DE1030241B - Vorrichtung zum Entnehmen von Faltenbeuteln aus einem Stapel bei Beutelfuell- und Schliessmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen von Faltenbeuteln aus einem Stapel bei Beutelfuell- und Schliessmaschinen

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DE1030241B
DE1030241B DEB30292A DEB0030292A DE1030241B DE 1030241 B DE1030241 B DE 1030241B DE B30292 A DEB30292 A DE B30292A DE B0030292 A DEB0030292 A DE B0030292A DE 1030241 B DE1030241 B DE 1030241B
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DE
Germany
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bag
glue
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opening
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Pending
Application number
DEB30292A
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English (en)
Inventor
George Edward Spriggs
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British Sugar PLC
Original Assignee
British Sugar PLC
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entnehmen von Faltenbeuteln aus einem Stapel bei Beutelfüll- und Schließmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen und Beleimen von flachgelegten Faltenbeuteln aus einem Stapel bei einer Verpackungsvorrichtung, insbesondere, aber nicht ausschließlich, zur Verpackung von Zucker. Zuckerverpackungsmaschinen sind bekannt, aber im allgemeinen ist die Zuführung und Beleimung des Verpackungsmaterials kompliziert und sperrig gebaut, und die vorliegende Erfindung verbessert diesen Mangel wesentlich.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient dazu, bei Verpackungsmaschinen den sich wiederholenden Arbeitsgang durchzuführen, der darin besteht, flachgedrückte Beutel von einem Stoß unter Öffnen der einzeln von einem Stoß abgenommenen Beutel abzunehmen und nach Aufbringen des zum Verkleben der Beutel erforderlichen Leimaufstriches an die Füllstelle weiterzubefördern. Die Vorrichtung kann insbesondere dadurch charakterisiert werden, daß die Beutelzuführungsvorrichtung aus einer Schwingvorrichtung besteht, mit welcher Arbeitsmittel verbunden sind, um jeweils einen Beutel zu erfassen und in einer Bewegungsrichtung von dem Stapel herauszuziehen und zur Füllstelle in einer weiteren, andersgerichteten Bewegung zu bringen. Dieser Greifvorgang ist verbunden mit dem Aufbringen von Klebstoff an der Beutelöffnung, wobei der Klebstoff am Beutel mit einem Teil der Schwingvorrichtung aufgebracht und der Beutel an dieser angeheftet wird. Die Schwingvorrichtung trägt ihrerseits ein klauenartiges Glied, um in eine Bodenfalte des Beutels einzuhaken. Arbeitsmittel zum Entgegennehmen und Öffnen des Beutels bestehen aus zwei Backen, die voneinander entfernbar sind und den Beutel zu erfassen gestatten, wobei gleichzeitig ein Weg zum Einfüllen der Ware in den Beutel freigemacht wird. Eine Ausschaltvorrichtung kann vorgesehen sein, die mit der Beutelöffnungsvorrichtung verbunden ist und zum Stillegen der Maschine dient, wenn kein Beutel an dem Offnungselement vorhanden ist, wenn dieses in Richtung der Beutelöffnung in Betrieb gesetzt wird. Die Arbeitsweise des Öffnens des Beutels, das Ausführen der Kontrolle und die weitere Arbeitsweise des Hebens und Senkens des Beutelstapels in und aus der Lage zum Entnehmen eines Beutels mittels der Schwingvorrichtung kann mit Hilfe von geeignet geformten Scheibennocken in zeitlicher Übereinstimmung mit der Bewegung der Schwingvorrichtung durchgeführt werden.
  • Die Bewegung der Maschinenteile wird durch einen Elektromotor bewirkt unter Einschaltung eines Treibriemens mit Riemenscheiben oder eines Kettenradmechanismus, wobei das Schwingglied mit Hilfe einer Zahnstange und eines Zahnrädchens betätigt werden kann und diese Teile zum Einrichten des Schwinggliedes justierbar sind.
