DE703720C - Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln - Google Patents

Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln

Info

Publication number
DE703720C
DE703720C DE1938U0014397 DEU0014397D DE703720C DE 703720 C DE703720 C DE 703720C DE 1938U0014397 DE1938U0014397 DE 1938U0014397 DE U0014397 D DEU0014397 D DE U0014397D DE 703720 C DE703720 C DE 703720C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
grippers
axes
carrier
cigars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938U0014397
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Boettger
Constantin Friedrich Roeber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Original Assignee
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co filed Critical Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Priority to DE1938U0014397 priority Critical patent/DE703720C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE703720C publication Critical patent/DE703720C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befördern von Zigarren bzw. Wickeln Zusatz zum Patent 658 041 Bei der durch das Hauptpatent 658 041 bekanntgewordenen Vorrichtung zum Befördern von Zigarren bzw. Wickeln nach einer Mehrzahl von Bearbeitungsstellen mit Hilfe eines in einer geschlossenen Bahn an den Bearbeitungsstellen vorbeigeführten Trägers, an dem durch Steuermittel betätigte Greifer für das Erfassen und Loslassen der Zigarren bzw. Wickel angeordnet sind, ist der Träger mit in der Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden Greifern ausgestattet, wobei die Zigarren von dem einen Greifer an der Bearbeitungssteile abgelegt und von. dem anderen aufgenommen und weiterbefördertwerden: Infolge des ununterbrochen sich in seiner geschlossenen Bahn bewegenden Trägers muß die Aufnahme und Abgabe der Zigarren in schneller Reihenfolge vor sich gehen. Wenn man nun Saugköpfe als Greifer verwendet, dann ergibt sich der übelstand, daß bei dem Saugangriff das Deckblatt der Zigarre bzw. das Umblatt des Wickels gelegentlich ganz oder teilweise von der Einlage losgelöst wird, weshalb sich in vielen Fällen die Anwendung mechanischer. Greifer empfiehlt. Dabei dürfen aber diese Greifer nicht einen Verschiebungsweg in senkrechter Richtung zurücklegen, um die Zigarre bzw. den Wickel zu erfassen, von der Bearbeitungsstelle abzuheben, nach der nächsten Bearbeitungsstelle zu bringen und dort durch entsprechende Senkung wieder abzulegen. Eine solche Steuerung der Greifer würde einmal zu baulich umständlichen Anordnungen führen müssen, die ein schnelles Arbeiten verhindern, und das Heben und Senken würde trotzdem noch zuviel Zeit beanspruchen. Abgesehen davon müssen die Greifer so ausgebildet sein, daß sie die Zigarre sanft, aber vollständiger- und umfassen, um Beschädigungen auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Ausbildung der den Zigarren- Wickel unterhalb seiner Längsmitte erfassenden Greifer als Schwenkarmpaare mit schaufelförmig gekrümmten Enden und einem zwischen den Schwenkarmen vorgesehenen Widerlager für den angehobenen Wickel.
  • An sich ist es allgemein üblich, den Zigarrenwickel bzw. die Zigarre mit Hilfe von Greifern, die schaufelartig gekrümmt sind, zu erfassen und von :einer Bearbeitungsstelle nach der anderen zu tragen.
  • Hier kommt es aber darauf an, daß die Greiferbacken beim Zusammengehen die unterhalb des Mittelpunktes erfaßte Zigarre anheben und gegen :ein Widerlager drücken. Dies hat den Vorteil, daß eine Aufwärtsbewegung des Greifers selbst überflüssig wird. Zugleich wird durch eine solche Ausgestaltung des Greifers ein besonders schonendes Erfassen des Wickels erzielt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, daß die durch Federn sowohl in der Wirkungsstellung als auch in der Ruhelage gehaltenen Schwenkarme auf parallelen Achsen befestigt sind, die durch ineinandergreifende Zahnräder auf Drehung miteinander gekuppelt sind. Dabei sind Mittel vorgesehen, die :eine der Achsen bei der Drehbewegung des Greiferträgers in eine die Verschlußstellung bzw. Offenstellung herbeiführende Drehung versetzen.
