DE847127C - Vorrichtung zum Buendeln der von dem Verladerollgang eines Kuehlbettes gruppenweise abgezaehlt auf eine Ablagestelle gebrachten Walzstaebe - Google Patents

Vorrichtung zum Buendeln der von dem Verladerollgang eines Kuehlbettes gruppenweise abgezaehlt auf eine Ablagestelle gebrachten Walzstaebe

Info

Publication number
DE847127C
DE847127C DED3248D DED0003248D DE847127C DE 847127 C DE847127 C DE 847127C DE D3248 D DED3248 D DE D3248D DE D0003248 D DED0003248 D DE D0003248D DE 847127 C DE847127 C DE 847127C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pliers
rods
storage location
binding wire
bundle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED3248D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Zabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DED3248D priority Critical patent/DE847127C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE847127C publication Critical patent/DE847127C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bündeln cier von dem Verladerollgang eines Kühlbettes gruppenweise abgezählt auf eine Ablagestelle gebrachten Walzstäbe Das Bestreben geht dahin, die Leistungsfähigkeit der Kühlbetten von Walzwerken dadurch zu steigerii. daß man die Zahl der Auflaufrinnen erhöht, so daß gleichzeitig mehrere Walzstäbe auf das Kuhlbett auflaufen können. Diese Leistungssteigerung der Kühlbetten ist aber begrenzt durch die Leistungsfähigkeit der dem Kühlbett nachgeschaltetell Zerteil- unter Verladeeinrichtungen sowie @urch den Zeitaufwand für das gruppenweise Bünleu in der auf Handelslängen geschnittenen Stäbe.
  • Bisher wurde so gearbeitet, daß die auf Handelslängen geschnittenen Stäbe mittels eines Quertransports, meist in Form von Kettenzügen, von dem an die Schere anschließenden Verladerollgang gruppenweise einer Ablagestelle zugeführt werden, von der aus die einzelnen Stäbe von der Bündelkolonne unter Abzählen der zu einem Bündel gehörigen Stäbe in die Bündelmulde gelegt werden, in welcher anschließend von Hand die Bindedrähte um das Stabbündel gelegt, verwunden und die Bindedrahtohren heigedrückt werden, worauf dann die fertigen Stabbündel, wiederum von Hand, in eine Sammeltasche, vielfach über die Köpfe der Biindelmannschaft hinweg, in die hinter der Bündelmannschaft stehenden Sammelmulden abgeworfen werden. Der Zeitaufwand für diese Reihe von Arbeitsgängen, beginnend mit dem Abzählen der Stäbe bis zum Abwerfen der fertigen Stabbündel in die Sammelmulden, bestimmt die Höhe der Produktion.
  • Es sind schon Vorschläge gemacht worden, die das Abzählen der Stäbe durch die Bündelmannschaft erübrigen. Nach einem dieser Vorschläge werden die auf dem Quertransport ankommenden Stabgruppen gegen einen Anschlag geschoben und dabei dicht aneinandergereiht, worauf ein Aushebemittel, welches, einen bestimmten Bereich der Querfördervorrichtung vor den Anschlagmitteln bestreichend, immer eine bestimmte Anzahl von Stä1en erfaßt und aushebt und sie unmittelbar der Bündelmulde zuleitet. Durch eine solche Einrichtung wird wohl der Zeitaufwand für das Abzählen der Stäbe, nicht aber der Zeitaufwand für das Bündcln der abgezählten Stäbe verringert. Der Gesamtzeitaufwand für die nach dem Zerteilen der Stäbe stattfindenden Vorgänge ist daher immer noch recht beträchtlich.
  • Es ist bereits in Fachkreisen mehrfach dem Wunsche Ausdruck gegeben worden auch das Bündeln der Stäube zu mechanisieren. Die Verwirklichung dieser Al)sicht ist aber immer wieder daran gescheitert, daß man in der Durchbildung geeigneter Einrichtungen große Schwierigkeiten sah.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß die Stäbe beispielsweise gemäß dem oben angegebenen Vorschlag bereits gruppenweise abgezählt auf eine muldenförmige Ablagestelle gebracht werden, und besteht darin, daß im Bereich dieser Ablagestelle für die S tabgruppen in zeitlicher Aufeinanderfolge Mittel zum Anlegen von Bindedrabtstücken an das Stabbündel, die Bindedrahtenden erfassende zangenartige Verwindevorichtungen sowie eine Vorrichtung zum Überheben der Stabbündel von der Ablagestelle auf eine Zwischenablagestelle wirken, ulltl daß im Bereich der Zwischenablagestelle Mittel zum Beidrücken der Bindedrahtohren sowie eine Austragvorrichtung vorgesehen sind, welch letztere die fertigen Stabbündel nach einer Sammeltasche weiterleitet, von der aus der weitere Abtransport erfolgt. Auf diese Weise werden nicht nur Arbeitskräfte gespart und die Zeitdauer der einzelnen Arbeitsgänge beträchtlich abgekürzt, es tritt noch eine weitere Zeitersparnis dadurch ein, daß eine Arbeitsteilung an drei örtlich getrennten Stellen stattfindet, nämlich an der Abzählstelle, an der Bündelstelle und an der Zwischenablagestelle.
