DE667782C - Maschine zum Herstellen von Filtermundstueckzigaretten - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Filtermundstueckzigaretten

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DE667782C
DE667782C DEF82365D DEF0082365D DE667782C DE 667782 C DE667782 C DE 667782C DE F82365 D DEF82365 D DE F82365D DE F0082365 D DEF0082365 D DE F0082365D DE 667782 C DE667782 C DE 667782C
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DE
Germany
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parts
wrapping
machine
movement
conveyor belt
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Expired
Application number
DEF82365D
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English (en)
Inventor
Rowland Frank May
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FILTER TIPS Ltd
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FILTER TIPS Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Filtermundstückzigaretten mit einer nach Art des Formats einer Strangzigarettenmaschine ausgebildeten Vorrichtung zum Herumlegen von Verbindungsstreifen um die Stoßstellen von in axialer Richtung aneinanderliegend zugeführten Zigarettenteilen und Mundstückansatzteilen während einer Relativbewegung der Umhüllungsvorrichtung und der miteinander zu vereinigenden Teile.
Es sind Maschinen bekannt, bei denen die miteinander zu vereinigenden Teile in axialer Richtung stetig bewegt werden, wobei die Vereinigungsbänder in der gleichen Bewegungsrichtung zugeführt werden. Die Vereinigungsbänder werden dabei während der Bewegung der Teile an diese angeheftet und mit den Teilen zusammen z. B. durch eine kanalartige Führung befördert, wobei die Bänder um die miteinander zu vereinigenden Teile herumgelegt werden. Wenn die axial hintereinanderliegenden Teile in üblicher Weise von einer stetig arbeitenden Strangzigarettenmaschine geliefert werden, geht die Bewegung der Teile verhältnismäßig rasch vor sich, so daß zum Umlegen der Vereinigungsbänder und zum Festwerden der Klebnaht wenig Zeit zur Verfügung steht, wenn nicht die kanalartige Führung sehr lang ausgebildet wird. Wird aber eine sehr lange Führung vorgesehen, so werden damit gleichzeitig die Abmessungen der Maschine wesentlich vergrößert, was stets, von Nachteil ist.
Durch die Erfindung soll dieser Übelstand behoben und eine Maschine geschaffen werden, bei der trotz Anwendung des Strangverfahrens und trotz großen Durchsatzes für das Herumlegen der Vereinigungsbänder um die Zigarettenteile und für das Festwerden
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der Klebnaht ausreichend Zeit zur Verfügung steht, ohne daß die Baulänge der Maschine wesentlich vergrößert wird. Dies soll dadurch erreicht werden, daß die Umhüllung^, vorrichtung in axialer Richtung hin und hcsr;; geht und während einer Stillstandsperiode ik der Vorschubbewegung der absatzweise voH rückenden, miteinander zu vereinigenden Teile entgegengesetzt zu deren Vorschübrichtung über die Stoßstellen mit dem in bekannter Weise angehefteten Verbindungsstreifen hinweggleitet und beim Rückgange, zusammen mit den miteinander verbundenen und ihre Vorschubbewegung fortsetzenden Teilen sich bewegend, die Klebnaht des Verbindungsstreifens unter Druck hält.
Vorteilhafterweise werden dabei entsprechend der Erfindung die senkrecht zur Längsachse der miteinander zu vereinigenden Teile zugeführten Vereinigungsbänder während des Stillstandes der Teile zugeführt, wodurch eine große Genauigkeit erreicht wird. Zu diesem Zweck ist in der Bahn der miteinander zu vereinigenden Teile ein ausschwenkbarer Anschlag vorgesehen, der die richtige Lage der Teile gegenüber der Vorrichtung zum Anheften der Vereinigungsbänder sichert und jeweils nach dem Anheften den Weg freigibt.
Nach der Erfindung kann das Umhüllungsmittel so ausgebildet sein und eine solche Länge besitzen, daß der Umhüllungsvorgang sich auf zwei Arbeitshübe des Umhüllungsmittels verteilt.
