DE630883C - Maschine zur Herstellung von Verschlusskoerpern fuer Hohlgefaesse, vorzugsweise Flaschen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Verschlusskoerpern fuer Hohlgefaesse, vorzugsweise Flaschen

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DE630883C
DE630883C DEH140264D DEH0140264D DE630883C DE 630883 C DE630883 C DE 630883C DE H140264 D DEH140264 D DE H140264D DE H0140264 D DEH0140264 D DE H0140264D DE 630883 C DE630883 C DE 630883C
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Verschlußkörpern für Hohlgefäße, vorzugsweise Flaschen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung .zum Herstellen -von Verschlußkappen aus einem dünnen Band von Metall, Papier o. dgl. und zum Aufbringen der soeben hergestellten Kappen auf Hohlgefäße, wie Flaschen u. dgl.
  • Die normale Arbeitsweise derartiger Einrichtungen setzt voraus, daß die soeben hergestellte Kappe auch sofort auf die Mündung des zu verschließenden Hohlgefäßes aufgesetzt und an dessen Mündung gepreßt wird. Für jede hergestellte Kappe muß also jeweils das zu verschließende Hohlgefäß zur Stelle sein. Im praktischen Betrieb kann es nun vorkommen, daß gelegentlich ein Hohlgefäß bzw. eine Flasche ausbleibt, und daß für die einmal hergestellte Kappe - dann. keine Verwendung ist. Es gibt nun ein Arbeitsverfahren, bei welchem die einmal hergestellte Kappe, wenn die damit " zu verschließende Flasche fehlt, in einem besonders angebrachten Kasten aufgefangen wird, um später getrennt für sich anderweitig Verwendung zu finden. Ein zweites Verfahren besteht darin, das Stanzwerkzeug zum Herstellen der Kappen stillzusetzen, sobald eine Flasche ausbleibt. Beim ersten Verfahren erhält man eine Anzahl überzähliger Verschlußkappen, für welche zuweilen eine Verwendung nicht vorliegt. Im zweiten Fall wird durch das häufige Ausrücken des Stanzwerkzeuges und die darauffolgende Wiederinbetriebsetzung ein unregelmäßigerArbeitsgang der Maschine verursacht und ihr Verschleiß erhöht. Weiterhin sind insbesondere für Etikettiermaschinen Verfahren bekanntgeworden, bei denen die Zuführung fertig gestanzter Etiketten unterbrochen wird, sobald eine Flasche oder ein Gefäß ausbleibt. Hier fehlt aber das Merkmal der Fertigung der Etiketten in Verbindung mit dem Aufbringen derselben auf die Gefäße, oder es wird, wo dieses Merkmal vorhanden ist, zugleich mit dem Etikettenband auch das Schneidwerkzeug beim Ausbleiben einer Flasche stillgesetzt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung soll nun sowohl die Vorratsherstellung überzähliger Kappen als auch das häufige Ausrücken des Stanzwerkzeuges beim Ausbleiben einer Flasche vermieden werden. Das neue Verfahren besteht darin, daß die Maschine in völlig gleichmäßiger Weise weiterarbeitet, daß also auch das Stanzwerkzeug vorübergehend nicht ausgerückt wird, und trotzdem die Herstellung der Kappen beim Ausbleiben einer Flasche aufhört. Dies soll dadurch erreicht werden, daß das dünne Band, aus welchem die Kappen ausgestanzt und sofort darauf geformt werden, während des Ausbleibens .einer Flasche stehenbleibt, so daß das Stanzwerkzeug für diesen Fall wohl die Stanzbewegung ausführt, aber keine neuen Kappen erzeugen kann, weil es immer wieder auf die schon ausgestanzte Öffnung des Metallbandes trifft. Das Materialband wandert erst dann wieder schrittweise vorwärts, sobald eine zu verschließende Flasche in die Verschließstellung eingetreten ist, Die Einzelheiten des Arbeitsverfahrens und der Aufbau der dazugehörenden Vorrichtungen ist in den Abb. i bis 8 dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht der @tan, und Verschließvorrichtung; sie zeigt die St Jung der Maschinenelemente, wenn keine Flä=s:. sche unter dem Verschließorgan 7 steht; Abib. 2; .ist die rechte Hälfte der Vorderansicht und zeigt die Stellung der Maschinenelemente, wenn eine zu verschließende Flasche unter dein Verschließorgan 7 steht; Abb. 3 ist die Ansicht von unten gegen den Ansatz 47; Abb. 4 ist die Ansicht von unten gegen das Kopfstück 41; Abb. 5 ist die Aufsicht auf die Hebelgabel 18 in Verbindung mit Hebel 38 und Stange 33; Abb.6 ist eine Seitenansicht der Stanz-und Verschließvorrichtung; Abb. 7 zeigt die Hebelgabel i8 in der Seitenansicht; Abb. 8 ist die Aufsicht auf die Hebelgabel i8 und die mit dieser zusammenarbeitenden. Elemente, welche an der Leiste 29 befestigt sind.
