DE1109582B - Maschine fuer das Herstellen von Zigaretten - Google Patents

Maschine fuer das Herstellen von Zigaretten

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Publication number
DE1109582B
DE1109582B DEA24570A DEA0024570A DE1109582B DE 1109582 B DE1109582 B DE 1109582B DE A24570 A DEA24570 A DE A24570A DE A0024570 A DEA0024570 A DE A0024570A DE 1109582 B DE1109582 B DE 1109582B
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DE
Germany
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cigarette
machine according
conveyor
shaft
clamping jaws
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Pending
Application number
DEA24570A
Other languages
English (en)
Inventor
Oswald Erich Eissmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMF Inc
Original Assignee
AMF Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1814Forming the rod containing parts of different densities, e.g. dense ends

Description

Durch das Hauptpatent ist ein Verfahren zum Herstellen von Zigaretten mit einer Tabakfüllung von ungleichmäßiger Dichte erfaßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tabakfüllung nach dem Mantel hin verdichtet wird und daher längs der Achse eine geringere Dichte hat als am Mantel. Ferner wird hiernach in eine in einer Klammer gehaltene Zigarette von dem einen Ende her ein Stößel in Gestalt eines abgestuften Schaftes eingeführt, der den Tabak sowohl nach dem anderen Ende der Zigarette hin als auch von der Achse nach dem Mantel der Zigarette hin zusammendrückt, worauf der Schaft herausgezogen wird, so daß sich der Tabak in den vom Schaft freigegebenen Hohlraum hinein ausdehnen kann. Weiter wird gemäß dem Hauptpatent nach dem Unterteilen eines Zigarettenstranges von doppelter Zigarettenlänge in die Enden eines jeden Doppelabschnittes je ein solcher abgestufter Schaft eingeführt und alsdann jeder Doppelabschnitt in der Mitte, wo der Tabak zusammengedrückt ist, quer durchgeschnitten, um aus dem Doppelabschnitt zwei einzelne Zigaretten zu bilden, wobei die Einführung der beiden abgestuften Schäfte in die Enden des Doppelabschnittes gleichzeitig erfolgt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe das den Gegenstand des Hauptpatents bildende Verfahren in wirtschaftlicher Weise durchgeführt werden kann. Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch einen Förderer mit aus Klemmbacken bestehenden Klammern zum Halten der Zigarette und durch einen Antrieb, der den Förderer an einer Zigarettenbeschickungsstelle und an einer Zigarettenaustragsstelle vorbeilaufen läßt, und schließlich durch eine neben der Laufbahn des Förderers zwischen diesen beiden Stellen gelegene, aus einem Stößel bestehende Verdichtungseinrichtung zur axialen Verdichtung der in den Klammern gehaltenen Zigaretten bei deren Vorbeilauf.
Der Gegenstand der Erfindung ist lediglich die Vereinigung dieser Merkmale. Für sich allein sind diese Merkmale nicht beansprucht, da das erste Teilmerkmal bei der Herstellung von Zigarren bekannt und bei derjenigen von Zigaretten bereits vorgeschlagen ist und das zweite Teilmerkmal für sich allein bekannt ist.
Vorzugsweise haben die Klemmbacken längs ihrer Mitte ein Profil, das ungefähr der Gestalt und dem Durchmesser der Seiten der eingeklemmten Zigarette entspricht, was für sich bereits anderweit vorgeschlagen ist, und die die Zigarette einklemmenden Innenflächen der Klemmbacken sind quer geriffelt.
Maschine für das Herstellen von Zigaretten
Zusatz zum Patent 1 047 095
Anmelder:
American Machine & Foundry Company, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55, und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal),
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 3. Mai 1955
Oswald Erich Eissmann, Richmond, Va. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Besonders bewährt hat sich eine Ausgestaltung der Maschine in der Weise, daß die je aus zwei einander gegenüberliegenden Klemmbacken bestehende Klammer eine im wesentlichen zylindrische Öffnung bildet, wenn sie durch ihren Antrieb geschlossen ist — was an sich freilich bereits bekannt ist —, und der für die Verdichtung der Füllung der eingeklemmten Zigarette dienende Stößel ist im Takt mit der schrittweise erfolgenden Förderbewegung antreibbar, was an sich ebenfalls bereits bekannt ist.
Dabei wird zweckmäßig von dem an sich bekannten Merkmal Gebrauch gemacht, daß jede Klammer aus zwei Klemmbacken besteht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in den Zeichnungen wiedergegeben ist. In diesen zeigt Fig. 1 einen Grundriß der Zigarettenmaschine, Fig. 2 deren Aufriß,
Fig. 3 eine Rückansicht der Mundstückzigarettenmaschine,
Fig. 4 den senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3,
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Fig. 6 den Zigarettenförderer im Aufriß teilweise seits stetig ein Förderband 66 für die fertigen Ziga-
im Schnitt, retten antreibt.
Fig. 7 einen Aufriß nach der Linie 7-7 in Fig. 6, Die Welle 62 läuft in entsprechenden Lagern des
Fig. 8 einen teilweise im Schnitt gehaltenen Auf- Gestells 30. An der Haupttriebwelle 38 ist ferner ein
riß der Zigarettentragtrommel mit den Klemmbacken, 5 Zahnrad 68 (Fig. 3 und 4) befestigt, das mit einem
Fig. 9 den zur Fig. 8 gehörigen Längsschnitt, Zahnrad 70 kämmt. Dieses steht seinerseits mit einem
Fig. 10 eine von der Trommel getragene, aus zwei Zahnrad 72 im Eingriff, das auf einer im Gestell 30
Klemmbacken bestehende Zigarettenklammer im gelagerten Welle 74 sitzt. Das Zahnrad 70 läuft auf
Grundriß, einer im Gestell 30 angeordneten Achse 76.
