DE669773C - Maschine zum Verschliessen von Flaschen o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Flaschen o. dgl.

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DE669773C
DE669773C DEH134302D DEH0134302D DE669773C DE 669773 C DE669773 C DE 669773C DE H134302 D DEH134302 D DE H134302D DE H0134302 D DEH0134302 D DE H0134302D DE 669773 C DE669773 C DE 669773C
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DE
Germany
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caps
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sealing
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machine according
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DEH134302D
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper

Description

  • Maschine zum Verschließen von Flaschen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Verschließmaschine für Flaschen, in welcher in laufender Arbeitsweise die Verschlußkapseln als Hohlkapseln aus dünnen Blech-en gestanzt, mit Dichtungseinlagen versehen und im Anschluß daran sofort auf die Mündung der zu verschließenden Flaschen aufgelegt und festgeri preßt werden.
  • Im allgemeinen werden diese Verschlüsse den Verschließmaschinen fertig zugeführt. Die Herstellung erfolgt dann in besonderen Maschinen. Die Anfertigung der Blechkappen kann aus einein Blechstreifen erfolgen. Stanzen und Pressen können von Maschinen üb- licher Bauart durchgeführt werden. Für den letzten Vorgang ist auch eine besondere Maschine bekanntge-,vorden, bei welcher ausgestanzte Rundscheiben von einem Arbeiter einzeln in die Preßstempel eingelegt werden und die Kappen bei der gleichförinigen Bewegung der Stempel um die- Mittelachse der Maschine gepreßt werden. Die Kapp-en fallen danach aus dem Stempel in einen Sammelbehälter.
  • Die Konstruktion der Maschine, welche die Dichtungseinlage in die Kappen einlegt, hat mancherlei Veränderung erfahren. Gemeinsam ist dieser Gruppe die Zufuhr fertiggepreßter Blechkappen, während die Einlagen teils ebenfalls fertiggestanzt der Miaschine zugeführt werden, teils in dieser erst die gewünschte Form erhalten. Soweit die Blechkappen aus widerstandsfähigem Material hergestellt sind, werden sie in diesen '.L%laschinen teilweise erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt. Gegebenenfalls werden sie sogar als Stanzwerkzeug benutzt. Im allgemeinen sind dafür jedoch besondere Stempel vorgesehen, soweit überhaupt eine Formveränderung stattündet. Diese kann darin bestehen, daß die Einlagen aus einem Band herausgestanzt werden, oder auch darin, daß aus Scheiben Dichtungsrin,ge hergestellt -,verden. Als Zwischenbehandlung kann noch --ein Erhitzen, -ein Baden in Flüssigkeiten und anderes erfolgen. Die Weiterführung der Blechkappen oder Dichtungs:einlagen ' von einer zur anderen Arbeitsvorrichtung !erfolgt bei den meisten Maschinen schrittweise, bei einzelnen mit wechselnder oder gleichförmiger Geschwindigkeit. Teilweise fallen die Kappen oder Dichtungen oder fertigen Kapseln aus -einer Haltevorrichtung ineine anderehinein. Als solche werden -heieinzelnen Konstruktionen Malteserkreuze oder sternförrnige Räder benutzt.
  • Es sind weiterhin auch Maschinen bekanntgeworden, in denen die Blechkappen hergestellt und fertige Dichtungsscheiben in diese ,eingelegt werden. Ausgangsm,aterial für die Bleclikappen ist ein Blechstreifen. Die Ab- schnitte werden in schrittweiser Bewegung den verschiedenen Arbeitsstationen zugeführt, wobei ihre Umformung zu fertigen Verschlußkapseln erfolgt.
  • Alle diese bisher genannten Maschinen befassen sich mit der Herstellun- der Verschlußkapseln mit Dichtungseinlage, ohne diese gleich dem Verbrauch zuzuführe-n. Es liegt nun nahe, die Herstellung der Verschlußkapseln in der Verschließmaschine selbst durchzuführen und die Kapseln unmittelbar nach der Herstellung der Verschließmaschine zuzuführen. Auch eine solche Maschine ist bekanntgeworden. Die Blechkappen werden aus einem Metallband ausgestanzt Und geformt, wobei die Bewegung des Förderrad-.s,_ in dessen Aussparungen die Kappen eingeklemmt werden, ruckweise erfolgt. In dio Kappen werden die fertigen Dichtungsscheiben aus Kork eingelegt. Nach der Fertigstellung w--i-den die Verschlußkapseln aus dem Förderrad der Hürstellungsvorrichtung ausgestoßen, unmittelbar auf die Flaschen aufgesetzt und mit diesen einer Verschlußvorrichtung zugeführt.
  • Nachteilig ist bei dieser Maschine die erlieblich2 Beanspruchung der BlechkappL-ii.. Kappen au; Aluminium werden infolge des Einkleminens in Aussparungen oder auch infolge der ruckweisen Bewegung lächt deforiniert. Demgegenüber wird vorgeschlagen, an die Verschließmaschine in gleicher Höhe wie die Schlitze zur Einführung der Verschlußkapseln eine Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung anzubringen, bei der unter Aufr.echterhaltung einer übersichtlichen An-,ordnung von Kappenherstellungs-, überführungs-, Korkeinpressung- und Verschließvorrichtung auf einem Arbeitstisch Flaschen der verschiedensten Bauhöhe wahlweise verschlossen werden können und bei der die mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufenden Werkzeuge einen schonenden Transport der Kappen von einer Arbeitsstelle zur anderen ermöglichcn -, ohne daß die Gefahr *besteht, daß Späne des Stanzwerkzeuges oder d2r Korkscheiben in die zu verschließenden Flaschen gelangen. Durch diese Betätigung der verschiedenen Werkzeuge für die Herstellung und überführung der Kappen wird ein sicherer und einwandfreier Betrieb ermöglicht. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist beispielsweise in den Abb. i und 2 dargestellt.