  • An dem Maschinengestell i ist .eine' Bußeiserne Traverse 2 durch die Schraubenspindel 3 derart befestigt, daß sie in einer bestimmten Höhenlage eingestellt werden kann und seitlich gegen Verdrehung gesichert ist. An der Traverse 2 ist ein Stempel 4 befestigt, durch welchen die Verschlußkappen aus einem Band 6 geformt werden, sobald die in dem auf und ab gleitenden Schlittenkörper 5 eingesetzte, aber nicht besonders dargestellte Matrize gegen den Stempel 4 bei der Aufwärtsbewegung anstößt. Der schlittenförmige Körper 5 trägt außerdem das Verschließorgan7 und -wird durch einen nicht dargestellten Kurbeltrieb am Maschinengestell i in einem bestimmten Takt auf und ab bewegt. Bei der Aufwärtsbewegung wird durch das Stanzwerkzeug die Kappe hergestellt, bei der Abwärtsbewegung die Kappe auf die Flasche gesetzt und angepreßt.
  • Das Band 6, aus dem die Kappen geformt werden, wird durch Rollen 8 geführt und bei jeder Hubbewegung des Schlittenkörpers 5 absatzweise so weit vorwärts geschaltet, daß immer eine volle Scheibe aus dem Bande 6 herausgestanzt und zu einer Kappe geformt werden kann. Die Vorwärtsschaltung der Rollen 8, welche in zwei Armen der Bußeisernen Traverse 2 gelagert sind, geschieht durch ein Sperrgetriebe 9 und das Hebelgestänge io bis 12, welches durch das Kulissengetriebe 13 in schwingende Bewegung gesetzt wird. Der Antrieb des Kulissengetriebes 13 geschieht durch eine Stange 14, welche mit dem Schlittenkörper 5 fest verbunden ist. Die fertig geformte Verschlußkappe wird durch eine nicht näher dargestellte Vorrich-;tung in der Kurvenbahn 15 dem Verschließe@,ment 7 zugeführt und von diesem dann ;en die Flaschenmündung gepreßt.
  • ;r.-.Lrfindungsgemäß soll nun das Vorwärtsf. a schalten des Bandes 6 und die Herstellung einer Verschlußkappe immer nur dann erfolgen, wenn eine Flasche unter dem Verschließorgan 7 steht. Zu diesem Zwecke wird jedesmal, wenn eine Flaschenmündung von unten in das Verschließorgan eintritt, die Vorwärtsbewegung des Bandes 6 eingeschaltet, während sie unterbleibt, sobald keine Flaschenmündung in das Verschließorgan beim Niedergehen des Schlittenkörpers 5 eindringt. Zu diesem Zwecke besitzt das Verschließorgan 7 einen Stempel 16, welcher an einer durchgehenden Stange 17 befestigt ist und' durch eine Feder 17' in seiner untersten Lage gehalten wird. Mit der Stange 17 ist eine Hebelgabel 18 gelenkartig verbunden, welche um den im Schlittenkörper 5 befestigten Zapfen i9 frei schwingen kann.
  • An der Kurvenbahn 15 ist durch die Arme 2o und 21 eine Stange 22 gleitend geführt und außerdem ein Winkelhebel 23 im Gelenk 24 drehbar gelagert. Der Winkelhebel 23 besitzt eine Kulisse 25, welche an dem Zapfen 26 entlang gleitet, sobald dieser zusammen mit dem Hebel 18 aufwärts und äbwärts schwingt. Der Zapfen 26 ist mit der Stange 22 durch einen Kreuzkopf 27 fest verbunden und gleitet auch in dem Hebel 18 in einer kurzen kulissenartigen Führung 28.