  • Die in den Ansprüchen enthaltenen und in der Bauweise verkörperten Erfindungsmerkmale sollen beschrieben werden, und zwar in einer besonderen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen Fig. 1 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der Maschine darstellt; Fig. 2 und 3 sind Teilansichten der Beutelfüll- und Öffnungsvorrichtung.
  • Die Packvorrichtung besteht unter Bezugnahme auf Fig. 1 aus einem geeigneten Rahmenwerk, welches den Stapel 2 von flachgelegten Faltenbeuteln trägt, und zwar in einem Stapelbehälter 3 für die Beutel, der in 4 angelenkt ist und der mit Hilfe eines mit ihm verbundenen nockenbetätigten Hebels 5, 7 (der gegebenenfalls mit einer Walze ausgestattet sein kann) eine leichte Drehbewegung um den Zapfen4 ausführen kann, wobei der Nocken auf einer Nockenwelle 8 angebracht ist. Die Nockenwelle 8 ist durch einen Elektromotor drehbar. Am Ende des Behälters 3 gegenüber dem Drehzapfen 4 ist eine gegebenenfalls gefedert gelagerte Druckrolle 15 an einem Arm angebracht, und der Behälter trägt einen feststehenden Stab 17 und hat am Boden eine Öffnung.
  • Um die Beutel nacheinander von der Unterseite des Stapels zu entnehmen, ist ein Schwingschieber 19 vorgesehen, der um einen Zapfen 20 unter Einwirkung einer Zahnstange 21, eines Zahnrädchens 22 und einer auf der Welle 8 sitzenden Scheibe 23 schwingen kann, an welcher die Zahnstange 21 angelenkt ist. Die Zahnstange 21 steht im allgemeinen mittels einer federnd gelagerten Walze im Eingriff mit dem Zahnrädchen 22. Der Schwingschieber 19 hat ein Gegengewicht und trägt eine bogenförmige Schutzplatte 27, eine klauenartige Platte 28 und ein Paar von Kopfteilen oder Lagerungen 30, 31. Die klauenartige Platte 28 dient zum Erfassen einer Bodenfalte eines Beutels in einer nachstehend genau beschriebenen Weise. Die Kopfteile 30, 31 arbeiten zusammen mit einer Leimauftragwalze 32 (die, falls erwünscht, mit einem Wischer oder Schaber verbunden ist, der in seinen Abmessungen entsprechend geformt ist und die Dicke des Klebstoffes auf der Walze kontrolliert), welche ihrerseits durch den erwähnten Motor unter Zwischenschaltung der Kette 10, des Kettenrades 12 und einer weiteren Kette und Kettenräder, die allgemein in 33 angegeben sind, in Drehung versetzt wird.
  • Zum Inempfanguehmen und Öffnen des Beutels ist eine Aus dehuvorrichtung vorgesehen, die allgemein mit 34 bezeichnet ist und die eine vertikal liegende feststehende Öffnungsvorrichtung 35 enthält, welche nach unten zu konisch geformt ist, entsprechend der Maschinenbreite, und welche auch nach unten zu konisch verläuft und eine oder mehrere Blattfedern im oberen Teil und an der Außenseite trägt. Zum Zusammenwirken mit der feststehenden Ciffnungsvorrichtung 35 ist eine ebenfalls nach unten hin konisch zulaufende bewegliche Abnehmvorrichtung 36 vorgesehen, welche an einen Drehzapfen 37 angelenkt ist und eine drehbare Bewegung zu und von der feststehenden Öffnungsvorrichtung 35 ausführen kann.
  • Um diese letztgenannte Bewegung durchzuführen, ist das obere Ende der beweglichen Abnehmvorrichtung 36 an einem Dreharm 38 befestigt, der eine Rolle oder Walze 39 trägt, die auf einem an der Achse 8 befestigten Nocken 40 sich bewegt. Dieser Nocken 40 besitzt eine Stufe 140 für eine geringe anfängliche Schließbewegung der beweglichen Abnehmvorrichtung 36 vor der vollständigen Schließbewegung, um eine Freigabe des Beutels zu ermöglichen, ohne irgend etwas von seinem Inhalt zwischen den Vorrichtungen zu erfassen; weiterhin kann dieser Nocken 40 als geteilter Nocken ausgeführt sein mit Einrichtmitteln, wie beispielsweise in 240 angedeutet, zwecks Einstellung, um zeitlich genau eingestellte Arbeitsbewegungen durchzuführen.
