DE558458C - Straehngarntrockner - Google Patents

Straehngarntrockner

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Publication number
DE558458C
DE558458C DE1930558458D DE558458DD DE558458C DE 558458 C DE558458 C DE 558458C DE 1930558458 D DE1930558458 D DE 1930558458D DE 558458D D DE558458D D DE 558458DD DE 558458 C DE558458 C DE 558458C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
rods
support rods
strand
support
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930558458D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benno Schilde Maschinenbau AG
Original Assignee
Benno Schilde Maschinenbau AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Benno Schilde Maschinenbau AG filed Critical Benno Schilde Maschinenbau AG
Application granted granted Critical
Publication of DE558458C publication Critical patent/DE558458C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/122Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate
    • F26B15/124Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate the objects being yarn hanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Strähngarntrockner Die Erfindung bezieht sich auf Garntrockner, bei denen das Trockengut in Form von Strähnen auf waagerecht liegenden Stäben hängend mit Hilfe von paarweise angeordneten Ketten durch den Trockenraum geführt wird.
  • Bei bekannten Trocknern dieser Art wird im allgemeinen nur das obere Tram der Förderketten zum Tragen und Fortbewegen der Stäbe ausgenutzt. Am Ende des oberen Kettentrams werden dann die Stäbe durch besondere Vorrichtungen von der Kette abgenommen, an das andere Ende des Trams zurückbefördert und dann wieder auf die Kette aufgebracht. Diese Vorrichtungen bestehen gewöhnlich aus endlosen Ketten, die teils in waagerechter, teils in senkrechter oder schräger Richtung verlaufen. Auch hebelartige Vorrichtungen zur Überführung der Tragstäbe von einer Förderkette auf eine andere und Zubringerketten für die Tragstäbe sind bekannt.
  • Die Trockner der verschiedenen Art haben den Nachteil, daß bei Verwendung einer endlosen Förderkette nur das eine Trum, in der Regel das obere, für die Trocknung ausgenutzt wird. Es sind zwar auch bereits Garntrockner mit endloser Förderkette in Vorschlag gebracht worden, bei denen sowohl das obere wie auch das untere Kettentram innerhalb des Trockenraumes läuft und beide die Tragstäbe fördern. Das letztere geschieht aber, soweit das untere Trum in Frage kommt, nicht dadurch, daß die Stäbe frei an der Kette hängend den Trockenraum durchwandern, vielmehr liegen die Stäbe auf besonderen, innerhalb des Trockners in dessen Längsrichtung angeordneten Schienen, auf denen sie durch das untere Kettentrum entlang geschleppt werden. Diese Einrichtung. hat den schwerwiegenden Nachteil, daß sich die Stabenden schnell abnutzen, so daß die Stäbe häufig ausgewechselt werden müssen, wodurch die Wirtschaftlichkeit des Betriebes in Frage gestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird nun sowohl das obere wie auch das untere Kettentram zum Tragen der die Garnsträhnen aufnehmenden Stäbe ausgenutzt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ketten mit zwei Gruppen von Tragflächen ausgerüstet sind, die einen geringen gegenseitigen Zwischenraum aufweisen, in den die Tragstäbe mit ihren Enden zu liegen kommen. Außerdem ist an den Enden, wo die Bewegungsrichtung der Kette sich ändert, eine Vorrichtung vorgesehen, die die Tragstäbe am Ende des einen Trams der Kette aufnimmt und sie unabhängig von dem Verlauf der Kette an der Umkehrstelle an dem betreffenden Ende des anderen Trams wieder in die Kette einführt. Weitere Verbesserungen beziehen sich auf die besondere Ausbildung der Überführungsvorrichtung sowie auf Einrichtungen zum Aufbringen der Tragstäbe auf die Hauptförderkette.
  • Der gemäß der Erfindung ausgebildete Garntrockner zeichnet sich gegenüber dem Bekannten bei größerer baulicher Einfachheit durch erheblich bessere Raumausnutzung und wegen des Wegfalls der Abnutzung der Tragstäbe durch wirtschaftlicheren Betrieb aus.
  • In den Zeichnungen, die die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulichen, ist Fig. i ein schematischer Längsschnitt durch eine Trockenanlage gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der wesentlichen Teile der Trockenanlage, in der Ebene der Fig. i gesehen, Fig. 3 ein gegenüber der Fig. 2 vergrößerter Schnitt nach der Linie A-B der letzteren, Fig. q. eine seitliche Ansicht einer Greiferschwinge, durch die die Tragstäbe frei von der Kette von deren oberem zu deren unterem Trum gebracht werden, Fig.5 eine Vorderansicht derselben Greiferschwinge, Fig. 6 eine seitliche Ansicht einer Greiferschwinge, durch die die Tragstäbe vom unteren Kettentrum zum oberen Kettentrum gebracht werden.
