DE2448496C2 - Vorrichtung zum Entnehmen von aus band- bzw. streifenförmigen Material hergestellten Stanzteilen aus Pressen - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen von aus band- bzw. streifenförmigen Material hergestellten Stanzteilen aus Pressen

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DE2448496C2
DE2448496C2 DE19742448496 DE2448496A DE2448496C2 DE 2448496 C2 DE2448496 C2 DE 2448496C2 DE 19742448496 DE19742448496 DE 19742448496 DE 2448496 A DE2448496 A DE 2448496A DE 2448496 C2 DE2448496 C2 DE 2448496C2
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Georg 7987 Weingarten Junginger
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Maschinenfabrik Mueller Weingarten AG
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Maschinenfabrik Weingarten AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/12Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by chains or belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entnehimen von aus band- bzw. streifenförmigem Material hergestellten Stanzteilen aus Pressen, bei denen die Stanzteile vom hochlaufenden Stößel auf ein darunter befindliches Transportband abgeworfen werden, dessen die abgeworfenen Stanzteile auffangende und aus der Presse heraustransportierende Obertrum in Abständen voneinander angeordnete Leerbereiche besitzt.
Vorrichtungen zum Entnehmen insbesondere von Blechteilen aus Pressen sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekannt. So ist es z. B. üblich, Blechteile, die in einer Presse aus Blechmaterial ausgestanzt bzw. ausgeschnitten werden, vom hochlaufenden Stößel auf ein Transportband abzuwerfen, das im Pressentakt in den Werkzeugraum unterhalb des Stößels hineingefahren und noch bevor der bereits wieder niedergehende Stößel mit dem Transportband kollidieren kann, wieder herausgezogen wird.
Vorrichtungen dieser Art, wie sie z. B. auch durch die DT-OS 22 09 849 bekanntgeworden sind, haben jedoch den Nachteil, daß infolge des verhältnismäßig großen zu bewegenden Massen die Hubzahl der Presse begrenzt ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde auch bereits eine Vorrichtung zum Entfernen der Stanz- Bzw. Schnitteile bei Pressen durch ein endloses zwischen dem Stempel und der Matrize hindurchlaufendes Förderband vorgeschlagen (DTPS 9 61612). Dieses dauernd umlaufende Band, welches in entsprechenden Abständen zum Durchtreten des Stempels ausgespart ist, besitzt nicht ausgesparte Flächen, die die ausgestoßenen Schnitteile auffangen und aus der Presse herausführen. Die entsprechenden Tragrollen (Triebrad und Leitrolle) des durch den Arbeitsbereich der Presse geführten Obertrums des Förderbandes sind dabei am Stößel angebracht, so daß dieses Obertrum die Auf- und Abwärtsbewegung des Stößels voll mitmacht.
Bei dieser Vorrichtung können jedoch in der Presse nur Einzelstücke eingelegt und verarbeitet werden, da das Obertrum des Förderbandes bei jedem Hub zwangläufig bis unter die Arbeitsebene der Presse taucht.
Um bei erhöhter Hubzahl auch streifen- und bandförmiges Material verarbeiten zu können, wurde bei der älteren Patentanmeldung P 23 CO 998.5-14 vorgeschlagen, das Obertrum des Transportbandes über ortsfeste Antriebs- und Umlenkrollen oberhalb der Arbeitsebene zu führen.
Die Vorrichtung nach der DT-PS 9 61 612 hat neben dem bereits erwähnten Nachteil den Vorteil, daß das Obertrum verhältnismäßig nahe am eigentlichen Stößel vorbeigeführt wird, wodurch eine niedrige Fallhöhe zwischen Oberwerkzeug und Transportband erzielbar ist. Bei der älteren Anmeldung, die die Nachteile der ersten Vorrichtung hinsichtlich der Verarbeitung der Werkstücke vermiedet, ergibt sich dagegen je nach der Hubhöhe eine entsprechend große Fallhöhe.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Vorteile der beiden vorerwähnten Vorrichtungen in sich vereint und gleichzeitig die bei den einzelnen Vorrichtungen noch vorhandenen Nachteile beseitigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung vorgeschlagen, daß die oberen Umlenkrollen eine der Stößelbewegung gleichsinnige Bewegung ausführen, deren Hub jedoch um so viel kleiner ist als der Stößelhub, daß während des Schnittvorganges das Obertrum über der Einlaufhöhe des zu bearbeitenden Streifens bzw. Bandes liegt.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß durch das Mitführen des Obertrums in Richtung oberer Totpunkt die Fallhöhe zwischen dem Oberwerkzeug und dem Transportband klein gehalten werden kann. Darüber hinaus wird gleichzeitig gewährleistet, daß das Transportband während des Arbeitsvorganges über der Einlaufhöhe des zu bearbeitenden Streifens bzw. Bandes liegt.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß die oberen Umlenkrollen in Tragarmen vertikal verschiebbar gelagert sind, die, wie an sich bekannt, am Stößel befestigt sind. Dabei ist es von Vorteil, daß in den Tragarmen Langlöcher angeordnet sind, in denen die oberen Umlenkrollen beispielsweise mittels Kulissen verschiebbar gelagert sind.
