DE471707C - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Absetzen rechtwinklig vom Strange abgeschnittener Presslinge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Absetzen rechtwinklig vom Strange abgeschnittener Presslinge

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DE471707C
DE471707C DEK102585D DEK0102585D DE471707C DE 471707 C DE471707 C DE 471707C DE K102585 D DEK102585 D DE K102585D DE K0102585 D DEK0102585 D DE K0102585D DE 471707 C DE471707 C DE 471707C
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slats
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conveyor
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DEK102585D
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C Keller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Absetzen rechtwinklig vom Strange abgeschnittener Preßlinge Bei dem Verfahren zum selbsttätigen Absetzen rechtwinklig vom Strange abgeschnittener Preßlinge auf Rahmen nach Patent 470 909 werden die Preßlinge so auf die Rahmen aufgesetzt, daß sie schräg auf denselben stehen. Die Schräglage der Rahmen, die sich bei Durchführung dieses Verfahrens dann ergibt, wenn Strang- und Rahmenrichtung schräg zueinander verlaufen, bringt für die weitere Behandlung, insbesondere für die Anordnung des am Ende der Rahmenbahn befindlichen Hebewerkes und für die Lüge des Ausfahrgeleises für den Abfahrwagen, gewisse Schwierigkeiten mit sich, weil die betreffenden Teile dann schräg zur Tonstrangmittellinie angeordnet werden müssen. Man gelangt insbesondere auch für die Anordnung der Vorgelege zu einfacheren und zweckmäßigeren Verhältnissen, wenn das Hebewerk parallel und das erwähnte Geleis rechtwinklig zum Tonstrang verläuft.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren bzw. die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent so auszugestalten, daß diese Verhältnisse erzielt werden. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die schräg zum Strange fortbewegten Träger für die Preßlinge allmählich so verschwenkt werden, daß sie parallel zum Strange liegend in die Fördervorrichtung gelangen. Die Träger werden im allgemeinen durch Rahmen gebildet, die ein zusammenhängendes Ganzes bilden; oder durch zwei unter sich parallele Latten, die aber gegeneinander beweglich sind. Diese unterschiedlichen Arten sind beispielsweise in den Patentschriften 2-15 749 und 3j2 513 beschrieben.
  • Sofern die Träger durch zwei Latten gebildet werden, können diese im Verlauf der Schwenkbewegung gleichzeitig so gegeneinander bewegt werden, daß auch die Preßlinge beim Eintritt in die Fördervorrichtung senkrecht zu den Latten stehen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß- in dem gefüllten Trockenkanal nicht nur in senkrechter, sondern auch in wagerechter Richtung zwischen je zwei Preßlingreihen durchlaufende Gässen freibleiben, welche der einzuführenden Trokkenluft einen wesentlich geringerenWiderstand entgegensetzen, als wenn die Preßlinge schräg auf den Rahmen stehen. Ferner werden die zur Aufnahme der Träger dienenden Auskragungen in den Trockenkammern nicht so leicht von den hervorstehenden Kanten der schräg aufstehenden Preßlinge gestreift. Schließlich hat die gegenseitige Bewegung der Latten noch den Vorteil aufzuweisen, daß sich die Preßlinge infolge dieser gegenseitigen Bewegung der Latten von diesen lösen. Dies ist besonders für solchen Ton von Vorteil, der beim Trocknen stark schwindet, da der in der erwähnten Weise gelöste Preßling beim Zusammenschrumpfen leichter nachgeben kann.
  • Die Verschwenkung selbst erfolgt gemäß der Erfindung vorteilhaft, und zwar gleichgültig, ob es sich um feste Rahmen oder Latten der erwähnten Art handelt, in der Weise, daß die Träger der Fördervorrichtung -absatzweise durch zwei bewegliche Auflager zugeführt werden, die durch zwei Kurbeln mit ungleichen Armen so gegenüber festen Auflagern bewegt werden, daß bei der jeweilig einen Hälfte der Kurbelumdrehung die Träger um unter sich ungleiche Strecken auf die Fördervorrichtung zu bewegt werden. Diese Ungleichheit ist so bemessen, daß beim Erreichen der Fördervorrichtung die parallele Lage der Rahmen zum Strang erreicht ist.
  • Sofern für die Rahmenträger einzelne Latten Verwendung finden, muß noch dafür gesorgt werden, daß diese Latten in einer bestimmten gegenseitigen Lage in das Hebewerk gelangen. Ungenauigkeiten .werden insbesondere beim Vorlaufen der Latten auf der bekannten Rollenbahn verursacht, zumal die Latten mit Spiel über die Rollen laufen müssen. Die Erfindung sieht zum Ausgleich dieser Ungenauigkeiten an den erwähnten Auflagern Führungsmittel vor, durch welche der richtige Abstand der Latten innerhalb eines Trägers gesichert bzw. herbeigeführt wird.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. i bis 4 zwei Ausführungsbeispiele von Einrichtungen, die beispielsweise zur Durchführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens dienen, in ihren wesentlichen Teilen dargestellt. Es zeigen Abb. i die eine Ausführungsform im Grundriß, Abb.2 die zweite Ausführungsform im G rundriß, Abb. 3 in der Seitenansicht die Mittel zur Herbeiführung der Verschwenkung der Träger und Abb.4 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Abb. 3.