  • Mit der erwähnten beweglichen Abnehmvorrichtung 36 sind Teile von Ausschaltbewegungen verbunden, welche in einem Schaltkasten 41 untergebracht sind, aus welchem ein Schaltteil 42 hervorsteht, der drehbar an einem Zapfen 43 montiert ist und durch eine Feder 44 in Richtung auf die bewegliche Abnehmvorrichüing 36 hingedrückt wird. Die bewegliche Vorrichtung 36 hat eine Brille, welche mit dem vorstehenden Schaltteil 42 mit der beweglichen Vorrichtung 36 in Öffnungslage zusammenwirkt. Der Schaltteil 42 ist elektrisch mit elektrischen Kontrollvorrichtungen für die Wiegemaschine verbunden, um die Ware den Beuteln zuzuführen.
  • Eine abwärts zu der Beutelöffnungsvorrichtung führende Rutsche 49 ist vorgesehen, in welcher Ware (die aus Gründen der Einfachheit nachstehend als Zucker bezeichnet wird) den zu füllenden Beuteln über eine weitere Schurre 50 (oder es kann auch nur eine Schurre vorgesehen sein) zugeführt wird.
  • Die Arbeit der Maschine soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, und zwar so, daß die Beutel 90 schon in zusammengedrücktem Zustand geliefert werden mit nach innen gefalteten seitlichen Teilen und einem nach oben zusammengefalteten Bodenteil 90 b. Ehe die Beutel in dem Stapelbehälter 3 aufgeschichtet werden, werden sie von Hand durch ein leichtes Falten deformiert, wobei die Richtung dieser Faltung in entgegengesetzter Richtung zum Boden 90 b sich erstreckt, und die so deformierten Beutel werden in dem Behälter 3, wie in Fig. 1 gezeigt, mit den Bodenteilen am nächsten zu der Beutelöffnungsvorrichtung 34 untergebracht, so daß die deformierten oberen Ciffnungsteile, nach obengerichtet, am anderen Ende des Behälters liegen.
  • Wenn die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird, bewegt sich der Schwingschieber 19 und bewegt die Kopfteile 30, 31 und das Klauenglied 28 rückwärts, nachdem der Behälter 3 ein wenig angehoben worden ist. Bei dieser Bewegung des Schwingschiebers 19 streifen die Kopfteile 30, 31 die Leimauftragwalze 32 und nehmen von ihr Klebstoff ab. Bei der umgekehrten Bewegung des Schwingschiebers 19 senkt sich der Behälter 3, und die Klauenplatte 28 hakt in eine Bodenfalte 90 b des unteren Beutels 90 ein und zieht ihn unter dem Stapel hervor; gleichzeitig kommen die Kopfteile 30> 31 in Berührung mit der Öffnung des Beutels, und der Beutel wird dann von dem Schwingschieber 19 in bogenförmiger Bewegung getragen, so daß gegebenenfalls die Kopfteile den Beutel gegen die bewegliche Druckrolle 15 drücken, so daß die Offnung des Beutels fest an die mit Klebstoff überzogenen Kopfteile gedrückt wird. Wenn der Schwingschieber 19 sich bei dieser zuletzt erwähnten Bewegung in seiner untersten Lage befindet, wird die Offnung des Beutels dank der vorher erwähnten Deformation derselben von Hand leicht geöffnet, und in diesem Augenblick des Verfahrens befindet sich der bewegliche Teil 36 der Beutelöffnungsvorrichtung in geschlossener Lage; der Schwingschieberf9 kehrt nun seine Bewegungsrichtung um, und hierbei wird der Beutel infolge des Anklebens an den Kopfteilen 30, 31 nach oben befördert, so daß die Öffnung des Beutels von den unteren Kanten der Backen 35, 36 erfaßt wird. Eine weitere Rückwärtsbewegung des Teiles 19 verursacht eine weitere Führung des Beutels über die Öffnungs- und Abuehmevorrichtung 35, 36, bis sie von den Kopfteilen 30, 31 abgelöst werden und der Beutel durch die Vorrichtung 35, 36 ergriffen wird.