Fig. 11 die beiden Klemmbacken der Klammer in io Auf der Welle 74 ist ferner ein Kegelrad 78 begeschlossener Lage im Aufriß, festigt, das mit einem Kegelrad 80 kämmt und dieses
Fig. 12 eine Stirnansicht der beiden Klemmbacken antreibt. Die Welle 82 dieses Kegelrades läuft in Lain geöffneter Lage, gern eines am Gestell 30 befestigten Lagerbocks 84
Fig. 13 eine vergrößerte Schnittansicht der An- und trägt eine Schnecke 86, die zum schrittweisen
triebswelle für die Klemmbacken, 15 Antrieb einer mit Rollen besetzten Teilscheibe 88
Fig. 14 einen Teilaufriß dieser Welle, dient. Diese Teilvorrichtung ist an sich bekannt und
Fig. 15 eine Stirnansicht der Einrichtung zum An- bedarf daher keiner näheren Erläuterung,
trieb der Klemmbacken und der Übertragungsfinger, Die Teilscheibe 88 sitzt auf dem einen Ende einer
Fig. 16 eine Teilansicht der Einrichtung zum hohlen Welle 90, während das andere Ende der Welle
Übertragen und Ausrichten der Zigarette, 20 einen Flansch 92 bildet, der mit einem Flansch 96
Fig. 17 die zu Fig. 16 gehörige Seitenansicht, ge- der Zigarettentragtrommel T bei 94 verschraubt ist.
sehen in der Richtung der Pfeile 17-17 in Fig. 16, Die Trommel T hat einen zweiten Flansch 98 (Fig. 1
Fig. 18 bis 22 Längsschnitte der Klammer, die die und 9), der bei 100 mit einem Flansch 102 einer
aufeinanderfolgenden Schritte des Verfahrens wieder- hohlen Welle 104 verschraubt ist, die in Lagern des
geben, nämlich zeigen, wie in einem Abschnitt eines 25 Gestells 30 läuft.
Zigarettenstranges, der in der Klammer eingeklemmt Auf dem freien Ende der Welle 104 ist ein Zahnist, der Tabak von beiden Enden her verdichtet wird, rad 106 (Fig. 1 und 5) befestigt, das über zwei worauf Filterstopfen in die so geschaffenen Hohl- Zwischenräder 108 und 110 ein Zahnrad 112 treibt, räume an den Enden des Zigarettenstranges ein- das auf einer im Gestell 30 gelagerten Welle 114 begesetzt werden, der alsdann durch ein Messer in zwei 30 festigt ist. Die Scheibe 116 sitzt einstellbar auf dem Hälften zerschnitten wird, einen Ende einer Welle 114 des Filterförderers E ' Fig. 23 einen Aufriß einer Filterzigarette, die in und läuft neben der einen Seite der Trommel T, wähdieser Weise erzeugt ist, rend neben der anderen Seite dieser Trommel eine
Fig. 24 eine Buchse des Förderers für die ein- entsprechende Scheibe 118 läuft, die einstellbar auf
zelnen Filter und 35 einer im Gestell 30 gelagerten Welle 120 sitzt.
Fig. 25 einen Teilaufriß einer Klemmbacke zur Die Welle 120 trägt ein Zahnrad 122, das über
Darstellung ihrer Innenseite. zwei Zwischenräder 124 und 126 durch ein Zahnrad
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt 128 angetrieben wird, das seinerseits auf der hohlen
es sich um eine schrittweise arbeitende Maschine, die Treibwelle 90 der Trommel sitzt (Fig. 1 und 4). Fer-
bei jedem Schritt zwei Zigaretten herstellt. Indessen 40 ner ist auf der Welle 90 ein Zahnrad 130 befestigt,
ist die Erfindung auch auf Maschinen anwendbar, die das mit einem Zahnrad 132 einer Welle 134 kämmt,
jeweils nur eine Zigarette herstellen, und auch auf Die auf diese Weise angetriebene Welle 134 trägt die
Maschinen, die nicht schrittweise, sondern stetig ar- Zigarettenübergabevorrichtung D. Das Zahnrad 132
beiten. besteht aus einem Stück mit einem Zahnrad 136, das
Das Gehäuse der dargestellten Maschine enthält 45 seinerseits ein Zahnrad 138 einer Welle 140 antreibt,
eine Zigarettenzuführungstrommel F, eine Zigaretten- Auf dieser Welle 140 sitzt die Zigarettenfördertrom-
übergabevorrichtung D, einen Förderer für die Ziga- mel 142, die insgesamt mit F bezeichnet ist.
retten in Gestalt einer Trommel Γ und zwei For- Die beiden die Scheibe 116 antreibenden Zwischen-
derer E für Filterstopfen. räder 108 und 110 sind auf Achsen 109 und 111
Der Antrieb der ganzen Maschine erfolgt durch 5° drehbar gelagert, während die Zwischenräder 124 einen unten im Gehäuse 30 befindlichen Motor M und 126, die das Zahnrad 118 antreiben, auf Achsen (Fig. 3). Dieser Motor trägt zwei Riemenscheiben 32, 125 und 126 sitzen. Diese ebenso wie die Achsen die über zwei Riemen 34 zwei Riemenscheiben 36 109 und 111 sitzen im Hauptgestell 30.
antreiben, die auf der Haupttriebwelle 38 angeordnet Im schrittweisen Antrieb der Maschine sitzt eine sind. Diese ist in entsprechenden Lagern im Gehäuse 55 Teilvorrichtung 87. Zu dieser gehört eine Teilscheibe 30 gelagert. Ein Kegelrad 40, das auf dem einen 88, die auf der Trommelwelle 90 befestigt ist. Eine Ende der Haupttriebwelle 38 sitzt, treibt ein Kegel- stetig umlaufende Schnecke 86 greift in die Teilrad 42 auf einer Welle 44, die ebenfalls im Gestell scheibe ein und dreht diese schrittweise.
30 gelagert ist. Auf dieser Welle ist ferner ein Zahn- Um die schrittweise angetriebenen Einrichtungen rad 46 (Fig. 3 und 5) befestigt, das mit einem Zahn- 60 in den Ruhepausen zu sperren und richtig auszurichrad 48 kämmt. Dieses kämmt wiederum mit einem ten, sind die beiden Wellen 114 und 120, welche die Zahnrad 50 auf einer waagerechten Welle 52, die von Filterförderer E tragen, je mit einer Sperrscheibe 144 einem Lagerbock 54 des Gestells 30 getragen wird. bzw. 146 versehen, die an ihrem Umfang Rollen 148
Das Zahnrad 48 sitzt auf einer Welle 56, die im und 150 tragen.
