DE382692C - Maschine zum Herstellen und Einlegen von Dichtungsringen in Metallbuechsenboeden - Google Patents

Maschine zum Herstellen und Einlegen von Dichtungsringen in Metallbuechsenboeden

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DE382692C
DE382692C DEC29472D DEC0029472D DE382692C DE 382692 C DE382692 C DE 382692C DE C29472 D DEC29472 D DE C29472D DE C0029472 D DEC0029472 D DE C0029472D DE 382692 C DE382692 C DE 382692C
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DE
Germany
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ring
head
machine
balls
groove
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Expired
Application number
DEC29472D
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English (en)
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Continental Can Co Inc
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Continental Can Co Inc
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Publication date
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Publication of DE382692C publication Critical patent/DE382692C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • B21D51/46Placing sealings or sealing material

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AI 5. OKTOBER 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 382692 -KLASSE 7c GRUPPE
(C 29472 Ijjc)
Continental Can Company Inc. in Syracuse, V. StA.
Maschine zum Herstellen und Einlegen von Dichtungsringen in Metallbüchsenböden. Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Juli 1920 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Herstellen und Einlegen von Dichtungsringen in Metallbüchsenböden, bei welcher der umgebördelte Rand der Büchsenböden mit dazu henutzt wird, die Dichtungsringe (zweckmäßig Papier) aus dem Papierstreifen abzutrennen.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß gegen einen auf seiner Arbeitsseite mit nach unten vorstehenden Kugeln ver-
sehenen, rotierenden Kopf, unter welchen der zur Herstellung des Dichtungsringes verwendete Papierstreifen un 1 der Büchsenhoden derart gefördert werden, daß sich die zur Bildung der Innenkante des Ringes im Papierstreifen durch den Lochstempel gebildete Öffnung und der Büchsenboden z^ntrisch übereinander einstellen, der Papierstreifen durch die Randkante des Metallbüchsenbodens gepreßt wird, ίο und daß die längs des unigebördelten scharfen Randes des Bodens umlaufenden Kugeln das Abtrennen und Hineindrücken des Ringes in die Nut des Bodens bewirken.
Außerdem besitzt die Maschine eine besonders ausgebildete A'orrichtung zum Anheben des Büchsenbodens gegen den Papierstreifen und dieses gegen die Kugeln des rotierenden Kopfes, eine Klebstoffabgabevorrichtung und eine Vorrichtung zum Festpressen des Dichtungsringes in der ihn aufnehmenden Nut des Büchsenbodens.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 eine Aufsicht auf dieselbe, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt d'urch die Maschine,
Abl\ 4 eine vergrößerte Ansicht des Büchsenbodens und Papierstreifens in ihrer Lage vor dem Schneiden,
Abb. 5 eine entsprechende Ansicht mit in Schneidsteüung gehobenem Büchsenboden,
Abb. 6 ein Stück, Büchsenboden im Schnitt im Augenblick des Abtrennens durch die Kugeln,
Abb. 7 ein Stück Büchsenboden im Schnitt, I ei welchem der Dichtungsring fertig in der Nut liegt.
Der zur Herstellung der Dichtungsringe verwendete Papierstreifen P wird von einer in Armen 2 des Maschinengestelles 1 gelagerten Rolle 3 aus durch in einem Gestell 6 gelagerte Zuführungswalzen 4, 5 und 7, 8, welche ihren Antrieb von der Maschinenwelle 15 erhalten, absatzweise in die Maschine befördert. Der Streifen läuft quer über den Tisch der Maschine und kommt zuerst unter einen Lochstempel 9. Mit diesem arbeitet eine passende Matrize 9", welche die ausgestanzten Papierscheilxni aufnimmt, womit der innere Teil des Dichtungsringes fertig ist.
Der Papierstreifen läuft dann unter einen
rotierenden, mit Kugeln 11 ausgestatteten Kopf 10. Die Kugeln werden in Abständen voneinander durch eine Käfigplatte 12 an dem Kopf festgehalten, so daß sie in einer Art Tasche frei rotieren, jedoch nicht nachgeben, sobald die gehärtete Seite des Kopfes 10 anfliegt. Der Kopf 10 sitzt an der Welle 13.
Ein Kugellager 14 nimmt den aufwärts gerich- j teten Druck des Kopfes auf. Die im Papier durch das Ausstanzen der Scheibe gebildete Öffnung kommt nun zentrisch unter diesen Kopf.
