CH199176A - Vorrichtung zum Vereinigen von Zigaretten mit Mundstückansätzen. - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinigen von Zigaretten mit Mundstückansätzen.

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CH199176A
CH199176A CH199176DA CH199176A CH 199176 A CH199176 A CH 199176A CH 199176D A CH199176D A CH 199176DA CH 199176 A CH199176 A CH 199176A
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

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  Vorrichtung zum Vereinigen von Zigaretten mit     blnndstückansätzen.       Gegenstand der Erfindung ist eine Vor  richtung zum Vereinigen von Zigaretten mit       Mundstückansätzen    mittels eines Verbindungs  streifens, der durch Rollen zwischen senk  recht zur Zigarettenlängsachse gegen zuein  ander bewegliche Flächen an der Stossstelle  von Mundstück- und Zigarettenteil um beide  herumgelegt wird. Die Vorrichtung zeichnet  sich dadurch aus, dass die gegeneinander be  weglichen Flächen an paarweise in einem  Förderer, z. B. einer Trommel, angeordneten  Teilen vorgesehen sind.  



  Die mit Rollflächen     versehenen    Teile sind  vorteilhaft blattförmig ausgebildet und be  wegen sich zweckmässig in einer die Ober  fläche des Förderers schneidenden Richtung,  bei einem     trommelförmigen    Förderer vorzugs  weise in radialer Richtung, Die gegenseitige  Bewegung der beiden Teile ist vorteilhaft  verschieden von der Bewegung des Förderers,  damit die Fördergeschwindigkeit und damit  der Durchsatz der Maschine nicht an die  Geschwindigkeit des     Rollvorganges    gebunden    ist, so dass bei entsprechender Bemessung  der Maschine der Rollvorgang so langsam  durchgeführt werden kann, dass die Zigaretten  weitgehend geschützt werden.  



  Wenn als Förderer eine Trommel benutzt  wird, kann die Rollbewegung der Teile etwa  auf     s%4    der Umdrehung der Trommel ausge  führt werden, so dass der auf die Verbin  dungsstelle ausgeübte Druck so lange anhält,  dass der Verbindung die Möglichkeit zu aus  reichender Verfestigung gegeben ist. Der  Druck kann dabei sehe sanft sein, so dass  die Tabakfüllung nicht beschädigt wird.  



  Der Förderer kann Führungen aufweisen,  die die mit den Rollflächen versehenen Teile  während des Auflegens des Vereinigungs  bandes und des Zigarettenteils 'bündig mit  der     Oberfläche    des Förderers oder unterhalb  derselben halten, sie anschliessend zwecks  Anlegen der Vereinigungsbänder auf beiden  Seiten an die gegen Abheben gesicherten  Mundstück- und Zigarettenteile gleichmässig  herausdrücken und darauf die     gegenläufige         Bewegung der Teile zur Vollendung des     Um-          hüllens    bewirken.  



  Der Ausdruck     "Mundstück"    umfasst so  wohl     Filterrnundstücke    mit und ohne Um  hüllung als auch Röhrchen, die nicht mit  Filtermaterial versehen sind. Der Ausdruck       "Zigarettenteil"    umfasst Zigaretten üblicher  und kürzerer Länge und Zigarettenstränge,  die länger sind als die üblichen Zigaretten.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, bei welchem jeweils zwei     Zigaretten-          teile        gleichzeitig        mit        einem     vereinigt werden.  



       Fig.    1 und la zeigen den obern und den  untern Teil eines Aufrisses;       Fig.    2 ist zum Teil eine Seitenansicht, zum  Teil ein Schnitt nach der Linie     II-II    des  in     Fig.    1 gezeigten Teils der Vorrichtung;       Fig.    3 zeigt eine Einzelheit;       Fig.    4 zeigt ein Förderrad zum Teil in       Ausicht,    zum Teil im Schnitt;       Fig.    5 ist ein Schnitt nach der Linie       V-V    der     Fig.    la;       Fig.    6 ist ein Schnitt nach der Linie       VI-VI   <I>der</I>     Fig.    la;

         Fig.    7     betrifft    eine Variante eines Teils  der     Fig.    1.  



