DE834394C - Umlaufpresse fuer Schneid-, Stanz- und Biegearbeiten - Google Patents

Umlaufpresse fuer Schneid-, Stanz- und Biegearbeiten

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DE834394C
DE834394C DEP435A DEP0000435A DE834394C DE 834394 C DE834394 C DE 834394C DE P435 A DEP435 A DE P435A DE P0000435 A DEP0000435 A DE P0000435A DE 834394 C DE834394 C DE 834394C
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DE
Germany
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press
axis
individual
presses
tools
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Expired
Application number
DEP435A
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English (en)
Inventor
Joseph Praturlon
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/12Punching using rotatable carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Umlaufpresse für Schneid-, Stanz- und Biegearbeiten Die vorliegende Erfindung hat eine Umlaufpresse zum Gegenstand, mit der Schneid-, Stanz- und Biegearbeiten an einemkontinuierlichsich bewegenden Metallband ausgeführt werden, und besteht im wesentlichen darin, daß in einem Gehäuse auf einem um eine Achse drehenden Träger eine Anzahl parallel zur Achsrichtung verschiebbarer, sternförmig angeordneter Einzelpressen umläuft, von denen sich ein in der senkrecht zur Drehachse liegenden Arbeitsebene befindlicher Teil mit seinen Tischen gleichzeitig als Unterlage und als Antrieb für das zur Drehachse konzentrisch gekrümmte NIetallband dient, und deren Werkzeuge beim Lauf durch die Arbeitsebene betätigt werden, während der andere Teil der Einzelpressen sich außerhalb der Arbeitsebene befindet. Gegenüber den bekannten Pressen hat der Erfindungsgegenstand in der Hauptsache den Vorteil, daß einebedeutend höhereLeistung als bisher durch schnellere Aufeinanderfolge der Arbeitshübe erzielt wird. Außerdem ist es möglich; durch Einspannen verschiedener Werkzeuge dementsprechend ebenso viele verschiedene Stanzteile während einer Pressenumdrehung zu erhalten, die jedes für sich durch besondere, an sich bekannte Ableitvorrichtungen abgesondert werden können. Weiterhin können auch bei Verwendung von verschiedenen Prägewerkzeugen in das Metallband eine Reihe sich ständig wiederholender verschiedenartiger Figuren eingepreßt werden.
  • Um einen gleichmäßigen Verlauf des Arbeits-@ Prozesses und eine möglichst große Ausnutzung des Werkstoffes zu gewährleisten, wird das Metallband mit einer so großen Geschwindigkeit in die Presse eingeführt, daß seine Winkelgeschwindigkeit in seinem auf den Einzelpressentischen aufliegenden gekrümmten Teil gleich derjenigen des umlaufenden Trägers und der Einzelpressen ist.
  • Die Tischplatte einer jeden Einzelpresse bildet einen Teil eitler zur Drehachse _ konzentrischen Zylinderoberfläche, auf der das Metallband in der Arbeitszone mit Spannung aufliegt. Das hat den Vorteil, daß für den Transport des Metallbandes keine besondere Antriebsvorrichtung benötigt wird, da die Tischoberflächen durch ihre Reibung mit <lern mit Spannung aufliegenden Metallband dieses in die Maschine einziehen und weiterbewegen.
  • Zur Führung der Einzelpressen in die Arbeitsebene und aus ihr wieder heraus sind an den Einzelpressenkörpern Rollen mit zur Drehachse senkrechter Achse angeordnet, die in einer am Pressengehäuse befestigten, die seitliche Bewjegung der Einzelpressen bestimmten Kurve laufen. In der .3r1>eitsebenesind ein oder mehrere Führungskurven im Pressengehäuse angeordnet, welche auf die mit den Werkzeugen jeder Einzelpresse in Verbindung stehenden Rollen einwirken und die Bewegung der Werkzeuge, gegebenenfalls gemeinsam mit Rückliolfedern, steuern.