Die Hauptwelle 15 wird durch eine Rie- : meuscheibe 16 angetrieben, welche lurch eine Kupplung 17 mit ihr verbunden wird. Die Kupplung wird durch einen Handhebel 18 iinks von der Maschine oder durch einen zweiten rechtssitzenden Hebel 19 ein- oder ausgerückt. Beide Hebel sind durch eine Stange 20 miteinander verbunden.
Auf der Weile 15 sitzt ein Kettenrad 32. Die Welle 13 lagen in einer Stützkonsole 33, j in der außer lern eine Ouerwelle 34 gelagert ist, auf welcher ein Kegelrad 35 lose drehbar sitzt, das in ein auf der Spindel 13 sitzendes Kegelrad 3b eingreift. An dem Kegelrad 35 ist ein Kettenrad ^y befestigt, welches durch eine Kette mit dem Kettenrad 32 verbunden ist, so daß die Drehung der Welle 15 ständig auf die Spindel 13 übertragen wird.
Die Büchsenböden E, welche den Dichtungsring erhalten, besitzen einen umgebördelten Rand c, wodurch eine Nut e1 gebildet wird, auf deren Grund der Ring eingelegt wird. Die Büchsenböden E sind in einem Stapel 39 aufgeschichtet, werden von diesem durch eine Lösevorrichtung abgenommen und durch eine hin und her gehende Schubstange 43 über den Tisch geführt, erst zur Stelle, wo Klebstoff aufgetragen wird, hierauf zu der Stelle, wo der Dichtungsring ausgeschnitten und eingelegt wird, dann zur Andrück- und schließlieh zur Wiederaufschichtstelle. Die Schubstange besitzt in passenden Abständen Vorsprünge 44, die je einen Büchsenboden zur gleichen Zeit zu einer der erwähnten Stellen bringen. Die Schubstange wird durch einen Hebel 45 hin und her bewegt, der um den Zapfen 46 schwingt. Durch eine an oberen Ende einer senkrechten Spindel 48 sitzende Kurbel 47 erhält der Hebel 45 seine schwingende Bewegung. Die Spindel 48 trägt ein Schraubenrad 49, das in ein auf einer von der Hauptwelle angetriebenen .Spindel sitzendes Schraubenrad 50 eingreift. Sobald sich dieses dreht, gerät der Hebel 45 in Schwingung. Das gegabelte Ende 51 des Hebels 45 umfaßt einen an der Schubstange 43 sitzenden Bolzen 52.
Wie erwähnt, gelangt der Büchsenboden zuerst zu einer Klebstoffabgabevorrichtung 58, 59, welche an der Konsole 33 angebracht ist. Der Büchsenboden wird von ein^m Kolben 60 vom Tisch emporgehoben, welcher an einer senkrecht auf und ab beweglichen Stange sitzt. Das untere Ende der Stange 61 ist mit einem Bügel 62 gelenkig verbunden, der ein von der Welle 15 getragenes Exzenter 63 umgreift. Dreht sich die Welle 15, so wird
der Kolben 60 gehoben und gesenkt, wobei auch der Büchsenboden gehoben wird und mit der Klebstoff abgebenden Vorrichtung in Berührung kommt. Beim Abwärtsgang des KoI-bens sinkt auch der Büchsenboden auf den Tisch bzw. auf die Schubstange 43, durch deren Bewegung der Boden zur nächsten Stelle gebracht wird.
Nach Abheben des Büchsenbodens von der Schubstange wird diese nach links bewegt (Abb. 3), um die rechtsliegende Erhebung der Stange nach der linken Seite des Büchsenbodens zu bringen. Nach Auftragen des Klebstoffes und Niedersenken des Bodens bevvegt sich die Stange mit dem Büchsenboden nach rechts zur nächsten Stelle und bringt den Boden genau achsial unter den rotierenden Kopf 10.
Hier erfolgt nun das endgültige Abschneiden der Ringeinlage mit gleichzeitigem Einlegen in den Büchsenboden. Das Abschneiden der Ringeinlage aus dem Papierstreifen erfolgt unter Mitwirkung des Büchsenbodenrandes als Schneidwerkzeug.