  Bei der gezeichneten Vorrichtung werden  die Zigarettenteile von einem mit zwei nicht  gezeichneten Fächern versehenen Vorratsbe  hälter 1 aus paarweise in einigem Abstand  voneinander in Rinnen 2a einer Trommel 2  gelegt. Mundstücke oder     Mundstückmaterial,     das mit Papier umhüllt ist, welche die Länge  von drei Doppelmundstücken besitzen, wer  den von einem Vorratsbehälter 3 in Rinnen  4a einer Trommel 4 gelegt     (Fig.    2 und 3)  und von nacheinander wirkenden Messern 5  und 5a in     Mundatückteile    doppelter Länge  unterteilt. Diese werden bei der Bewegung  der Trommel 5 in Rinnen 6a einer Trag  scheibe 6 befördert, die sich langsamer be  wegt als die Trommel 4 und eine grössere  Anzahl von Rinnen, nämlich 36, als die  Trommel 4 (mit 11 Rinnen) besitzt.

   Die  Rinnen 6a der Scheibe 6 sind breiter als die  Rinnen 4a, so dass der Übergang der Mund-         stückteile    von den Rinnen 4a in die Rinnen  6a, wenn die Rinnen nebeneinander zu liegen  kommen, erleichtert ist     (Fig.    3). Die Über  führung der     Mundstückteile    in die Rinnen 6a  wird durch Stössel 7     (Fig.    2) mit Hilfe von  Federn 7a und Rollen 7b bewirkt, die auf  einer festen Kurvenleiste 8 laufen. Die Stufe  8a der Führungsleiste 8 entspricht einer der  Stellungen, in der die Rinnen 4a und 6a  nebeneinander liegen. Eine Anschlagscheibe  6b bestimmt die Lage der     Mundstückteile    in  den Rinnen 6a.

   Die Scheibe 6 sitzt auf einer  Welle 9, die mit einem Zahnrad 9a ver  sehen ist, und die Trommel 4 auf einer  Hülse 10, die mit einem Zahnrad 10a etwas  geringeren Durchmessers versehen ist. Die  beiden Zahnräder 9a und 10a stehen über  die auf der gleichen Welle sitzenden Zahn  räder 9b und 10b miteinander in Verbindung,  so dass sie sich im gleichen Sinne, jedoch  mit etwas verschiedener Drehgeschwindigkeit  bewegen. Zum Beispiel kann die Trommel 4  12 Umdrehungen und die Scheibe 6 nur 11  Umdrehungen in der Minute ausführen. Die       Mundstückteile    werden in den Rinnen 6a,  durch fest angeordnete Führungen 11 ge  halten, an die Stelle geführt, wo sie in die  Rinnen 12a einer Scheibe 12 befördert wer  den. Die Überführung in die Rinnen 12a  wird durch die feste Führung 12b bewirkt       (Fig.    1).  



  Die     Mundstückteile    gelangen von der  Scheibe 12 in Rinnen 2a der Trommel 2,  zwischen die beiden     Zigarettenteile.    Die so  gebildeten Gruppen     werden    von der Trommel  2 auf ein     Förderrad    13     übergeführt.     



  Unmittelbar, nachdem die Gruppen auf  das Förderrad 13 gelangt sind, werden die  die Gruppen bildenden Teile unter der Ein  wirkung von Führungen 14, 14a, die auf  federnde Finger     13a        (Fig.    4) einwirken, zu  sammengeschoben. Eine der Führungen, zum  Beispiel die Führung 14a, ist nachgiebig und  einstellbar angeordnet, so dass der Druck,  mit dem die Teile der Gruppen in axialer  Richtung zusammengeschoben werden, einge  stellt werden kann.