  • Mit diesen von der Stange 17 des Verschließorganes betätigten Maschinenelementen arbeitet nun eine andere Elementengruppe zusammen, welche an einer Leiste 29 befestigt und durch diese mit der feststehenden Traverse z verbunden ist. An der Leiste 29 sitzt, um das Gelenk 3o drehbar angeordnet, ein Flacheisen 31, welches durch eine Feder 32 leicht gegen die Stange 33 gedrückt wird. Diese Stange 33 wird in zwei Augenansätzen 34 und 35 an der Leiste 29 gleitend auf und ab geführt und besitzt einen Bund 36, welcher sich aizf das Flacheisen 31 auflegt, sobald dieses unter dem Druck der Feder 32 die Stange 33 berührt. Diese Stange 33 wird von einer Feder 37 ständig nach unten gedrückt und durch einen Hebel 38, welcher um das Gelenk 39 an der Leiste 29 drehbar befestigt ist, in der tiefsten Stellung begrenzt, sobald sich die Hebelgabel 18 mit ihrem äußersten Ende 4o auf den linken Arm des Hebels 38 legt und diesen nach abwärts drückt. Befindet sich demnach der Stempel 16 und die Stange 17 in ihrer tiefsten Lage, was immer der Fall ist, sobald keine Flasche unter dem Verschließorgan 7 steht, so wird dureh die Hebel- Babel i8 der linke Arm des Hebels 38 nach abwärts gedrückt und durch den rechten Arm des Hebels 38 die Stange 33 in die oberste Lage gebracht, so daß der Bund 36 über das 1# lacheisen 31 hinausgeht und dieses sich gehen die Stange 33 legen kann, wodurch eine zwangsläufige Sperrung der Stange 33 in ihrer Bewegung nach unten entsteht. Die Stange 33 trägt am oberen Ende ein Kopfstück 41, welches nach rechts abgeschrägt ist und von der Vorderseite gesehen kreisbogenförmig ausgebildet ist. Diesem Kopfstück 41 gegenüber ist eine Kupplung angeordnet, welche aus einer Grundscheibe 42 und dem ebenfalls scheibenförmig ausgebildeten, früher schon erwähnten Winkelhebel 12 besteht. Dieser Winkelhebel 12 ist frei schwingend auf der Welle 43 gelagert und mit einem prismenför= urigen i\litnehmerstück 44 ausgerüstet. Das Prisma44 wird durch eine Feder45 mit leichtem Druck in Richtung der Scheibe 42 gedrückt und schnappt in einen Ausschnitt .46 cler Kupplungsscheibe 42 ein, sobald sich der Winkelhebel 12 beim Aufwärtsgehen des Schlittenkörpers 5 in der Uhrzeigerrichtung dreht.
  • Die Kupplungsscheibe 42 besitzt einen unteren Ansatz 47, welcher durch den Ausschnitt .16 in zwei Hälften geteilt wird. Die rechte Hälfte ist gemäß Abb. 3 mit einer schrägen Auflauffläche versehen, in gleicher Weise, wie dies beim Kopfstück 41 gemäß Abb. 4 der Fall ist.
  • Sobald nun keine Flasche gemäß Abb. i und 6 unter dem @'erschließorgan 7 steht, wird das Kopfstück 41 in der höchsten Lage rehalten, so daß es den Ansatz .47 der Kupplungsscheibe .42 gemäß Abb. i nahezu berührt. Schwingt jetzt durch die Aufwärtsbewegung des Schlittenkörpers 5 der Winkelhebel 12 in Richtung des Uhrzeigers, so wird das Prisma .14 an der schrägen Fläche des Kopfstückes .41 auflaufen und in der Endstellung durch das Kopfstück 41 festgehalten, so daß es nicht in den Ausschnitt 46 der Kupplungsscheibe 42 einschnappen kann. Die Kupplungsscheibe 42 wird nicht mitgenommen und damit auch eine Vorwärtsbewegung des Hebelgestänges io und i i nicht bewirkt. Die Rollen 8 bleiben in Ruhe, das Band bleibt stehen, das Stanzwerkzeug durchschneidet das Band 6 an derselben Stelle, wo kurz vorher eine Scheibe ausgestanzt war, eine neue Kappe kann nicht entstehen, bis wieder eine Vorwärtsschaltung des Bandes 6 erfolgt. Dies geschieht nun erst wieder, sobald eine Flasche unter die Verschließvorrichtung 7 gestellt ist. Durch das Anheben des Stempels 16 und die dadurch eingeleitete schon beschriebene Bewegung des Gabelhebels 18, des Winkelhebels 23, des Flacheisens 31 und des Abwärtsgleitens der Stange 33 mit dem Kopfstück 41 tritt dieses außer Tätigkeit.- Beim Hochgehen des Schlittens 5 und bei Drehung des Winkelhebels 12 in Uhrzeigerrichtung gleitet jetzt das Prisma .;.4. auf der schrägen Fläche des Ansatzes 47, bis es in den Ausschnitt 46 einschnappt und nunmehr bei derAbwärtsbewegung des Schlittenkörpers 5 die Kupplungsscheibe 42, mit welcher beide Schaltklinken 9 der beiden Rollenpaare 8 in Verbindung stehen, mitnimmt. Dadurch wird eine Vorwärtsschaltung des Bandes um eine solche Strecke bewirkt, daß nunmehr eine neue Kappe ausgestanzt und geformt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich jedesmal, wenn eine Flasche unter das Verschließorgan 7 gelangt und den Stempel 16 anhebt.