Aus Abb. S ist ersichtlich, daß die Kugeln 11 das Papier gegen die Kante der Bördelung des Büchsenbodens E drücken. Diese scharfe Kante zerschneidet das Papier, so daß der Büchsenboden selbst das eigentliche Schneidorgan der Maschine ist. Die Anpressung der Teile gegeneinander erfolgt durch einen Stützkopf 64, der auf einem auf und ab gehenden hohlen Schaft 65 sitzt, an dessen unterem Ende sich eine Rolle 66 befindet, die auf einer auf der Welle 15 sitzenden Daumenscheibe 67 läuft.
Der Kopf 64 ist auf dem Hohlschaft 65 durch Bolzen 68 befestigt. Zwischen den beiden ersteren lagern Federn 69, welche den Kopf für gewöhnlich emporhalten, dessen Hubhöhe durch die Köpfe der Bolzen 68 hegrenzt ist. Wenn sich der Büchsenboden mit dem rotierenden Kopf und der Ausnehmung des Papierstreifens, aus welchem die Ringeinlage hergestellt wird, in übereinstimmender Lage befinden, wird der Stützkopf 64 angehoben, so daß er den Büchsenboden mitnimmt und gegen den Drehkopf 10 drückt. Der Papierstreifen wird nun von der "scharfen Kante der Bördelung des Büchsenbodens gegen die umlaufenden Kugeln gedrückt.
Der Stützkopf 64 gibt leicht nach, um Unebenheiten der Bördelung des Büchsenbodens Rechnung zu tragen und die Gleichförmigkeit des Druckes des Büchsenbodens gegen Papier und Kugeln bei jedem Schneidvorgang zu sichern.
Alle Kugeln des Kopfes 10 laufen in der gleichen Spur. Wenn sich eine Einkerbung oder sonst eine schadhafte Stelle im gebördelten Rand des Büchsenhodens befindet, wodurch ein Lecken der fertigen Büchse verursacht würde, so ist es wünschenswert, solche Böden auszuscheiden. Da nun die Kugeln alle in derselben Spur laufen, so wird der Druck gegen die gequetschten oder ausgeschnittenen Stellen des gebördelten Büchsenbodenrandes nicht genügen, das Papier an diesen Stellen zu zerj trennen. Der Papierring wird deshalb teils abgeschnitten und in die Nut gedrückt, teils j aber mit dem Papierstreifen zusammenhängen, so daß, wenn dieser weitergeschoben wird, der · Büchsenboden mitgenommen und als unbrauchbar aus der Maschine ausgestoßen wird. So kann man irgendwelche Unvollkommenheiten der Büchsenböden leicht entdecken, die sonst oft nicht sichtbar sind.
Da die gebördelte Kante des Büchsenbodens den Schnitt ausführt, wird der Papierring sich genau dem Umriß des Büchsenhodens anpassen. Dies sichert eine; vollkommene Abdichtung, wenn ein Boden an einer Büchse be- ! festigt ist.
Während der Büchsenboden gegen den Kopf ' 10 gehoben und die Einlage abgeschnitten J wird, wird die Schubstange 43 nach links geschoben. Dabei bewegt sich der nächste Vorsprung unter dem Büchsenboden nach links, erfaßt diesen nach dessen Niedersenken und ! befördert ihn zur nächsten Bearbeitungsstelle. In dieser wird die Einlage fest gegen den Nutengrund gepreßt.
Die Kugeln drücken die Ringeinlage beim Schneiden in die Nut des Büchsenbodens, d. h. bis unter dessen Rand, jedoch können sie dieselbe nicht auf den Nutengrund und gegen das Klebmittel drücken.
Deshalb ist eine besondere Andrückvorrichtung vorgesehen, welche aus einem nach oben nachgebenden Kopf 70 besteht, der an einer Stange 71 befestigt ist und sich mit dieser frei senkrecht in der Konsole 33 bewegen kann. Eine zwischen Konsole und Kopf 70 befindliche, Feder 72 zwingt diesen in seine Tiefstellung. -
Der Büchsenboden wird durch einen an einer Stange 74 befestigten Stützkolben 73 gegen den Kopf 70 gehoben. Die Stange 74 ist gelenkig mit einem Bügel 75 verbunden und wird durch ein auf der Welle 15 sitzendes j Exzenter 76 angetrieben. Der Kopf 70 ist mit einem Ringkranz 77 versehen, der in die Nut des Büchsen! odens eintritt und den Dichtungsring fest gegen den aufgetragenen Klebstoff im Nutengrund drückt.