  • Jede Einzelpresse kann selbstverständlich so gestaltet werden, wie es die Art der geforderten Arbeit bedingt, beispielsweise als Stanzpresse, Prägepresse, Stanz- und Prägepresse, Stanz- und Biegepresse usw.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i die Vorderansicht einer Umlaufpresse, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie 11-I f der Fig. i in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 die Seitenansicht einer Einzelpresse. Fig..l einen senkrechten Schnitt nach Fig. 3, Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Einzelpresse in Vorderansicht, Fig. 6 die Seitenansicht einer doppelt wirkenden Einzelpresse, Fig.7 eineZwillingsanordnung derl'mlaufpresse in Vorderansicht, Fig. R und g Stanzheispiele an zwei Metallbändern, wie sie durch eine Presse nach Fig. 7 ausgeführt werden können.
  • Die '.\laschine besteht aus einem Rahmengehäuse i und einem Zapfenlager 2, das eine waagerechte Welle 3 trägt, die beispielsweise über zwei Zahnräder 4, 5 durch eine Riemenscheibe 6 angetrieben wird.
  • Auf einen Ansatz 3° der Welle 3 ist eine Scheibe 7 aufgekeilt, die auf einer Seite in gleichmäßigen Allständen Abstufungen 8 aufweist, zwischen denen strahlenförmig Einzelpressen, z. B. sechzehn mit der Bezeichnung p1 bis p16, angeordnet sind.
  • jedes Einzelpressengestell b ist seitlich verschiebbar auf einer Nabe g aufgesetzt, die auf der Welle 3 mittels Keile io befestigt ist. Jedes Gestell b hat eine Leiste i i, die in eine Nut 12 der Nahe 3 greift und in ihr hin und her bewegt werden kann. Am anderen Ende ist jedes Einzelpressengestell b beiderseits mit je einer Schiene 13 versehen, die in einer der Scheibenabstufung 8 gleichgerichteten Nut 14 verschiebbar ist. Die Schienen 13 werden in den Nuten 14 durch einen vorstehenden Rand 15° eines auf dem Kranz der Scheibe 7 befestigten Stellringes 15 gehalten.
  • Auf jeder Führungsplatte, die durch die zwei Schienen 13 gebildet «#ird, ist eine Rolle 16 mit zur Drehachse der Felle 3 senkrechter Achse aufgesetzt. Diese Rolle läuft in einer Nut 17 einer Steuerleiste 18, die im Gehäuse i in beliebiger Weise befestigt ist. Die Nut 17 dient zur lxnkung der Rollen 16 und damit der Gestelle b in einer zur Achse der Welle 3 parallelen Richtung und ist derart geformt, daß immer eine gewisse Anzahl der Einzelpressen, in vorliegendem Beispiel die Einzelpressen p1 bis p7, sich in einer senkrechten Ebene befindet (Arbeitsebene x-:r der Fig. ?).
  • Der Tisch t jeder Einzelpresse ist so gestaktet, daß seine Platte einen Teil einer konzentrisch zur Maschinenachse lieg:nden Zvliiiderollerfläclie ist. Die Platten der Presseiitisclie t bilden dabei eine zylindrische Antriebsfläche für das straffgespannt aufliegende Blechband F, so daß dieses Band, durch den Umlauf der Tische durch die Presse gezogen wird.
  • Das Band F, das auf einer Spule f)'" (in derFig.7 gezeichnet) aufgerollt ist, läuft beispielsweise zwischen zwei Rollen ig, die an einem auf der Grundplatte der Maschine angeordneten Ständer befestigt sind, durch, läuft über die Tische von sieben Einzelpressen (pl bis p7) in der senkrechten Ebene x-1-. läuft dann schräg nach unten zwischen zwei anderen Rollen ig' durch und verläßt die Maschine. Dort isteineAufrollvorrichtung angeordnet, z. B. Reibräder bekannter Art, die dem Band eine gleichmäßige Geschwindigkeit verleihen. Der Reibungswiderstand der Spule Bd genügt im allgemeinen, um (las Band F in richtiger Spannung zu halten. Andernfalls könnten lIrentsvorrichtungen vorgesehen werden, die regelnd auf die Spule lad oder die Rollen ig ein\virken. Dies dürfte sich indessen im allgemeinen erübrigen, denn die Werkzeuge der Einzelpressen drücken eines nach dem anderen ständig auf das 731echband F, so daß dessen Geschwindigkeit nicht allein durch die Auflagereibung mit den Tischen t, sondern auch durch di: Eingriffe der Werkzeuge gereglt wird.