Die Erfindung wird nachstehend an dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 2, 3 und 4 sind senkrechte Querschnitte nach den Linien II-II, III-III, JV-IV der Fig. i.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden je zwei einzelne Zigaretten 1, ia und dazwischen angeordnete Filtermundstücke oder gewöhnliche Mundstücke 2 von doppelter Länge von entsprechenden Fülltrichtern 3, 3", 4 aus in Rillen einer Trommel 5 eingeführt. Die Trommel 5 ist schrittweise drehbar z. B. durch eine Kurvenscheibe Ja, die in ein Zahnrad 5ß eingreift, das auf der Trommelwelle sitzt, wobei die Nockenscheibe auf einer Welle 7* angeordnet ist, die durch Kegelzahnräder 7°, 6" von der Hauptwelle 6 aus angetrieben wird. Jede aus zwei Zigaretten und einem dazwischenliegenden Mundstück bestehende Gruppe wird in Abständen auf ein Förderband 9 gelegt, das über Rollen ga läuft und durch das die Gruppe in axialer Richtung vorwärts bewegt wird. Das Förderband 9 bewegt sich vorzugsweise stetig, und die aneinandergefügten Teile jeder
• Gruppe werden vorzugsweise gleichzeitig auf
• ■/las Förderband 9 gelegt, und zwar mit Hilfe ""t$n Fingern 8, die an Schwinghebeln 8" angebracht sind. Die Hebel 8a sind an Konsolen-14° angebracht, die ihrerseits am Traggestell 14 der Maschine befestigt sind. Die Bewegung der Hebel 8a kann z.B. durch Exzenter 6b erfolgen, deren Bügel 8b mit dem unteren Ende der Hebel 8" verbunden sind. Nocken 6C auf der Welle 6 wirken mit Hebeln 8C zusammen, die mit Hilfe von Stäben 8d die Finger 8 anheben, wobei die Abwärtsbewegung der Finger durch Federn 8C (Fig.. 3) bewirkt wird. Beim Betrieb der Ein- ■■ richtung werden die Finger 8 in Schlitze 5* am Umfang der Trommel 5 eingeführt, so daß sie über der vordersten Gruppe liegen. Wenn die Finger 8 nun wieder zurückgezognen wer-.den, bewegen sie sich gleichzeitig nach unten, wobei sie mit der Gruppe in" Eingriff kommen und diese auf das Förderband 9 rollen.
Die auf das Förderband 9 abgelegte Gruppe wird durch eine Führung 9* in der richtigen Lage gehalten und von dem Förderband axial fortbewegt, und zwar zu einer Führung gc, die die Form eines umgekehrten C hat und an der ein Anschlag 10 angeordnet ist. Der Anschlag 10 ist bei ioa gelenkig befestigt und wird durch einen Nocken iod betätigt, der auf einer Welle ioe angebracht ist. Die Welle ioe wird durch Kegelzahnräder iof und 6d von der Hauptwelle 6 aus angetrieben. Der Nocken iotf betätigt den Anschlag 10 durch Vermittlung einer Stoßstange 10*, die mit einer Rückholfeder ioc versehen ist. Mit Hilfe des Anschlages 10 wird die Gruppe in der C-förmigen Führung ge in riehtiger Lage gegenüber der Vorrichtung gehalten, durch die das Vereinigungsband 11 zugeführt wird.
Die Vereinigungsbänder 11 werden auf einem schrittweise bewegten Förderband 12 zugeführt, das Durchbrechungen 12° besitzt und über eine Saugkammer 13 geleitet wird, die ihrerseits Säugöffnungen 13" und eine biegsame Saugleitung 13* besitzt. Die Saugkammer 13 kann um die Achse einer Rolle I3C schwingen, die auf einer Welle 13^ angebracht ist. Die Saugkammer läßt sich heben und senken mit Hilfe einer Kurvenscheibe 6C, die auf der Hauptwelle sitzt und auf den Hebelarm 16 einwirkt. Der Hebelarm 16 wirkt durch Vermittlung einer Stange i6" auf die Welle 13« einer Rolle I3e ein, um die das mit Unterbrechungen versehene Förderband sich bewegt, wobei eine Rückholfeder 166 für den Hebelarm 16 vorgesehen ist. Das Förderband 12 wird zu der Saugkammer 13 über eine feststehende Saugkammer 15 geleitet.
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Wenn nun eine Gruppe von Zigaretten und Mundstücken, wie in Fig. ι gezeigt, zusammengestellt ist, wird die Saugkammer 13 durch die Kurvenscheibe 6e angehoben, so daß das vorderste Vereinigungsband 11 mit der zu vereinigenden Gruppe in Berührung kommt. Die Kurvenscheibe 6e ist so ausgebildet, daß sie die Saugkammer 13 noch in der angehobenen Stellung hält, wenn der Anschlag 10 bereits gelöst ist und die Gruppe durch die nachfolgende Gruppe in axialer Richtung auf
• dem Förderband 9 weiterbewegt wird. Um das Vereinigungsband 11 mit der Gruppe während ihrer Bewegung in Verbindung zu halten, ist die Saugkammer 13 mit einer Verlängerungsplatte 13', wie aus Fig. 1 ersichtlich, versehen.
