DE959358C - Einwickelmaschine mit einem zwangslaeufig gesteuerten Heizstempel - Google Patents

Einwickelmaschine mit einem zwangslaeufig gesteuerten Heizstempel

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DE959358C
DE959358C DEF8900A DEF0008900A DE959358C DE 959358 C DE959358 C DE 959358C DE F8900 A DEF8900 A DE F8900A DE F0008900 A DEF0008900 A DE F0008900A DE 959358 C DE959358 C DE 959358C
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DE
Germany
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machine
pawl
arm
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piece
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Expired
Application number
DEF8900A
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English (en)
Inventor
Leonhard Brook
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forgrove Machinery Co Ltd
Original Assignee
Forgrove Machinery Co Ltd
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Publication date
Application filed by Forgrove Machinery Co Ltd filed Critical Forgrove Machinery Co Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Einwidkelmaschine mit einem zwangsläufig gesteuerten Heizstempel Bei. elektrisch angetriebenen. Einwickelmaschinen, bei denen die Verpackung durch einen Heizstempel verschlossen wird, wird: der Heiæstempel gewöhnlich durch eine von einem Nocken betätigte, abgefederte Antriebsvorrichtung im Arbeitstakt der Maschine mit der zu verschließenden Packhülle jedes Gegenstandes in Berührung gebracht und anschließend wieder zurückgezogen.
  • Um zu vermeiden, daß beim Ausschalten der Maschine der Heizstempel mi.t einem eie gewickelten Warenstück in Berührung bleibt oder die das Warenstück haltenden, meist mit Gummipolstern. versehenen Greifer erhitzt, hat man bei bekannten Maschinen einen Einschalthebel vorgesehen, der zum Ein und Ausschalten verschwenkt werden muß und hierbei bei seiner Aueschaltbewegung auch die Heizvorrichtung aus dem Förderbereich der Warenstücke zurückzieht. Diese mechanische Betätigung der Heizvorrichtung beim Abschalten der Maschine ist jedoch nicht möglich, wenn die Maschine mittels eines Druckknopfschalters ein und ausgeschaltet wird.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, für Ein wickelmaschinen, die mit einem Druckknopfschalter einu und auszuschalten sind, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Heizvorrichtung zum Verschließen der Packhülle beim Stillsetzen der Maschine automatisch aus. dem Förderbereich der einzuwickelnden Gegenstände zurückzieht. Dies wird erfindungsgemäß durch eine im Stromkreis des. Antriebsmotors der Maschine liegende elektrische Vorrichtung bewirkt, die eine die Berührung der Heizvorrichtung mit den Gegenständen verhindernde Sperrklinke normalerweise in einer unwirksamen Stellung hält, s.ie aber beim Abschalten des Antriebsmotors freigibt, wobei die Antriebs teile der Maschine infolge ihrer Schwungkraft. noch weiterlaufen und die Sperrklinke dadu.rch die Möglichkeit erhält, mit dem abgefederten Glied der Anr triebsvo,rrichtung des Heizstempels in Eingriff zu -kommen und die Heizvorrichtung in ihrer unwirksamen Stellung festzuhalten.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung der Einwickelmaschine nach. der Erfindung, und zwar zeigt Fig. I einen Grundriß des. mit der Helizvorrichtung versehenen. Teiles der Maschine, Fig. 2 einen Schnitt längs. der Linie II-II in Fig. I, Fig. 3 einen Teil der Fig. 2 in anderer Stellung der zusammenarbeitenden Teile, Fig. 4 eine Seitenansicht der Heizvorrichtung mit ihrem. Zubehör und Fig. 5 ein vereinfachtes Schxltbild.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung enthält ein Kopfstück 10 mit sechs Greiferpaaren 1 11. Die Greiferpaare ii sind drehbar am Kopfstück montiert und werden durch Federn I2 in ihre geschlossene Stellung gedrückt. Das Kopfstück 10 ist mittels einer rohrförmigen Welle 13 an einem oberen, nicht gezeichneten Getriebekasten aufgehängt, der durch einen sich vom Maschine rahmen 15 nach oben erstreckenden Arm 14 (Fig. I) gehalten wird. Eine Malteserkreuzvorrichtung im oberen Getriebekasten überträgt eine absatzweise Drehbewegung auf die Rohrwelle I3, so daß die Greifer ii nacheinander in die Stellungen A, B, C, D, E und F (Fig. I) gelangen.
  • In der Aufnahmestellung A wird ein Konfektstück I6 und ein Verpackungsmaterialstück, z. B. aus gewachstem Papier oder einem anderen in der Wärme verschließbaren Material, mittels eines Hubkolbens und eines oberen Kolbens durch. eine Ringbürste in die in der Stellung verweilenden Greifer Ii gehoben.
