DE424481C - Maschine zum Verschliessen von Flaschen - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Flaschen

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DE424481C
DE424481C DEJ26287D DEJ0026287D DE424481C DE 424481 C DE424481 C DE 424481C DE J26287 D DEJ26287 D DE J26287D DE J0026287 D DEJ0026287 D DE J0026287D DE 424481 C DE424481 C DE 424481C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Maschine zum Verschließen von Flaschen. Das Verschließen von Flaschen u. dgl. mit Hilfe von Kapseln wurde bisher im wesentlichen nach zwei verschiedenen Verfahren durchgeführt. Entweder wurde die Kappe in einer oder mehreren Maschinen für sich'hergestellt und auf den Hals der Flasche in einer besonderen Maschine aufgebracht, oder alle Arbeitsgänge wurden auf einer und der gleichen ?Maschine verrichtet. Durch das letztgenannte Verfahren wird das Verschließen der Flaschen wesentlich vereinfacht und aus diesem Verfahren ergeben sich auch erhebliche Vorteile. Trotzdem jedoch haften, wie weiter unten angegeben «-erden wird, diesem Verfahren beträchtliche Nachteile an. Die Maschinen zur Durchführung dieses Verfahrens biegen das Arbeitsstück unmittelbar um den Hals de:- Flache herum, d. 1i. der Hals der Flasche dient als Dorn beim Biegen des Arbeitsstückes. Das Arbeitsstück wird oberhalb der Mündung der Flasche für gewöhnlich aus einem Streifen ausgestanzt und alsdann sofort um den Hals der Flasche herumgebogen und festgeklemmt. Es hat sich nun herausgestellt, daß dieses Verfahren durchaus nicht praktisch ist, insbesondere, weil es in Anbetracht der verschiedenen Größe und Gestalt des Halses der sonst gleichen Flaschen nicht möglich ist, genaue Obereinstimmung zwischen dem Flaschenhals und der Stanze zu erzielen, die bei den entsprechenden Teilen der Biegewerkzeuge erforderlich ist, wenn die Platte frei von Falten oder sonstigen Unebenheiten sein soll. Infolgedessen werden die Kappen oder Verschlüsse nur unvollkommen um den Hals der Flaschen herumgebogen und festgeklemmt, d. h. mit anderen Worten, die Flaschen werden nur schlecht verschlossen.
  • Ein anderer 'Nachteil des oben besprochenen Verfahrens besteht darin, daß keinerlei Dichtungsmaterial in Form von Scheiben, beispielsweise Korkscheiben, in der Kapsel untergebracht werden kann. Das Dichtungsmaterial wird von einem Streifen gleichzeitig mit dein Ausstanzen der Kapsel und durch clie gleichen Werkzeuge ausgestanzt. Aus diesem Grunde bildet die Dichtung nur ein Futter in der Kapsel und kann nicht dem gleichen Zweck dienen wie Scheiben, die als Dichtungsinaterialwirken.
  • Der Zweck der Erfindung ist, oben angegebene 'Nachteile zu vermeiden, und zwar dadurch, daß die Kapseln in einer Serie und einer Maschine hergestellt und auf den Hals der Flasche aufgebracht werden, wobei jedoch besondere Werkzeuge für die Durchführung der verschiedenen Arbeitsgänge verwendet werden, derart, daß die Kapsel durch ein Werkzeug hergestellt, das gegebenenfalls Ver-,vendung findende Dichtungsmaterial durch ein anderesWerkzeug in die Kapsel eingeführt wird und das Aufbringen der Kapsel auf den Flaschenhals durch ein drittes Werkzeug erfolgt. Da die einzelnen Arbeitsgänge auf verschiedene Werkzeuge verteilt werden, ist es möglich, die einzelnen Arbeitsgänge mit einer Genauigkeit zu verrichten, die bei älteren Maschinen ganz ausgeschlossen ist, wobei trotzdem die Kapseln mit gleicher Geschwindigkeit wie bisher aufgebracht werden können. Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht jedoch nicht einfach darin, daß die Werkzeuge in eine und der gleichen Maschine vereinigt werden, sondern in dem Verfahren und den Vorrichtungen, um die Kapseln von dem einen Werkzeug nach dem anderen Werkzeug zu fördern, so daß die Maschine vollständig selbsttätig arbeiten kann. Der Lösung dieser Aufgabe stellten sich große Hi.:dernisse in den Weg, weil die Kapseln sehr brüchig sind und ihr gleichmäßiges Erfassen durch die Fördervorrichtung sehr schwierig ist. Mit der Erfindung ist diese Aufgabe jedoch in äußerst einfacher und praktischer Weise dadurch gelöst worden, daß durch die Fördervorrichtung oder Vorrichtungen die teilweise oder ganz fertigen Kapseln pneumatisch verschoben werden, zu welchem Zwecke die Fördervorrichtungen durch eine Rohrleitung. mit einer geeigneten Sangvorrichtung, beispielsweise einem Gebläse, in Verbindung stehen.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es ist: Abb. i eine Vorderansicht der Maschine, Abb.2 eine Seitenansicht, Abb. 3 die Draufsicht, Abb. 4 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung und Abb. 5 die Draufsicht auf die Abb. q..