  • Das Anlegen der Bindedrahtstücke an das Stabbündel im Bereich der muldenförmigen Ablagestelle kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedenartige \Veise geschehen. So könnte man sich vorstellen, daß fortlaufend zugeführte Bindedrähte. durch Leitkanäle geführt, teilweise um das auf der Al>lagestelle liegende Stabbündel herumgeschlungen und anschließend auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden, während die zangenartigen Verwindevorrichtungen Bewegungen zum Erfassen und Verwinden der Bindedrähte ausführen. Eine wesentliche Vereinfachung kann dadurch erzielt werden. daß, wie die Erfindung weiter vorschlägt, Bindedrahtstücke in Form von U-förmigen Bügeln, mit den freien Schenkeln nach ohen gerichtet, in waagerecht liegenden magazinen untergebracht und darin durch ständig wirkenden Vorschub der Reihe nach in die Bewegungsbahn von die Ablagestelle für die Stabgruppen durchdringenden Schiebern gebracht werden, die die Stabbündel zusammen mit den an sie angelegten Bindedrahtstücken anheben und letztere mit ihren freien Schenkeln in die Zangen köpfe der Verwindevorrichtungen einstoßen. Dabei werden die Zangenköpfe der Verwindevorrichtungen vorzugsweise mit unter der Belastung durch das Stabbündel nach Absenken der die Bindedrahtstücke zuführenden Schieber selbsträtig schließenden Zangenschenkeln versehen und drehbar in einem schwenkbar aufgehängten Halter gelagert. Ferner werden Antriebsmittel vorgesehen, die in Hintereinanderfolge eine die Verwindung der Bindedrahtstücke erzeugende Drehbewegung der Zangenköpfe und eine Schwenkbewegung der ganzen Zangenkörper hervorbringen, an deren Ende die Zangenköpfe sich über der Zwischenablagestelle befinden und mit die Schließkraft der Zangenschenkel aufhebenden Anschlägen zusammenwirken, so daß das Stabbündel auf die Zwischenablagestelle abfällt.
  • Mit dieser Ausbildung der Verwindevorrichtungen wird eine besondere Vorrichtung zum Üherhel)en der Stabbündel von der Ablagestelle auf die Zwischenablagestelle erübrigt. I)ie Verwindevorrichtung erfüllt gleichzeitig auch diese Funktion.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Drehbewegung der Zangenköpfe von einem in senkrechter Ebene ausschwingenden Zahnsegment über ein Stirnrad, eine waagerechte Achse und Kegelradtriebe abgeleitet wird, wobei die waagerechte Achse zugleich Schwenkachse für die Zangenhalter ist und NJ Mitnehmer trägt. die nach einer eine ausreichende Verwindung des Bindedrahts ergebenden Drehbewegung der Zangenköpfe an den Zangeiiiialterii aiisclil agen und sie unter Aufhebung der Drehbewegung der Zangenköpfe ausschwenken. Bei dieser Ausführungsform wird sowohl die drehbewegung der Zangenköpfe als auch die Schwenkbewegung der ganzen Zangen von ein und demselben Autrieb abgeleitet, und die beiden Bewegungen reihen sich unmittelbar aneinwander an. Während del- Schwenkbewegung der ganzen Zange führen die Kegelräder, durch welche die Drehbewegung auf die Zangenköpfe übertragen wird, keine gegenseitige Abwälzbewegung aus, so daß die Drehbewegung der Zangenköpfe aufgehoben ist.
  • Das Beidrücken der Bindedrahtohren an der Zwischenablagestelle kann z.B. durch Druckstücke erfolgen, die die auf der Zwischenablagestelle liegenden Stal>bündel übergreifende Bewegungen ausführen. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß hallikrei sförmig ausgesparte Druckstücke die das Stabbündel übergreifende Bewegung von einer an die Zwischenablagestelle anschließenden Rutschfläche aus ausführen, Dabei können die Träger der zum Beidrücken der Bindedrahtohren dienenden halbkreisförmig ausgesparten Druckstücke in ihrer Ausgangslage einen Teil der an die Zwischenablagestelle anschließenden Rutschfläche bilden. Das Ausheben der fertigen Stabbündel aus der Rast der Zwischenablagestelle kann mit an sich bekannten Mitteln, z.B. durch senkrecht bewegbare Schieber, mit einer oberen Schrägfläche erfolgen.