Erfindungsgemäß ist aber ebenfalls möglich, daß die oberen Umlenkrollen des Obertrums des Transportbandes an Tragarmen gelagert sind, die am Pressentisch befestigt sind. Eine besondere Ausführungsart die-
ser Konstruktion wird dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme gegen Federn in Führunger. vertikal verschiebbar geführt sind, die am Pressentisch befestigt sind.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß für die Begrenzung des Verschiebeweges der oberen Umlenkrollen Anschläge vorgesehen siiid. Dabei ist es von Vorteil, daß die Anschläge verstellbar am Tisch biiw. am Stößel gelagert sind. Durch letztere Abbildung ist die Möglichkeit gegeben, je nach dem Abschliff des Unterwerkzeuges eine entsprechende Anpassung der oberen Umlenkrollen vorzunehmen.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die zwei beliebige Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Schnittansicht des Stößels und Tisches einer Presse,
F i g. 2 eine gleiche Ansicht wie in F i g. 1, jedoch mit einer anderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 3 ein Teilstück des Transportbandes in einer Draufsicht und
F i g. 4 eine andere Ausgestaltung der Spannvorrichtung in einer Teilansicht des Pressentisches. *5
In der F i g. 1 sind die zwei verschiedenen Stellungen des Stößels t je halbseitig dargestellt, das Oberwerkzeug 2, das Unterwerkzeug 3, der Tisch 4 und das Transportband 5. Die oberen Umlenkrollen 6 und 7 sind dabei in Tragarmen 8 und 9 gelagert. Innerhalb der Tragarme 8 und 9 sind Langlöcher 10 und ti vorgesehen, in welchen die oberen Umlenkrollen 6 und 7 beispielsweise mittels Kulissensteinen 12 und 13 vertikal verschiebbar geführt sind. Im unteren Bereich wird das Transportband 5 über eine feste Umlenkreüe 14 und eine Spannrolle 15 geführt. Diese Spannrolle 15 sitzt an einem Hebel 34 der im Punkt 35 am Tisch 4 schnwenkbar gelagert ist und mit einer Feder 16 zusammenwirkt. Über diese Feder 16 wird während des Betriebes immer eine genaue Spannung des Transportbandes 5 sichergestellt. Die feste Rolle 14 dient gleichzeitig als Antriebsrolle und kann beispielsweise direkt von dem nicht näher dargestellten Pressenantrieb angetrieben werden.
Das eigentliche Materialband, wie Blechband oder Blechstreifen, ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. In der Zeichnung sind durch den stark ausgezogenen mittleren Strich 36. begrenzt gleichzeitig zwei Stellungen des Stößels 1 angedeutet. So befindet sich der Stößel 1 in der linken zeichnerischen Darstellung in seinem oberen Totpunkt, in welchem das nicht dargestellte, am Oberwerkzeug 2 hängende, ausgestanzte Werkstück von einer Auswerfereinrichtung 17 auf das Obertrum 5a des Transportbandes 5 abgeworfen wird. Auf der rechten Seite der zeichnerischen Darstellung wird der eigentliche Stanzvorgang gezeigt. Hierbei werden die oberen Umlenkrollen 6 und 7, die sich mit dem Stößel 1 nach unten bewegen, über verstellbare Anschläge 18 und 19 so frühzeitig in ihrer Hubbewegung begrenzt und in den Langlöchern 10 und 11 so weit nach oben geführt, daß das Ohertrum 5a auf jeden Fall oberhalb der Arbeitsebene geführt ist. Während des Stanzvorganges ist die Spannrolle 15," wie ausgezogen dargestellt, nach unten ausgeschwenkt, während sie nach dem Hochfahren des Stößels 1 die strichpunktiert dargestellte Stellung einnimmt.