  • Durch die in Fig. i veranschaulichte Trokkenkammer ist eine endlose Kette g geführt, die die von ihr mitgenommenen Tragstäbe sowohl längs ihres oberen als auch längs ihres unteren waagerechten Trums in entgegengesetzten Richtungen durch die Trockenkammer bewegt.
  • In Fig.2 ist die Aufgabe der die Garnstränge tragenden Stäbe und auch die Ablage dieser Stäbe dargestellt. Mehrere Tragstäbe werden von dem Bedienungsmann zusammen auf eine Schräge c, gelegt, die oben durch eine kurze Führung b überdeckt ist. Die Schräge a ist so ausgebildet, daß die Verlängerung einem Kreisbogen entspricht, wodurch eine Abbremsung der nachschiebenden Stäbe erreicht wird. Durch einen Greifer c werden die Stäbe auf eine keine Mitnehmer aufweisende Kette d aufgelegt, und diese trägt die Stäbe einer schräg ansteigenden, unterhalb der Hauptkette g liegenden Kette e zu und legt die Stäbe in an dieser Kette befestigte Mitnehmer f. Um dies zu ermöglichen, ist die Hauptkette g besonders ausgebildet, und zwar dergestalt, daß die Kettenglieder einen Querschnitt von nach innen offener [-Form besitzen (Fig. 3) und die eine Seitenwange i der U-förmigen Glieder in der Längsrichtung eine Aussparung aufweist (Fig.2). Durch die Aussparungen werden die Tragstäbe mittels der Kette d, die neben der Hauptkette g liegt, durchgeführt. Die Tragstäbe bleiben nun bis zur Ablage stets innerhalb der Kette g und kommen je nach der Förderrichtung einmal auf geschlossene umgekantete Seitenwangen lt und einmal auf mit Aussparungen versehene Seitenwangen i der Kettenglieder zu liegen, welche Seitenwangen also abwechselnd als Tragflächen für die Stäbe dienen.
  • Die Mitnehmer f sind seitlich an der Kette e angeordnet, so daß sie an der Hauptkette g vorbeigehen. Die -Mitnehmer tragen den Stab innerhalb der Kette g hoch und legen ihn oben an der Umkehrstelle -der Kette e in die Hauptkette g ab. Die Ablage wird dadurch erreicht, daß die Mitnehmer f, die längs der aufwärts gehenden Strecke durch Anschlagschienen h geführt werden, nach abwärts pendeln können, nachdem sie an den Anschlagschienen vorbeigegangen sind.
  • Der Antrieb der Kette e erfolgt von Kettenrädern l aus durch Stirnradübersetzung in der Weise, daß stets die Übereinstimmung der Aussparungen der Kette g mit den Mitnehmern der Kette e gegeben ist. Die Kette d läuft über ein Kettenrad m, das mit dem Kettenrad der Kette e fest verbunden ist. Die Geschwindigkeiten der Ketten sind s6 gewählt, daß der vom-Greifer c auf die Kette d aufgelegte Tragstab beim jedesmaligen Vorrücken eines Kettengliedes der Hauptkette g durch die Aussparung dieses Gliedes durchgeführt wird und auf den ankommenden Mitnehmer f der Kette e zu liegen kommt.
  • Nachdem der Tragstab in die endlose Hauptkette g abgelegt ist, trägt ihn diese durch den Trockenkanal hindurch bis zur Ablagestelle.
  • Die Stränge können in mehreren Etagen durch den Trockner geführt werden. Da dieses durch eine endlose Kette g geschieht, müssen die Umkehrstellen im Trockner so ausgebildet sein, daß die Tragstäbe innerhalb der Kette g- durch eine -besondere Vorrichtung von -dem unteren zum oberen Kettentrum, oder umgekehrt, umgelegt werden.
  • Diese Umkehrstellen veranschaulichen die Fig.4 und 6. Erstere zeigt, wie der Stab von oben nach unten, und letztere, wie er von unten nach oben umgelegt wird. Der Antrieb der Greiferschwingen erfolgt, wie aus Fig.5 hervorgeht, durch die Transportkettenräder. Durch eine entsprechende Übersetzung mittels Stirnräder .wird die erforderliche Drehzahl der Greiferschwingeny-lbzw.r, und gleichzeitig auch erreicht, daß die Aufnahme und Abgabe der Stäbe in übereinstimmung mit dem jeweiligen Stand der Kettenglieder der Hauptkette g erfolgt. Die Greiferschwingen bestehen im wesentlichen aus Schwinghebeln r'1 bzw. r', an denen Greifklammern s1 bzw. s. drehbar gelagert sind (Fig..1 und 6).