  • Das Einwickelmaterial wird dabei teilweise um das Konfektstück gelegt. Eine Greiferöffnungskurvenscheibe 17 wirkt mit Laufrollen 18 für die Greifer 11 zusammen und hält die Greifer in der Stellung A geöffnet, während das Kon,fektstück zwischen die Greifer gehoben wird. Die Kurvenscheibe I7 wird dann bezüglich der Welle I3 durch ein von einem Nocken betätigtes Gestänge 19 geschwenkt, so daß sich die Greifer um das Konfektstück schließen. Eine Welle 20 innerhalb der Welle I3 wird dann durch eine andere Kurvenscheibe gedreht, so daß sich die erste Faltvorrichtung über den Unterteil des in der Stellung A von den Greifern gehaltenen Konfektstückes bewegt und ein Teil des herunterhängenden Einwickelmaterials gegen den Unterteil des Konfektstückes gefaltet wi.rd. Das Kopfstück 10 trägt dann das Konfekt stück in die Stellung B. Während dieser Bewegung läuft die Unterseite des Konfektstückes über eine feste Faitplatte, die den restlichen, herunterhängenden Teil des. Einwickelmaterials gegen die Unterseite des. Konfektstückes faltet. Die Station B ist eine Leerstellung, jedoch bringt das Kopfstück 10 bei weiterer Drehung das Konfektstück nachr einander in die Stellungen C, D und E und schlieB-lich in die Ausstoß stellung F. Während des Durchlaufes durch die Stellungen C, D und E bewegt sich der Unterteil des Konfektstückes längs einer festen Platte 21.
  • In der Stellung C wird eine Heizvorrichtung 22 (vgl. Fig. 4) gegen die Unterseite des. Konfektstückes gehoben, um die Fahnen des Eimvickelmaterials, die gegen die Unterseite gefaltet sind, heiß zu verschließen. Gleichzeitig wird ein oberer Drücker 23 (Fig. I) gegen den Oberteil des Kon,fektstückes gepreßt.
  • In der Stellung D wird ein Kühlpolster 24 gegen den Unterteil des Konfektstückes gehoben und ein oberer Drücker 25 auf die Oberfläche desselben gesenkt. In der Stellung E wird ein Kühlpolster 26 in Berührung mit dem Unterteil des Konfektst-ückes gebracht. In den Stellungen C, D, E sind in Fig. I die Greiferpaare zur besseren Darstellung weggelassen. Wenn das Konfektstück die Ausstoßstellung F erreicht, werden die Greifer ii durch die Kurvenscheibe I7 geöffnet, und ein nockenbetätigter Auswerfer 27 wirft das eingewickelte Konfektstück in eine nicht gezeichnete Rinne.
  • Gegebenenfalls kann ein oberer Drücker auch, in der zweiten Kühlsteilung E Verwendung finden.
  • Auf die Heiz- und Kühivorrichtung in den Stellungen, C, D und E wird durch die im folgenden beschriebene Vorrichtung eine Bewegung übertragen. Diese Vorrichtung ist in den Fig. 2 und 4 in der Stellung dargestellt, die sie einnimmt, wenn die Heiz- und Kühlglieder in ihren Betriebsstellungen sind.
  • Eine Kurvenscheibe 28 (Fig. 2) im unteren Getriebekasten wirkt mit einer Laufrolle 29 an einem Hebel 30 zusammen der im Gelenk 31 drehbar gelagert ist und an seinem oberen Ende ein Zahnsegment 32 aufweist Das Zahnsegment 32 steht mit einem Zahnquadranten 33 an. einer Spindel 34 im Eingriff. Auf der Spindel 34 ist ein Arm 35 be; festigt, und ein Arm 36 ist im Gelenk 37 drehbar mit einem Lenker 38 verbunden,. Eine Druckfeder 39 in einer gekrümmten Tasche zwischen den Armen 35, 36 dient dazu, den Arm 36 vom Arm 35 wegzutreiben, wenn letzterer gegen. den Uhrzeigersinn in die Stellung nach Fig. 2 geschwenkt wird. Beim Rückwärts- oder im Uhrzeigersinn erfolgenden Hub des Armes 35 wird der Arm 36 zwangläufig durch einen Ansatz 40 auf dem Arm 35 zurück- gestellt, der mit einer Schraube 41 zusammenwirkt, welche am Arm 36 vorsteht. Der Lenker 38 dient zur Betätigung der Heiz- und Kühlvorrichtungen, und die Feder 39 treibt den Lenker 38 in der Richtung, in der die Heizvorrichtung in die Heizstellung auf den Gegenstand zu bewegt wird, und kann. im Fall einer Störung der Bewegung der Heizvorrichtung 22 oder anderer durch den Lenker 38 betätigter Teile nachgeben..
  • Der Lenker 38 ist durch einen Stift 43 mit einem an der Welle 44 befestigten Arm 42 -verbunden. An der Welle 44 ist ein Arm 46 befestigt, der den oberen Drücker 25 für die erste Kühlstellung D trägt. Eine Feder 47 sitzt zwischen Drücker 25 und Arm 46. Bei einer Bewegung des Lenkers 38 nach links. (Fig. 2) wird die Welle 44 im Uhrzeigersinn geschwenkt und der obere Drücker 25 in die gezeichnete Stellung gesenkt.
