DE1062602B - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Zigaretten mit Mundstuecken im Strangverfahren mittels eines mit Klebstoff versehenen Verbindungsblaettchens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Zigaretten mit Mundstuecken im Strangverfahren mittels eines mit Klebstoff versehenen Verbindungsblaettchens

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DE1062602B
DE1062602B DEM27159A DEM0027159A DE1062602B DE 1062602 B DE1062602 B DE 1062602B DE M27159 A DEM27159 A DE M27159A DE M0027159 A DEM0027159 A DE M0027159A DE 1062602 B DE1062602 B DE 1062602B
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DE
Germany
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leaflet
cigarette
mouthpiece
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drum
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Pending
Application number
DEM27159A
Other languages
English (en)
Inventor
Horace Alexander Stone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von Zigaretten mit Mundstücken im Strangverfahren mittels eines mit Klebstoff versehenen Verbindungsblättchens. Wenn ein solches Verbindungsblättchen beim Durchlaufen von Zigaretten-Mundstück-Gruppen durch eine Faltvorrichtung an diese Gruppen angelegt wird, haben mitunter die Seiten des Verbindungsblättchens, das vorher mit Klebstoff versehen war, das Bestreben, sich nach abwärts und auswärts zu krümmen, so daß die Kanten nach unten hängen. Hierdurch entstehen insofern Schwierigkeiten, als die Kanten des Verbindungsblättchens gegen die Faltvorrichtung stoßen und auch gegen das Förderband treffen können, das die Zigaretten-Mundstück-Gruppen durch die Faltvorrichtung führt.
Mit der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß ein Gasstrom, z. B. Luft, so gegen das Verbindungsblättchen geblasen wird, daß dieses bzw. ein vorher noch nicht an die Flächen der Gruppe gedrückter Teil des Blättchens gegen die Flächen der Gruppe gedrückt, so ein Aufwärtskrümmen dieses Blättchenteiles verhindert und damit die Gefahr des Anstoßens des Verbindungsblättchens gegen die nachgeschaltete Faltvorrichtung vermindert wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei der Herstellung von Mundstückzigaretten, die seitlich, also queraxial bewegt werden, anstatt der Verwendung von mechanischem Druck zur Durchführung des anfänglich teilweise erfolgenden Umfaltens der Verbindungsbänder, Luft gegen das Vereinigungsband zu blasen, um es teilweise um die Zigaretten und Mundstücke herumzulegen, z. B. unter Verwendung einer genuteten Walze. Demgegenüber betrifft die Erfindung jedoch die Zuführung von mit Klebstoff versehenen Vereinigungsbändern zu Zigaretten und Stopfen, die sich in ihrer Längsrichtung durch eine Faltvorrichtung hindurch bewegen, die die Vereinigungsbänder umfaltet, und sie ist auf das Blasen der Vereinigungsbänder gegen die Flächen einer sich in der Längsrichtung bewegenden Gruppe gerichtet, um ein Anstoßen der abstehenden Ecken des Vereinigungsbandes gegen die Faltvorrichtung zu vermeiden.
Wenn bei einer Vorrichtung zum Durchführen die-
ses Verfahrens ein Förderer, z. B. eine umlaufende Saugtrommel verwendet wird, die die mit Klebstoff versehenen Verbindungsblättchen zuführt, sind gemäß der Erfindung an der Verbindungsstelle in der Fördervorrichtung Öffnungen für einen Gasstrom, z. B. Luft, vorgesehen, die gegen die noch nicht angedrückten Teile des Verbindungsblättchens gerichtet sind. Vorzugsweise können als öffnungen für die Druckluft die öffnungen im Mantel des Saugförderers dienen.
Verfahren und Vorrichtung
zum Verbinden von Zigaretten
mit Mundstücken im Strangverfahren
mittels eines mit Klebstoff versehenen
Verbindungsblättchens
Anmelder:
Molins Machine Company Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. B. Bloch, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Ballenstedter Str. 17
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. Mai 1954
Horace Alexander Stone, London,
ist als Erfinder genannt worden
Die Zeichnung zeigt als Beispiel schematisch eine Ausführungsform der Erfindung.
Der mit Saugzug arbeitende Förderer besteht aus einer Trommel 1, die an ihrem Umfang mit Öffnungen 2 versehen ist. Die Umfaugsflache bildet die Förderfläche. Mit den Öffnungen 2 steht eine Saugkammer 3 in Verbindung, die über eine Leitung 4 mit einer Unterdruckquelle verbunden ist. Ein Streifen 5, z. B. aus Korkmundstückmaterial, wird an die Trommel herangeführt und an ihrer Oberfläche durch Saugzug gehalten. Der Streifen bewegt sich mit einer gesteuerten geringen Geschwindigkeit nach der Trommel hin, als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel beträgt, so daß letztere unter dem Streifen in bekannter Weise schlüpft. Der Streifen wird in Abständen durch ein Messer 6 durchgeschnitten, so daß einzelne Teile von ihm abgetrennt werden, die dann als Verbindungsblättchen 7 dienen. Sobald ein Verbindungsblättchen von dem Streifen abgeschnitten ist, bewegt es sich mit der Geschwindigkeit der Förderfläche der Trommel weiter, so daß infolge der langsameren Bewegung des zugeleiteten Streifens ein Zwischenraum zwischen dem abgeschnittenen und dem verbliebenen Teil des Streifens entsteht. Der Streifen wird durch eine Klebstoffzuführrolle 5 a mit Klebstoff versehen, bevor er die Trommel erreicht.
909 579/72