        Die Gruppen werden nachher auf dem  Förderrad 13 in Rinnen auf Armen 13b mit  tels Saugdruck gehalten, der durch Kanäle       13e    wirkt     (Fig.    4), die über Saugkanäle     13d     mit einer Haube 15 verbunden sind, die zu  einer Saugleitung     15a    führt     (Fig.    1).  



  Von dein Förderrad 13 gelangen die  Gruppen zur Trommel 16. Die Haube 15 ist  so ausgebildet, dass die Saugwirkung durch die  Kanäle 13c an der Stelle aufhört, an der die  Gruppen das Saugrad verlassen sollen. Der  Trommel 16 wird vor der Stelle, w o die  Gruppen ihr zugeführt werden, von einer  Vorrichtung 18 ein Streifen, z. B. aus Kork,  dessen Breite die Länge des     Mündstückteils     um das Doppelte der zur Befestigung am  Zigarettenteil erforderlichen Zugabe über  steigt, mit Klebstoff versehen, derart zuge  führt, dass die Gruppe mit dem Mundstück  teil in die Mitte des Streifens zu liegen  kommt.

   Der Streifen wird durch Saugwirkung  gehalten, die durch die Kanäle     16a,    16b       (Fig.    5), eine Haube 17 und eine Saugleitung       17a    ausgeübt wird, und von einem sich  drehbaren Messer     27a    auf dem Umfang der  Trommel 16 in die erforderlichen Längen  zerschnitten. Das Messer steht unter einem  solchen Winkel und wird so betätigt, dass der  Streifen 27 während der Drehbewegung der  Trommel 16     rechtwinklig    durchschnitten wird.  In der Trommel 16 sind Paare von Blättern  19, 20     (Fig.    5 und 6) mittels Gleitstücken       19a        bezw.        20a    radial geführt.

   Die Gleitstücke  19a,     20a    arbeiten mittels Rollen 19b     bezw.     20b mit fest angeordneten Führungen 21, 22  zusammen. Die Blätter 19, 20 besitzen in  der Mitte Schlitze<B>1.9e,</B> 20c für das sich  drehende Messer 23, durch das die Gruppen  zerteilt werden. Die Blätter     @19,    20 besitzen  ferner Schlitze 20d, damit der mittlere und  die äussern Teile jedes Blattes gegeneinander  nachgiebig sind, um Ungleichmässigkeiten im  Durchmesser oder in der Form der Mund  stückteile Rechnung zu tragen.  



  Die Führungen 21 und 22 sind gemäss  der     Fig.    la so geformt, dass die Blätter 19  und 20 während des     Zuführens    und Ab  schneidens des Korkstreifens bis zum Auf-    bringen der Gruppen vom     Förderrad    13 auf  die Trommel 16 ganz in der Trommel 16  sind, so dass eine ununterbrochene, glatte  Oberfläche für die Aufnahme des Streifens  vorhanden ist. Wenn die Mundstück- und       Zigarettenteilgruppe    vom Förderrad 13 auf  den Streifen gelegt ist, bewegen sich die  beiden Blätter 18, 20 fast gleichzeitig nach  aussen, so dass der Streifen auf beiden Seiten  an die Gruppe gelegt wird.

   Während nun  die Gruppe mit Hilfe von nachgiebigen Fin  gern 24b, die an einer endlosen, durch feste  Führungsbahnen 24b geführten Kette     24a     sitzen, in ihrer Lage gehalten wird, wird  das Blatt 20 vollständig nach aussen ge  schoben, worauf das Blatt 19 sich ebenfalls  nach aussen bewegt, während sich das Blatt 20  wieder zurückbewegt. Auf diese Weise wird  die Gruppe zwischen den Blättern gerollt  und das Umlegen des Streifens vollendet.  Bevor das Blatt 20 anfängt, sich wieder nach  innen zu bewegen, wird das Blatt 19 nach  aussen geschoben,- so dass die Gruppe sich ein  Stück weit von der Trommeloberfläche entfernt.  



