DE282551C - - Google Patents

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DE282551C
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von gewellten Papierschalen, welche vorzugsweise in der Schokoladenbranche Verwendung finden und zur Aufnahme von einzelnen Bonbons usw. bestimmt sind. Die Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl übereinandergelegter Papierstreifen gleichzeitig der Wirkung eines zum Ausschneiden dienenden Messers und darauffolgend der eines entsprechend geformten Stempels unterworfen werden, so daß eine Anzahl Schalen bei jeder einzelnen Betätigung der Maschine gleichzeitig hergestellt wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine.
Fig. 2 ist eine teilweise. geschnittene Vorderansicht derselben.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch die Schneide- und Form vorrichtungen.
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Matrize.
Fig. 5 ist" eine Unteransicht des Stempels.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Papierhalters.
Fig. 7 ist eine Ansicht des fertigen Artikels.
In einem Lager 10 des Maschinenrahmens 11 dreht sich die Hauptwelle 12, die ihre Bewegung durch eine Riemenscheibe 13 erhält, welche mit dieser Welle durch eine geeignete Reibungskupplung 14 verbunden ist. Welle 12 ist durch Zahnräder 15, 16 mit einer hohlen Welle 17 verbunden, welche in Lagern 18 drehbar angeordnet ist. Die Kurbelwelle 17 hat eine dreifache Aufgabe, nämlich die Papierzugvorrichtung zu betreiben, das Messer und den oberen Stempel zu betätigen und endlich den Kolben zu bewegen, welcher den gewellten, ausgestanzten Papierscheiben die Schalenform gibt. Die einzelnen Papierstreifen haben die Form von Rollen 19, welche von einem Gestell 20 in einer solchen Weise gehalten und geführt werden, daß sie dasselbe aufeinanderliegend verlassen. Der auf diese Weise gebildete Streifen 21 läuft zwischen ein Paar Führungsrollen 22 und wird durch die Rollen 23, 24 vorwärts bewegt. Die Achse 25 der Rolle 23 läuft in einem festen Lager 26, während die Achse 27 der Rolle 24 in einem Arm 28 drehbar gelagert ist, der sich wiederum um Punkt 29 dreht und eine rückwärtige Verlängerung 30 besitzt. Letztere steht unter dem Einfluß einer Feder 31, die das Bestreben hat, die Rolle 24 in der Richtung nach Rolle 23 zu bewegen, bis die Verlängerung 30 an eine Regulierscheibe 32 anstößt, so daß auf diese Weise der Abstand zwischen den Rollen 23 und 24 der Anzahl und Dicke der einzelnen aufeinanderliegenden Papierstreifen angepaßt werden kann. Die Achsen 25 und 27 tragen in gegenseitigem . Eingriff stehende Zahnräder 33, 34, von welchen das erstere durch ein Zahnrad 35 angetrieben wird, welches wiederum absatzweise eine drehende Bewegung von der Kurbelwelle 17 mit Hilfe einer Kammscheibe 36 erhält. Auf dieser Scheibe läuft eine Rolle 37, die in einem Auge 38 einer Stange 39 gelagert ist. Letztere ist an einem Arm 40 mit Hilfe eines Bolzens 41
drehbar befestigt, welcher in einem Schlitz dieses Armes verstellt werden kann. Arm 40 wird von der Welle 43 des Zahnrades 35 getragen und ist mit einer Anzahl von Schaltklinken 44 versehen, die in ein auf der Welle des Zahnrades 35 befestigtes Schaltrad 45 eingreifen. Vor den Rollen 23, 24 befindet sich ein Ring- 46, der mit einer oberen Ausdrehung 47 versehen ist, in welche das feststehende Messer 48 eingesetzt ist (Fig. 3). Über letzterem befindet sich das ebenfalls ringförmige, bewegliche Messer 49, welches mit Hilfe von Schrauben 50 an einem Kopf 51 befestigt ist. Dieser Kopf ist mit Hilfe von Schrauben 54 an einem Teil 52 eines Schiebers 53 befestigt, der sich in geeigneten Gleitbahnen 55 bewegt und mit zwei Tragstücken 56 versehen ist, welche wiederum mit Hilfe von Schraubbolzen 57 mit den Querstücken 58 verbunden sind. In entsprechenden Aussparungen derselben sind Kammrollen 59, 60 angeordnet, wobei jedes Paar senkrecht übereinanderliegender Rollen eine gemeinsame, auf Welle 17 befestigte Kammscheibe 61 umfaßt., wobei dem Schieber 53 die gewünschte Auf- und Abwärtsbewegung erteilt wird. Um diese Kammscheiben einer möglichst geringen Abnutzung zu unterwerfen, tragen die oberen Querstücke 58 ein Paar Führungsstangen 62, welche miteinander durch ein Querstück 63 verbunden sind. In letzterem ist ein Arm eines Hebels 64 drehbar befestigt, dessen anderer Arm ein verstellbares .Gegengewicht 65 trägt.