Claims (4)

Es sind zwei Messer 6 vorgesehen, die in ihrer Längsrichtung in Führungen 16 eines umlaufenden Messerträgers 17 gleiten können. Letzterer läuft in der Richtung des Pfeiles um. Während der Drehung des Messerträgers schlägt ein Hammer 18 abwechselnd gegen das hintere Ende eines der Messer und stößt dieses entgegen der Wirkung einer Feder 19 vor. Die Feder zieht die Messer wieder in ihre Anfangslage zurück, wenn sich der Messerträger an dem Hammer vorbeibewegt hat. Diese Arbeit ist zeitlich so geregelt, daß die Schneide 20 eines Messers gegen den auf einem als Unterlage dienenden, gehärteten Einsatz 21 an der Umfläche der Trommel 1 liegenden Streifen trifft, wo dieser durchschnitten werden soll. Die abgeschnittenen, mit Klebstoff versehenen Verbindungsblättchen 7 werden weiterbefördert und als Verbindungsblättchen einer Reihe aufeinanderfolgender Zigaretten-Mundstück-Gruppen Cl, C2 und M von doppelter Länge so zugeführt, daß das Blättchen sich über das ganze Mundstückteil M und teilweise über die anstoßenden ZigarettenteileCl und C 2 erstreckt. Es wird nun in irgendeiner AVeise ein Druck auf das Mundstück und die Zigarettenteile von oben her ausgeübt, so daß das mit Klebstoff versehene Verbindungsblättchen gegen sie gedrückt wird. Natürlich kommt dabei nur der mittlere Teil des Verbindungsblättchens mit dem Mundstück und den Zigarettenteilen in Berührung, denn das Blättchen liegt ja flach auf. Die Zigaretten-Mundstück-Gruppen werden durch ein Förderband 22 nach der Trommel zu bewegt und laufen von der Trommel aus über ein zweites Förderband 23 weiter. Eine kurze Brücke 24 führt sie von dem Band 22 auf die Trommelfläche. Das zugeführte Verbindungsblättchen wird nun durch Faltvorrichtungen, die den zum Herumlegen von Zigarettenpapier um eine Tabakfüllung bei Strangzigaretten verwendeten ähnlich ist, um das Mundstück und die Zigarettenteile geschlungen. Zur \rermeidung der vorher angegebenen Schwierigkeiten, die durch das Bestreben des Blättchens, sich 4" nach dem Anlegen an die Trommel nach abwärts und auswärts zu krümmen, entstehen, ist in der Trommel eine feststehende Druckkammer 8 vorgesehen. Diese Kammer nimmt über eine Leitung 9 Druckluft auf und gibt diese durch die öffnungen 2 ab. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist die Druckkammer 8 so angeordnet, daß die Luft gegen das Verbindungsblättchen 10 trifft, das gerade an die Mundstückteile .1/ und die Zigarettenteile Cl und C2 angelegt ist, und der Luftstrom ist so gerichtet, daß er das Verbindungs- 5" blättchen gegen diese Teile drückt. Der Luftstrom soll so kräftig sein, daß er das Verbindungsblättchen etwas nach oben biegt oder krümmt und so tatsächlich das Umschlagen des Blättchens um die Teile .1/ und Cl beginnt. In jedem Falle hat es sich gezeigt, daß beim Blasen von Luft gegen das Blättchen unmittelbar nach dessen Anbringen die Neigung des Blättchens, sich umzurollen oder nach unten abzubiegen, in zufriedenstellender Weise beseitigt werden kann. Gemäß der dargestellten Ausführung werden die Verbindungsblättchen einer ununterbrochenen Folge von Zigaretten-Mundstück-Gruppen von doppelter Länge zugeführt. Die Vorrichtung kann jedoch in gleicher Weise auch zum Zuführen von Verbindungsblättchen zu einzelnen sich in ihrer Längsrichtung bewegenden sogenannten Verbundzigaretten verwendet werden, die beispielsweise aus je zwei Zigarettenteilen von einfacher Länge und einem zwischen diesen liegenden Mundstückteil von doppelter Länge bestehen, die in der Längsrichtung gegeneinander ausgerichtet sind und dicht aneinanderstoßen. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbinden von Zigaretten mit Mundstücken im Strangverfahren mittels eines mit Klebstoff versehenen Verbindungsblättchens, das beim Durchlaufen durch eine Faltvorrichtung um um die Zigaretten-Mundstück-Gruppe herumgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasstrom, z. B. Luft, so gegen das Verbindungsblättchen geblasen wird, daß dieses bzw. ein vorher noch nicht an die Flächen der Gruppe gedrückter Teil des Blättchens gegen die Flächen der Gruppe gedrückt, so ein Auswärtskrümmen dieses Blättchenteiles verhindert und damit die Gefahr des Anstoßens des Verbindungsblättchens gegen die nachgeschaltete Faltvorrichtung vermindert wird.
2. \rorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1. mit einem Förderer, z. B. einer umlaufenden Saugtrommel zum Zuführen der mit Klebstoff versehenen Verbindungsblättchen und Andrücken eines Teiles derselben an die Zigaretten - Mundstück - Gruppe, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle öffnungen für einen Gasstrom, z. B. Luft, vorgesehen wird, die gegen die noch nicht angedrückten Teile des Verbindungsblättchens gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Öffnungen für die Druckluft die öffnungen im Mantel des Saugförderers dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Saugförderers an dessen Saugkammer im Bereich der Verbindungsstelle eine Druckkammer angrenzt, die mit einer Luftdruckquelle ständig in Verbindung steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 663 840, 667 782,
783;
schweizerische Patentschrift Nr. 187 684.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 579/72 7.59
DEM27159A 1954-05-28 1955-05-20 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Zigaretten mit Mundstuecken im Strangverfahren mittels eines mit Klebstoff versehenen Verbindungsblaettchens Pending DE1062602B (de)

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GB15820/54A GB790301A (en) 1954-05-28 1954-05-28 Improvements in or relating to means for applying portions of flexible material to endwise moving rod-like articles such as cigarettes and mouthpieces

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DE1062602B true DE1062602B (de) 1959-07-30

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ID=10066108

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DEM27159A Pending DE1062602B (de) 1954-05-28 1955-05-20 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Zigaretten mit Mundstuecken im Strangverfahren mittels eines mit Klebstoff versehenen Verbindungsblaettchens

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US (1) US2866464A (de)
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GB (1) GB790301A (de)

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US2866464A (en) 1958-12-30
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