  • Damit nun die Greifer in der richtigen Reihenfolge hinsichtlich des üffnens und Schließens wirksam werden, trägt eine der beiden Drehachsen jedes Greiferpaares einen Anschlag, der mit einem am Drehgestell des Greiferträgers befestigten Anschlag zum Eingriff gelangt, derart, daß eine entsprechende Verdrehung der Greiferachse herbeigeführt wird. Die in Frage kommenden Anschläge sind auf den Greiferachsen der verschiedenen hintereinander angeordneten Greiferpaare stufenförmig radial gegeneinander versetzt angeordnet, und die zugehörigen Anschläge am Greiferträger sind entsprechend stufenförmig verschieden lang ausgeführt und um entsprechende Zentri«-inkelgrade versetzt am Drehgestell des Trägers angeordnet.
  • In dieser Ausführung ist die neue Vorrichtung auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Draufsicht auf die schematisch dargestellte Vorrichtung.
  • Abb.2 zeigt die Vorrichtung in einer Seitenansicht mit teilweisem senkrechtem Längsschnitt nach der Linie II-1I der Abb.3.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht zu Abb.2.
  • Abb. q. zeigt einen Teil der Abb. 3 in einer abgeänderten Stellung.
  • Abb.5 und 6 zeigen Seitenansichten der Greifervorrichtung in Wirkungsstellung und Ruhelage im vergrößerten Maßstab.
  • Auf dem Tisch i des :Maschinengestells ist die Säule 2 errichtet, die als Drehgestell dient, indem durch diese Säule die mittels des au ihr sitzenden Stirnrades 3 angetriebene senk rechte Welle q hindurchgeht, auf der dei Schwenkarm 5 befestigt ist. Dieser Schwenk arm ist dreifach gegabelt und trägt an der Enden der drei Gabelarme 6, 7 und 8 je eine Greifervorrichtung. Die unter sich gleicher Greifervorrichtungen sind (vgl. Abb. 5 und 6; wie folgt ausgebildet.
  • An der Unterseite des Schwenkarmes 5 bzw, des betreffenden Gabelarmes sind in den Lagerböckchen 9 und io die Drehachsen i i und 12, die parallel zueinander verlegt sind, gelagert. Auf den freien Enden dieser Drehachsen ist je ein Stirnrad 13, 14 befestigt, wobei diese beiden Stirnräder im dauernden Eingriff miteinander stehen.
  • Die Welle i i ist nach hinten, d. h. nach dem Drehpunkt des Greiferträgers zu verlängert und hier in einem Lager 15 nochmals gefangen gehalten. Auf das Ende dieser Welle ist ein Anschläg in Form einer radial vorragenden Nase 16 aufgesetzt. Dieser Anschlag ist, wie aus den Abb. 5 und 6 ersichtlich, dreicckförmig gestaltet, so daß er zwei radial vorragende Nasen 17 und 18 aufweist. Der Anschlag 16 des Gabelarmes 8 wirkt mit den zwei festen Anschlägen i9 und 20 zusammen, die an dem Kopf 21 der Drehgestellsäule 2 befestigt sind. Dieser Kopf 21 ist als einstellbarer Ring ausgebildet, um so die gegenseitige Lage der an diesem Ring befestigten Anschläge i9, 2o zu den Anschlägen der Greifervorrichtungen einstellen zu können.
  • Da der Greiferträgerarm 5 eine geschlossene Bahn ausführt, muß der Anschlag 16 einmal mit dem Anschlag i 9 und einmal mit dem Anschlag 2o bei jeder Umdrehung zum Eingriff gelangen, was ein entsprechendes Öffnen und Schließen der Greiferbahn zur Folge hat, wie jetzt beschrieben werden soll.
