DE1127859B - Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer Buegelmaschine - Google Patents

Zufuehrvorrichtung fuer Waeschestuecke zu einer Buegelmaschine

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DE1127859B
DE1127859B DEW26510A DEW0026510A DE1127859B DE 1127859 B DE1127859 B DE 1127859B DE W26510 A DEW26510 A DE W26510A DE W0026510 A DEW0026510 A DE W0026510A DE 1127859 B DE1127859 B DE 1127859B
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conveyor
gripper
cross strut
rocker
feeding device
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DEW26510A
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Inventor
Wilhelm Wulff
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer Bügelmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine ZuführeinrIchtung für Wäschestücke zu einer Bügelmaschine mit einer über einem Abgabeförderer beweglichen Förderschwinge.
  • Bei solchen Förderschwingen ist bereits vorgeschlagen worden, an der Querstrebe druckmittelbetätigte und in ihrem gegenseitigen Abstand veränderliche Greifer für die Anfangskante der Wäschestücke vorzusehen und die Wäschestücke auch in der Querrichtung zu spannen.
  • Bei Faltmaschinen ist es ferner bekannt, zur Förderung mit Greifern versehene Ketten anzuwenden, durch die die zu faltende Ware mitgenommen wird. Dabei wird das Gut jedoch nicht oberhalb eines Tisches parallel zu diesem geführt und der Länge nach ausgelegt. Auch findet keine Querspannung durch die Greifer statt.
  • Bei Vorrichtungen mit zwei hintereinander zum Bügeln beider Bügelgutseiten angeordneten- Bügelpressen ist es ferner bekannt, pneumatische Getriebe anzuwenden. Dadurch wird aber nicht eine in entgegengesetzten Richtungen angetriebene Antriebsscheibe für das Getriebe betätigt.
  • Bei mechanisch angetriebenen Zuführvorrichtungen mit parallel zur Vorrichtung angeordneten Greifern zum Aufbringen der Wäschestücke ist es ferner bekannt, in der Laufrichtung bewegliche endlose Förderketten mit zwischen denselben gelagerten steuerbaren Klemmbacken anzuwenden.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung bei einer Zuführvorrichtung für Wäschestücke mit einer über einem Abgabeförderer beweglichen Förderschwinge, welche an ihrer Querstrebe druckmittelbetätigte und in ihrem gegenseitigen Abstand veränderliche Greifer für die Anfangskante der Wäschestücke aufweist, darin, daß der eine Greifer an einem Ende der Querstrebe befestigt und der andere, längs der Querstrebe verschiebbare Greifer gegenüber dem ersteren in abstandsvergrößerndem Sinne federnd vorgespannt ist.
  • Ferner ist es neu und vorteilhaft, daß lediglich eine Backe des federnd vorgespannten Greifers 1'ä.ngsverschiebbar ist, während die .Gegenbacke an der Schwinge befestigt ist und ihre Länge annähernd dem Verschiebungsweg des Greifers entspricht.
  • Durch die Erfindung wird gegenüber den bekannten Falt- bzw. Zuführvorrichtungen eine wesentliche Vereinfachung der Einspannung des Wäschestückes erzielt und insbesondere auch die Querspannung intensiviert, so daß hierdurch erhebliche Arbeits-, beispielsweise Zuführgeschwindigkeiten erreicht werden.
  • Neu ist ferner, daß die Querstrebe in der Förderschwinge drehbar gelagert und durch Führungsrollen geführt ist, deren Führungsbahn am Ende des Förderschwingenweges eine Abhebekurve zum Drehen der Querstrebe aufweist.
  • Auch die Anwendung einer mit der Querstrebe federnd oder durch Gewichtsbelastung verbundenen, gegen den Abgabeförderer vorgespannten Anpreßrolle ist neu und fortschrittlich, da durch eine solche Anpreßrolle oder Walze es möglich ist, auch kleine Wäschestücke, wie beispielsweise Handtücher, Taschentücher od. dgl., in größerer Anzahl auf den durch Förderbänder gebildeten Zuführungstisch aufzulegen und dadurch ein Vorglätten vorzunehmen, indem diese Wäschestücke mittels der Walze an den Zuführungstisch angedrückt werden.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß die Förderschwinge in bekannter Weise eine Längsführung aufweist und mittels eines taktweise arbeitenden Antriebes betätigt wird.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb.1 eine schematische Seitenansicht einer Zuführungseinrichtung; Abb. 2 in größerem Grundriß die Vorrichtung zum Querspannen oberhalb des Zuführungstisches, der aus Förderbändern gebildet ist; Abb.3 zeigt in größerem Maßstab das auf der Querstrebe angeordnete ortsfeste Greiferbackenpaar mit einer unteren beweglichen Greiferbacke; Abb.4 zeigt in größerem Maßstab das mindestens mit einer auf der Querstrebe federnd verschiebbaren Greiferbacke versehene Greiferbackenpaar; Abb. 5 eine Seitenansicht zu Abb. 4; Abb.6 eine andere Ausführungsform der Zuführungseinrichtung in Seitenansicht; Abb. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII derAbb. 6, in Richtung der Pfeile gesehen, in größerem Maßstab; Abb. 8 in größerem Maßstab eine Seitenansicht zu Abb. 7.
