß der ladbaren Materialien zu verwenden.
Faltfinger (9) und der Stützfinger (10) mit dieser Ausgehend von der eingangs geschilderten FaIt-
Achse (8) fest verbunden sind. vorrichtung liegt nun der vorliegenden Erfindung die
3° Aufgabe zugrunde, eine baulich einfach gestaltete Vorrichtung vorzuschlagen, mit welcher stets eine
einwandfreie, saubere Faltung möglich ist durch
Festhalten der oberen Überstände einer um einen Gegenstand schlauchförmig herumgelegten Folie, bis
Vorliegende Erfindung betrifft eine Faltvorrich- 35 die senkrechten Bereiche des Schlauchendes eingefaltung an Verpackungsmaschinen zum Einfalten der tet sind.
seitlich überstehenden Enden einer eine Ware Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
schlauchförmig umhüllenden Folie mit im wesent- gelöst, daß die parallel zur Warentransportrichtung liehen starren ersten Faltfingern zum Einfalten der hin- und herbewegbaren Hinterfaltvorrichtungen je vorderen vertikalen Teile der überstehenden Folie 40 einen Stützfinger aufweisen, der intermittierend in und Hinterfaltvorrichtungen mit um zur Warentrans- seine Wirkstellung unter den oberen horizontalen portebene senkrechte Achsen aus einer Ruhestellung Teil der überstehenden Folie bringbar ist und der mit in eine Wirkstellung schwenkbaren zweiten Faltfin- dem zugehörigen schwenkbaren Faltfinger derart fest gern zum Einfalten der hinteren vertikalen Teile der verbunden ist, daß Stützfinger und Faltfinger abüberstishende Folie. 45 wechselnd in Wirkstellung gelangen.
Bekannte Verpackungsmaschinen dieser * Art Der Erfindung ist es damit gelungen, den einer
(USA.-Patentschrift 3 520 103) arbeiten so, daß eine sauberen, einwandfreien Faltung hinderlich entge-Banderole oder Manschette, die an den Stirnseiten genstehenden Überhang des oberen Folienteils auf ausreichend über das Packgut übersteht, mittels meh- sehr einfache Weise auszuschalten, und zwar interrerer Faltfinger so eingefaltet ist, daß sie eng und an- 50 mittierend, d. h. während der Faltperiode, in der der sehnlich an der Ware anliegt. Hierzu wird der vor- obere Folienteil noch nicht eingefaltet werden soll, dere senkrechte Folienteil durch einen hierzu festste- da zunächst die vordere bzw. hintere Stirnkante einhenden Faltfinger eingefaltet, an welchem das mit gefaltet wird. Durch die schwenkbare Anordnung des der Banderole versehene Packgut vorbeiläuft, wäh- Faltfingers der Hinterfaltvorrichtung und die mit dierend das hintere senkrechte Folienteil durch einen 55 sem ortsfeste Verbindung des Stützfingers ist mit um eine senkrechte Achse schwenkbaren zweiten technisch höchst einfachen Mitteln erreicht, daß der Faltfinger einer Hinterfaltvorrichtung eingefaltet Stützfinger immer dann in Eingriff kommt so lange wird. Anschließend werden dann noch die verblei- zu verhindern ist, daß der obere, ansonsten durchbenden oberen und unteren horizontalen Folienteile hängende Folienteil herunterfällt und die Faltung beumgeklappt, und durch Schweißen oder Kleben wird 60 hindert bzw. beeinträchtigt, bevor der Faltfinger der die Folie anschließend in dieser Lage fixiert. Hinterfaltvorrichtung in Tätigkeit treten kann. So-
Um einen vollständigen, engen Verschluß der Pak- bald der Faltfinger der Hinterfaltvorrichtung herumkungsstirinseiten zu erzielen, muß die Folienbande- schwenkt und den hinteren senkrechten Folienteil role an den Stirnseiten so über die Packung hinausra- einfaltet, kann der Stützfinger den oberen horizontagen, daß eine überlappende Faltung möglich ist. Mit 65 fen Folienteil zur weiteren und endgültigen Faltung zunehmender Höhe oder Größe der Ware muß also freigeben, wodurch eine äußerst saubere und exakte entsprechend mehr Folie an den Stirnseiten überste- Faltung gewährleistet ist. hen. Für eine ordentliche Faltung ist es unbedingt Die beim Gegenstand vorliegender Erfindung zur
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