  • Wie bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist i der Strang; 2 sind die von diesem abgeschnittenen Preßlinge, 3 die Rahmen, die gemäß Abb. i im Sinne der Patentschrift 372 513 je aus zwei Längsteilen 35 bestehen, die durch Querstücke 36 miteinander verbunden sind, so daß das ganze Rahmengebilde ein leiterartiges Aussehen erhält.
  • Die Rahmen 3 werden gemäß dem Hauptpatent schräg. zum Strang 1 unter diesem hinweggeführt. Sie werden dem Strange im Falle der Abb. i mittels eines Zahnrades 37 zugeführt, das in die Sprossen 36 eingreift und somit bei seiner Drehung die Rahmen 3, die ohne Zwischenräume aneinanderstoßen, vorwärts bewegt. Die Preßlinge 2 werden sonach im Sinne des Hauptpatentes schräg auf die Rahmen aufgesetzt.
  • Durch ein Vorgelege 38 erfolgt nach dem Absetzen der Preßlinge auf die Rahmen deren weitere Vorwärtsbewegung in an sich bekannter Art absatzweise, so daß zwischen j e - zwei aufeinanderfolgenden Rahmen ein gewisser Zwischenraum verbleibt. Dieser Zwischenraum ist-so"bemessen, daß die Rahmen einer Zubringervorrichtung 39 einzeln zugeführt werden können, die ihrerseits dazu dient, die Rahmen dem Hebewerk 4o zuzuleiten. Die Längsachse des Hebewerks 39 verläuft parallel zur Längsachse des Stranges i und entsprechend die Längsachse der Zubringervorrichtung 39 senkrecht zu den beiden erwähnten Achsen.
  • Die Zubringervorrichtung 39 besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander und zur Längsachse der Vorrichtung sich erstreckenden Trägern 41 '(Abb. 2), 'die als feste Auflager für die Rahmen dienen. Gegenüber diesen Trägern und mit ihnen zusammenwirkend sind ferner zwei bewegliche Auflager 42 und 43 angeordnet, die dicht an den festen Auflagern 41 entlang laufen.
  • Die Auflager 42 und43 werden durch@3inen Kurbeltrieb bewegt, der aus den beiden Kurbelarmen 44 und 45 besteht, die untereinander durch die Welle 46 verbunden sind und somit sich gleichartig drehen. Die Arme 44 und 45 sind verschieden lang, so daß, wie aus Abb.3 ersichtlich, ihre Endpunkte zwei Kreise verschiedenen Durchmessers beschreiben. Entsprechend führen auch die Auflager 42 und 43, in wagerechter Richtung betrachtet, bei jeder Umdrehung verschieden große Wege aus. Infolgedessen werden die Rahmen 3 mit ihren Enden ebenfalls verschieden große Wege zurücklegen, sobald sie von den Gliedern 42 und 43 erfaßt und von dem Auflager 41 zunächst abgehoben und somit nach Zurücklegung einer dem Kurbeilialbmesser entsprechenden Strecke wieder auf die Auflager 41 aufgesetzt werden. .
  • Dadurch, daß sich dieses Spiel bei jedesmaliger Umdrehung der Kurbelarme 4q. und 45 wiederholt und somit die Unterschiede zwischen den zurückgelegten Wegen sich addieren, wird den Rahmen 3 eine Schwenkbewegung erteilt, die Zur Folge hat, daß die Rahmen immer mehr aus der Schräglüge in eine wagerechte Lage übergehen, wie dies aus Abb. i ersichtlich ist.
  • Die beweglichen Auflager 42 und 43 iuhen mit ihren freien Enden auf- je einer Rolle 47 auf, die an den festen Auflagern 41 gelagert ist, so daß sie entsprechend auf diesen Roiien hin und her gleiten können. Bei derAusführungsform nach Abb. r werden die Rahmen 3, da sie ein starres Ganzes bilden, auch entsprechend als Ganzes verschwenkt, und die Preßlinge nehmen somit eine weitergehende Schräglage ein. Innerhalb des Hehewerkes .4o besitzen die Preßling:> sonach ebenfalls eine Schräglage und gelangen so in die Treckenkammer.
  • Dies wird bei der Ausbildung nach Abb. 2 vermieden. In diesem Falle bestehen di:= Rahmen aus zwei gegeneinander beweglichen Latten d.8, die zunächst dem Strange unter Zuhilfenahme einer endlosen Kette zugeführt werden, die mit Mitnehmern :49 ausgerüstet ist. Die Mitnehmer 4.9 sind dabei auf tlc-r Kette derart gegeneinander versetzt, daß die lahmen 48 ebenfalls gegeneinander versetzt unter dem Strang entlang bewegt «;erden und so auf die Zubringervorrichtung gelangen.