  • Der Winkelhebel 12 schwingt bei jedem Auf- und Abwärtsgleiten des Schlittenkörpers 5, wie in Abb. i und 2 durch Doppelpfeile angegeben ist, etwa um go° nach rechts und links. An dieser hin und her schwingenden Bewegung nimmt die Kupplungsscheibe .12 teil, solange der Prismenkörper 44 mit dem Ausschnitt 46 des Ansatzes 47 in Eingriff steht. Das Lösen der Kupplungsscheibe 42 erfolgt immer nur am Ende der Bewegung des Winkelhebels 12 in Uhrzeigerrichtung, sobald das Kopfstück :41 angehoben ist. Das Anheben des Kopfstückes 41 geschieht aber immer nur bei dem Abwärtsgleiten des Schlittenkörpers 5, also bei der Schwingung des Winkelhebels 12 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung. Damit sich "das Prisma 44 ganz aus dem Ausschnitt 46 herausheben kann, ist das Kopfstück 41 nach vorn etwas höher herausgezogen als der gegenüberliegende Ansatz 47 der Kupplungsscheibe 42 und kann das Prisma 44 gemäß Abb. 6 mit einer oben rechts vorspringenden Nase versehen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Verschlußkörpern für Hohlgefäße, vorzugsweise Flaschen, aus bandförmigem Werkstoff und Verschließung der Hohlgefäße mit den Ver.schlußkörpern, bei welcher die Herstellung der Verschlußkörper selbsttätig eingestellt wird, sobald eine Zuführung von Hohlgefäßen nicht mehr stattfindet, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, durch welche das Werkstoffband stillgesetzt wird, während das Stanzwerk7eug weiter in Betrieb bleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel (16) im Verschließorgan (7) mit einer um den Zapfen (ig) schwingenden Hebelgabel (i8) gelenkartig verbunden ist, deren schwingende Bewegung nach Aufstoßen des Stempels (16) auf eine Flasche durch den Winkelhebel (23) die Sperrung des Bügels (3,z) freigibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet; daß die Hebelgabel (i8) ein Verlängerungsstück (4o) besitzt, welches den linken Arni des Hebels (38) beim; Abwärtsgleiten des Schlittenkörpers (5) herabdrückt und durch Vermitflung der Stange (33) das Kopfstück (4r) immer wieder in die durch den Bügel (gi) gesperrte höchste Lage bringt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (4i) gegenüber dem Ansatz (47) hinter der schrägen Auflauffläche gleichmäßig so weit überhöht vorsteht, daß das Prisma (44) nicht in den Ausschnitt (46) einschnappen kann oder aus diesem herausgezogen wird, wenn keine Flasche unter der Verschließvorrichtung (7) steht und das Kopfstück (4r) in der höchsten Lage verbleibt.
DEH140264D 1934-06-05 1934-06-05 Maschine zur Herstellung von Verschlusskoerpern fuer Hohlgefaesse, vorzugsweise Flaschen Expired DE630883C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE630883C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918975C (de) * 1945-05-03 1954-10-07 Wicanders Korkfabriker Ab Selbsttaetig arbeitende Flaschenverschliessmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE918975C (de) * 1945-05-03 1954-10-07 Wicanders Korkfabriker Ab Selbsttaetig arbeitende Flaschenverschliessmaschine

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