Gestell 30 gelagert ist. Die Welle 52 ist mit einer 65 Um die schrittweise angetriebene Scheibe 144 wäh-
Welle 62 durch zwei Schraubenräder 58 und 60 ge- rend der Ruhepausen zu sperren, greift zwischen die
kuppelt, die miteinander kämmen. Die Welle 62 trägt Rollen 148 ein Sperrsektor 152, der auf dem Ende
eine Riemenscheibe 64 (Fig. 2, 4 und 5), die ihrer- einer stetig umlaufenden Welle 52 befestigt ist (vgl.
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Fig. 5). Während der Ruhepausen der schrittweise mit der ständig laufenden Haupttriebwelle 38 in Verangetriebenen Scheibe 146 greift zwischen die Rollen bindung. Das Exzenter 202 erteilt mittels der Kurbel 150 ferner ein Sperrsektor 154, der auf einer Welle 200 dem Hebel 194 eine Schwingbewegung, die über 156 sitzt. Diese trägt ein Zahnrad 158, das von einem die Stange 192, den Arm 190 und die Welle 188 auf auf der Welle 82 befestigten Zahnrad 160 stetig an- 5 zwei Arme 186 übertragen wird, von denen jeder getrieben wird. Die Welle 156 läuft in einem am mittels einer Kuppelstange 184 mit der betreffenden Gestell 30 befestigten Lagerbock 162. Nockenplatte 170 verbunden ist, die, wie bereits er-Die Filtermundstücke werden in einen Abschnitt C wähnt, frei drehbar auf der Trommel 164 gelagert ist. eines Zigarettenstranges eingeführt, wobei dieser Ab- Die Hin- und Herschwingung der Nockenplatte ist schnitt die doppelte Länge einer normalen Zigarette io zeitlich so abgestimmt, daß, sobald eine von der hat (Fig. 8). Diese Abschnitte C werden nachstehend Fördertrommel 142 getragene Doppelzigarette an der als »Doppelzigaretten« bezeichnet. Diese Doppel- Übertragungsstelle zur Ruhe kommt, zwei einander zigaretten werden von Hand oder durch einen For- gegenüberstehende Übergabestifte 166, die an der derer, der nicht näher dargestellt ist, in die in glei- Übergabestelle angelangt sind, vorgeschoben werden chem Abstand vorgesehenen Nuten 143 einer schritt- 15 und zwischen ihren Köpfen die Zigarette halten. Das weise umlaufenden Fördertrommel 142 eingebracht. Vorschieben der beiden Stifte wird durch die Dre-Von dort werden sie einzeln durch eine Übergabe- hung der Nockenplatte 170 bewirkt. Denn dadurch vorrichtungD in die einzelnen Taschen? einge- kommen die erhöhten Abschnitte 176 der Nockenbracht, die von der Trommel T getragen werden. Die schubkurve unter die unteren Enden der Stifte, wäh-Zigarettenübergabevorrichtung D besteht aus zwei 20 rend die schrittweise angetriebene Tragtrommel 164 Trommeln 164 (Fig. 1,2,6 und 7), die an der schritt- der Stifte und die ebenfalls schrittweise angetriebene weise laufenden Welle 134 befestigt sind. Zigarettenfördertrommel 142 stillstehen.
Jede Trommel 164 trägt eine Reihe von Stiften Wenn die Trommel 164 wieder anläuft, gleiten die 166, die im Kreise gleichmäßig verteilt auf der Trom- beiden Stifte auf den erhöhten Abschnitten 176 des mel angeordnet sind, und deren Köpfe von der 25 Nockens 170 und halten daher die ergriffene Ziga-Fläche 168 der Trommel 164 etwas vorspringen. Das rette fest und überführen sie zu der schrittweise anandere Ende eines jeden Stiftes liegt an der Fläche getriebenen Fördertrommel T (Fig. 8). An der zweieiner Nockenplatte 170 (Fig. 6) an, die unabhängig ten Übergabestelle B wird dort die Doppelzigarette in frei drehbar auf der Trommel 164 angeordnet ist. eine der Taschen P der Fördertrommel eingebracht. Jeder Stift 166 ist mit einer Feder 172 versehen, die 30 Dann wird die Doppelzigarette durch die Übergabeihn umgibt und die zwischen einer inneren Fläche stifte 166 freigegeben. Dies geschieht dadurch, daß der Trommel 164 und einem Bund 174 des Stiftes die Stifte durch Schwingung der Nockenplatte 170 eingespannt ist. Diese Feder hält daher das andere während des Stillstandes der Trommel 164 zurück-Ende des Stiftes in ständiger Anlage mit der Fläche gezogen werden, weil dann der erhöhte Teil 176 der Nockenplatte 170. Wie sich aus den Zeichnungen 35 unter den unteren Enden der beiden Stifte fort-(Fig. 6) ergibt, werden die Köpfe der Stifte auf der gezogen wird und die Federn 172 daher die Stifte Fläche 168 der Trommel 164 um ein größeres Stück zurückziehen und wiederum zur Anlage mit den herausgeschoben, wenn die anderen Enden der Stifte niedrigen Flächen der Nocken 170 bringen. 166 auf den erhöhten Teil 176 der Nockenfiäche der Die schrittweise laufende Trommel T besteht aus Platte 170 auflaufen. Die beiden Trommeln 164 der 4° einem Gehäuse 204 (Fig. 8 und 9), das mit den bei-Übergabevorrichtung D sind so angeordnet und ha- den Flanschen 96 und 98 versehen ist, die, wie beben einen solchen Abstand auf ihrer Welle 134, daß reits erwähnt, an den Flanschen 92 und 102 befestigt ihre Flächen 168 zum Teil die Stirnflächen der ge- sind, welche mit der hohlen Triebwelle 90 bzw. 104 nuteten Fördertrommel 142 überdecken, so daß an aus einem Stück bestehen. Das Gehäuse 204 der der Übergabestelle A (Fig. 8) jeweils zwei Übergabe- 45 Trommel T trägt auf seinem Umfang eine Reihe in stifte 166, je einer von einer der beiden Trommeln gleichmäßigem Abstand vorgesehener Taschen P 164, vorspringt. Die beiden vorspringenden Stifte er- (Fig. 8, 9, 10, 11 und 12), deren jede aus Klemmgreifen die Enden der Doppelzigarette und halten backen 208 und 210 besteht. Im einzelnen ist die diese zwischen sich fest. Das Vorschieben der beiden Anordnung derart getroffen, daß auf der Trommel Übergabestifte in Richtung aufeinander erfolgt, wenn 50 Lagerböcke 206 befestigt sind. Jeder dieser Lagerdiese Stifte mit ihren anderen Enden auf den er- bocke trägt auswechselbar zwei feste Klemmbacken höhten Teil 176 der Nockenplatte 170 auflaufen, wie 208, die mit zwei auswechselbaren, schwingenden bereits erwähnt. Klemmbacken 210 zusammenwirken. Jede dieser
Am Umfang der Nockenplatte 170 einer jeden Klemmbacken 210 sitzt an dem freien Ende von AnTrommel ist ein Lagerbock 180 befestigt, und dieser 55 sätzen 212, die von einer Buchse 214 (Fig. 11, 12 trägt einen Zapfen 182 (Fig. 6 und 15), der durch und 13) vorspringen. An der Bohrung dieser Buchse eine Kuppelstange 184 mit dem freien Ende eines ist eine zweite Buchse 216 mit ihrem einen Ende bei Armes 186 verbunden ist (Fig. 3 und 15). Dieser sitzt 215 angenietet (Fig. 14).