  • Unter dein Einfluß (leg Schwenkbewegung, die sich an sich in wesensgleicher Weise vollzieht, wie oben beschrieben, «erden nun gleichzeitig die Latten 48 gegeneinander v erscboben, so daß die Preßlin ge selbst parallel zu sich selbst gerichtet verbleiben und somit schließlich rechtwinklig auf den Latten aufstehend in das Hebewerk gelangen. Die ursprünglich vorhandene Schrägstellung am Strange ist sonach beim Erreichen des Hebewerkc,s aufgehol:en.
  • C'in die Latten jedes Rahmens in der rieht igen Lage auf die beweglichen Auflager :42 und .43 zu bringen und insbesondere den richtigen gegenseitigen Abstand der meiden Latten jedes Rahmens zu sichern, sind an diesen Auflagern 42, .a.3 noch besondere Führungsglieder 50 vorhanden, die in Abb. 4 näher dargestellt sind und die in Abständen an den auflagern 4,z und 43 angeordnet zu denken sind. «-elche den Abständen der Rahmen entsprechen.
  • Die Führungsglieder bestehen aus paarweise drehbar an den Auflagern q.2 und .43 gelagerten Winkeln 5r, deren jeweilig oberer Schenkel mittels der Ansätze 52 als Auflager für die Latten 48 dient, während die unteren Schenkel 5-2 jedes Winkelpaares durch je eine Zugfeder 54 untereinander in Verbindung stehen. Die Winkel werden durch Anschläge 55 unter dem Einfluß der Feder 5.1. in einer Normallage gehalten.
  • Bei der Drehung der Auflager d.2 und 43 in der Pfeilrichtung der Abb. 3 treffen sonach die Winkel 51 mit den Ansätzen 52 auf die Latten.48 und heben diese von den festen .auflagern ..1.1 ab. Die Federn 5¢ geben hierhei nach, und die Schenkel 53 entfernen sich von den Anschlägen 55. An den oberen Winkelschenkeln vorgesehene Greifer 56 fassen gleichzeitig die Latten 48 seitlich nach Art einer Zange und legen dadurch. die gegenseitige Lage der Latten festrda ja die gegenseitige Entfernung der Greiferpaare unverändert bleibt. Gleichzeitig bewegen sich die Sehenkel 5 r abwärts, bis die Latten 4.8 sich auf die Auflager 4a und 43 auflegen. Im Verlauf der weiteren Drehung werden dann die Latten auf die festen Auflager 41 aufgesetzt, und die Führungsglieder 50 werden nunmehr frei zur Wiederholung des angegebenen Spiele: nach -\: erlauf e irrer weiteren halben Umdrehung.
  • Die -crwähnten Führungsglieder können statt an den beweglichen Auflagern 4.2 und 43 auch an den festen Auflagern 41 angeordnet sein.
  • Die gegenseitige Lage der Latten 48 läßt sich im Falle der Ausbildung nach Abb.2 beispielsweise dadurch regeln, daß die Mitnehmer 49 auf der Transportkette entsprechend gegeneinander versetzt werden. Es kann demgemäß beispielsweise auch in diesem Falle ein fester Rahmen im Sinne der Abb. z im Verein mit Mitnehmern Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum selbsttätigen absetzen rechtwinklig vom Strange abgeschnittener Preßlinge gemäß Patent 47o 9o9, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zum Strange fortbewegten Preßlingsträger so verschwenkt werden, daß sie parallel zuin Strang liegend in die Fördervorrichtung gelangen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, bei welchem die Träger durch je zwei unter sich parallele, gegeneinander bewegliche Latten gebildet werden. dadurch Bekennzeichnet, daß die Latten während der Beförderung so gegeneinander bewegt werden, daß die Preßlinge beim Eintritt in die Fördervorrichtung rechtwinklig zu den Latten stehen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Fördervorrichtung absatzweise mittels zweier beweglicher Auflager zugeführt werden, die durch zwei Kurbeln mit ungleichen Armen so an festen Auflagern entlang bewegt werden, daß im Verhältnis der Kurbelarme unterschiedliche Förderstrecken bei der einen Hälfte der Kurbelumdrehung zurückgelegt werden. .I. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten in ihrer Ausgangslage versetzt zueinander angeordnet und beim. Verschwenken durch die Zuführvorrichtung @ einander gegenüber so bewegt werden, daB die Preßlinge beim Eintritt in die Fördervorrichtung rechtwinklig zu den Latten stehen. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB an den Auflagern Führungsmittel für die aus einzelnen Latten bestehenden Trägerangeordnet sind, durch welche der richtige Abstand der Latten innerhalb eines Trägers gesichert bzw. herbeigeführt wird.
DEK102585D 1925-12-06 1927-01-25 Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Absetzen rechtwinklig vom Strange abgeschnittener Presslinge Expired DE471707C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007229B (de) * 1955-04-09 1957-04-25 Hans Lingl Vorrichtung zum Absetzen von Ziegelformlingen auf Traglatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1007229B (de) * 1955-04-09 1957-04-25 Hans Lingl Vorrichtung zum Absetzen von Ziegelformlingen auf Traglatten

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