Nachdem der Dichtungsring fest eingedrückt ist, wird der Büchsenboden von der Schubstange 43 zur Wiederaufschichtstelle gefördert.
Da die umgebördelte scharfe Kante des Büchsenbodens das schneidende Element bildet und jeder weitere mit dem rotierenden Kopf
arbeitende Boden eine neue Schnittkante bringt, kommt jede Abnutzung der Teile in Wegfall, womit die bisher bei solchen Maschinen vorhandene Schwierigkeit, die in dem Verschleiß der das Papier ausstanzenden Stempel lag, beseitigt ist. Die Kugeln des rotierenden Kopfes üben nur eine drückende, aber nicht eine schneidende Wirkung aus.
In der Maschine wird somit der Dichtungsring an der gleichen Stelle geschnitten und in den Büchsenljoden eingelegt. Sonst ist es äußerst schwierig, einen Ring, wenn er für sich, d. h. unabhängig vom Boden abgeschnitten ist, genau in die Nut des Büchsenbodens zu passen. Die vorliegende Maschine hat erfahrungsgemäß keine derartigen Schwierigkeiten schon aus dem Grunde, weil der Ring sofort nach dem Abschneiden vom Papierstreifen in die Nut gedrückt wird, wozu nur eine Arbeitsleistung stattfindet.
Der Lochstempel 9, der von einem Schaft 84 getragen wird, bewegt sich in der Stützkonsole 33 auf und ab. Der Schaft 84 ist durch ein Gelenk 85 mit einer Gleitstange 86 verbunden. Auswärts nach oben sich erstreckende Arme 87 der Stützkonsole besitzen Führungsschlitze 88, in denen an der Stange 86 sitzende Querbolzen 89 laufen. Das innere Ende der Stange 86 ist mit einem an dem Kegelrad 35 sitzenden Exzenter 90 verbunden. Rotiert das Exzenter, so wird es die Stange 86 hin und her bewegen, wobei der Drehpunkt 91 des Gelenkes 85 an der Stange 86 sich der Mittelachse des Schaftes 84 nähert und davon entfernt, was ein Auf- und Abgehen des Schaftes mit dem Lochstempel zur Folge hat.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Maschine zum Herstellen und Einlegen von Dichtungsringen in Metallbüchsenböden, dadurch gekennzeichnet, daß gegen einen auf seiner Arbeitsseite mit nach unten vorstehenden Kugeln (11) versehenen rotierenden Kopf (10), unter welchen der zur Herstellung des Dichtungsringes verwendete Papierstreifen (Pj und der Büchsenboden (E) derart gefördert werden, daß sich die zur Bildung der Innenkante des Ringes im Papierstreifen durch den Lochstempel (9) gebildete Öffnung und der Büchsenboden zentrisch zu ihm einstellen, der Papierstreifen durch die Randkante (e) des Metallbüchsenbodens gepreßt wird, und daß die längs des umgebördelten scharfen Randes (<?) des Bodens umlaufenden Kugeln das Abtrennen und Hineindrücken des Ringes in die Nut des Bodens bewirken.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb, des rotierenden Kopfes (10) auf dem auf und ab beweglichen Kolben (65) der nachgiebige Stützkopf (64) vorgesehen ist, der zum Zweck des Abtrennens des Dichtungsringes den über ihm lagernden Büchsenboden (E) gegen den Papierstreifen (P) und diesen gegen die Kugeln (11) des rotierenden Kopfes (10) drückt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Abschneid- und Einlegestelle des Dichtungsringes in der Bahn der Büchsenböden eine Klebstoffabgabevorrichtung (58, 59) vorgesehen ist, die in die Nut (<?') des durch den auf und ab beweglichen Kolben (60,61) angehobenen Büchsenboden (E) Klebstoff einbringt, bevor letzterer unter den rotierenden Kopf (10) gelangt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Büchsenboden (E) nach dem Einlegen des Dichtungsringes unter den federnd gelagerten Kopf (70) gelangt, der den in die Nut (e') des Bodens passenden Kranz (jj) besitzt, gegen welchen der Boden zum Zweck des festen Andrückens des Ringes durch den auf und ab beweglichen Kolben (73,74) gepreßt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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