  • Oberhalb eines beispielsweise durch endlose Förderbänder gebildeten Ablegetisches 10 werden bei der Ausführung nach den Abb.1 bis 4 die Wäschestücke an einer in Längsrichtung auslegenden-Förderschwinge 11, 12, 13, 14 von Greifern 15, 16 gefaßt, die weiter unten näher beschrieben sind.' Die Förderschwinge 11; 12, .13, 14 ist am Lagergestell 17 mit ihren Naben 18 auf ihrer Querwelle 14 befestigt, die einen Schwenkarm 19 trägt, an dem gelenkig die Kolbenstange 20 eines Schwenkzylinders 21 angreift, der mittels eines Gelenkes 22 schwenkbar am Gestell gelagert ist. Durch Einlaß von Druckmitteln, z. B. Druckluft, in den Schwenkzylinder 21 wird die Förderschwinge 11, 12, 13, 14 über den Fördertisch 10 hinweggeführt.
  • Um die Greifer beim Schwenken in Horizontallage zu halten, ist die drehbar an den Armen 12, 13 gelagerte Rohrstrebe 11 durch eine Parallelogrammführung geführt. Zu diesem Zwecke ist an einem an der Rohrstrebe befestigten Arm 66 die am Gestell 17 in einem Lagerauge 67 drehbar befestigte Lenkstange 68 angelenkt.
  • Zum Legen und Spannen des Wäschestückes wird dieses an einer Querkante von Greiferpaaren 15, 16 festgehalten. Das Greiferbackenpaar 15 besteht aus einem an einem Ende der Querstrebe 11 einstellbar befestigten oberen Greifer 15 a und einem beweglichen unteren Greifer 15 b, der beispielsweise um einen Bolzen 15 c schwenkbar ist. Dieser Greifer 15 b wird durch den Kolben eines Druckluftzylinders 23 betätigt.
  • Das andere Greiferbackenpaar 16 ist längs der Querstrebe 11 verschiebbar und gegenüber dem ortsfesten Greiferpaar15 in abstandsvergrößerndem Sinne federnd vorgespannt durch die längs der Querstrebe angeordnete Feder 24. Die Nabe des Greifers 16 ist beispielsweise mit Ansätzen versehen, die in einen Längsschlitz 11 a der Querstrebe 11 fassen.
  • Die bewegliche und durch Druckmittel bewegbare Greiferbacke 16 b ist an den Naben 16 c mittels Drehzapfen 16 d schwenkbar gelagert. Auch hierbei sind -wie bei den Greifern 15 - Druckmittelzylinder 23 vorgesehen, die an den Greiferarmen 16 b angreifen, wie in Abb. 5 gezeigt ist.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Greiferbackenpaare 15, 16 auch in kinematischer Umkehrung auszubilden, d. h. an Stelle der unteren beweglichen Greiferbacke 15 b bzw. 16 b die oberen Greiferbacken beweglich auszubilden.
  • Bei der in Abb.6 dargestellten Ausführungsform wird die die Greifer 15, 16 tragende Querstrebe 11 oberhalb des Tisches 10 etwa parallel an einer Führung 25, beispielsweise bestehend aus beiderseits des Tisches 10 angeordneten Führungsstangen, kraftschlüssig hin und her verschiebbar geführt. Die Querstrebe 11 ist hierbei in Lagern 26 von Lagerböcken 27 drehbar gelagert, welche mittels Lagerhülsen 28 auf den Führungsstangen 25 verschiebbar sind. Diese Lagerhülsen 28 sind an einem endlosen Zugorgan 29 befestigt, welches über eine taktweise, in verschiedenen Richtungen gedrehte Antriebsscheibe 30 geführt ist. Die Achse 31 der Antriebsscheibe 30 wird vermittels eines endlosen Zugorgans 32 angetrieben und durch Anziehen des Zugorganes in entgegengesetzter Richtung in Links- und Rechtsdrehung versetzt. Zu diesem Zwecke ist das endlose Zugorgan 32 an einer oder mehreren durch Druckmittel betätigten Antriebsstangen 33 eines Druckzylinders 34 angeschlossen. J-ee nach -Einlaß von Druckmittel, beispielsweise Druckluft, in den Druckzylinder 34 wird die Stange 33 bzw. 33 a angetrieben und dadurch das Zugorgan 32 in entgegengesetzter Richtung über den Zuführungstisch 10 hinweggeführt. Dadurch wird also auch die Querstrebe 11 über den Tisch hinwegbewegt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist, wie in Abb. 7 und 8 gezeigt, das Greiferbackenpaar 15 in diesem Fall durch eine untere ortsfeste Greiferbacke 15 b und eine obere bewegliche Greiferbacke 15 a gebildet. In gleicher Weise kann das Greiferbackenpaar 16 ausgebildet sein.