  • Die verschiedenen Arbeitsgänge können weitgehend durch einen gemeinsamen Antrieb zusammengefaßt werden. So kann z. B. von einer in gleichbleibender Richtung laufenden Welle über einen Kurbeltrieb einer zweiten Welle eine hin und her gehende Drehbewegung erteilt werden, von der aus über Zahnsegmente die Bewegungen der Stabzähl- und Abwurfvorrichtung über ein Hebelsystem die Bewegungen der die Bindedrahtstücke zuführenden Schieber und über weitere Zahnsegmente die Bewegungen der Druckstücke zum Beidrücken der Bindedrahtohren abgeleitet werden. Die Bewegungen der an der Zwischenablagestelle wirkenden Aushebeschieber können unmittelbar von der in einer Richtung durchlaufenden Hauptantriebswelle abgeleitet werden, indem auf dieser Welle sitzende Anschlagarme oder Nocken während eines Teils einer vollen Umdrchung die Aushebeschieber anheben, während die Rückbewegung dieser Schieber iii die Ausgangslage durch freien Fall erfolgt. Für olie Verwindevorrichtungen wird zweckmäßig ein besonderer Antrieb vorgesehen, dessen Antriebsmotor mit dem Antriebsmotor der vorerwähnten nur in einer Richtung laufenden Hauptantriebswelle, beispielsweise durch ein Kopierwerk, elektrisch zusammengeschaltet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Ansicht in Längsrichtung des Verladerollgangs gesehen, Abb. 2 eine Draufsicht eines Ausschnitts, teilweise im Schnitt, Abb. 3 bis 9 Einzelheiten.
  • Über dem aus den Förderrollen 1 bestehenden Verladerollgang ist in bekannter Weise die verfahrbare Vorstoßeinrichtung mit der heb- und senkbaren Vorstoßplatte 2 angeordnet, mit der die von der Schere abzutrennenden Stablängen eingestellt werden können. Zwischen den Rollen des Verladerollgangs laufen die endlosen Kettenzüge 3 einer Quertransporteinrichtung durch. Die Kettenzüge 3 sind beiderseits über Kettenräder 4 und 5 geführt.
  • Die Kettenräder 4 sind als treibende Räder fest auf einer ständig durchlaufenden Welle 6 aufgekeilt, während die Kettenräder 5 auf einer Welle 7 lose drehbar angeordnet sind. Die Welle 7 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden und trägt Nockenscheiben 8, die mit an die Welle 6 lose angelenkten Kettentragbalken 9 zusammenwirken.
  • Mit Hilfe der Nocken 8 können die Kettentragbalken 9 nach oben ausgeschwenkt werden, so daß die Kettenzüge 3 zeitweise über die Förderebene des Verladerollgangs angehoben werden und die auf dem Verladerollgang liegende Gruppe von geschnittenen Stäben abbefördern können.
  • In der Nähe des Endes der Querförderbahn sind zwischen den Kettenzügen 3 Anschläge 10 vorgesehen, die in Förderrichtung der Kettenzüge einstellbar sind. Die Einstellung der Anschläge 10 wird beispielsweise, wie aus Abb. 5 ersichtlich. dadurch erreicht, daß die Anschläge 10 anParallelogrammhebelsysteme II angeschlossen sind, welche durch drehbare Exzenter 12 beeinflußt werden können. l)ie Verdrehung der die Exzenter 12 tragenden Welle erfolgt von Hand, Die Verstellung der Anschläge 10 kann auch auf andere Weise, z. B. mittels Gewindespindeln erfolgen. Ferner sind in dem gleichen Bereich der Querförderbahn zwischen den Kettenzügen 3 heb- und senkbare Schieber 13 vorgesehen, die oben eine Schrägfläche 14 haben I)iese Schieber 13 dienen zum Ausheben der auf der Querförderbahn ankommenden Stäbe, lhr Wirkungsbereich wird durch die Anschläge 10 eingestellt. L)ie Schieber 13 sind beispielsweise dicht unterhalb der Kettenzüge an um eine ortsfeste Achse 15 schwingbare Hebel I6 angelenkt und in der Nähe des unteren Endes mit Schlitzen I7 an ortsfesten Bolzen 18 geführt (Abb. 4 und 5). An den Gelenkbolzen 19 zwischen den Schiebern 13 und den Hebeln 16 greifen mit Langlöchern 20 Hebel 2I an, die auf einer Achse, z. B. der Welle 6, lose drehbar angeordnet sind. Die Hebel 21 I Silld als Zahnsegmente ausgebildet, die mit auf einer Welle 22 aufgekeilten Zahnsegmenten 23 im Eingriff stehen (Abb. 4). Die Welle 22 erhält durch: weiter unten näher beschriebene Mittel eine pendelnde Drehbewegung, die auf die Hebel 21 übertragen wird und von der die Heb- und Senkbewegungen der Schieber I3 ahgeleitet werden.