Die sich in axialer Richtung bewegende Gruppe, an der das Vereinigungsband befestigt
2" ist, wird von Rollen 17, 17° ergriffen, von denen die untere Rolle 17" zylindrisch ist, während die obere Rolle eine Auskehlung besitzt. Die obere Rolle wird zweckmäßig z. B. durch Zahnräder xyb, i&s angetrieben, so daß sie auf die Gruppe eine leicht beschleunigende Wirkung ausübt. Die Gruppe wird hierdurch durch eine Verlängerung gd der C-förmigen Führung hindurch auf ein Förderband 18 aufgegeben. Das Förderband 18 läuft um Rollen 18", i8ft, i8c, eine Antriebsrolle großen Durchmessers iSd und eine Führungsrolle i8e, wo^ bei in üblicher Weise eine Spannrolle i8f vorgesehen ist. Die Antriebsrolle i8rf wird schrittweise angetrieben durch Einwirkung eines Zahnsegmentes 19 mit einem Antriebsrad i8Ä, das auf der Welle der Antriebsrolle iSd sitzt. Die Antriebsrolle i8d wird während der Stillstandsperioden durch Zusammenwirken mit einer Anschlagscheibe 18' festgehalten, die mit einem entsprechenden Teil zusammenwirkt, der sich am Zahnsegment 19 befindet. Das Zahnsegment ist auf einer Welle ig" angeordnet, die von der Hauptwelle 6 aus durch einen Schneckenantrieb igb, 6f betätigt wird. Der Durchmesser der Antriebsrolle iSd ist so bemessen, daß jede ihrer Bewegungen der Länge einer zu verbindenden Gruppe von Zigaretten und Mundstücken entspricht.
Eine Umhüllvorrichtung 20 ist vorgesehen, die sich längs der zu verbindenden Gruppe hin und her bewegt und dabei, in Führungen 14" gleitend, mit dem Förderband 18 zusammenwirkt.
Die Vorrichtung 20 kann von einer Kurbelscheibe 21 aus, die auf der schon erwähnten Welle 10 sitzt durch Vermittlung von Hebelarmen 21«, 2ib, 216' angetrieben werden. Der Antrieb der Rolle 18'* und der Umhüllvorrichtung 20 ist zeitlich so eingestellt, daß sich die
6» Vorrichtung 20 während der Vorwärtsbewegung des Förderbandes 13 mit diesem bewegt, während die Rückwärtsbewegung der Vorrichtung 20, während welcher die Umhüllung des Vereinigungsbandes vor sich geht, in dem Zeitpunkt erfolgt, in dem das Förderband 18 stillsteht. Die Vorrichtung 20 bewirkt das Umlegen jedes Vereinigungsbandes vorzugs-• weise in zwei Stufen, wobei nach jeder Stufe der Umhüllungsdruck aufrechterhalten wird, während das Förderband 18 und die Vorrichtung 20 sich vorwärts bewegen. Bei Vollendung der Umhüllungsbewegung der Vorrichtung 20 wird die vorderste Gruppe mit dem .vollständig umgelegten Vereinigungsband auf dem Förderband 18 freigegeben und bei der nächsten Vorwärtsbewegung des Förderbandes 18 mit Beschleunigungsrollen 22, 22° in Eingriff gebracht. Die Beschleunigungsrollen können durch Zahnräder 22*, 18' angetrieben werden. Durch die Bewegung der Beschleunigungsrollen wird die Gruppe in eine Rinne einer Trommel 23 eingeführt und an eine Anschlagplatte 24 angelegt. Durch die Trommel 23 werden die Gruppen an einem sich drehenden Schneidemesser 26 vorbeigeführt, durch das sie in die einzelnen Zigaretten zerteilt werden. Während des Schneidvo-rganges liegen die Gruppen zwischen der Anschlagplatte 24 und einer entsprechenden Seitenplatte 24a, wobei sie in den Rinnen der T rom- go mel 23 mit Hilfe gebogener Führungen 28 gehalten werden. Die Trommel 23 wird schrittweise z.B. mit Hilfe einer Kurvenscheibe 25 angetrieben, die auf einer Welle 25° gelagert ist; die Welle 25" wird durch Zahnräder 25'', 6S von der Hauptwelle 6 aus betrieben.
Die Zigaretten werden schließlich über geneigte Führungsflächen 27 auf weitere Fördermittel, z. B. ein Förderband 29, das über eine Rolle 29" läuft, gelegt.