  • Das an sich bekannte, zum Ausstanzen des Arbeitsstückes dienende Werkzeug i ist auf einem Gleitblock 2 des Rahmens 3 angeordnet und wird in der üblichen Weise durch eine von einem Elektromotor 5o oder einer anderen Kraftquelle getriebene Kurbelwelle q. auf- und abwärts bewegt. Unterhalb des Werkzeuges i .wird auf dem Tisch 5 der Streifen 6 durch eine geeignete Vorrichtung absatzweise unterhalb des Werkzeuges i vorgeschaltet, und zwar kommt der Streifen von einer Rolle B. Der Abfall des Streifens gelangt durch eine Öffnung 9 in dem Tisch hin-(lurch aus der Maschine heraus.
  • Das zweckmäßig aus Kork bestehende Dichtungsmaterial wird in Form von runden Scheiben in einem neben dem Werkzeug i liegenden senkrechten Rohr io untergebracht. In dem Rohr gleiten die Dichtungsscheiben nacheinander abwärts auf den Tisch 5 vor der Fördervorrichtung i i, welch letztere sie unter einen Stempel 12 bringt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stempel i2 an einem von dem Führungsblock 2 vorspringenden Arm 13 befestigt. Die Fördervorrichtung ist auf dem Tisch angeordnet und wird in schwingende Bewegung durch einen Zapfen versetzt, dessen Rolle 14 in eine Tut geeigneter Krümmung eingreift, die in einer Scheibe 15 vorgesehen ist. Letztere ist durch ein Getriebe mit dem Motor verbunden und läuft während des Betriebes in der gleichen Richtung um. Die fertige Kapsel wird mit dem Boden aufwärts gerichtet, d. h. in der Lage, in welcher sie das Stanz- und Biegewerkzeug i verläßt, unter den Stempel 12 gebracht. Gleichzeitig wird unterhalb der Kapsel eine Korkscheibe gestoßen. Der Stempel bewegt sich alsdann abwärts und legt die Kapsel gerade oberhalb der Dichtungsscheibe, wobei ein Kolben 16 von tunen wirkt und die Scheibe in die Kapsel hineinbewegt, die hierbei von dem Stempel 12 getragen wird. Der Kolben r6 wird durch einen unterhalb des Tisches 5 liegenden und seinerseits durch einen Daumen 18 an der Unterfläche der Scheibe 15 beeinflußten Hebel 17 in Bewegeng versetzt.
  • Nachdem die Dichtungsscheibe in dieKapsel eingesetzt worden ist, wird diese in das Verschlußwerkzeug hineinbewegt. In üblicher Weise besteht dieses Werkzeug aus einem Verschlußmundstück 22 mit einem inneren Kolben 45, durch welchen- ein Ring aus elastischem, in dem Mundstück liegenden Material rund um den Hals der Flasche gepr eßt wird, so daß die Kapsel um diesen herum befestigt werden kann. Die Flasche wird von einer Platte 2o getragen, die in senkrechter Ebene beweglich ist, so daß der Hals der Flasche hoch genug in das Mundstück 22 hineingeschoben werden kann. Die Tragplatte 2o ruht auf einer Säule 21, die ihrerseits an dem Rahmen in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet und mit einem zweiarmigen Hebel 23 des Rahmens verbunden ist, der von einem mit Hilfe eines Getriebes und eines Riemens von dem Motor gedrehtes Exzenter 24 beeinflußt wird. Die Säule 21 ist mit dem äußeren Ende des Hebels 23 durch seitlich angeordnete Lenker 7 verbunden. Das innere Ende des Hebels 23 trägt eine Rolle 25, die gegen die untere Kante des Exzenters durch das Ge-«icht der Säule 21 usw. gedrückt wird. Die Tragplatte 2o wird somit bei jeder Umdrehung des Exzenters einmal angehoben, und die Geschwindigkeit des Exzenters wird so eingestellt, daß die Bewegung jedesmal dann erfolgt, wenn eine Kapsel in das Verschlußmundstück eingeführt wird. Um die Lage der angehobenen Flasche mit Bezug auf den elastischen Ring bzw. den Kolbenq.5 einzustellen, ist die Tragplatte 2o mit einer Spindel 26 versehen, die um einen größeren oder kleineren Betrag in die Säule 21 hineingeschraubt werden kann. Die Flaschen werden durch nicht dargestellte Vorrichtungen nacheinander der Platte 20 zugeführt und von dieser fortbewegt, wie 'dies bei einer selbsttätig arbeitenden Maschine dieser Art üblich ist.