  • Bei unter die Kettenzüge 3 versenkten Schiebern 13 werden die auf dem Quertransport ankommenden Staligruppen gegen die Anschläge 10 geschoben und dabei dicht aneinandergereiht. Alsdann werden die Schieber 13 angehoben und heben mit ihren Schrägflächen 14 eine bestimmte Anzahl von Stäben aus. Die Zahl der ausgehobenen Stäbe hängt voll der Einstellung der Anschläge 10 ali. I)ie ausgehobene Stabgruppe rutscht, nachdem die Schrägflache 14 der Schielier 13 über die Anschläge to hinweggegangen sind, über die Kettenräder 4 und eine daran anschließende Rutschfläche 25 hinweg in eine muldenförmige Älilagestelle 26, in die sich die Stäbe bündelgerecht einlegen.
  • Im Bereich der Ablagestelle 26 wirken in Abständen Schieber 27, die Heb- und Senkbewegungen ausführen (Abb. 4). Die Heb- und Senkbewegungen der Schieber 27 werden von der bereits erwähnten, pendelnde Drehbewegungen ausführenden Welle 22 abgeleitet, und zwar sitzen zu diesem Zweck auf der Welle 22 Hebel 28, die mit angelenkten Laschen 29 Hebel 30 erfassen, welche am einen Ende an eine ortsfeste Achse 31 und am anderen Ende unter Zwischenschaltung von Laschen 32 unten an die Scliielier 27 angelenkt sind. Die Schieber 27 sind ihrerseits in senkrechten Geradführungen 33 geführt. An ihrer Oberseite sind die Schieber 33 mit einer der muldenförmigen Ablagestelle 26 angepaßten Ausnehmung 34 versehen.
  • In der Bewegungsbahn der Schieber 27 liegen unterhalb der Ablagestelle 26 parallel zu den darin liegenden Stäben Magazine 35, in denen U-förmige Bindcdrahthügel 36 mit den freien Enden nach oben gerichtet untergebracht sind (Abb. 2 und 8).
  • Die Drahtbügelpakete werden durch Führungsstücke 37 gegen die rückwärtige Führungswand der Schieber 27 gedrückt. Die Andrückkraft wird dadurch erzeugt, daß an den Führungsstücken 37 beiderseits Ketten oder Seile 38 mit Gewichten 39 angreifen. Die Ketten 38 sind über ihren Angriffspunkt an den Führungsstücken 37 hinaus verlängert und über Kettenräder 39 umgeführt, die mittels eines Windwerks 40 gedreht werden können.
  • Die über die Kettenräder 39 frei herunterhängenden Kettenstücke sind mit kleinen Belastungsgewichten 41 versehen, welche lediglich die Aufgabe haben, die Ketten in Spannung zu halten.
  • Außerdem sind ein- und ausrückbare Sperrklinken 42 vorgesehen, die in auf der Welle der Kettenräder 39 sitzende Zahnräder 43 einfallen können, wodurch die Führungsstücke 37 in einer bestimmten Lage festgehalten werden können, was z. B. erforderlich ist, wenn die Magazine neu mit Bindedrähten gefüllt werden.
  • Die Schieber 27 befinden sich in ihrer unteren Endlage unterhalb der Magazine 35. Bei der Hubbewegung durchdringen sie die Magazine 35 und nehmen jeweils einen Drahtbügel 36 mit, der sich in die U-förmige Ausnehmung 34 einlegt. Beim weiteren Anheben der Schieber 27 werden schließlich die den Magazinen entnommenen Drahtbügel 36 von unten her an das Stabbündel S angelegt, so daß sie die in Abb. I angedeutete Lage einnehmen. Zum Schluß werden sie zusammen mit dem Stabbündel angehoben. Der Hub der Schieher 27 ist einstellbar dadurch, daß der Gelenkbolzen 45, mit welchem die Lasche 29 an den auf der Antriebswelle 22 sitzenden Hebel 28 angelenkt ist, mittels eines Handrades 46 an dem Hebel 28 verstellt werden kann.
  • Über der Ablagestelle 26 ist jedem der Schieher 27 eine zangenartige Vorrichtung zugeordnet.
  • Dieselbe hat, wie aus Abb. I und 8 ersichtlich, einen an einer waagerechten Welle 50 pendelnd aufgehängten Halter 51, in welchem der über der Ablagestelle 26 befindliche Zangenkopf 52 drehbar gelagert ist. Der Zangenkopf 52 ist in der Mitte mit einer festen Zunge 53 versehen, die das Widerlager für ein Paar schwenkbarer Zangenschenkel 54 bildet, die jenseits ihres Drehpunktes mit Anschlagnasen 55 versehen sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Zangenschenkel 54 unter Eigengewichtswirkung ständig an den festen Zungen 53 anliegen.