  • Da die Greifklammern des rotierenden Hebels die Tragstäbe stets an einer bestimmten Stelle aufzunehmen und abzulegen haben, werden sie mit Hilfe einer Kurvenführung paarschlüssig gesteuert.
  • Der aus der Zeichnung ersichtliche gewun-.ciene Lauf der Kurvenführung ist notwendig, damit die Greifklammern umkehren können und wieder griffbereit sind. ' Der Tragstab, der durch eine Greifklammer gefaßt wird, dreht sich während des Schwenkens des Hebels um i8o° nicht relativ zur Klammer, da das Eigengewicht und das Garngewicht dieser Drehung entgegenwirken, wohl aber ändert sich die Lage des Stabes infolge des Schwenkens, d. h. die Seite des Stabes, die in der unteren Etage unten liegt, also trocken ist, kommt in der darüberliegenden Etage oben zu liegen, während aber die Garnstränge ihre alte Lage beibehalten. Das Garn gleitet gewissermaßen während des Schwenkens auf der Stabfläche, d. h. was oben zwar, bleibt oben, so daß dadurch der gewünschte Wechsel in der Garnauflage und damit eine Verkürzung der Trockenzeit erreicht wird.
  • Die Aussparungen an der Hauptkette liegen, wie Fig. 2 zeigt, an der Ablage unten, und - durch diese Aussparungen fallen die Tragstäbe, sobald sie an einen Anschlag n kommen, in Greifer o, die einer Kreisbewe= gong unterworfen und in ihrer Drehzahl abhängig von der Geschwindigkeit der Hauptkette sind. Diese Greifer legen die anfallenden Stäbe auf eine einstellbare Schräge p ab, die zweckmäßig so eingestellt wird, daß die Greifer die abgelegten Stäbe weiterschieben müssen, so daß nie eine Voreilung der einen oder anderen Seite der Tragstäbe durch Rutschen eintreten kann und so ein Herunterfallen ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strähngarntrockner, bei dem die Tragstäbe für die Strähne mittels eines oder mehrerer Paare endloser Ketten in einem Hin- und Hergange oder in mehrfacher waagerechter Zickzäckführung durch den Trockenraum geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten mit zwei Tragflächen versehen sind, von denen die eine die Tragstäbe im oberen, die andere im unteren Trum trägt, und daß an den Umkehrstellen eine Greiferv orrichtung vorgesehen ist, die die Tragstäbe am Ende des einen Trums der Kette aufnimmt, sie frei von der Kette überleitet und an dem betreffenden Ende des anderen Trums wieder an die Kette abgibt. z. Garntrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen für die Stäbe durch Wangen (h, i) der im Ouerschnitt U-förmigen Kettenglieder gebildet werden. 3. Garntrockner nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung aus paarweise angeordneten, umlaufenden Hebeln (r'1, r',) besteht, an denen die die Tragstäbe erfassenden Greifer (s" s.) drehbar gelagert sind und durch Nocken oder Kurvennuten so gesteuert werden, daß sie die Tragstäbe von dem oberen Kettentrum nach oben abheben und sie in das untere Trum wieder ablegen, ohne daß während der Überführung eine Drehung der Tragstäbe relativ zu den Greifern (sf, s,) erfolgt, so daß entsprechend der Drehbewegung der die Greifer tragenden Hebel (r'1, r'.) ein Wechsel der Auflageflächen für die Strähne am Tragstab eintritt. q.. Garntrockner nach Anspruch i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender Anschlag (n) vorgesehen ist, der die Bewegungsbahn der Stäbe begrenzt und das Austragen der Stäbe aus der Hauptkette bewirkt. 5. Garntrockner nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnehmer (f) vorgesehen sind, durch welche die Tragstäbe in die Hauptkette (g) eingeführt und längs eines senkrechten oder geneigten Abschnittes der Hauptkette (g) mitgenommen werden und die frei pendelnd an einer mit dem Hauptkettenabschnitt gleichlaufenden Kette (e) aufgehängt sind und in ihrer wirksamen Stellung durch eine Anschlagschiene (k) gehalten werden, nach deren Verlassen die frei nach abwärts pendelnden Mitnehmer sich von den Tragstäben loslösen. 6. Garntrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe den Mitnehmern (f) durch ein vorzugsweise waagerecht verlaufendes Trum einer gewöhnlichen Tragkette (d) zugeführt werden, auf die die Stäbe im Takt mit den Mitnehmern aufgebracht werden.
DE1930558458D 1930-11-08 1930-11-08 Straehngarntrockner Expired DE558458C (de)

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