  • Auf der Achse i i sind zwei Schwenkarme 22 und 23 befestigt, während auf der Achse 12 nur ein solcher Schwenkarm 22 angeordnet ist, soweit es sich um den Greifer handelt, der auf dem Gabelarm 8 vorgesehen ist. Die Greifer auf den Gabelarmen 6 und 7 sind in genau der gleichen Weise ausgebildet, nur daß hier auf den Achsen 12 je zwei Schwenkarme 22 vorgesehen sind und nur einer auf der Achse i i. Diese Schwenkarme sind als Greiferbacken ausgebildet, indem sie an ihrem freien Ende eine Wölbung 24 aufweisen. Diese Krümmung ist so gehalten, daß die Enden 25 der Greiferarme unterhalb der Mittellängsachse des auf einer Unterlage der Bearbeitungsstelle ruhenden Wickels bzw. der dort ruhenden Zigarre sich befinden und demnach beim Zusammengehen den Wickel bzw. die Zigarre untergreifen und anheben, bis er mit einem Widerlager 26, das an dem einen Lagerbock io befestigt ist, zur Anlage kommt. Dieses Widerlager ist auch mit einer, gewölbten Anlagefläche 27 ausgerüstet; die sich dem Format der Zigarre bzw. des Wickels anpaßt, so daß bei geschlossenem Greifer die Zigarre bzw. der Wickel nahezu vollständig durch die Greiferwerkzeuge umschlossen und infolgedessen auch sanft und reibungslos gegen Verlagerungen festgehalten wird.
  • Wie ersichtlich, wird ohne Hebung und Senkung der Greiferwerkzeuge das Werkstück selbst durch die Ausbildung der Greifer von seiner Unterlage abgehoben, wobei schon ein geringer Hubweg genügt, um die reibungsfreie Weiterbewegung des Werkstückes von einer Arbeitsstelle nach der anderen zu ermöglichen.
  • Es sind nun die beiden Stirnräder 13, 14 noch durch eine Feder 28 miteinander verbunden, deren Enden auf Stiften 29 befestigt sind, welche von den Flanken der Stirnräder vorragen.
  • Wie aus den Abb.5 und 6 ersichtlich, haben diese Federn sowohl in der Ruhestellung (s. Abb. d) der Greiferbacken als auch in deren Wirkungsstellung (s. Abb.5) das Bestreben, die Schwenkarme in der betreffenden Stellung festzuhalten. Bei der durch die Anschläge 19 und - 2o vermittelten Verdrehung der Achse i i tmd damit auch durch Vermittlung der Stirnräder 13 und 14 der Achse 12 werden die Stifte 29 jedesmal über die Totpunktlage hinweggeschafft.
  • Da nun an dem Träger 5 drei Schwenkarmpaare 22 vorgesehen sind, die natürlich in entsprechender Reihenfolge nacheinander wirksam werden sollen und müssen, so sind die Anschläge 16 auf den Drehachsen i i der der einzelnen Greifer stufenweise und radial gegeneinander versetzt, wobei die Achsen i i selbst entsprechend verkürzt sind. Dagegen sind die Anschläge, mit denen die auf den Achsen i i sitzenden Anschlagnasen 16 zusammenwirken, stufenweise, und zwar radial nach außen zu, verlängert.
  • Während mit den auf dem Gabelarm 8 sitzenden Greifern der das Schließen bewirkende Anschlag 19 und der das öffnen besorgende Anschlag 2o zusammenarbeiten, öffnet die auf dem Gabelarm 7 sitzenden Greifer der Anschlag 3o, und das spätere Schließen veranlaßt der Anschlag 3 i. Die auf dem gegabelten Trägerarm 6 angeordneten Greifer werden durch den Anschlag 32 gesteuert, der das öffnen der Greifer verursacht, während das Schließen durch den Anschlag 33 be= sorgt wird. In Abb. 2 ist auf dem Gestellständer 34 eine Greifervorrichtung dargestellt, deren Greiferarme 35 ganz ähnlich ausgebildet, gelagert und gesteuert sind, und zwar mit Hilfe von einem Stirnräderpaar 37 wie die an dem Drehträger angeordneten Greifer. Das Greiferpaar 35 wird geschlossen durch den gleichzeitig als Anschlag dienenden Grei- -fer 23, welcher mit dem Hebel 40 zusammenarbeitet, und geöffnet durch die am Träger 6 befindliche Steuernase 39, welche den verlängerten Greifer 36 betätigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befördern von Zigarren bzw. Wickeln nach einer Mehrzahl von Bearbeitungsstellen mit Hilfe eines in einer geschlossenen Bahn an den Bearbeitungsstellen vorbeigeführten Trägers, an dem durch Steuermittel betätigte Greifer für das Erfassen und Loslassen der Zigarren bzw. Wickel angeordnet sind, nach Patent 658 041 unter Verwendung mechanischer Greifer, gekennzeichnet durch die Ausbildung der den Zigarrenwickel unterhalb seiner Längsmitte erfassenden Greifer (22) als Schwenkarmpaare mit schaufelförmig gekrümmten Enden (25) und einem zwischen den Schwenkarmen vorgesehenen Widerlager (26) für den angehobenen Wickel.