  • Wird mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Schieber 27 das Stabbündel S mit den angelegten U-förmigen Bindedrahtbügeln 36 aus der Ablagestelle 26 ausgehoben, so werden die freien Enden der Drahtbügel 36 in die Zangenköpfe 52 eingestoßen. Die Bindedrahtenden drücken dabei die schwenkbaren Zangenschenkel 54 von der Zunge 53 ab und gleiten in den zwischen der Zunge 53 und den Zangenschenkeln 54 entstehenden Spalt hinein. Gehen nun die Schieber 27 wieder nach abwärts, so werden unter dem Gewicht des Stabbündels S die Zangenschenkel 54 durch Reibung von den Bindedrahtstücken itach unten geschwenkt und üben dann eine Klemmwirkung aus, durch die die Bunde, an den Bindedrähten hängend, in der Schwebe gehalten werden. Die Zange schließt also vollkommen selbsttätig.
  • Die Zangenköpfe 52 sind an Spindeln angeschlossen, die durch die Zangenhalter 51 hindurchgehen und am oberen lande Kegel räder 56 tragen, die mit auf der Welle 50 sitzenden Kegelrädern 57 im Eingriff stehen. iNuf der Welle 50 sitzt ferner ein Stirnrad 58 (Abb. 9), das mit einem um eine Achse 59 in senkrechter Ebene ausschwingenden Zahnsegment 60 im Eingriff steht. An dem Zahnsegment 60 greift eine Schubstange 61 an, die an eine Kurbel 62 angeschlossen ist. Die Kurbel 62 erhält ihren Antrieb von einem Motor 63 über ein Getriebe 64. Der Kurbelradius ist mittels eines an die Kurbel 62 angelenkten und mittels einer Stellvorrichtung verstellbaren Zwischenhebels 65, an den die Schubstange 6t angeschlossen ist, einstellbar, so daß die Größe des Winkelausschlags des Zahnsegments 60 verändert werden kann. Während einer Umdrehung der Kurbel 62 führt das Zahnsegment 60 eine hin und her gehende Schwingbewegung aus. Das mit dem Zahnsegment 60 im Eingriff stehende Zahnrad 58 wird dahei gedreht und damit auch die Welle 50, deren Drehbewegung über die Kegelradpaare 6 und 57 auf die Zangen köpfe 52 weitergeleitet wird.
  • Ferner sitzen auf der Welle 50 beiderseits jedes Zangenhalters 51 Hebel 66. die mit den Zangen haltern 51 zusammenwirkende Mitnehmerstifte 67 tragen (Abb. 1 und 8). In der Ausgangslage nehmen die Hebel 66 bzw. ihre Mitnehmerstifte 67 die aus Abb. I ersichtliche Lage ein. Wird nun die Welle 50 mit Hilfe des oben beschriebenen Antriebs in Pfeilrichtung (Abb. 1) degreht, so bewegen sich die Mitnehmerstifte 67 von den Zangenhaltern 51 ab, die unter der Wirkung von Zugfedern gegen ortsfeste einstellbare Anschläge 69 in der senkrechten Lage gehalten werden. Welle rend einer ungefähr vollen Umdrehung der Welle 50 bleiben die Zangenbalter von den Mitnehmerstiften 67 unbeeinflußt. In dieser Zeit wird über die Kegelradpaare 56, j7, wie bereits erwähnt, den Zangenköpfen 52 eine Drehbewegung erteilt. Dadurch werden die beiden von jeder Zange erfaßten Bindedrahtenden verwunden und so die Bindedrahtstücke fest um das Stalibündel geschoben.
  • Das Stabbündel wird durch die Drehbewegungen der Zangenköpfe nicht beeinflußt, da es stets mindestens in zwei Zangenköpfen hängt.
  • Das Übersetzungsverhältnis der Kegelradtriebe 56, 57 ist so getroffen. daß bis zum Anschlagen der Mitnehmerstifte 67 an den Zangenhaltern 51 die Zangenköpfe mindestens eine 3/4 Umdrehung machen, jedenfalls aber zum Schluß eine um 90° gegenüber der in Abb. r gezeigten Ausgangsstellung verdrehte Stellung einnehmen? die in Abh. 8 strichpunktiert angedeutet ist. Sobald die Mitnehmerstifte 67 an den Zangenhaltern St anschlagen, Der den die Zangenhalter 51 von der Welle 50 mit- genommen, also ausgeschwenkt. Jetzt findet zwischen den Kegelrädern 56 und 57 keine Relativdrehung mehr statt. Die Zangenköpfe bleiben also während des Ausschwenkens in der erreichten, um 90° gegenüber der Ausgangsstellung verdrehten Lage.
  • Die Schwenkbewegung der Zangenhalter ist beendet, wenn sich die Zangenköpfe über der mit 68 bezeichneten Zwischenablagestelle befinden (s. strichpunktiert angedeutete Stellung der Zangen Abb.I). Beim Erreichen dieser Stellung der Zangenhalter 51 treffen die Zangenschenkel 54 mit ihren Anschlagnasen 55 gegen ortsfeste Anschläge 70. Die Anschläge 70 sind an einstellbaren Hebeln 7I angeordnet, damit sie den Erfordernissen entsprechend eingestellt werden können.