Um die ausgeschnittenen Papierstreifen mit
der gewünschten Wellung zu versehen, trägt die Maschine eine feststehende Matrize 66 und einen beweglichen Stempel 67 (Fig. 3). Erstere hat die Form eines mit einer Längsbohrung 68 versehenen Zylinders, der in die entsprechenden Durchbohrungen 69, 70 des Messers 48 und des Ringes 46 eingesetzt ist. Um die Matrize 66 leicht auswechseln zu können, ist dieselbe mit einem Flansch 71 versehen, der teilweise bei 72 ausgeschnitten ist, um so eine Anzahl Vorsprünge zu bilden. Diese Vorsprünge greifen in entsprechende Aussparungen 74 des- Ringes 46 ein, wobei' die Anordnung so getroffen ist, daß diese Aussparungen die Einführung der Vorsprünge 73 gestatten, während durch ein darauf folgendes geringes Drehen der eingesetzten Matrize letztere festgeklemmt wird. Die obere ringförmige Fläche der letzteren ist mit einer Anzahl nach dem Mittelpunkt verlaufender Nuten versehen, die an Tiefe von dem-Mittelpunkt nach dem Kreisumfang zunehmen und an ihrem inneren Ende abgerundet sind, wie bei 76 gezeigt, so daß sie allmählich in die Wandungen der Durchbohrung 68 ausgehen. Der obere Stempel 67 ist ebenfalls von zylindrischer Form und hat eine Durchbohrung 77, an deren unterem Ende eine nach innen erstreckte Wulst 78 gebildet ist, welche eine Führung für den Kolben 79 bildet. Stempel 67 befindet sich lose in den Bohrungen 80, 8r des Messers 49 bzw. des Kopfes 51. An seinem oberen Ende ist dieser Stempel mit einem kreisförmigen Flansch 82 versehen, der in einer entsprechenden Aussparung 83 des Kopfes 51 Aufnahme findet. Flansch 82 ist in einen Ring 84 eingeschraubt, welcher wiederum mit einem sich nach innen erstreckenden Flansch 85 versehen ist, welcher sich im Eingriff mit einem entsprechenden Flansch 86 einer Schraubmuffe 87 befindet. Letztere ist in den Vorsprung 52 des Schiebers 53 eingeschraubt und vor zufälligem Lösen durch Gegenmuttern 88, 89 gesichert. Durch senkrechte Verstellung der Muffe 87 kann der Stempel 67 auf eine solche Entfernung von der Matrize 66 eingestellt werden, die der Anzahl und Dicke der zu pressenden Papierscheiben entspricht. An seiner unteren Fläche ist der Stempel 67 mit nach der Mitte verlaufenden Nuten 90 versehen, welche sich genau über den zwischen den Nuten 75 der Matrize 66 gebildeten Kanten befinden. Um genügenden Druck beim Pressen zu erzeugen und doch ein leichtes Nachgeben des Stempels 67 zu gestatten, ist eine Mutter 91 auf Muffe 87 vorgesehen; zwischen dieser und Ring 84 ist eine Anzahl Federn 92 angeordnet, wodurch bei entsprechender Einstellung dieser Mutter der gewünschte Druck erzielt werden kann.