auf einer Welle 188, die in Lagern des Gestells 30 Durch die auswechselbare Anordnung der Klemmruht. Ferner ist an der Welle 188 ein Arm 190 be- 60 backen 208 und 210 an der Trommel T wird die festigt, der durch eine Kuppelstange 192 mit einem Möglichkeit geschaffen, Zigaretten verschiedener Hebel 194 verbunden ist. Dieser sitzt auf einer Buchse Länge oder verschiedenen Durchmessers herzustellen, 196, die frei drehbar von einer Welle 198 getragen und gleichzeitig lassen sich die verstellbaren, die wird, deren Wirkung später erläutert werden wird. Filterstopfen tragenden Scheiben 116 und 118 auf
Die Welle 198 wird von Lagern des Gestells 30 ge- 65 ihren Wellen nach innen oder außen verschieben,
tragen. Der Hebel 194 ist gelenkig mit dem freien Die auswechselbaren Einsätze 330 der Scheiben 116
Ende einer Kurbel 200 verbunden, die an ihrem an- und 118 lassen sich ebenfalls auswechseln, so daß
deren Ende ein Exzenterlager 202 trägt. Dieses steht man Zigaretten verschiedener Stärke herstellen kann.
Entsprechende Einstellungen lassen sich auch an dem Antrieb für die Übertragung der Zigaretten und an dem Antrieb für die den Tabak verdichtenden Stößel anordnen.
Die Buchse 216 steht im Eingriff mit einer Torsionswelle 218, die von zwei im Abstand angeordneten Lageransätzen 220 getragen wird. Diese Ansätze 220 bestehen aus einem Stück mit dem Lagerbock 206. Die Torsionswelle 218 hat einen ringförmigen, verdickten Teil 224 (Fig. 9), welcher einen Stift 222 trägt, dessen vorspringendes Ende mit dem einen Ende der Buchse 216 (Fig. 9) in Eingriff tritt. Ferner besteht mit der Torsionswelle 218 ein Ansatz 226 (Fig. 9, 13 und 14) aus einem Stück, der mit zwei Paaren flacher, paralleler Flächen 228 versehen ist. Ein Paar dieser Flächen ist dazu bestimmt, sich beim normalen Öffnen und Schließen der Klemmbacken an zwei parallele Einsätze 230 anzulegen, die gemäß Fig. 13 an der Innenwand der Buchse 216 befestigt sind.
Da die Buchse 216 an ihrem einen Ende mittels eines Stiftes 215 in der Buchse 214 befestigt ist, welche die Klemmbacken trägt, und da das andere Ende der Buchse 216 mittels eines Stiftes 222 an dem ringförmigen Teil 224 der Torsionswelle 218 angreift, findet keine gegenseitige axiale Verdrehung zwischen der Torsionsstange 218, der Buchse 216 und der die Greiferklauen tragenden Buchse 214 statt, wenn eine normale Öffnungs- und Schließbewegung der Klauen 210 durch eine mittels Nockens bewirkte Schwingung der Torsionswelle 218 herbeigeführt wird. Sollten jedoch die Klemmbacken 210 infolge einer unvorhergesehenen Betriebsstörung klemmen und sich daher nicht schließen können, wenn die durch Nocken angetriebene Welle 218 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann unterliegt die Buchse 216 einer Torsion, weil der ringförmige Teil 224 der Welle 218 mit dem einen Ende der Buchse 216 durch den Stift 222 gekuppelt ist, das andere Ende der Buchse 216 aber mit der Buchse 214 verbunden ist, welche die sich klemmende und daher bewegungsunfähige Klemmbacke trägt. Obgleich die die Klemmbacke tragende Buchse 214 und das eine Ende der Buchse 216 festgehalten werden, vermag sich der Ansatz 226 der Welle 218 in der Buchse deshalb zu drehen, weil die beiden flachen parallelen Flächen 228, die für gewöhnlich an den parallelen Einsätzen 230 der Buchse 216 anliegen, von diesen Einsätzen freikommen. Die Drehung im Uhrzeigersinn wird erst dann aufgehalten, wenn sich das zweite Paar paralleler Flächen 228 des Ansatzes 226 an die Einsätze 230 anlegt.
Das eigentliche Öffnen und Schließen einer jeden Klemmbacke beim Anlangen an der Übertragungsstelle B oder der Austragsstelle K wird indessen durch die Schwingung des Nockens 238 herbeigeführt, die während der Ruhepause der Trommel stattfindet. Die Schwingung des Nockens 170 für die Übertragungsstifte und die Schwingung des Nockens 238 für den Antrieb der Klemmbacken sind so aufeinander abgestimmt, daß die Freigabe der an der Übertragungsstelle B anlangenden Zigarette erfolgt, unmittelbar bevor diese Zigarette nach ihrem Loslassen von der Klemmbacke ergriffen wird. An der Übertragungsstelle langt die Klemmbacke in halb geöffneter Stellung an.