  • Der Kolben 45 wird durch einen einarmigen Hebel 27, einen Lenker 28, eine Daumenscheibe 29 und ein Exzenter 30 auf und ab bewegt. Der Hebel ?,7 ist in einem an dein Tisch 5 angeschraubten Teil 31 angeordnet. Die Daumenscheibe 29 und das Exzenter 30 sind auf der gleichen Welle im unteren Teil des Rahmens befestigt und arbeiten mit dem Lenker 28 derart zusammen, daß durch die Daumenscheibe 29- der Lenker 28 und de.-Kolben .45 gesenkt und durch das Exzcntcr39 gehoben werden können.
  • Wie aus obiger Beschreibung ersichtlich ist, bezieht sich die Erfindung insbesondere auf eineVorrichtung, um pneumatisch die Kapseln von einem Werkzeug nach dem anderen zu fördern, und zwar entweder unmittelbar durch den Luftstrom oder durch bewegliche Elemente, welche die Kapseln durch Saugwirkung in unbedingt zuverlässiger Weise erfassen und während der Verschiebung halten, worauf sie die Kapseln freigeben, sobald die Übertragungsbewegung beendet worden ist. Die zweckmäßig Verwendung findende Bauart der Fördervorrichtung nach der Erfindung wird im nachstehenden beschrieben.
  • Die Fördervorrichtungen bestehen aus zwei Röhren 32, 33, die sich nach Art von Speichen eines Rades von einem hohlen Kopf 34 aus erstrecken. Letzterer liegt in dein Tisch 5 und ist um eine senkrechte Welle ,48 beweglich. Durch das Kopfstück 3,4 stehen die Rohre 32, 33 mit einem nach einem Gebläse 35 führenden Saugrohr 36 in Verbindung, Von dem Kopfstück 34 erstreckt sich ein Arm 37 reit einer Rolle 38, die mit einer in der Scheibe 1 5 liegenden Daumenscheibe 39 zusammenarbeitet. Mit Hilfe der Daumenscheibe 39 und einer Feder .I7 werden die Rohre in gleichen Zeitzwischenräumen in Schwingung versetzt, und zwar das Rohr 32 zwischen den Stempeln 1 und 12 und das Rohr 33 zwischen dem Stempel 12 und dem mit einer Öffnung 40 zur Einführung der Kapsel versehenen Mundstück 22. Die Achse der Stempel 1 und 12 und des Mundstückes liegen annähernd in gleichem Abstand von dem Drehpunkt der Fördervorrichtungen 32, 33 und haben untereinander gleichen Abstand. Hinsichtlich ihrer Länge sind die Fördervorrichtungen so eingestellt, daß, wenn jede vor ihrem Werkzeug angeordnet ist, sie in unmittelbarer Nähe der in oder unterhalb des Werkzeuges befindlichen Kapsel liegen. Wenn die Daumenscheibe 39 den Arm 37 nicht beeinflußt, hält die Feder ¢7 die Fördervorrichtung in ihrer in Abb. 3 veranschaulichten Außenlage, in welcher das Mundstück der Fördervorrichtung 32 gegenüber dem Stempel 12 und das Mundstück der Fördervorrichtung 33 in dem Mundstück 22 liegt. Die Fördervorrichtungen arbeiten in folgender Weise.