  • Der obere Drücker 23 für die Heizstellung C (Fig. I) wird von einem Arm 48 getragen, der an einer Spindel 49 befestigt ist. Diese Spindel 49 trägt auch einen Arm 50, der über einen Lenker 51 mit einem an der Weile 44 befestigten. Arm 52 verbunden ist. Wird deshalb die Welle 44 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, um den oberen Drücker 25 zu senken, so senkt sich auch der Drücker 23.
  • Die unteren Kühlpolster 24, 26 erhalten eine wesentlich geringere Bewegung als die oberen Drücker23,25, und, zwar über ein Gestänge, d!as am deutlichsten aus Fig. 2 zu erkennen ist. Ein an der Welle 44 befestigter Arm 53 ist durch einen Stift 54 an einem beim Gelenk 55 am Maschinenrahmen. drehbar gelagerten Arm 56 befestigt und durch einen Stift 57 mit einem Lenker 58 verhunden der durch einen Stift 59 mit einem auf der Welle 6I befestigten Arm 60 gekuppelt ist. Das Kühlpolster 26 für die zweite Kühlstellung E ist auf einem an der Welle 6t befestigten Arm 62 montiert. Bei einer im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung der Welle 44 (Fig. 2) wird die Welle 6I gegen. den Uhrzeigersinn geschwenkt, und dabei wird das Kühlpolster 26 in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung gehoben.
  • Das Kühlpolster 24 für die erste Kühlstellung D wird von einem Arm 63 getragen., der auf einem Drehzapfen 64 sitzt und mit einem Arm 65 verhunden ist. Dieser Arm ist durch einen Stift 66 mit einem Lenker 67 verbunden, der an seinem anderen Ende durch einen Stift 69 (Fig. I) mit einem auf der Welle befestigten Arm I60 drehbar verbunden ist. Das Kühlpolster 24 bewegt sich infolgedessen mit dem Kühlpolster 26 nach oben.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sitzt die Heizvorrichtung 22 an einem Träger68, der zwei elektrische Heizpatronen.45 enthält und über einen Stift 69 mit einem hochstehenden Arm 70 am Maschinenrahmen verbunden ist. Eine zwischen den Armen 68, 70 sitzende Feder 7I- hebt die Heizvorrichtung 22 in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung. Der Arm 68 trägt eine Schraube 72, die mit einem Anschlag 73 zusammenwirkt, der nach unten von einem am Ende der Welle 61 befestigten Arm 74 vorsteht (vgl. auch Fig. 1). Wenn sich die Welle 61 gegen den Uhrzeigersinn in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung bewegt, um die Kühlpolster 24, 26 zu heben, wird der Anschlag 73 gehoben, und die Feder 71 kann die Heizvorrichtung 72 in die Betriebsstellung nach Fig. 4 heben. Bei einer Bewegung der Welle 61 im Uhrzeigersinn zum Senken der Kühlpolster 24, 26 drückt der Anschlag 73 die Schraube 72 herunter und bewegt so die Heizvorrichtung für die Heizstellung C vom Unterteil des Konfektstückes weg.
  • Eine Spule 75 (Fig. 2 und 5) ist parallel zum Elektromotor 76 in die Zuführungsleitung 77 für den Motor geschaltet. Der Motor dient zum Ant-ieb der Maschine und insbesondere der die Ktlrvenscheibe 28 tragenden Welle 78 (Fig. 2). Ein zur Spule 75 gehörender Anker 79 ist mit einem Winkelhebel So gekuppelt, der beim Gelenk 81 drehbar gelagert ist. Ein Arm dieses Winkelbebeis ist am Anker 79 befestigt, und der andere Arm trägt eine Sperrklinke 82, die mit einem am Arm 36 befesügten Auslösestück 83 zusammenwirkt. Bei laufender Maschine steht die Spule 75 unter Strom, und die Sperrklinke 82 ist frei vom Auslösestück 83, wie es in Fig.2 dargestellt ist, so daß die Heizvorrichtung normal arbeitet. Sobald die Stromzuführung zum Motor 76 durch Öffnen eines Schalters 84 (Fig. 5) unterbrochen ist, wird; die Spule 75 stromlos und der Winkelhebel 80 durch eine Feder 86 in eine in Fig. 3 gezeichnete Stellung geschwenkt, in der die Sperrklinke 82 in eine Nut im Aus.lösestück 83 greift und eine Bewegung des Armes 36 verhindert, so daß die Heizvorrichtung 32 nicht in Berührung mit dem Konfektstück kommt. Die Maschine läuft immer nach dem Herunterdrücken des Abschaltknopfes wenigstens einen Umlauf weiter, und dadurch wird sichergestellt, daß sich die Sperrklinke - 82 in die Betriebsstellung bewegen kann un.d so die Heizvorrichtung 22 daran hindert, zu nahe an. das Konfektstück heranzukommen. Ist das Abschalten der Maschine nur vorübergehend, z. B. zur Beseitigung einer kleinen Störung, so stellt die oben be schrieblene Auslösevorrichtung sicher, daß keine Behinderung des Maschinenbetriebes. durch Schmelzen des Konfektstückes oder, falls kein Konfektstück zwischen den Greifern sitzt, durch Beschädigung der Greifergummi I6 durch die Heizvorrichtung 22 auftritt. Im Falle eines längeren Abschaltens der Maschine sollte diese von Hand gedreht werden, um die Greifer I6 in die Stellung über der Heizvorrichtung zu bringen.