Wie bereits erwähnt, findet die Übergabe der Zigarette an die Trommel während einer Ruhepause im schrittweisen Antrieb der Trommel statt. Damit nun die Zigarette nach Einbringen zwischen die geöffneten Klemmbacken an der Übertragungsstelle genau ausgerichtet und zentriert werden kann, trägt jeder Nocken 238 einen Nockenansatz 246 (Fig. 8, 16 und 17), der während der Wirkung des Nockens 238 unter das freie Ende eines Federfingers 248 greift. Da jedes Ende der Zigarette von einem solchen Federringer 248 berührt wird, wird durch die ίο Ansätze 246 die Zigarette innerhalb der Klemmbacken genau ausgerichtet, bevor die Klemmbacken völlig geschlossen werden.
Jede Übertragungstrommel 164 hat so viel federnde Finger 248, als die Trommel Übertragungsstifte trägt. Die Finger bestehen aus einem Stück und bilden einen Stern 250 (Fig. 6, 7 und 8), der an der Nabe der Fläche 168 einer jeden Trommel 164 irgendwie befestigt ist. Jeder Finger 248 ist mit einem Loch 252 versehen, was die Möglichkeit bietet, daß der Kopf am Ende des Übertragungsstiftes 166 durch den Finger hindurch vorspringt. Wie oben bereits erwähnt, werden die Klemmbacken der Taschen P auf der Trommel T mittels der Nocken 238 im Zusammenwirken mit den Nocken 235, den Nockenhebeln 232 und der Torsionswelle 218 geschlossen.
Die Torsionswelle 218, die damit verbundene Buchse 216 und die Buchse 214 dienen dem Zweck, einen Bruch zu vermeiden, falls die Klemmbacken irgendwie in ihrer Schließbewegung behindert werden sollten. Die Kanten 254 (Fig. 12), mit denen sich die beweglichen Klemmbacken 210 und die festen Klemmbacken 208 aneinanderlegen, sind etwas abgerundet oder abgeschrägt. Dadurch soll verhindert werden, daß die Klemmbacken das Zigarettenpapier etwa in der Längsrichtung kniffen, wenn die Zigarette etwas zu groß sein sollte.
Die halbrunde Innenfläche 256 jeder der beiden Klemmbacken 208 und 210 ist mit Rillen 258 (Fig. 25) versehen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken. Dadurch soll die Reibung der Klemmbacken an der Zigarette in Längsrichtung erhöht werden, so daß die Klemmbacken die Zigarette gegen Längsverschiebung festhalten können, wenn die beiden abgestuften Stößel 260 in die Enden der Zigarette C während einer Ruhepause des Förderers B hineingestoßen werden und den Tabak in der Zigarette verdichten. Die Stößel 216 sind zweckmäßig in schon vorgeschlagener Weise ausgestaltet.
Die beiden Stößel treten gleichzeitig in die Enden der Doppelzigarette ein und verdichten der Tabak in ihr von den Enden her nach der Mitte zu, wie dies in den Fig. 18 und 19 dargestellt ist. Das geschieht während einer Ruhepause der Fördertrommel an der Verdichtungsstelle G (Fig. 8). Jeder der abgestuften Stößel 260 trägt eine auf ihm gleitend geführte Buchse 262, deren eines Ende mit einer Kegelfläche 264 (Fig. 18) versehen ist. Wenn der Stößel in das Ende der Zigarette eindringt, um dort den Tabak zu verdichten, dann dringt auch die Buchse teilweise in das Ende der Zigarette ein. Dadurch werden nicht nur die Ränder der Papierhülle der Zigarette geglättet, sondern es wird auch das Ende der Hülle gegen die Kanten der Klemmbacken gedrückt, welche die Zigarette halten.
Die konischen Buchsen 262 tragen je einen Stift 266, der durch einen Schlitz 268 des gestuften Stößels 260 hindurchgeht. Jeder Stößel 260 ist ferner mit einer Feder 270 versehen, die den Stößel umgibt und
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zwischen der rückwärtigen Fläche der Kegelbuchse sehen ist (Fig. 24). Durch diese Rippen wird der und einem Bund 272 eingespannt ist, der an dem Filterstopfen N in radialer Richtung zusammen-Stößel befestigt ist. Die Federn 270 dienen dem gedruckt. Das hat die Wirkung, daß, nachdem der Zweck, während des Verdichtungsvorganges die Filterstopfen aus der Buchse 330 heraus und in das Buchse in die Hülle der Zigarette hineinzudrücken, 5 Ende der Zigarettenhülle hineingesroßen worden ist, wodurch die Kante der Hülle abgerundet wird, bevor sich der Stopfen auszudehnen sucht und dadurch fest der Filterstopfen eingesetzt wird. Die beiden abge- im Ende der Zigarette zu sitzen icommt. stuften Stößel 260 haben je einen Schaft 274 bzw. 276 Um nun das Eintreten des Mlterstopfens in das
(Fig. 1 und 2), der in entsprechenden Lagern des Ge- Ende der Zigarettenhülle zu erleichtern, ist die lichte stells 30 gleitend geführt ist. An dem Schaft 274 ist io Weite der Buchse 330 etwas geringer bemessen als einstellbar ein Anschlag 278 (Fig. 1 und 2) befestigt, die lichte Weite der Papierhülle der Zigarette. Es der durch einen Gelenkzapfen 280 und eine Stange wird jeweils ein Filterstopfen N in eine Buchse 330 282 mit dem freien Ende eines Armes 284 verbun- eingeführt, und zwar vorzugsweise von einem fortden ist. Dieser Arm ist an einer Welle 286 befestigt, laufenden, ununterbrochenen Strang aus Filterdie durch Lagerböcke 288 des Hauptgestells 30 ge- 15 material.