  • Durch das Auftreffen der Anschlagnasen 55 an den Anschlägen 70 werden die Zangenschenkel 54 aus der Klemmstellung herausbewegt. Dadurch werden die Bindedrahtenden von den Zangen frei, so daß das Stabbündel in die Rast der Zwischenablagestelle 68 herunterfallen kann. Bei dem in die Rast der Zwischenablagestelle abgefallenen Stabbiindel stehen die Bindedrahtohren ungefähr senkrecht iiaclt obeii, wie in Abb. I angedeutet.
  • Während des Verwindens der Bindedrahtstücke kann bereits eine neue abgezählte Stabgruppe mittels der Abwurfvorrichtung I3 in die Ablagestelle 26 gebracht werden.
  • An die Rast der Zwischenablagestelle 68 schließt eine schräge Rutschfläche 72 an. Im Bereich der Zwischenablagestelle wirken halbkreisförmig ausgesl)arte Druckstücke 73, die, wie aus Abb. 6 ersichtlich, aus der Ebene der Rutschfläche 72 heraus eine Kreisbewegung bis über die Zwischenablagestelle ausflihrelt. Diese L)ruckstiicke dienen dazu, die ungefähr senkrecht nach oben stehenden Bindedrahtohren umzulegen. Die Druckstücke 73 sind an haltern 74 angeordnet. die ihrerseits mittels Zapfen 75 an Träger 7G angelenkt sind und an diesen durch Druckfedern 77 in der aus Abb. 6 ersichtlichen, durch Anschlag begrenzten Lage gehalten werden. I)ie Halter 74 bilden mit ihrer Oberseite in der Ausgangslage die l'ortsetzung der Rutschfläche 72. An den Trägern 76 greifen Kurbeln 77 un(l 78 aio. die auf Wellen 79 und 80 aufgekeilt sind. Nuf den Wellen 79 und So sitzen Stirnräder 81 uiod 82, die mit einem oder mehreren auf der Weile 22 sitzenden Zahnsegmcnten 83 im Eingriff stehen. lurch diese Antriebsverbindung wird die in Abb. 6 angedeutete Kreisbewegung der Druckstücke 73 von der hin und her gehenden Drehbewegulig der Welle 22 abgeleitet. Die federnde XTerbindung zwischen den Druckstückhaltern 74 und ihrem Träger 76 hat den Zweck, daß beim Umlegen der Bindedrahtohren die Druckstücke gegebenenfalls zum Schluß nachgeben können, wodurch uiizulässige Beanspruchungen vermieden werden.
  • Nachdem die Bindedrahtohren in der vorbeschriebenen Weise an der Zwischenablagestelle 68 beigedrückt worden sind, wird das Stabbündel aus der R ast der Zwischenablagestelle herausgehoben und auf der Schrägfläche 72 zum Abgleiten gebracht. von der aus es in eine Saminelmulde 84 fällt.
  • Zum Ausheben des Stabbündels aus der Rast der Zwischenablagestelle 68 werden beispielsweise heb-und senkbare Schieber 85 mit einer oberen Schrägfläche 86 verwendet (Abb. 7). Die Schieber 85 sind im vorliegenden Fall jeweils an ein Paar von auf den Wellen 79 und 80 lose drehbar angeordneten Schwinghebeln 87 angelenkt. An ihrem unteren Ende werden sie unter Zwischenschaltung von Laschen 88 von auf einer Welle 89 sitzenden Heheln go erfaßt. Auf der Welle 89 sitzt ferner ein Hebel 91. der in die Bewegungsbahn eines auf einer in Pfeilrichtung (Abb. l und 3) umlaufenden Welle 92 sitzenden Hebels 93 hineinragt. Während einer Teildrehung der Welle 92 wird der Hebel 91 von dem Hebel 93 erfaßt, wodurch die Welle 89 verdreht wird und mit ihr die Hebel go nach oben ausgeschwenkt und die Schieber 85 angehoben werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß, wenn etwa die in Abb. 7 strichpunktiert angedeutete Lage der Schieber 85 erreicht ist, der Hebel 93 unter dem Hebel 9I hinweggleitet. Sobald det Hebel 91 wieder frei ist, kehren die Schieber 85 mit den daran angeschlossenen Teilen 87 bis 91 unter Eigengewichtswirkung wieder in die in Abb. 7 ausgezogen gezeichnete Lage zurück. In der Hochlage geben die Schieber 85 das aus der Rast der Zwischenablagestelle 68 ausgehobene Stabbündel zum Abgleiten auf der Schrägfläche 72 frei.
  • Während des Beidrückens der Bindedrahtohren mit Hilfe der Druckstücke 73 und des Aushebens des Stabbündels aus der Rast der Zwischenablagestelle 68 kann im Bereich der Ablagestelle 26 ein neues Bündel, mit Bindedrähten versehen, mit Hilfe der Zangen gebündelt und über die Zwischenablagestelle gebracht werden.