  • Die Nut 17 und die Steuerleiste 18 sind in ihrem unteren Teil so gestaltet. daß die Einzelpressen nach beendetem Arbeitsvorgang die mit x-x bezeichnete senkrechte Ebene wieder verlassen und seitwärts in eine (lähinterliegende Ebene (@-y der Fig. 2) abgelenkt werden. Nach Durchlauf dieser Ebene y-3, werden sie dann wieder in die Arbeitszone, also in die Ebene, in der <las Band F läuft, zurückgeführt.
  • Die Einzelpressen köiineii a1: Schnitt-. Präge-, Biegestanzen o. dgl. ausgebildet sein und jeweils ein oder mehrere Werkzeuge tragen. Es können so beispielsweise in die Maschine 1#.inzelpressen zum Schneiden und Stanzen eingesetzt werden, wie dies in den Fig. 3 und .4 gezeigt ist, wo c das Werkzeug zum Ausschneiden, p einen Prägestempel, f die Matrize und e den Auswerfer bezeichnet. In diesem Fall ist das Stanzwerkzeug auf einen Stößel c' aufgesetzt, dessen Kopf zwei Rollen 20 und 21 mit waagerechter Achse trägt. Zwei feste Führungskurven 22 und 23 sind an einem Ansatz des Gehäuses i befestigt. Sie dienen dazu, das Niederdrücken und darauffolgende stufenweise Hochziehen des Schnittwerkzeuges c nach Beendigung des Arbeitsvorganges und Auswerfen des Werkstückes durch Führung der Rollen 20 und 21 zu bewerkstelligen. Die fertigen Werkstücke können durch an sich bekannte Vorrichtungen, z. B. Schurren, aus der Maschine abgesondert werden.
  • In die Maschine können zum Schneiden und Stanzen beispielsweise auchEinzelpressenvon einer in Fig. 5 gezeigten Ausführung eingesetzt werden. l)er Kopf der Einzelpresse ist mit eirein Hebel 30 versehen, der am Gestell b schwenkbar gelagert ist und in einer Rolle 24 endigt, die in einer Führungskurve 25 mit zwei Seitenbahnen läuft, von denen eine zum Niederdrücken, die andere zum Wiederhochheben dient.
  • Es können in die Maschine beispielsweise auch l#''inzelpressen mit doppelter Wirkungsweise eingesetzt werden, wie eine solche in Fig.6 gezeigt ist. [)er Stößel c' als Stanzwerkzeugträger ist mit zwei Rollen 26 versehen, auf die zwei Kurvenbahnen 27 einwirken, während Gier Stempelträger p' eine Rolle 28 aufweist, die durch eine Kurvenbahn 29 bewegt wird. Das Wiederhochheben der Rollen wird durch Federkraft bewirkt.
  • Dietlmlaufpressegemäß derErfindung hat außer ihrer großen Leistung noch den weiteren Vorteil, (lau mehrere gleiche Pressen hintereinandergeschaltet werden können, wenn es möglich ist, die Pressenreihe mit einem ununterbrochenen laufenden Metallband F zu beschicken, um ein Maximum vier Bandfläche auszunutzen.
  • Wie beispielsweise die Fig. 7 zeigt, wird- eine Zwillingspresse durch ein Metallband beschickt, das von einer Spule B,1 abrollt und sich auf eine Spule B, aufrollt, die durch Reibung derart gesteuert wird, daß sich die Geschwindigkeit des Bandes nicht ändert, ungeachtet der Durchmesseränderung dieser Rolle.