tragen wird (Fig. 2). Die Welle 286 und der Arm 284 Dieser Strang M wird von einer Vorratsspule aus
werden durch einen Arm 290 absatzweise in Schwin- oder von einer anderen Quelle durch ein Werkzeug gung versetzt, der durch eine Stange 292 mit dem 115 gefördert, in welchem der Strang geformt wird, freien Ende eines Hebels 294 verbunden ist. Dieser so daß er den Durchmesser des Filterstopfens erhält. Hebel ist mit seinem anderen Ende drehbar an ao Vom Werkzeug 115 aus wird der Strang unmittelbar einen Kurbelarm 296 angelenkt, der auf der ständig jn die Buchsen 330 hineingefördert, die von den umlaufenden Welle 82 angebracht ist (Fig. 2 und 4). Scheiben 116 und 118 getragen werden. Ist der Strang Der Hebel 294 ist ferner durch eine Kuppelstange weit genug in die Buchse hineingelaufen, dann trennt 298 mit einem ortsfesten Lagerzapfen 300 verbun- ein Messer 117 das Ende des Stranges ab. Förderden, der von einem am Hauptgestell 30 befestigten 25 rollen 119 od. dgl. dienen dem Zweck, den Strang Lagerbock 302 (Fig. 2) getragen wird. Dieses Ge- aus Mundstückmaterial den Scheiben 116 und 118 stange bewirkt eine Hin- und Herbewegung mit einer zuzuführen.
verhältnismäßig langen Ruhepause der Stange 274. Die Förderung des Mundstückmaterials kann je-
Diese Ruhepause ergibt sich aus der Drehbewegung doch auch in zwei oder mehr Stufen erfolgen. So der Kurbel 296. 30 wäre es etwa möglich, ein fortlaufendes Band aus
Die andere Stange 276, die den gegenüberliegenden Pappe oder dickem Papier von einer Spule aus durch Stößel 260 antreibt, ist an ein ähnliches Gestänge ein Werkzeug zu fördern, das dieses Band in der angeschlossen. Auf ihr ist einstellbar ein Ansatz 304 üblichen Weise zu einer Röhre formt. Von diesem befestigt (Fig. 1 und 2), der durch eine Kuppelstange Werkzeug aus wird das Band dann in die Buchsen 306 mit dem freien Ende eines Armes 308 verbunden 35 der Scheiben 116 und 118 vorgeschoben und nach ist. Dieser Arm sitzt auf einer Welle 310, die durch Eintritt in diese Buchsen abgeschnitten. Eine ähn-Lagerböcke 312 des Hauptgestells 30 getragen wird. liehe Einrichtung sitzt dann an der nächsten Halte-Die Welle 310 und der Arm 308 werden absatzweise stelle der Förderscheibe 116 bzw. 118. Dort wird durch einen Arm 314 in Schwingung versetzt, der dann das ebenfalls in stetigem Fluß geförderte Filtervon der Nabe des Armes 308 vorspringt. 40 material in die zuvor abgeschnittene Röhre aus Pappe
Das freie Ende des Armes 314 ist durch eine eingeschoben.
Kuppelstange 316 mit dem freien Ende eines Hebels Das Gesamtmundstück besteht dann aus der Papp-
318 verbunden, der an seinem entgegengesetzten röhre mit dem darin befindlichen Filtermaterial. Ende gelenkig an einem Kurbelarm 320 angreift. Dieses Aggregat wird dann in das Ende der Zigarette Dieser sitzt auf einer stetig umlaufenden Welle 52. 45 in der beschriebenen Weise eingeschoben, so daß Ferner ist der Hebel 318 durch eine Kuppelstange eine Filterzigarette mit hohlem Mundstück entsteht. 322 (Fig. 2) an einen ortsfesten Lagerzapfen 324 an- Da dieser zweistufige Vorgang ähnlich verläuft wie
geschlossen, der von einem an dem Gestell 30 be- der einstufige Vorgang, erübrigt sich eine zeichnefestigten Lagerbock 326 getragen wird. rische Darstellung über das hinaus, was in Fig. 1 zu
Nach der Verdichtung des Tabaks in der Zigarette 50 ersehen ist.
durch den Stößel 260 in der in Fig. 18,19 und 20 Einer der Vorzüge dieser Anordnung besteht darin,
dargestellten Weise wird die Zigarette von der Ver- daß das Filtermaterial nicht verleimt zu werden dichtungsstelle G aus schrittweise durch die Trom- braucht, um seine Form als Stopfen beizubehalten, mel T weitergefördert, bis sie die Stelle H erreicht, an Nachdem das Filtermaterial zu einem Stopfen geweicher der erste Filterstopfen eingesetzt wird. An 55 formt ist, wird es also in eine Buchse der Förderdieser Stelle wird ein Filterstopfen N von der ihn scheibe eingesetzt und behält dort seine Stopfenform, tragenden Scheibe 118 aus durch eine hin und her bis es in den Hohlraum am Ende der Zigarette hingehende Stoßstange 328 in das eine Ende der Papier- eingeschoben wird. Diese Anordnung bietet den Vorhülle der Zigarette hineingeschoben, wie es in Fig. 21 teil, daß das verdichtete Filtermaterial sich innerhalb gezeigt ist. 60 der Zigarette etwas ausdehnen kann und dadurch
Wie bereits erwähnt, erfolgt der Antrieb der Trag- einen festen Sitz im Ende der Zigarette erhält, ohne scheibe 118 für die Filterstopfen schrittweise, und daß der Stopfen angeklebt werden müßte, zwar im Takt mit dem Antrieb der die Zigaretten Die hin und her gehende Stoßstange 328 läuft in
tragenden Trommel T. An ihrem Umfang ist die entsprechenden Gleitlagern des Hauptgestells und Scheibe 118 mit einer Reihe von Buchsen 330 ver- 65 trägt einen einstellbaren Ansatz 336 (Fig. 1, 2 und 3), sehen, die in gleichmäßigem Abstand angeordnet der durch eine Kuppelstange 338 mit dem freien sind (Fig. 4, 5, 8, 21 und 24). Jede dieser Buchsen Ende eines Schwinghebels 340 verbunden ist. Dieser hat eine innere Bohrung 332, die mit Rippen 334 ver- ist an einer Schwingwelle 286 befestigt, die ferner
durch den Arm 284 den Stößel 274 zum Verdichten des Tabaks antreibt.