  • Auf der Welle 92 sitzt ferner eine Kurbel 94, die mit einer Schubstange 95 einen auf der Welle 22 sitzenden Hebel 96 erfaßt, der im vorliegenden Fall als Teil des Zahnsegments 83 dargestellt ist. Mit Hilfe dieses Kurbeltriebes wird der Welle 22 die weiter oben schon mehrfach erwähnte pendelnde Drehbewegung erteilt. von der über die Zahnsegmeute 23 die Abwurf- und Zählvorrichtung I3 über die Hebelverbindung 28, 29, 30, 3I, 32 die Heb-und Senkbewegungen der die Bindedrahtstücke zuführenden und die Stabbündel aus der Rast der Ablagestelle 26 aushebenden Schieber 27 sowie über die Zahnsegmente 83 die Bewegungen der Druckstücke 73 zum Beidrücken der Bindedrahtohren an der Zwischenablagestelle 68 abgeleitet werden. Die Welle 92 ist von einem Motor 97 iiber ein Getriebe 98 angetrieben.
  • Die beiden .Niitriclismotoren 97 und 98 siii<1 elektrisch, beispielsweise durch ein Kopierwerk so zusammengeschaltet, daß das richtige Wechselspiel der beiden Nntriebe gewährleistet ist.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Bündelii der von tlem Verladerollgang eines Kühlbetts gruppenweise abgezählt auf eine muldenförmige Atilagestelle gebrachten Welzstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der muldenförmigen Al)lagestelle (26) für die abgezählten Stabgruppeii in zeitlicher Aufeinanderfolge Ntittel (27) zum Anlegen von Bindedrahtstücken (36) an das Stal)-bündel, die Bindedrahtenden erfassende zangenartige Verwindevorrichtungen (51, 52) sowie eine Vorrichtung zum Überheben der Stabbündel von der Ablagestelle (26) auf eine Zwischenablagestelle (68) wirken und daß im Bereich der Zwischenablagestelle NIittel (73) zum Beidrücken der Bindedrahtohren sowie eine Austragvorrichtung (85) vorgesehen sind, welch leztere die fertigen Stabbündel nach einer Sammelstelle (84) weiterleitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindedrahtstücke (36) in Gestalt U-förmiger Bügel, mit den freien Schenkeln nach oben gerichtet, in waagerecht liegenden Magazinen (35) untergebracht sind und darin durch ständig wirkenden Vorschub (I7ührungsstüekc 37) der Reihe nach in die Bewegungsbahn von die Ablagestelle (26) für die Stabgruppen durchdringenden Schiebern (27) gebracht werden, die die Stabbündel zusammen mit den Bindedrahtstücken anheben und letztere mit ihren freien Schenkeln in die Zangenköpfe (52) der Verwindevorrichtungen einstoßen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenköpfe (52) der Verwindevorrichtungen mit unter der Belastung durch das Stabbündel nach Absenken der die Bindedrahtstücke zuführenden Schieber (27) selbsttätig schließenden Zangenschenkeln (54) versehen und drehbar in schwenkbar aufgehängten Haltern (5I) gelagert sind, daß ferner Antriebsmittel vorgesehen sind, die in Hintereinanderiolge eine die Verwindung der Bindedrahtstücke erzeugende Drehbewegung der Zangenköpfe und eine Schwenkbewegung der ganzen Zangenkörper hervorl)ringen, an deren Ende die Zangenköpfe sich über der Zwischenablagestelle (68) befinden und mit die Schließkraft der Zangenschenkel aufhebenden Anschlägen (70) zusammenwirken, so daß das Stabbündel auf die Zwischenablagestelle abfällt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Zangenköpfe (52) von einem in senkrechter Ebene aussebwingenden Zahnsegment (60) über ein Stirnrad (58) eine waagerechte Achse (5) und Kegelradtriebe (56. 57) abgeleitet wird, daß die waagerechte Achse (50) zugleich Schwenkachse für die Zangenhalter (51) ist und Mitnehmer (66, 67) trägt, die nach einer eine ausreichende Verwindung der Bindedrähte ergebenden Drehbewegung der Zangenköpfe an den Zangenhaltern anschlagen und sie unter Aufhebung der Drehbewegung der Zangenköpfe ausschwenken.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (73) zum Beidrücken der Bindedrahtohren an der Zwischenablagestelle (68) halbkreisförmig ausgesparte Druckstücke sind. die von einer an die Zwischenablagestelle anschließenden Rutschfläche (72) aus eine ül<er tlas auf der Zwischenablagestelle liegende Stabbundel greifende Bewegung ausführen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (74) der zum Beidrücken der Bindedrahtohren dienenden halbkreisförmig ausgesparten Druckstücke (73) in ihrer Ausgangslage einen Teil der an die Zwischenablagestelle anschließenden Rutschfläche (72) hilden.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß zum Ausheben der fertigen Stabbündel aus der Rast der Zwischenalilagestelle (68) an sich bekannte senkrecht bewegbare Schieber (85) mit einer oberen Schrägfläche (86) dienen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß voll einer in gleichbleibender Richtung laufenden Welle (92) über einen Kurbeltrieb (94, 95) einer zweiten Welle (22) eine hin und her gehende Drehbewegung erteilt wird, daß auf dieser zweiten Welle (22) Zahnsegmente (23) sitzen, von denen die Bewegungen der Stabzähl- und Abwurfvorrichtung (13) abgeleitet werden, daß ferner von der gleichen Welle über ein Hebelsystem (28,29,30, 31, 32) die Bewegungen der die Bindedrahtstücke (36) zuführenden Schieber (27) und über weitere auf der gleichen Welle sitzende Zahnsegmente (83) die Bewegungen der Druckstücke (73) zum Beidrücken der Bindedrahtohren abgeleitet werden. un(l daß auf der Hauptantriebswelle (92) sitzeiide Anschlagarme oder Nocken (93) während eines Teils einer vollen Umdrehung die an der Zwischenablagestelle (68) wirkenden Aushebeschieber (85) anheben, während die Rückbewegung dieser Schieber in die Ausgangslage durch freiell I:all erfolgt.