  • Sowohl bei der Ausführungsform nach den Abb.1 und 2 als auch bei der Ausführungsform nach den Abb.6 und 7 sowie 8 ist an der die Greiferbackenpaare 15, 16 tragenden Querstrebe 11 eine an Schwenkhebeln 35 gelagerte, sich über die Breite des Zuführungstisches 10 erstreckende drehbare Anpreßrolle 36, beispielsweise Walze, vorgesehen, die gemäß Abb.1 unter Gewichts- oder Federwirkung 37 an die Tischfläche 10 andrückbar ist und gegebenenfalls angetrieben wird. In Abb.1 ist dabei gezeigt, daß die schwenkbar gelagerte Walze 36 parallelogrammartig mittels der Hebel 35, 35 a an den beispielsweise die Förderschwinge bildenden Schwenkarmen 13, 68 aufgehängt ist.
  • Bei der in Abb.6 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist die drehbare Walze 36 an auf der Querstrebe 11 drehbar gelagerten Hebeln 38 gelagert. Durch Gewichtswirkung wird sie an die durch Förderbänder gebildete Tischfläche 10, also den Abgabeförderer, angedrückt.
  • Mit Ansätzen 38a fassen die Schwenkhebe138 der Walze 36 über Hebel 39 der Querstrebe 11, welche Führungsrollen tragen, Mittels dieser Führungsrollen 40 wird die Querstrebe 11 an Führungsschienen 41 geführt, so daß bei Zug auf die eingespannten Wäschestücke infolge Haltens an der freien Querkante beim Auslegen der Wäsche die Greifer 15, 16 und damit die Querstrebe 11 nicht um ihre Achse geschwenkt werden können.
  • Am Ende dieser Führungen 41 ist eine schräg ansteigende Abhebekurve 42 vorgesehen, auf die die Führungsrollen 40 auflaufen können, wodurch die Greifer 15, 16 nach unten geschwenkt werden, so daß die Wäsche gut abgelegt wird. Dadurch wird gleichzeitig mittels des Anschlages 38 a die Anpreßrolle 36 angehoben.
  • Die Führungsstangen 25 können gegebenenfalls auch nach hinten etwas ansteigen, um die Wäsche beim Fördern in Richtung auf die Mangel etwas zu strecken, ähnlich wie bei der Anwendung einer Förderschwinge.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zuführvorrichtung für Wäschestücke zu einer Bügelmaschine mit einer über einem Abgabeförderer beweglichenFörderschwinge, welche an ihrer Querstrebe druckmittelbetätigte und in ihrem gegenseitigenAbstand veränderlicheGreifer für die Anfangskante der Wäschestücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Greifer (15) an einem Ende der Querstrebe (11) befestigt und der andere, längs der Querstrebe (11) verschiebbare Greifer (16) gegenüber dem ersteren in abstandsvergrößerndem Sinne federnd vorgespannt ist.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine Backe (16a) des federnd vorgespannten Greifers (16) längsverschiebbar ist, während die Gegenbacke (16b) an der Schwinge (11) befestigt ist und ihre Länge annähernd dem Verschiebungsweg des Greifers (16) entspricht.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (11) in der Förderschwinge drehbar gelagert und durch Führungsrollen (40) geführt ist, deren Führungsbahn (41) am Ende des Förderschwingenweges eine Abhebekurve (42) zum Drehen der Querstrebe (11) aufweist.
  4. 4. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Querstrebe (11) eine federnd oder durch Gewichtsbelastung gegen den Abgabeförderer (10) vorgespannte Anpreßrolle (36) verbunden ist.
  5. 5. Zuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrolle (36) über die Führungsrollen (41) und über die Abhebekurve (42) mittels eines Anschlages (38d) vom Abgabeförderer (10) abhebbar ist.
  6. 6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschwinge in bekannter Weise eine Längsführung (25, 26, 27, 28) aufweist und mittels eines taktweise arbeitenden Antriebes (29, 30, 31, 32, 33, 34) betätigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 780 739; USA.-Patentschriften Nr. 2 280 954, 2 070 297, 2767492.
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