Ist die Doppelzigarette an ihrem einen Ende mit einem durch die Stoßstange 328 eingeschobenen Filterstopfen N versehen, so wird sie durch die schrittweise Drehung der Trommel T bis an die zweite Stelle / (Fig. 8) weitergefördert, in der der andere Filterstopfen in das andere Ende der Doppelzigarette eingesetzt wird. Diesem Zweck dient eine Stoßstange 342, die einen Filterstopfen, der von der Scheibe 116 getragen wird, in das Ende der Zigarette hineinschiebt. Die Scheibe 116 ist genau so gebaut wie die Scheibe 118 und dementsprechend mit einer Reihe von Buchsen 330 versehen, die in gleichmäßigem Abstand dicht am Umfang der Scheibe angeordnet sind und den Buchsen der Scheibe 118 entsprechen.
Auch die Scheibe 116 wird schrittweise angetrieben, und zwar im Takt mit der Trommel T. Die Stoßstange 342, die die Filterstopfen in die Zigarette einschiebt, gleitet in entsprechenden Lagern des Maschinengestells 30 und trägt einen einstellbaren Ansatz 344, der durch eine Stange 346 mit dem freien Ende eines absatzweise schwingenden Armes 348 verbunden ist. Dieser sitzt auf der Schwingwelle 310, die mittels ihres Armes 308 den Verdichtungsstößel 276 antreibt. Die beiden Stoßstangen 328 und 342 führen also im wesentlichen eine übereinstimmende Hin- und Herbewegung aus, wobei sich eine längere Pause ergibt, wie es mit Bezug auf den Antrieb der Verdichtungsstößel 274 und 276 beschrieben wurde.
Nachdem die Zigarette mit dem zweiten Filterstopfen ausgerüstet ist, wird sie durch die Trommel weitergefördert und gelangt an die Arbeitsstelle S (Fig. 8). An dieser tritt ein Kreismesser 350 in die Lücke 352 ein, die zwischen den beiden paarweise angeordneten, die Zigarette haltenden Klemmbacken vorgesehen ist, und zerschneidet die Doppelzigarette C in zwei einzelne Zigaretten, wie es in Fig. 22 dargestellt ist. Jede der beiden Klemmbackenpaare hält nunmehr eine einzelne, mit einem Filterstopfen versehene Zigarette fest, wie es die Fig. 22 und 23 zeigen.
Das umlaufende Kreismesser 350 sitzt auf einer Welle 354 (Fig. 3, 8 und 15), die an dem freien Ende eines Schwinghebels 356 gelagert ist. Dieser Schwinghebel 356 sitzt auf der Buchse 196, an der auch der Hebel 194 befestigt ist, der dem Antrieb der Nockenscheiben dient und der durch die Kurbel 200 (Fig. 15) angetrieben wird. An der Messerwelle 354 ist ferner eine Riemenscheibe 358 befestigt, die mittels eines Riemens 360 ständig von einer Riemenscheibe 362 aus in Umlauf versetzt wird, die an der ständig laufenden Welle 198 befestigt ist (Fig. 3 und 15).
Nachdem die Doppelzigarette C an der Arbeitsstelle S in zwei Einzelzigaretten unterteilt ist, werden diese von den sie tragenden Klemmbacken und der Fördertrommel zu der Austragsstelle K (Fig. 8) gefördert. An dieser werden die Klemmbacken 210 durch die Schwingung des Nockens 238 in der bereits erläuterten Weise geöffnet, so daß die Zigaretten in einen geneigten Schacht 364 (Fig. 2 und 8) fallen und durch diesen hindurch auf das ständig laufende Förderband 66 gelangen.
Dabei muß verhindert werden, daß die beiden fertigen Einzelzigaretten etwa an den Klemmbacken hängenbleiben, wenn sich diese öffnen. Aus diesem Grunde sind die festen und die beweglichen Klemmbacken 208 und 210 mit Auswerferschiebern 366 versehen (Fig. 8, 9, 11 und 12), die je an einem Kopfbolzen 368 befestigt sind. Dieser ist gleitend in der Klemmbacke gelagert und mit einer Feder 370 versehen, welche dem Zweck dient, den Schieber 366 für gewöhnlich in einer in der Klemmbacke vorgesehenen Aussparung zu halten, so daß der Schieber mit der inneren Greiffläche der Klemmbacke bündig liegt, wenn der Auswerferschieber zurückgezogen ist.
Die Halteböcke 206 für die ortsfeste Klemmbacks sowie die Ansätze 212, die die bewegliche Klemmbacke tragen, sind mit entsprechend geformten Auswerferantriebsfingern 372 versehen, die so angeordnet sind, daß jeder Finger durch einen Ausschnitt des ihm gegenüberliegenden Lagerbocks hindurchgeht und L-förmig gebogen ist und ein Stück bis hinter die Kopfbolzen 368 der gegenüberliegenden, ortsfesten Klemmbacke des Lagerbocks 206 greift.
Jeder auf dem Lagerbock 206 angebrachte Finger 372 geht durch einen Ausschnitt in der Klemmbacke hindurch. Der die gegenüberliegende bewegliche Klemmbacke 210 tragende Ansatz 212 hat ebenfalls einen solchen Finger 372, der durch einen Ausschnitt der Klemmbacke 208 hindurchragt, L-förmig gebogen ist und ein Stück hinter den Kopfbolzen 368 der Klemmbacke 208 greift. Die Federn 370 halten daher die Auswerferschieber 366 in einer Lage, in der sie bündig zur Innenfläche 256 der die Zigarette umfassenden Klemmbacken liegen. Solange die Klemmbacken geschlossen sind, bleiben die Auswerfer 366 in dieser bündigen Stellung (Fig. 11). Das gilt auch für die erste Phase der Öffnungsbewegung sowie für einen Abschnitt der Schließbewegung der Klauen, wie sich aus Fig. 8 ergibt (vgl. die Arbeitsstelle B).