DED3248D 1942-12-23 1942-12-23 Vorrichtung zum Buendeln der von dem Verladerollgang eines Kuehlbettes gruppenweise abgezaehlt auf eine Ablagestelle gebrachten Walzstaebe Expired DE847127C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED3248D DE847127C (de) 1942-12-23 1942-12-23 Vorrichtung zum Buendeln der von dem Verladerollgang eines Kuehlbettes gruppenweise abgezaehlt auf eine Ablagestelle gebrachten Walzstaebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED3248D DE847127C (de) 1942-12-23 1942-12-23 Vorrichtung zum Buendeln der von dem Verladerollgang eines Kuehlbettes gruppenweise abgezaehlt auf eine Ablagestelle gebrachten Walzstaebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE847127C true DE847127C (de) 1952-08-21

Family

ID=7030376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED3248D Expired DE847127C (de) 1942-12-23 1942-12-23 Vorrichtung zum Buendeln der von dem Verladerollgang eines Kuehlbettes gruppenweise abgezaehlt auf eine Ablagestelle gebrachten Walzstaebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE847127C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954404C (de) * 1954-10-02 1956-12-13 Mannesmann Ag Sammeltasche fuer stabfoermiges Walzgut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954404C (de) * 1954-10-02 1956-12-13 Mannesmann Ag Sammeltasche fuer stabfoermiges Walzgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2849751C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von ein loses Bündel bildenden abgelängten Drähten, insbesondere zwechs Drahtzufuhr zu einer Verarbeitungsmaschine
DE847127C (de) Vorrichtung zum Buendeln der von dem Verladerollgang eines Kuehlbettes gruppenweise abgezaehlt auf eine Ablagestelle gebrachten Walzstaebe
DE2724322C2 (de) Vorrichtung zum Zuschneiden und Transportieren eines Silageblockes
DE652427C (de) Absatzweise arbeitende Drahtheftmaschine mit einem wandernden Werkstuecktraeger
DE552004C (de) Maschine zur Herstellung von Sprungfedern mit verknoteter Einwindung und Einrichtung zum Zufuehren der fertigen Federn an eine Sammelstelle
DE243639C (de)
DE605342C (de) Maschine zum schleifenfoermigen Falten von Bahnen aus Fasermaterial
DE133376C (de)
DE424763C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtbundkisten
EP0197007A1 (de) Bündelungsanlage für längliche Gegenstände, insbesondere Holzleisten
AT232955B (de) Vorrichtung zum geordneten Zusammenfassen von Blättern
DE376831C (de) Garbenzufuehrungsvorrichtung fuer Dreschmaschinen
DE555020C (de) Blattaufgeber fuer Maschinen zum Entfleischen faserhaltiger Blattpflanzen
DE1456661C (de) Vorrichtung zum Zufuhren von Langsdrah ten zu Gitterschweißmaschinen
DE370709C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Absetzen von abgeschnittenen Presslingen auf Rahmen
DE263366C (de)
DE124177C (de)
DE895158C (de) Druckmaschine mit Vorrichtung zum Querschneiden
DE194321C (de)
DE368589C (de) Brech- und Schwingmaschine fuer Flachs
DE232959C (de)
DE244999C (de)
AT368470B (de) Vorrichtung zur entnahme von futter aus einem flachsilo
DE559416C (de) Kuehlbett mit mehreren nebeneinander oder bzw. und uebereinander angeordneten Walzgutzufuehrungsrinnen
DE558458C (de) Straehngarntrockner