  • In Abb. i ist i ein Stannverkzeug, das aus,ein-em nicht dargestellten Band Verschlußkapseln 2 in beliebiger Form in bekannter Weise herstellt. Diese Verschlußkapseln 2 werden zwischen seitlichen Führungsschienen 3 durch einen ständig rotierenden Stern4 in Pfeilrichtung bewegt. Der Abstand zwischen den Armen 5 des Sternes 4 ist so bemessen, daß mit Rücksicht auf die Drchzahl des Sternes 4 genügend Zeit verbleibt, um eine Verschlußkappe 2 durch das periodisch arbeitende Stanzwerkzeug i herstellen zu lassen, ,ohne daß die Arme 5 die Arbeit des Stanz-,verkzeuges stören. Die Verschlußkaps-eln 2 werden einem weiteren Bearbeitungswerkzeu.g 6, z. B. einem Verschließorgan einer selbsttätig-en Verschlußkappenherstellungs- und Verschließmaschine, zugeführt. Die zur Verw-endung gelangenden Dichtungsscheiben 7 wie Korkscheiben v. dgl. liegen in einem Magazin 8 übereinander. Zwischen dem Magaziii 8 und dem Maschinentisch 9 befindet sich ein Spalt, der etwas höher ist als der Dicke der zu verwendenden einzelnen Einlage 7 entspricht. Unter clem Magazin hinweg brewegt sich eine Scheibe io, die mit Ausn--hmungen i i versehen ist, deren Größe und Form der Form der Dichtungseinlagen 7 entspricht. Befindet sich eine Ausnehim-ing i i der Scheibe io zentrisch unter dem Magazin 8, so wird infolge der Schwerkraft oder eines anderen mechanischen Einflusses eine D.ichtungseinlage 7 in die Ausnehmung i i hineinfallen und in Pfeilrichtung weitergeleitet werden. Zwischen der Scheibe io und dem Stern 4 befindet sich eine Vorrichtung 12, um Dichtuxigseinlagen in die Verschlußkappen einzuführen. D.le Vorrichtung 12 besteht aus einer r.vtierenden Scheibe 13, an deren Umfang federnde Kolben 14 beweglich angeordnet sind. Die Kolben 14 werden durch ,eine Kurve 15 während des Umlaufes der Scheibe 13 auf und ab, bewegt. Die Anzahl der Ausnehmungen i i in der S cheib e i o, der Arme 5 des Sternes 4 und der Kolben 14 in der Scheibe io sowie di-- Drehzahlen der Vorrichtungen io, 12 und 4 stehen in einem svIchen Verhältnis zueinander, daß eine der Ausn,ehmungen i i immer dann für längere oder kürzere Zeit genau in den Bereich der Vorrichtung i-- gelangt, wenn sich ein Kolben 14 unterhalb der Ausnehn-lung i i befindet. Ebenso befindet sich immer dann ein Kolben 14 zwischen den gedachten Verlängerungen der seitlichen Führungsschienell 3, wenn eino Verschlußkapp-- 2 durch den Stern 4 in den Bereich der Vorrichtung 12 gelangt. Befindet sich z. B. nach Abh. 2 die Ausnehmung i ja über dein Kolben 14, so wird die Dichtungseinlagic infolge der Schwerkraft auf den Kolben 14 fallen, jedoch kann auch die übergabe der Einlage 7a durch Einwirkung von Federn, Gewichten o. dgl. von der Scheibio zum Kolben 14 erfolgen. Bei der Drehung der Vorrichtung 12 in Pfeilrichtung wird nun .eine Kappe 2a über den Kolben 14 und die auf diesem befindliche Korkscheib2 geführt, wobei die- Verschlußkappe auf der oberen Fläche der Scheibe 13 gleitet. Ist auf diese Weise eine Verschlußkappe über den Kolben 14 gebracht, so wird dieser durch die Kurve 15 aufwärts bewegt und dadurch die Dichtungseinlage in die Verschlußkappe gedrückt. Auf dem weiteren Wege senkt sich der Kolben 14. abwärts, so daß er aus dem Bereich der Verschlußkapp:c gelangt. Diese wird darauf mit der in ihr haftenden Korkeinlage durch einen Arm 5 der Scheibe 4 zwischen die seitlichen Führungsschienen 16 geschoben und der Bearbieitungsvorrichtun-g 6 zugeführt.
  • Da zur Einführung der Dichtungseinlage in die Verschlußkappe ein gewisser Druck ausgeübt werden muß, befindet sich über der Scheibe 13 eine Scheibe 17, welche als Widerlager für die Verschlußkappe beim Einführen der Dichtungseinlage dient. Die Scheibe 17 kann mit Ausnehmungen und Fenstern versehen sein, durch die eine Beobachtung des Arbeitsvorganges möglich ist. Die Scheiben 17 und 13 sind auf -einer gem,einsam,en Welle 18 befestigt, wobei aber die Scheibe 17 mittels einer leicht zu betätigenden Schnellkupplung ig so gehalten wird, daß sie im Falle- einer Betriebsstörung schnell von der Scheibe 13 zur Offenlegung der wichtigen Vorrichtungen abgehoben werden kann.
  • Außerdem kann die Scheibe 17 mit Vorri,chtuqgen versehen sein, durch die beim Einführten der Dichtungsscheibe in die Kapsel in letztere ein Kennzeichen eingedrückt wird, wie z. B. Datums- üder Ursprungsangabe.
  • Um Staubteilchen und Splitter der Dichtungseinlagen Moder Kappen abzuführen, bevor sie in das Verschließorgan oder Werkzeug 6 gelangen, sollen im Maschinentisch9 Schlitze 3o vorgesehen werden, welche zur Verhesserung ihrer Wirkung unter Saugwirkung gesetzt werden können.