  • Wenn in beide Maschinen als einfache Stanzen ausgebildete Einzelpressen eingesetzt werden, dann kann unter Abstimmung des Achsenabstandes der beiden Maschinen erreicht werden, daß die von der zweiten Presse erzeugten Ausschnitte d, sich zwischen die von der ersten Presse hergestellten .ausschnitte d, einfügen (s. Fig. 8). Auch bei Verwendung von mehreren Werkzeugen, z. B. drei für einen Arbeitsgang, kann man zwei Maschinen so kuppeln, daß sich die Ausschnitte dl und d2 ineinander einfügen (Fig. 9).

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufpresse für Schneid-, Stanz- und Biegearbeiten, die an einem kontinuierlich sich bewegenden Metallband ausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem um eine Achse drehenden Träger (9) eine Anzahl parallel zur Achsrichtung verschiebbarer, sternförmig angeordneter Einzelpressen (plbisple) umläuft, von denen ein in der senkrecht zur Drehachse liegenden Arbeitsebene (x-x) befindlicher Teil mit seinen Tischen (t) gleichzeitig als Unterlage und als Antrieb für das zur Drehachse konzentrisch gekrümmte Metallband (F) dient und deren Werkzeuge beim Lauf durch die Arbeitsebene (x-x) betätigt werden, während der andere Teil der Einzelpressen sich außerhalb der Arbeitsebene befindet.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (F) mit einer so großenGeschwindigkeit in diePresse eingeführt wird, daß seine Winkelgeschwindigkeit in seinem auf den Einzelpressentischen (t) aufliegenden gekrümmten Teil gleich derjenigen des umlaufenden Trägers (9) und der Einzelpressen ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Tischplatte (t) einer jeden Einzelpresse einen Teil einer zur Drehachse konzentrischen Zylinderoberfläche bildet und das Metallband (f)_ auf dem durch die Tische (t) in der Arbeitszone (x-x) gebildeten Zylindc'rol>erflächenteil mit Spannung aufliegt. .l.
  4. Presse-nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einzelpressenkörpern (b) Rollen (16) mit zur Trägerachse (3) senkrechter Achse angeordnet sind, die in einer am Pressengehäuse (i) befestigten, die seitliche Bewegung der Einzelpressen bestimmenden Kurve (17) geführt sind.
  5. 5. Presse nach Anspruch i und 2,- dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsebene (x-x) eine oder mehrere Führungskurven (22, 23) im Pressengehäuse (i) angeordnet sind., die auf die mit den Werkzeugen jeder Einzelpresse in Verbindung stehenden Rollen (20, 21) einwirken und die Bewegung der Werkzeuge gegebenenfalls gemeinsam mit Rückholfedern steuern.
DEP435A 1948-12-24 1949-12-14 Umlaufpresse fuer Schneid-, Stanz- und Biegearbeiten Expired DE834394C (de)

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DEP435A Expired DE834394C (de) 1948-12-24 1949-12-14 Umlaufpresse fuer Schneid-, Stanz- und Biegearbeiten

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DE (1) DE834394C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191326B (de) * 1959-11-23 1965-04-22 Hunter Douglas Internat Corp Vorrichtung zur Herstellung von Lippen oder sonstigen Ausstanzungen in Streifenmaterial
DE2904026A1 (de) * 1979-02-02 1980-08-07 Metzeler Schaum Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines balles aus schaumstoff mit einer oberflaechenpraegung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191326B (de) * 1959-11-23 1965-04-22 Hunter Douglas Internat Corp Vorrichtung zur Herstellung von Lippen oder sonstigen Ausstanzungen in Streifenmaterial
DE2904026A1 (de) * 1979-02-02 1980-08-07 Metzeler Schaum Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines balles aus schaumstoff mit einer oberflaechenpraegung

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