Zur Bewegung des Kolbens 79 dient der Kurbelzapfen 93 der Welle 17, welcher zu diesem Zweck durch eine Lasche 94 mit einem Schlitten 95 verbunden ist, der in entsprechenden Führungen 96 des Schiebers 53 gehalten wird. Im Schlitten 95 ist ein Kolben 97 angebracht, der wiederum eine Stange 98 trägt, an deren unterem Ende sich der Kolben 79 befindet.
Während des Betriebes wird der, Streifen 21 absatzweise vorgeschoben, und zwar erfolgt diese Bewegung von der Kurbelwelle 17 aus unter Vermittlung der Kammscheibe 36, die ihre Bewegung an die Stange 39 weitergibt, wobei durch die Schaltklinken alsdann die Drehung des Rades 35 bewirkt wird, das mit Rad 33 zusammen kämmt; dieses arbeitet wiederum mit Rad 34 zusammen und schiebt den Streifen 21 vermittels der auf denselben Achsen sitzenden Rollen 23 und 24 vor, so daß während des Stillstandes das freie Ende des Streifens über dem Messer 48 liegt, wobei dieser Streifen durch einen Bügel 99 in der richtigen Lage gehalten wird. Schieber 53 bewegt sich .nun nach unten, und zwar ebenfalls durch die Welle 17, welche die Kammscheiben 61 dreht, so daß deren Kämme die Räder 59 und damit den Schieber abdrücken. Messer 49 schneidet damit eine Anzahl übereinanderliegender runder Scheiben von dem freien, über Messer 48 liegenden Streifenende aus, die auf Matrize 66 alsdann ruhen. Da der Stempel 67 an der Abwärts-
bewegung des Schiebers 53 mit diesem verbun- : den teilnimmt, werden während des eben beschriebenen Vorgangs die Scheiben gegen die Matrize 66 gepreßt. Zweckmäßig wird sowohl das Ausschneiden der Scheiben als auch das Festpressen auf der Matrize 66 in die Mitte der Schlittenabwärtsbewegung gelegt, so daß mit der Weiterbewegung des Schlittens nach unten der Kolben 79 die ausgeschnittenen Scheiben allmählich in die Bohrung 68 der Matrize 66 hineindrückt. Auf diese Weise erhalten dieselben nicht nur die gewünschte Becherform, sondern werden, während sie durch die genuteten Flächen des Stempels und der Matrize gezogen werden, in die in Fig. 7 gezeigte Form gebracht. Infolge der Wiederholungen obigen Vorganges werden die ■ Gruppen der ineinandergeschachtelten Becher allmählich durch die Bohrung 68 der Matrize 66 hineingedrückt, um am unteren Ende derselben mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung abgenommen zu werden. Zum Schluß mag noch erwähnt werden, daß das Papier vor seiner Einführung in die Maschine angefeuchtet wird, und daß die fertiggestellten Becher in geeigneter Weise getrocknet werden/nachdem sie der Matrize entnommen worden sind.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von gewellten Papierschalen mit einem der Schalenform entsprechend ringförmig gestalteten Arbeitssockel, der Träger eines entsprechend geformten, feststehenden Messers und einer ringförmigen genuteten Matrize ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Messer an einem Schieber angebracht ist und einen ebenfalls genuteten hohlen Stempel umfaßt, der federnd an einer von dem Schieber getragenen Muffe befestigt ist, wobei in dem Stempel ein zur Ausstoßung der fertiggestellten Schalen dienender Kolben beweglich angeordnet ist.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verarbeitende Papierstreifen aus einer Anzahl übereinanderliegender Einzelstreifen besteht, welche absatzweise entsprechenden Rollen entnommen und vorwärts geschoben werden.
3. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (87) einen sie umgebenden federnden Ring (84) trägt, in welchem der Stempel (67) eingeschraubt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT282551D 1913-05-15 Expired DE282551C (de)

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FR (1) FR465141A (de)
GB (1) GB191326330A (de)

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