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Federn (28) sowohl in der Wirkungsstellung als auch in der Ruhelage gehaltenen Schwenkarme auf parallelen Achsen (i i, 12) befestigt sind, die durch ineinandergreifende Zahnräder (13, 14) auf Drehung miteinander gekuppelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine (i i ) der beiden Drehachsen jedes Greiferpaares einen Anschlag (16) trägt, der mit zwei am Drehgestell (2, 21) des Greiferträgers befestigten Anschlägen (i9, 2o oder 30, 31 oder 32, 33) zur .entsprechenden Verdrehung der Greiferachse (i i ) zum-. Eingriff gelangt, wobei die Anschläge. (16) von den Greiferachsen der verschiedenen hintereinander angeordneten Greiferpaare stufenförmig radial gegeneinander versetzt angeordnet und die zugehörigen Anschläge (19, 20, 30, 31, 32, 33) entsprechend stufenförmig verschieden lang ausgeführt und um entsprechende Zentriwinkelgrade versetzt am Drehgestell (2, 21) des Trägers (5) angeordnet sind.
DE1938U0014397 1938-07-30 1938-07-30 Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln Expired DE703720C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938U0014397 DE703720C (de) 1938-07-30 1938-07-30 Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938U0014397 DE703720C (de) 1938-07-30 1938-07-30 Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE703720C true DE703720C (de) 1941-03-14

Family

ID=7568606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938U0014397 Expired DE703720C (de) 1938-07-30 1938-07-30 Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE703720C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2366378C2 (de) Übergabevorrichtung zur Übertragung von vereinzelten, ausgerichteten Werkstücken
DE703720C (de) Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln
CH466126A (de) Vorrichtung zur Bildung von Gruppen von flachen Gegenständen
EP0175845A2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von langen Drähten und Stangen
DE3826459C2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Verpacken von Sardinen oder ähnlichen Fischen in Dosen
DE2365283C3 (de)
DE2606391A1 (de) Transportbahn, insbesondere an maschinen zum herstellen von papiersaecken
DE499990C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Absetzen vom Strange abgeschnittener Presslinge auf parallel oder schraeg zur Strangrichtung vorlaufende Rahmen
DE703767C (de) em mit Aufnahmemulden versehenen Foerderband an Koetzerspulmaschinen
DE605508C (de) Vorrichtung zum UEbertragen von Wickeln und Zigarren bei Zigarrenmaschinen
DE857622C (de) Spulmaschine
DE658041C (de) Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln
DE321021C (de) Vorrichtung fuer Spinn- und Zwirnmaschinen zum Abnehmen der vollen Spulen
DE606124C (de) Zigarrenmaschine
DE414659C (de) Etikettiervorrichtung
DE596432C (de) Ablegen der Rasierklingen von dem Foerderband von Klingenschleif- und Poliermaschinen
DE2731559A1 (de) Stapelvorrichtung fuer profilstaebe aus stahl
DE2520231A1 (de) Greiferstange fuer bogenverarbeitende maschinen
DE682064C (de) Ablegevorrichtung fuer Druckmaschinen
DE555020C (de) Blattaufgeber fuer Maschinen zum Entfleischen faserhaltiger Blattpflanzen
DE637106C (de) Streckvorrichtung mit mehreren aufeinanderfolgenden Drehkoepfen
DE475723C (de) Vorrichtung zum Abnehmen des untersten Blattes eines in senkrechten Fuehrungen gehaltenen Blaetterstapels
DE690246C (de) Vorrichtung zum Verschieben des untersten, jeweils abzunehmenden und zu falzenden Blattes eines Blaetterstapels
DE847127C (de) Vorrichtung zum Buendeln der von dem Verladerollgang eines Kuehlbettes gruppenweise abgezaehlt auf eine Ablagestelle gebrachten Walzstaebe
DE509158C (de) Bogenanlege- und Ausrichtvorrichtung fuer Kopfdruckpressen