  Nach     Fig.    7 ist eine Federplatte 24e an  geordnet, die den Streifen weiter um die  Gruppe herumlegt, bevor das Blatt 20 nach  aussen geschoben wird, so dass Stempel 24d  an Stelle der Finger<I>24b</I> an der Kette     24a     verwendet werden können.  



  Während der weiteren Bewegung der  Trommel 16 bewegt sich das Blatt 19 nach  innen, und das Blatt 20 kann wieder nach  aussen geschoben werden, so dass eine     Roll-          bewegung    der Gruppe in     entgegengesetzter     Richtung bewirkt wird. Wenn die Gruppe  am Messer 23 ankommt, liegt die Gruppe  wieder an der Trommel 16 mit der Naht       vorteilhafterweise    am Blatt 20, so dass sie  während des     Schneidvorganges    durch dieses  Blatt gehalten wird. Hierdurch wird verhin  dert, dass die Naht sich unter der Einwir  kung des     Schneidvorganges    öffnet.

   Zwischen  dem     .Messer    23 und der letzten Aufnahme  trommel 25 wird das Blatt 20 in die Trom  mel zurückgezogen und das Blatt 19 hinaus  gestossen. Das fertige Zigarettenpaar wird in  eine Rinne     25a    der     Trommel    25     befördert,         in welcher sie einem Förderband 26 zuge  führt wird, das einen Teil einer Stapelvor  richtung bildet.  



  Um die zerteilten Zigaretten vor ihrer  Übergabe an das Förderband 26 voneinander  zu trennen, sind Rollen 29 angeordnet, die  in entgegengesetzter Richtung gedreht wer  den.  



  Die beschriebene Rollbewegung kann auch  während der Drehbewegung der Trommel 16  wiederholt werden, um so die Naht des  Streifens noch besser zu festigen.  



  Anstatt den Streifen auf den Umfang  der Trommel 16 zu legen, könnte er auch  auf die erforderliche Länge abgeschnitten  und mit Klebstoff versehen mit den Gruppen  in Berührung gebracht werden, wenn diese  sich auf dem Förderrad 13 befindet. In die  sem Falle kann die Trommel 16 ohne Saug  mittel arbeiten. Zum Beispiel kann das     Förder-          rad    13 die Gruppen von der Trommel 2 fort  bewegen und mit dem mit Klebstoff     ver-          sehenen    Bande in Berührung bringen, das  von einer besonderen Zuführungstrommel  durch Saugwirkung gehalten wird. In dem  Augenblick, indem eine Gruppe mit dem  Bande in Berührung kommt, wird die Saug  wirkung abgestellt, so dass das Band an der  Gruppe haften bleibt und mit dieser der  Trommel 16 zugeführt wird.

   Hierauf wird  das Band durch die herausragenden Teile der  Blätter 19, 20 auf beiden Seiten um die  Gruppe herumgelegt.  



  An Stelle der Trommel 16 könnte auch  eine endlose Kette angeordnet sein. Dann  würden sich die Rollblätter in Ebenen     hin-          und    herbewegen, die senkrecht zum Trumm  der endlosen Kette liegen. Die Hin- und Her  bewegung könnte auch dann durch feste  Führungsbahnen bewirkt werden.  



  Würde die eine der beweglichen Flächen  von einer Fördervorrichtung gebildet, so wäre  die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung  beschränkt, denn um eine Beschädigung der  Zigaretten zu vermeiden, darf die     Rollge-          schwindigkeit    nur gering sein. Bei einer  solchen Anordnung könnte ausserdem der  Streifen an der     Fördervorrichtung,    die ihn in    Berührung mit der Gruppe bringt, haften  bleiben; sei es, dass die Saugwirkung, die  zum Festhalten des Streifens dient,     unge.     wollt lange andauert oder sei es, dass stati  sche Elektrizität auf das Band einwirkt.  Ferner wird die Naht des Streifens nur sehr  kurze Zeit einem äussern Druck unterworfen,  so dass sie zum Festwerden der Naht oft  nicht ausreicht.