Sowie aber die Klemmbacken sich vollständig öffnen, stoßen die Finger 372, die an dem die bewegliche Klemmbacke tragenden Absatz 212 sitzen, gegen die Kopfbolzen 368 der Auswerfer 366 der ortsfesten Klemmbacken 208 und heben diese Schieber 366 von den Innenflächen der Klemmbacken ab und werfen dadurch die Zigarette zwangläufig aus, so daß sie nicht etwa an der ortsfesten Klemmbacke 208 an der Auswerferstelle K hängenbleiben kann. Gleichzeitig stoßen alle Kopfbolzen 368 der Auswerferschieber 366 der beweglichen Klemmbacken 210 am Ende des Öffnungsvorganges an die Finger 372, die auf dem die ortsfeste Klemmbacke tragenden Lagerbock 206 vorgesehen sind. Dadurch werden alle Auswerferschieber 366 von den Innenflächen der beweglichen Klemmbacken 210 (Fig. 8 und 10) abgehoben. In dieser Weise werden die Klemmbacken sämtlicher Taschen P der Fördertrommel T zwangläufig in Tätigkeit gesetzt und stoßen die Zigaretten an der Austragsstelle K (Fig. 8) aus den Taschen P aus.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Maschine für das Herstellen von Zigaretten, unter Ausführen des Verfahrens nach Patent 1 047 095, bei dem die Tabakfüllung der in einer Klammer gehaltenen Zigarette nach dem Mantel hin verdichtet wird, gekennzeichnet durch einen Förderer (T) mit aus Klemmbacken (208, 210) bestehenden Klammern zum Halten der Zigarette und durch einen Antrieb, der den Förderer (T) an einer Zigarettenbeschickungsstelle (B) und an einer Zigarettenaustragsstelle (K) vorbeilaufen
läßt, und schließlich durch eine neben der Laufbahn des Förderers (T) zwischen diesen beiden Stellen gelegene, aus einem Stößel bestehende Verdichtungseinrichtung (260) zur axialen Verdichtung der in den Klammern gehaltenen Zigaretten (C) bei deren Vorbeilauf.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (208., 210) längs ihrer Mitte ein Profil haben, das ungefähr der Gestalt und dem Durchmesser der Seiten der xo eingeklemmten Zigarette (C)'entspricht, und daß die die Zigarette (C) einklemmenden Innenflächen (258) der Klemmbacken quer geriffelt sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die je aus zwei einander gegenüberliegenden Klemmbacken (208, 210) bestehende Klammer eine im wesentlichen zylindrische Öffnung bildet, wenn sie durch ihren Antrieb geschlossen ist, und daß der für die Verdichtung der Füllung der eingeklemmten Zigarette (C) dienende Stößel (260) im Takt mit der schrittweise erfolgenden Förderbewegung antreibbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Kanten (254) der Klemmbacken der Klammern abgeschrägt sind, damit sie beim Einklemmen der Zigarette (C) deren Hülle nicht kniffen.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Förderer (E), der Filterstopfen (2V) trägt und im Takt mit dem Hauptförderer (T) angetrieben ist, jeweils einen Stopfen (N) der von der Klammer festgehaltenen Zigarette (C) gegenüberstellt und mit einer Stoßstange (328) zusammenwirkt, die den Filterstopfen (N) von dem zweiten Förderer (E) fort in die Öffnung hineindrückt, die im Ende der Zigarettenfüllung (R) mittels des Stößels (260) gebildet worden ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stößel (260) eine sich an ihrem Ende verjüngende Buchse (262) gleitend, aber abgefedert geführt ist und beim Eindringen des Stößels in die Zigarettenfüllung (R) das Zigarettenpapier gegen die Klammer (208, 210) preßt, wodurch es während des Verdichtungsvorganges gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (E) für die Filterstopfen (N) mit Haltern (330) für die Stopfen (N) versehen ist, die auf ihrer Innenseite Längsrippen (334) haben, welche den Filterstopfen (N) an seinem Umfang in der Längsrichtung einkerben und ihn dadurch etwas zusammendrücken, so daß er sich leichter in das offene Ende der Zigarette (C) einführen läßt.
8. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (208, 210) mit Auswerfem (366) versehen ist, deren Stirnflächen bündig mit der Umfangsfläche der Zigaretten liegen und beim Öffnen der Klemmbacken (208, 210) die Zigarette (C) aus dieser ausstoßen.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammer aus zwei Klemmbacken (208, 210) besteht.
10. Maschine nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (208, 210) auf ihrer Innenseite mit die Reibung an der Zigarette vergrößernden Mitteln (258) versehen sind.
11. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines abgestuften Stößels (260) zum Verdichten des Tabaks (R) dieser Stößel im Takt mit dem schrittweise laufenden, die Klammern tragenden Förderer (Γ) angetrieben ist.
12. Maschine nach Anspruch 5, bei der in den durch die Verdichtung geschaffenen freien Raum ein Filterstopfen eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stößel (260) eine sich am Ende verjüngende Buchse (262) gleitend geführt ist, die in die Zigarettenhülle eindringt und dieser ein kreisförmiges Profil gibt, damit der Stopfen (N) in die Hülle eingeschoben werden kann, nachdem der Stößel zurückgezogen worden ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (262) mit Mitteln (270) versehen ist, durch die sie beim Verdichten des Tabaks in die Zigarettenhülle gedrückt wird.
14. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klammern für die Zigaretten (C) tragende Förderer (T) von einer schrittweise angetriebenen Trommel gebildet wird.
15. Maschine nach Anspruch 7 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (E) für die Stopfen aus einer umlaufenden Scheibe (116,118) besteht, die im Takt mit dem Hauptförderer (T) antreibbar ist und die Stopfen (N) der Reihe nach in axialer Richtung gegenüber den Zigaretten (C) ausrichtet, in denen zuvor der Tabak (R) in Achsenrichtung verdichtet und zum Freimachen des Aufnahmeraumes für das Filter (N) verschoben worden war.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Scheibe (116,118) ein Werkzeug (115) angeordnet ist, das einen in stetigem Strom hindurchlaufenden Strang (M) aus saugfähigem Stoff zu einem Filter (N) formt, das durch Fördermittel (342, 348) in eine Aufnahmeöffnung (332) der Scheibe (116, 118) gebracht wird, und daß neben der Scheibe ein Messer (117) angeordnet ist, welches das Ende des Filterstranges (M) nach Einführen in die Öffnung (332) abschneidet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 535 918, 943 696,
234405; schweizerische Patentschriften Nr. 143 009,
286485; USA.-Patentschrift Nr. 1182 891.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 948 400.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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