Claims (2)

  1. PA Tr--N T AN SPIZ Ü cii r,: i. Maschine zum Verschließen von Flasch#en o. dgl. mit Verschlußkapseln, die innerhalb der Verschließmaschinen hergestellt und mit Dichtungs-einlagen versehen werden, gekennzeichnet durch in deiner Arbeitsebene angeordnete, mit gleichförmig,-er Winkelgeschwindigkeit kreis.#-nde Vorrichtungen zur Förderung (4, 3, 12, io) der einzelnen Bestandteile der Verschlußkaps-eln und ebenfalls mit gleichföriniger Geschwindigkeit kreisende Vorrichtungen zur Vereinigung dieser Bestandteile (12, 13, 14, 17) zu einer fertigen Kapsel und durch einen Arbeitstisch (9), welcher sich in gleicher Höhe wie die Kappeneinführungsschlitze der Verschließ-#organe (6) befindet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch lieb- und senkbare Kolben (14), die am Umfang der Vorrichtung zur Vereinigung der Verschlußkapseln und Dichtungseinlagen angeordnet sind. 3. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mittels Schnellkupplung (ig) an der Korkscheibeneinführungsvorrichtung befestigte Gegenscheibe (17)», die mit Ausnehmungen oder Fenstern versehen sein' kann. 4. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schlitze (30) im Arbeitstisch (9) der Vorrichtung zur Herstellung der Verschlußkapseln, über welche die Dichtungsscheiben auf ihrem Weg vom Magazin' (8) zu der Einführungsvorrichtung (12) binweggeführt werden.
DEH134302D 1932-12-08 1932-12-08 Maschine zum Verschliessen von Flaschen o. dgl. Expired DE669773C (de)

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DE (1) DE669773C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909182C (de) * 1942-10-06 1954-04-15 Holstein & Kappert Maschf Bandautomat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE909182C (de) * 1942-10-06 1954-04-15 Holstein & Kappert Maschf Bandautomat

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