   Die Folge ist, dass die Naht  sich leicht löst, insbesondere wenn Mund  stücke von doppelter Länge nach dem Herum  legen des Streifens zerschnitten werden müs  sen.  



  Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen  die     Rollvorrichtung,    in der der Streifen um  die Stossstelle herumgelegt wird, auf einem  Förderer angeordnet ist. Bei diesen Vorrich  tungen wird jedoch die     Rollvorrichtung    von  einem Walzennest gebildet, das in seiner  Bauart erheblich verwickelter ist als die be  schriebene, aus blattförmigen Teilen be  stehende,     Rollvorriebtung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Vereinigen von Zigaretten mit Mundstückansätzen mittels eines Verbin dungsstreifens, der durch Rollen zwischen senkrecht zur Zigarettenlängsachse gegen einander bewegliche Flächen an der Stoss stelle von Mundstück- und Zigarettenteil um beide herumgelegt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass die gegeneinander beweglichen Flächen an paarweise in einem Förderer an geordneten Teilen vorgesehen sind. UNTERANSPRVCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer als Trommel ausgebildet ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Roll- flächen versehenen, paarweise in einem Förderer angeordneten Teile blattförmig ausgebildet sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Rollflächen versehenen Teile (19, 20) sich in einer die Oberfläche des Förderers schneidenden Richtung be# wegen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit den Rollflächen ver sehenen Teile (19, 20) sich in radialer Richtung bewegen. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen auf den För derer (16) aufgelegt wird, dass dieser An triebskurven (21, 22) für die mit den Rollflächen versehenen Teile (19, 20) auf weist, welche diese während des Auf legens des Verbindungsstreifens und der Mundstück- und Zigarettenteile unter der Oberfläehe des Förderers (16) halten, sie dann zwecks Anlegens des Bandes auf beiden Seiten an den Mundstück- und Zigarettenteil gleichmässig herausdrücken, während diese gegen Abheben gesichert sind,
    und darauf die gegenläufige Bewe- wegung der mit den Rollflächen versehenen Teile zur Vollendung des Umhüllens be wirken. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (16) mit einer Saugeinrichtung zum lllalteti des Verbindungsstreifens an seinem Umfang vor dem Zuführen des Mundstück- und des Zigarettenteils versehen ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit deri'Rollfläcben versehenen Teile (19, 20) blattförmig aus gebildet und durch Längsschlitze (20c, 20d) in gegeneinander nachgiebige Streifen un terteilt sind. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch; gekenn zeichnet durch ein mit einer Saugeinrich tung versehenes Förderrad (13) zum Zu führen des Mundstück- und des Zigaretten teils zu dem Förderer (16), welcher vorher mit dem Verbindungsstreifen beschickt wird. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderrad (13) beiderseits des Mundstück- und des Zigarettenteils mit federnden Fingern (13a) versehen ist, die unter der Einwirkung ortsfester federnder Führungen (14, 14a) gegen die Teile ge drückt werden und sie aneinanderschieben.
CH199176D 1936-07-09 1937-07-02 Vorrichtung zum Vereinigen von Zigaretten mit Mundstückansätzen. CH199176A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943696C (de) * 1952-09-09 1956-05-24 Kurt Koerber & Co K G Vorrichtung zum Befestigen von Filtermundstuecken an Zigaretten od. dgl.
DE954038C (de) * 1953-07-26 1956-12-13 Kurt Koerber & Co K G Vorrichtung zum axialen Zusammenschieben von Zigaretten und Mundstueckansaetzen
DE960434C (de) * 1954-04-01 1957-03-21 Kurt Koerber & Co K G Vorrichtung zum Befestigen von Filtermundstuecken an Zigaretten od. dgl. durch Herumlegen eines Verbindungsblaettchens
DE1176038B (de) * 1955-05-18 1964-08-13 American Mach & Foundry Vorrichtung zum Unterteilen einer Mundstueck-stange, insbesondere fuer Zigaretten

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