Claims (6)

  1. Darauf wird der Beutel durch eine Auswärtsbewegung der beweglichen Abuehmevorrichtung 36 geöffnet, und die Seite des Beutels auf der beweglichen Vorrichtung schließt den Schalter 42, wodurch die elektrische Schaltung der Wiegevorrichtung in Betrieb gesetzt wird und die Abgabe der gewünschten vorgewogenen Menge Zucker in den Beutel veranlaßt. Die Füllgutzuführung kann nicht arbeiten, wenn kein Beutel in diesem Stand des Arbeitsganges an den Backen vorhanden ist, da der Schalter 42 dann nicht geschlossen wird. Falls erwünscht, kann der Schalter 42 mit einem weiteren Schalter für den Motor in Verbindung stehen, um die Verpackungsmaschine zu stoppen, wenn die Abnehme- und Öffnungsvorrichtungen geöffnet sind und sich kein Beutel an ihnen befindet. pATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Entnehmen von ffachgelegten Faltenbeuteln aus einem Stapel bei Maschinen zum Verpacken von Schüttgut, wie Zucker u. dgl., bei der ein beispielsweise um eine feststehende Achse hin- und herschwingender Schieber die Beutel in der Falte des umgelegten Bodens erfaßt und aus dem Stapelbehälter zieht, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schieber (19) mit der zum Beleimen der Beutel für das spätere Verschließen notwendigen Leimauftragvorrichtung versehen ist und mit Hilfe des Leimauftragers die Beutel zusätzlich festhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimauftragvorrichtung aus zwei Kopfteilen (30, 31) besteht, welche die Beutel an ihrem oberen Rand und einer so weit davon entfernten Stelle beleimen, daß das Beutelende nach dem Füllen in bekannter Weise umgefaltet und am Beuteloberteil durch Andrücken festgeklebt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schieber (19) befindlichen Kopfteile (30, 31) so angeordnet sind, daß sie den Beutel bogenförmig festhalten, wobei der Beutelmund geöffnet wird. um eine Offnungs-und Abnehmvorrichtung (35, 36) eintreten zu lassen, die den Beutel beim Rückgang des Schiebers (19) erfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelbehälter (3) auf nockenbetätigten Hebeln (5, 7) gelagert ist, die den Stapelbehälter so weit heben, daß die Kopfteile (30, 31) am Schieber (19) beim Zurückschwingen frei am Stapel vorbeigehen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des zurückgeschwungenen Schiebers (19) eine Leimauftragwalze (32) vorgesehen ist, welche die vorbeilaufenden Kopfteile (30, 31) des Schiebers mit Leim versorgt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Stapelbehälter (3) eine Druckrolle (15) fest oder nachgiebig gelagert ist, welche den Beutel fest an die Kopfteile (30, 31) andriickt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 253 482, 301 822, 578 278, 730 222, 830 474, 841121; britische Patentschrift Nr. 694 699.
DEB30292A 1953-03-23 1954-03-23 Vorrichtung zum Entnehmen von Faltenbeuteln aus einem Stapel bei Beutelfuell- und Schliessmaschinen Pending DE1030241B (de)

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DEB30292A Pending DE1030241B (de) 1953-03-23 1954-03-23 Vorrichtung zum Entnehmen von Faltenbeuteln aus einem Stapel bei Beutelfuell- und Schliessmaschinen

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DE (1) DE1030241B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH322098A (fr) 1957-05-31

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