  • Während des Betriebes der Maschine läuft das Gebläse mit großer Geschwindigkeit um, wodurch eine. verhältnismäßig starke Saugwirkung an den Mundstücken der Fördervorrichtungen erzeugt wird. Die Fördervorrichtungen werden durch die Daumenscheibe 39 vor den zugehörigen Werkzeugen 1 bzw. 12 unmittelbar vor dem Verschieben der Kapseln eingestellt. In dem gleichen Augenblick, in welchem der Stempel i die Kapsel freigibt, wird diese durch den Luftstrom fortgeführt und bleibt an dem Mundstück der Fördervorrichtung 32 hängen. Um die Kapsel durch den Abfall nicht zurückzuhalten, muß das Mundstück der Fördervorrichtung genügend hoch angeordnet werden, um die Kapsel aus ihrer Lage anzuheben. Gleichzeitig haftet die Kapsel in dem Werkzeug 12" 16 an der Fördervorrichtung 33 an. Durch die Feder 47 werden nun die Fördervorrichtungen in die andere Außenstellung geschwungen, und die durch die Saugwirkung gehaltenen Kapseln folgen dieser Bewegung. Eine mit Dichtungsmaterial versehene Kapsel wird oberhalb der Mündung der Flasche in dem Mundstück untergebracht und die andere. Kapsel wird unterhalb des Stempels i2 gebracht. Die erstere Kapsel wird von der Flasche bei ihrer Aufwärtsbewegung erfaßt und alsdann um den Flaschenhals herum befestigt, während die letztere Kapsel «nährend der Abwärtsbewegung des Stempels 12 von diesem erfaßt wird, um die Dichtungsscheibe einzuführen. Alsdann werden die Fördervorrichtungen durch die Daumenscheibe in der oben angegebenen Weise abermals verstellt und der Arbeitsgang wiederholt sich.
  • Werden Kapseln ohne Dichtungsscheibe hergestellt und befestigt, so findet nur eine Fördervorrichtung Verwendung, durch welche die Kapsel von dem Stanzwerkzeug unmittelbar nach dem Werkzeug zum Aufbringen der Kapsel gefördert wird.
  • Um zu verhindern, daß die Kapsel der Fördervorrichtung 33 zurück dem Stempel 12 folgt, falls die Zufuhr von Flaschen unterbrochen wird, kann die Maschine mit einem Hindernis ausgerüstet werden, welches so angeordnet ist, daß die Kapsel von dem Stempel i2 gefördert, mit diesem jedoch nicht wieder zurückgeführt werden kann. Das Hindernis kann einfach aus einem starren Draht, einem Metallstreifen 5 i o. dgl. bestehen, der an dem Arm 13 befestigt ist. Wenn die Fördervorrichtung 33 von dem Stempel 12, nach dem Mundstück 22 bewegt wird, nimmt der Arm 13 seine obere Lage ein und hält den Draht 51 außerhalb der Bewegungsbahn der Kapsel. Kehrt jedoch die Fördervorrichtung nach dem Stempel 12 zurück, so wird der Arm 13 gesenkt, so daß der Draht 51 in der Bewegungsbahn der Kapsel liegt. Die von dem Hindernis erfaßten Kapseln fallen durch I eine Öffnung 41 hindurch unter den Tisch 5. Die Erfindung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. Die hierzu erforderlichen Vorrichtungen können in mannigfacher Weise geändert werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen. So können beispielsweise die Fördervorrichtungen, wenn mehrere verwendet werden, derart angeordnet werden, daB sie unabhängig voneinander arbeiten, und die Kapseln durch Unterbrechung der Saugwirkung freigegeben werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: z. Maschine zum Verschließest von Flaschen, bei welcher besondere Werkzeuge zur Herstellung der Kapseln und zum Anbringen dieser auf der Flasche o. dgl. vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer oder mehreren Fördervorrichtungen (32, 33) ausgerüstet ist, um selbsttätig die fertige oder teilweise fertiggestellte Kapsel von einem Werkzeug nachdem anderen pneumatisch zu fördern.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oder mehrere rohrförmige, zweckmäßig um eine gemeinsame Welle herum bewegliche und mit einer Saugvorrichtung, beispielsweise einem Gebläse, verbundene Fördervorrichtungen (.3:2,33), die so ausgebildet und mit der Antriebsvorrichtung der Maschine verbunden sind, daß jede Fördervorrichtung selbsttätig vor jedes der Werkzeuge bewegt und eingestellt werden kann, von welchem oder nach welchem die Kapsel zu befördern ist, wobei die Fördervorrichtung alsdann die Kapsel während der Förderung durch die durch die Saugvorrichtung in ihr erzeugte Saugwirkung erfaßt und hält.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Stanz- und Biegewerkzeuges (i) für das Arbeitsstück mit einem Werkzeug (i2, 16) zum Einführen des Dichtungsmateriales und einem Verschließwerkzeug (22, q.5), wobei die Werkzeuge mit Bezug auf die Fördervorrichtungen und umgekehrt so angeordnet sind, daß die Kapsel von dem j einen Werkzeug nach dem anderen in der Reihenfolge gefördert wird, in welcher die Werkzeuge oben angeführt «-orden sind. .I. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, i claß dasWerkzeug (i2, 16) zum Einführen des Dichtungsmaterials fortgelassen wird.
DEJ26287D 1924-06-14 1925-06-14 Maschine zum Verschliessen von Flaschen Expired DE424481C (de)

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