Claims (3)

  1. Die Heizvorrichtung wird mit Strom von einem Kreis versorgt, der unabhängig von dem des Motors ist, so daß sie nicht stromlos und während des Abschaltens der Maschine nicht kalt werden' kann PATENTANSPRÜCHE: I. Einwickelmaschine, bei der die einzuwikkelnden Gegenstände durch eine sich schrittweise bewegende Fördervorrithtung an einer Heizvorrichtung vorbeigeführt werden, die mittels eines abgefederten Getriebes mit den vorbeikommenden Gegenständen, einzeln in Berührung gebracht und anschließend wieder zurückgezogen wird und beim Stillsetzen der Maschine in eine vom Förderweg der einzuwickelnden. Gegen stände zurückgezogene Stellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Stromkreis des AntriEsmotors (76) der Maschine liegende elektromagnetische Vorrichtung (75, 79) eine die Berührung der Heizvorrichtung (22) mit den Gegenständen (I6) verhindernde Sperrklinke (82) normalerweise in unwirksamer Stellung hält, sie aber freigibt, wenn der Antriebsmotor abgeschaltet wird, wobei die Antriebsteile der Maschine infolge ihrer Schwungkraft noch weiterlaufen und die Sperrklinke dadurch die Möglichkeit erhält, mit dem abgefederten Glied der Antriebsvorrichtung der Heizvorrichtung in Eingriff zu kommen und die Heizvorrichtung in ihrer unwirksamen Stellung festzuhalten.
  2. 2. Einwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Vorrichtung aus einem Relais (75) besteht, dessen Anker (79) mit einem die Sperrklinke (82) tragenden Winkelhebel (80) gekuppelt ist und unter Wirkung einer Feder (86) steht, die die Sperrklinke in die wirksame Stellung zu bewegen sucht.
  3. 3. Einwickelmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß die durch die Feder (39) verbundenen Glieder der Antriebsvorrichtung des Heiestempels durch Hebel (35, 36) gebildet werden, die auf einer gemeinsamen Welle (34) schwenkbar gelagert sind, wobei der triebende Hebel (35) einen Anschlag (40) aufweist, der mit einem Anschlag (41) des getriebenen Hebels (36) zusammenarbeitet, um einen zwangläufigenRückwärtshub dieses Hebels zu bewirken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 37' 409; USA.-Patentschrift Nr. 2 299 106.
DEF8900A 1951-04-25 1952-04-26 Einwickelmaschine mit einem zwangslaeufig gesteuerten Heizstempel Expired DE959358C (de)

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GB959358X 1951-04-25

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ID=10786492

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DEF8900A Expired DE959358C (de) 1951-04-25 1952-04-26 Einwickelmaschine mit einem zwangslaeufig gesteuerten Heizstempel

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DE (1) DE959358C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057954B (de) * 1958-04-12 1959-05-21 Verpackungs Automaten Ges Mit Vorrichtung zum Aufschweissen eines Aufreissstreifens auf eine Zellglasbahn an Verpackungsmaschinen
DE1140504B (de) * 1958-11-28 1962-11-29 Forgrove Mach Einwickelmaschine fuer kreisfoermige oder kreisaehnliche tablettenartige Koerper
DE1209937B (de) * 1958-03-25 1966-01-27 Gottscho Inc Adolph Verpackungsmaschine mit Markierungsvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB371409A (en) * 1931-01-22 1932-04-22 Alfred German Rose Improvements in or relating to machines for wrapping blocks, caramels, or the like in wax-coated paper or similar material
US2299106A (en) * 1940-08-29 1942-10-20 American Can Co Can end assembling machine

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