Nach Fig. 1 hat die Antriebsrolle iS1* gerade eine Bewegung beendet, und die Umhüllungsvorrichtung 20 ist im Begriff, sich in entgegengesetzter Richtung als die Zuführung der Zigarettengruppen zu bewegen. Es ist ersichtlich, daß während dieser Bewegung der Vorrichtung 20 das Vereinigungsband iia, das während der vorhergehenden Umhüllungsbewegung teilweise um die Gruppe herumgelegt worden ist, vollständig herumgelegt wird, während das Vereinigungsband 11, das an der nachfolgenden Gruppe befestigt ist, um diese teilweise herumgelegt wird. Zur gleichen Zeit wird die vorderste Gruppe auf dem Förderband 18, um die das zugehörige Vereinigungsband 11 vollständig herumgelegt wird, auf dem Förderband freigegeben, um von den Rollen 22, 22" bei der nächsten Vorwärtsbewegung des Förderbandes 18 fortgeführt zu werden. Bei der in Fig. 1 gezeichneten Stellung der Maschine ist auch eine Gruppe soeben in eine Rinne der Trommel 23
gelangt, und der Anschlag io hat sich soeben in die Stellung bewegt, in der er die Vorwärtsbewegung einer Gruppe, die auf das Förderband 9 mit Hilfe der Finger 8 aufgegeben worden ist, unterbricht. Das Förderband 12, das das Vereinigungsband trägt, hat sich bei der dargestellten Stellung so bewegt, daß es das Vereinigungsband xi in die richtige Lage gebracht hat, und die Säugkammer 13 ist im Begriff, angehoben zu werden, um das Vereinigungsband mit der Gruppe in Berührung zu bringen. Während der Bewegung der Umhüllungsvorrichtung werden die Trommeln 5 und 23 bewegt, so daß bei der nächsten Vorwärtsbewegung des Förderbandes 18 eine freie Rinne der Trommel 23 zur Aufnahme der nächsten fertig verbundenen Gruppe bereitsteht, während die Trommel 5 eine weitere Gruppe in die richtige Lage bringt, um nach Lösen des Anschlages 10 auf das Förderband 9 befördert zu werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Herstellen von Filtermundstückzigaretten mit einer nach Art des Formats einer Strangzigarettenmaschine ausgebildeten Vorrichtung zum Herumlegen von Verbindungsstreifen um die Stoßstellen von in axialer Richtung aneinanderliegend zugeführten Zigarettenteilen und Mundstückansatzteileri während einer Relativbewegung der Umhüllungsvorrichtung und der miteinander zu vereinigenden Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungsvorrichtung in axialer Richtung hin und her geht und während einer Stillstandsperiode in der Vorschubbewegung der absatzweise vorrückenden, miteinander zu vereinigenden Teile entgegengesetzt zu deren Vorschubrichtung über die Stoßstellen mit dem in bekannter Weise angehefteten Verbindungsstreifen hinweggleitet und beim Rückgange, zusammen mit den miteinander verbundenen und ihre Vorschubbewegung fortsetzenden Teilen sich bewegend, die Klebnaht des Verbindungsstreifens unter Druck hält.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anheften der Vereinigungsbänder, die senkrecht zur Längsachse der miteinander zu vereinigenden Teile zugeführt werden, während des Stillstands der Teile arbeitet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in der Bahn der miteinander zu vereinigenden Teile liegenden ausschwenkbaren Anschlag, der die richtige Lage der Teile gegenüber der Vorrichtung zum Anheften der Vereinigungsbänder sichert und jeweils nach dem Anheften den Weg freigibt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umhüllungsmittel so ausgebildet ist und eine solche Länge besitzt, daß der Umhüllungsvorgang sich auf zwei Arbeitshübe des Umhüllungsmittels verteilt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEF82365D 1936-01-24 1937-01-24 Maschine zum Herstellen von Filtermundstueckzigaretten Expired DE667782C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2342/36A GB469415A (en) 1936-01-24 1936-01-24 Improvements in or relating to the manufacture of filter-tip and like cigarettes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE667782C true DE667782C (de) 1938-11-19

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ID=9737850

Family Applications (1)

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DEF82365D Expired DE667782C (de) 1936-01-24 1937-01-24 Maschine zum Herstellen von Filtermundstueckzigaretten

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DE (1) DE667782C (de)
FR (1) FR816754A (de)
GB (1) GB469415A (de)

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US2118783A (en) 1938-05-24
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