F i g. 2 zeigt eine gleiche Ausführung des Stößels 1 und des Tisches 4 der Presse, wobei jedoch die erfindungsgemäße Vorrichtung anders ausgebildet ist. In diesem Falle sind die verstellbaren Anschläge 18 und 19 am Stößel 1 befestigt, während die oberen Umlenkrollen 6 und 7 gegen die Kraft von Federn 20 und 21 vertikal verschiebbar am Tisch gelagert sind. Hierzu dienen beispielsweise stangenförmige Tragarme 22 und 23, die in Führungen 24, 25, 26 und 27 geführt sind. Mit 28 und 29 sind Anschläge der Führungsstangen 22 und 23 bezeichnet.
Wie aus der rechten Darstellung während des Schnitt Vorganges ersichtlich ist, werden hier die oberen Umlenkrollen 6, 7 nur so weit nach unten verschoben, daß das Obertrum 5a des Transportbandes 5 wiederum oberhalb der eigentlichen Arbeitsebene verläuft. In diesem Falle ist das Transportband 5 mit seiner unteren Spannrolle 15 in der Stellung des oberen Totpunktes stark ausgezeichnet, dagegen die Nachspannung während des Schnittvorganges strichpunktiert dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die eigentliche Antriebsrolle 14 auf der rechten Seite angeordnet.
F i g. 3 zeigt das eigentliche Transportband 5, welches aus zwei parallel im Abstand voneinander angeordneten Ketten 30 und 31 besteht, zwischen denen jeweils eine Anzahl hintereinanderliegender Stäbe 32 je eine Transportfläche für die ausgestanzten Werkslückteile bilden, während dazwischen Leerbereich 33 angeordnet sind, durch die das Werkzeug beim Stanz-Vorgang hindurchtreten kann.
F i g. 4 zeigt eine Ausführung, in welcher der eigentliche Antrieb des Transportbandes 5 über eine mittig angeordnete Antriebsrolle 37 erfolgt, während das Transportband 5 im unteren Bereich um zwei Umlenkrollen 38 und 39 geführt ist, die an Hebelarmen 40 und 41 befestigt sind, die am Tisch 4 gelenkig angreifen und mit Federn 42 und 43 so zusammenwirken, daß das Transportband 5 immer eine solche Spannung erhält, daß sich hinsichtlich seiner Förderrichtung keine Relationsbewegung einstellen kann.
Die obere Totpunktstellung ist voll, dagegen die Spannstellung der unteren Rollen 38 und 39 während der Arbeitsstellung strichpunktiert dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entnehmen von aus band- bzw. streifenförmigem Material hergestellter. Stanzteilen aus Pressen, bei denen die Stanzteile vom hochlaufenden Stößel auf ein darunter befindliches, endloses Transportband, welches in Abständen voneinander angeordnete, für den Stößeldurchtritt vorgesehene Leerbereiche besitzt, abgeworfen werden, und dessen über obere Umlenkrollen laufendes Obertrum die abgeworfenen Stanzteile auffängt und aus der Presse heraustransporiieü, d a durch gekennzeichnet, dcß die oberen Umlenkrollen (6, 7) in an der Presse befestigten Tragarmen (8, 9) vertikal verschiebbar sind, so daß während des Schnittvorganges das Obertrum (5a) über der Einlaufhöhe des zu bearbeitenden Streifens bzw. Bandes liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (8, 9) wie an sich bekannt am Stößel (1) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragarmen (8, 9) Langlöcher (10, 11) angeordnet sind, in denen die oberen Umlenkrollen (6, 7) beispielsweise mittels Kulissen (12,13) verschiebbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22, 23) am Pressentisch (4) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22, 23) gegen die Kraft von Federn (20, 21) in Führungen (24, 25. 26, 27) vertikal verschiebbar geführt sind, die am Pressentisch (4) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Begrenzung des Verschiebeweges der oberen Umlenkrollen (6, 7) Anschläge (18, 19) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (18, 19) verstellbar am Tisch (4) bzw. am Stößel (1) gelagert sind.
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